Urner Wochenblatt 10.12.2011

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Urner Wochenblatt 10.12.2011 Urner Wochenblatt | 135. Jahrgang | Nr. 97 | Samstag, 10. Dezember 2011 GESCHICHTE | 19 Auf den Spuren einer historischen Urner Passage Geschichte | Der Hochweg zwischen Attinghausen und Erstfeld Aktuelle Forschungsergeb- nisse rücken die Felspassa- ge des Hochwegs in neues Licht: Es handelt sich um ein aussergewöhnliches Relikt (früh-)mittelalterli- chen Wegebaus. Marion Sauter Die Reussebene resultiert aus dem Geschiebe der Reuss und des Schä- chens und drängt bis heute nach Nor- den. Die Auswertung von geologi- schen Bohrkernen ergab, dass das Reussdelta um 6000 vor Christus noch südlich des Schächens lag, der folglich in den Vierwaldstättersee mündete. Die Schuttkegel von Reuss und Schächen stiessen zwischen 3600 und 3300 vor Christus östlich von At- tinghausen zusammen. Erst um Chris- ti Geburt reichte die Reussebene im Norden über Altdorf hinaus. Zwei historische Bauwerke verdeutli- chen die rasante Entwicklung. Der Ausbau des Seedorfer Turms um 1200 sicherte den damaligen Hafen, der Bau des Schlosses A Pro markiert die Uferlinie des frühen 17. Jahrhunderts: In nur 400 Jahren hatte sich das Reussdelta um 200 Meter nach Nor- den verschoben. Derzeit liegt das See- dorfer Seeufer nochmals 300 Meter Panorama des linken Reussufers. Rekonstruktion des Hochwegs entlang des ehemaligen Turