Band Mit Feldspšten, Z
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11701-19-A0558 RVH Landmarke 4 Engl
Landmark 4 Brocken ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. As early as 2004, 25 European and Chinese Geoparks had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 26 km 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 1 8 Quedlinburg 4 OsterodeOsterodee a.H.a.Ha H.. 9 11 5 13 15 161 6 10 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which geosites and landscapes of international geological importance are found. The purpose of every UNESCO-Geopark is to protect the geological heritage and to promote environmental education and sustainable regional development. Actions which can infl ict considerable damage on geosites are forbidden by law. A Highlight of a Harz Visit 1 The Brocken A walk up the Brocken can begin at many of the Landmark’s Geopoints, or one can take the Brockenbahn from Wernigerode or Drei Annen-Hohne via Schierke up to the highest mountain of the Geopark (1,141 meters a.s.l.). -
Ganz Eigener »Retro-Beaute« 4 Die »Harz-Levadas« | Altenau Harzer
1 Der Luisentempel | Alexisbad Schmiedekunst mit Aussicht | 10 2 Die Petruskapelle | Alexisbad Klein, aberfein ... | 12 3 Der Glockenberg | Altenau Hochhäuser mit ganz eigener »Retro-Beaute« | 14 4 Die »Harz-Levadas« | Altenau Wandern an der Harzer »Waterkant« | 16 5 Der Kaugummiautomat | Altenau Nippes und Süßes zum Rauskurbeln | 18 6 Die Magdeburger Hütte | Altenau Der perfekte »Sunset-Spot« | 20 7 Die Pilzschule | Altenau Damit nur die Guten ins Körbchen 'wandern ... | 22 8 Der Harzer Jodlermeister | Altenbrak Eine Aussichtslage, die jodeln lässt... | 24 9 Die Straße der Lieder | Auerberg Singend zum »Harzer Eiffelturm« | 26 10 Der Stoffzauber | Badenhausen Kuhstall mit bunter Kulisse | 28 11 Das Korallenriff | Bad Grund Zwischen WeltWald und Gletschertöpfen | 30 12_ Die Galopprennbahn | Bad Harzburg Das »Zugpferd« im Harzer Reitsport | 32 13 Die Krodo-Statue | Bad Harzburg Vom Sachsengott bis nach Canossa — oder nicht? | 34 14 Das Winuwuk | Bad Harzburg Klingt nach Afrika, ähnelt Worpswede | 36 15 Die Bauhaus-Kirche | Ballenstedt Kirchen-Graffiti am Jakobsweg | 38 16 Die Kastanienallee | Ballenstedt Eine jährlich blühende Kulturachse | 40 17 Die Musikscheune | Blankenburg Junge Ensembles in alten Klosteranlagen | 42 18 Die Sandhöhlen | Blankenburg Traumhaft weißer Sand unter Kiefern | 44 19-----Das Teufelsbad | Blankenburg ... und der Hexenkult, typisch Harz? | 46 20 Der Volkmarskeller | Blankenburg Volkmar und Michael, Keller und Kloster | 48 21 Das Sanatorium | Braunlage Jugendstil in Vollendung | 50 22 Der Triangulationspunkt | -
Wasserwirtschaft Im Westharz
Wasserwirtschaft im Westharz Hydrologische Untersuchungen mit Blick auf ein sich veränderndes Klima Wasserwirtschaft im Westharz Hydrologische Untersuchungen mit Blick auf ein sich veränderndes Klima Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, der Klimawandel ist in Niedersachsen angekommen. Als Wasserwirtschaft stellt er uns vor die Heraus forderung, unsere Anlagen anzupassen. Für die Harzwasserwerke mit ihren Talsperren und Grund wasserwerken heißt das: Möglichst genau wissen, was kommt. Denn um unsere Anlagen um oder gar neu zu bauen, braucht es wie bei allen großen Infrastrukturprojekten Zeit für genaue Planung und Genehmigungsverfahren. Dabei hilft uns ein Blick in die Vergangenheit: Durch die Betrachtung der Niederschläge, Abflüsse und Hochwässer der vergangenen 70 Jahre können wir Trends erkennen. Und wir erkennen, dass wir schon jetzt die bisherigen Klimaforschungsergebnisse und auch unsere eigenen Prognosen der Vergangenheit verbessern müssen. Denn der Klimawandel kommt schneller als bisher prognostiziert. Regional wirkt er sich ganz unterschiedlich aus. Wichtig für die Harzwasserwerke ist, dass es noch trockener im Harz wird als bisher gedacht. 2018 hat uns gezeigt, was uns in der Zukunft in heißen und trockenen Sommern erwarten kann: Mit mehr als 100 Millionen Kubikmetern haben wir so viel Trinkwasser wie noch nie ausgeliefert. Unsere Anlagen sind elf Wochen unter höchst möglicher Belastung von uns betrieben worden. Diesen Stresstest haben wir, unsere Kunden und Unternehmen und Wasserverbände in Niedersachsen bestan den. Aber er hat uns gezeigt, dass Daseinsvorsorge in Zukunft aus einem weit voraus schauenden Ressourcenmanagement und aus kontinuierlichen Anpassungen in der Infrastruktur bestehen wird. Als Harzwasserwerke stehen wir hier in einer besonderen Verantwortung: Wir sind Niedersachsens größter Trinkwasserproduzent und einer der größten in Deutschland. -
Wanderung Zu Den Kästeklippen
Wandern Wanderung zu den Kästeklippen Länge: 16.00 Start: Waldhaus Steigung:+ 462 m / - 450 m Verlauf: Parkplatz Okertal Waldhaus, Kästeklippen, Romkerhaller Wasserfall Ziel: Waldhaus Überblick Kontakt und Infos Harzklub e.V. Wanderung Harzklub e.V. Bahnhofstr. 5a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel. 05323/81758 Fax 05323/81221 [email protected] www.harzklub.de tour900000812_8000_1.jpg Tourbeschreibung Vom Parkplatz am Waldhaus wandert man auf dem 6K stetig ansteigend im Teufelstal zu den Ziegenrückenklippen (Schutzhütte). Danach muss man nach links abbiegen zum Huthberg und erreicht auf der Höhe die Kästeklippen. Am Waldgasthaus vorbei wandert man ziemlich eben weiter auf dem 23 zur Hexenküche, Mausefalle und zu den Feigenbaumklippen. Von dort geht es steil abwärts auf dem Weg 23B bis zum Kopf des Romkerhaller Wasserfalles. Hier muss man nach rechts abbiegen und kommt auf den Parallelweg zur Straße bis zum Einstieg ins Okertal hinter der Gaststätte. Von dort führt der Weg 6F im romantischen Okertal an der Verlobungsinsel und den Adlerklippen vorbei zum Parkplatz Waldhaus. Wissenswertes: Kästeklippen: Felsenklippen mit schönem Blick ins Okertal, Waldgaststätte lädt zur Rast ein. Hexenküche, Mausefalle und Feigenbaumklippen: schöne Felsenformationen. Romkerhaller Wasserfall: künstlich angelegter Wasserfall, Hotel und Waldgaststätte. Verlobungsinsel: Insel im Okertal, zum romantischen Verweilen geeignet. Adlerklippen: Bergsteigerwand. Urheber: © Harzklub e.V. Position N 51° 52.13665', E 010° 29.17190' https://www.geolife.de/tour-900000812-8000.html - Ausdruck: 05.10.2021, 14:41 Uhr 1 Wandern Wanderung zu den Kästeklippen Interessante Punkte entlang der Tour Die Nummer vor den Einträgen entsprechen den Nummern in der Karte. Es werden ausschließlich Ziele in direkter Nähe der Tour auf der Karte dargestellt. -
Die Uferflora Der Oker
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BRAUNSCHWEIG Friedrich Wilhelm Oppermann, Dietmar Brandes Die Uferflora der Oker Braunschweig : Botanisches Institut und Botanischer Garten, Arbeitsgruppe Geobotanik und Biologie höherer Pflanzen, 1993 Veröffentlicht: 15.09.2009 http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00029832 Auch erschienen in: Braunschweiger Naturkundliche Schriften, Jg. 4 (1993), Heft 2, S. 381-414 http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00029832 14/09/2009 Braunschw. naturkdl. Sehr. 4 Heft 2 381-414 Braunschweig, Oktober 1993 Die Uferflora der Oker* The flora of the Oker riverbanks (Lower Saxony) Von FRIEDRICH WILHELM OPPERMANN und DIETMAR BRANDES Summary The riparian flora of the river Oker in Lower Saxony, 125 km long, was recorded as completely as pos sible. Altogether 533 vascular plant species were found, 468 of them are to be classified as indigenous respectively as naturalized. This means that 28,9070 of the actual Lower Saxon flora are occurring on the banks of the Oker. A representative sam ple area of 50 m length was investigated for every kilometre along the whole river. By this way 448 vascular plant species were already found. Only a few of them are realJy spread along the whole river, 80070 of the recorded species are to be found in at most 20070 of alJ the river banks investi gated. The raised data alJow a floristical division of the river into 8 sectors, which reflects the natural landscape structure. The high frequent riparian plants as welJ as the characteristic species are listed for every sector. The main influences to the riparian flora are coming from the bank morphology and the hydrological conditions. -
Flora Und Vegetation Im Nationalpark Harz (Exkursion D) 127-150 ©Floristisch-Soziologische Arbeitsgemeinschft; Download Unter
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Tuexenia - Mitteilungen der Floristisch- soziologischen Arbeitsgemeinschaft Jahr/Year: 2002 Band/Volume: NS_22 Autor(en)/Author(s): Garve Eckhard, Hullen Meike Artikel/Article: Flora und Vegetation im Nationalpark Harz (Exkursion D) 127-150 ©Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschft; www.tuexenia.de; download unter www.zobodat.at Tuexenia 22:127-150 . Göttingen 2002. Flora und Vegetation im Nationalpark Harz (Exkursion D) - Eckhard Garve, Meike Hullen - Zusammenfassung Der 1994 in Niedersachsen gegründete Nationalpark Harz wird mit seinen Aufgaben, Zielen und Naturschutzmaßnahmen vorgestellt. Die Flora des Nationalparks weist zahlreiche Besonderheiten auf, darunter zwei Gefäßpflanzenarten und drei Flechtenarten, die innerhalb von Niedersachsen ausschließ lich hier Vorkommen. Exkursionsziele im Rahmen der Tagung sind hochmontane Borstgrasrasen (Violion caninae) und Bergheiden (Vaccinio-Callunetum ) mit Flachbärlapp-Vorkommen am Großen Sonnenberg, das Sonnen berger Moor als typisches Harzmoor, über große Flächen als Rasenbinsen-Hochmoor ausgeprägt, Schluchtwälder im Eckertal (Fraxino-Aceretum ) mit Vorkommen von Lunaria rediviva, artenreiche Kleinseggensümpfe (u.a. mit zahlreichen C arex-Arten und Pinguicula vulgaris) entlang von Forstwegen sowie das Luchsgehege an den Rabenklippen. Exkursionsverlauf Die Exkursion führt von Süden kommend über Bad Lauterberg durch das Odertal, vorbei an der Odertalsperre, zur Nationalparkverwaltung in Oderhaus (zur Anfahrt s. Exkursion F). Von dort geht es durch den Nationalpark weiter entlang der Oder bis zu dem 1721 fertig gestellten Oderteich, einem Kulturdenkmal, dann auf der B 242 in westlicher Richtung nach Sonnenberg. Hier befinden sich die Exkursionspunkte 1 und 2 (Großer Sonnenberg und Sonnenberger Moor, Kap. 2.1 und 2.2). Anschlie ßend geht es zurück über die B 242 auf die B 4 in Richtung Bad Harzburg. -
Download Auch in Dänisch, Französisch, Niederländisch, 2013 1.769 222 226 45 30 391 2.683 Polnisch, Spanisch Und Esperanto Zur Verfügung
NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2016 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Inhalt 1 Vorwort 3 Nationalparkverwaltung Harz 2 Schwerpunktthema 2016: Forschung und Dokumentation im Nationalpark Harz 5 Hauptsitz Lindenallee 35 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 18 38855 Wernigerode 3.1 Naturschutz 18 Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 3.1.1 Renaturierung 18 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 3.1.2 Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen 18 3.1.3 Artenschutz 19 Außenstelle Oderhaus 3.2 Forschung und Monitoring 20 37444 Sankt Andreasberg 3.2.1 Vegetationskarte 20 Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 3.2.2 Gewässermonitoring 21 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 3.2.3 Waldforschung 23 3.2.4 Luchsprojekt Harz 24 www.nationalpark-harz.de 3.2.5 Fledermäuse 26 [email protected] 3.2.6 Brutvogelmonitoring 28 3.2.7 Wirbellosenfauna 29 3.2.8 Der Brockengarten 30 Übersicht der Fachbereiche 3.2.9 Kartierertreffen 31 Fachbereich 1: 3.2.10 Wissenschaftliche Tagung 32 Allgemeine Verwaltung 3.3 Waldentwicklung 32 Fachbereich 2: 3.4 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 41 Naturschutz, Forschung und Dokumentation 3.5 Wildtiermanagement 42 Fachbereich 3: 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 45 Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung 3.7 EDV und Fotomonitoring 46 Fachbereich 4: 4 Öffentlichkeitsarbeit 48 Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht 4.1 Presse- und Medienarbeit 48 4.2 Veröffentlichungen 49 4.3 Veranstaltungen 50 4.4 Internet 51 4.5 Barrierefreiheit 52 5 Besucherinformation und Besucherlenkung 53 5.1 Nationalparkwacht 53 -
Nordharzverbundsystem Wasserrechtliche Bewilligungen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz - Direktion - Nordharzverbundsystem Wasserrechtliche Bewilligungen Niedersachsen Nordharzverbundsystem Wasserrechtliche Bewilligungen vom 22.11.2017 Antragsteller Harzwasserwerke GmbH Nicolaistraße 8 31137 Hildesheim Bewilligungsbehörde Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion - Geschäftsbereich VI - Braunschweig Wasserwirtschaftliche Zulassungsverfahren Rudolf-Steiner-Str. 5 38120 Braunschweig Verantwortliche Bearbeiter Frau Bahnemann Herr Gossen Herr Schulz Tel.: 0531/8665-4202 E-Mail: [email protected] Internet: www.nlwkn.niedersachsen.de Braunschweig, 22.11.2017 Az.: D6.62011-876-004 2 Nordharzverbundsystem Wasserrechtliche Bewilligungen vom 22.11.2017 Inhaltsverzeichnis: 1. Verfügender Teil ....................................................................................... 6 1.1 Gewässerbenutzungen ...................................................................................... 6 1.1.1 Oker ..................................................................................................................... 6 1.1.2 Dammgraben ....................................................................................................... 7 1.1.3 Schalker Graben .................................................................................................. 7 1.1.4 Gose .................................................................................................................... 7 -
Netz Harzkursbuch Sommer 2015
1 Inhalt Seite Vorbemerkungen und Lesehinweise 3 Zeichenerklärung und Ferienordnung der Bundesländer Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt für 2014/2015 4 Übersicht der Bahnverbindungen im Fernverkehr 5 Fahrplantabellen des Fernverkehrs 6 Erläuterungen zu den Tabellen des Regional- und Nahverkehrs 29 Übersicht der Bahn- und Busverbindungen im Regional- und Nahverkehr 30 Übersicht der Harzer Knotenpunkte und der dorthin führenden Linien und Sehenswürdigkeiten am Ort 33 Hinweise zur Barrierefreiheit von Umsteigebahnhöfen und Verknüpfungspunkten Bahn/Bus 38 Übersicht der Harzer Ausflugsziele, der nächstgelegenen Haltestellen und der dorthin führenden Linien 39 Übersicht der weiteren Harzorte und Haltestellen mit Liniennummern der dorthin führenden Linien 41 Hinweise zu Fahrscheinen, Internet-Adressen, Fahrradmitnahme und sonstige Tipps 43 Übersichtskarten für die Harzer Bahn- und Buslinien 44 Fahrplantabellen der Bahn- und Buslinien im Regional- und Nahverkehr 48 Fahrplantabellen Rund um den Harz mit der Eisenbahn mit ergänzenden Busverbindungen 191 Quer über den Harz mit Bus und Bahn 195 Seilbahnen, touristische Eisenbahnverkehre, Schiffsverkehr auf dem Okerstausee und Radwege auf alten Bahnstrecken 197 Stadtverkehre mit Straßenbahn und Bus in und am Harz 198 Harzer Streckenwanderwege und ihr Anschluss an Bahn und Bus 200 Stätten des Weltkulturerbes im und am Harz und romanische Bauten am Harz und ihre Erreichbarkeit mit Bahn und Bus 203 Übersichtskarte für den Fernverkehr 206 Schlusslicht und Impressum Umschlag Rückseite Verkehrsunternehmen, -
2013/I - Seite 2
tion, dass der Adel bestimmte Reviere zur Jagd nutzte - alleine schon aus Repräsentations- gründen. Obwohl blind, erfasste König Georg V. intuitiv den besonderen Reiz und die Romantik der Landschaft um Romkerhall. Er errichtete hier einen Jagdsitz und ließ 1862 den höchsten Wasserfall des Harzes anlegen. Deswegen wurde das Flüsschen kleine Romke, das oben in den Bergen fließt, umgeleitet und das Wasser stürzt den 64 Meter hohen Felsen herab. Wenn er auch den Anblick des prächtigen Wasserfalls nicht Königin Erina, genießen konnte, so erfreute er Prinzessin von Sachsen, sich zumindest am Rauschen des Herzogin zu Sachsen Wassers. Historiker erkannten, dass Anlässlich dieser Aktion Romkerhall noch ein Der Name Romkerhall ist mit unterstellte er Romkerhall der “schlafendes Königreich” sei . vielen großen Namen verknüpft, Krone Hannovers und erklärte So nutzte man 1988 die denn zu den Ahnen derer von das Gebiet gemeindefrei. Gelegenheit und proklamierte Romkerhall gehören Kaiser, Romkerhall zum “Kleinsten Könige und Fürsten. Bestes Als 1918 die Monarchie in Königreich der Welt”. In Beispiel hierfür ist König Georg Deutschland zu Ende ging, geriet Prinzessin Erina von Sachsen, der V. von Hannover, der Prinzessin die Geschichte des Hauses Herzogin zu Sachsen und Marie von Sachsen-Anhalt Romkerhall in Vergessenheit. Ehegattin Prinz Thimos - dem ehelichte. Ihr ursprünglicher Selbst als in den 70er-Jahren des Enkel des letzten Sachsenkönigs Wohnsitz war das Schloss 20. Jahrhunderts im Harz eine Friedrich August III. - fand man Marienburg bei Nordstemmen in Gebietsreform erfolgte, wurde eine geeignete Königin. der Nähe von Hildesheim. Romkerhall keiner Gemeinde Somit bestand das direkte Es gehörte in den Herrscher- zugeordnet. Romkerhall ist bis Bindeglied in der Erbfolge zur häusern seinerseits zur Tradi- heute gemeindefrei! Sachsenkrone. -
Ist Der Oberharz Im Pleistozän Vergletschert Gewesen?
Eiszeitalter und Gegenwart Band 19 Seite 164-174 Öhringen/Württ., 31. Oktober 1968 Ist der Oberharz im Pleistozän vergletschert gewesen? Von KLAUS DUPHORN, Hannover Mit 4 Abbildungen Zusammenfassung. Einige Ergebnisse zur Frage der pleistozänen Harzvergletsche- rungen werden mitgeteilt. Diese Ergebnisse, die bei einer geologischen Kartierung des oberen Oder tales gewonnen wurden, erbringen den Nachweis, daß dieses Gebiet im Pleistozän vergletschert war. Die Geländeuntersuchungen im Odertal konzentrierten sich auf vier Endmoränenbögen und die mit ihnen verknüpften Ablagerungen, die in folgende geologisch-geomorphologische Einheiten untergliedert werden können: 1) Sander-Vorfeld, 2) Endmoränenlandschaft mit Blockwällen, Schmelzwasserrinnen und Toteislöchern, 3) Seitenmoränenlandschaft mit Kamesterrassen, Schmelz wasserrinnen, Toteislöchern, paraglazialen Teilfeldern und erratischen Geschieben, 4) Gletscher zungenbecken mit bis zu 23 m mächtigen, glazilimnischen Sedimenten. Summary. Thip paper deals with results concerning the problem of Pleistocene glaciation in the Harz Mountains. These results obtained by geological mapping in the upper Oder Valley proove the existence of a local glacier in the Pleistocene. Primarily the field work in the Oder Valley was concentrate to four end moraine lobes and to the deposits connected with them. This area can be subdivided into the following geological/ morphological units: 1) Proglacial outwash plain, 2) end moraine landscape with boulder walls, channels of meltwater and dead ice kettles, 3) lateral moraine landscape with kames, channels of meltwater, dead ice kettles, paraglacial fields and erratic boulders, 4) basin of glacier tongue filled with glaciolimnic deposits up till 23 m thick. Einleitung „Steine sind stumme Lehrer. Sie machen den Beobachter stumm und das Beste, was man von ihnen lernt, ist, nichts mitzuteilen" (J. W. -
65 Jahre Kanu Im RSV
Die Mitgliederzeitung des RSV Braunschweig Kanu-Abteilung 65 Jahre Kanu im RSV Der Lukendeckel Herbst/Winter 2017 1 Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde am 27. November feiern wir den 65. Geburtstag unserer Kanuabteilung im RSV. Dazu sind am Abend alle Mitglie- der ins Bootshaus eingeladen. Ein klas- sisches Jubiläum ist das 65jährige Beste- hen zwar nicht, wohl aber ein guter Anlass für einen Rückblick und eine Be- standsaufnahme. Die Gründung der neuen Kanusparte im RSV im November 1952 war sicherlich RSV-Vorsitzender Dieter Asmer ein Wagnis. Sie erfolgte in schwieriger Zeit, mit wenig Geld, bescheidener In- frastruktur und ohne nennenswerte Dies alles zu erhalten, zu pflegen und Hilfe Dritter. Umso größer war der Wille wo nötig zu erneuern, ist unsere Auf- und das Engagement der 22 Grün- gabe für die Gegenwart und Zukunft. dungsväter und -mütter. Ihr Einsatz hat Angesichts der positiven Entwicklung sich gelohnt. Die Kanuabteilung konnte unserer Mitgliederzahlen und vor al- sich schnell etablieren und ist seitdem lem der hohen Bereitschaft unserer eine tragende Säule des Gesamtvereins. Mitglieder zur Gemeinschaftsarbeit ist Vor allem in den 1950er bis 1980er Jah- mir um die Zukunft unserer Abteilung ren erzielten wir sportliche Erfolge, auf nicht bange. die wir noch immer stolz sein können. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Bei den Wanderfahrten und gemeinsa- mich bei allen herzlich bedanken, die men Paddelurlauben wurden Freund- dazu in besonderer Weise beigetragen schaften geknüpft und Erlebnisse ge- haben. Allen Kanuten und Kanutinnen teilt, die unvergessen bleiben. Und mit wünsche ich weiterhin viele erlebnis- unserem schönen Bootshaus und der reiche Stunden in unserem Verein und gepflegten Grünanlage direkt am Was- bei der Ausübung unseres schönen ser haben wir uns ein kleines Paradies Sports.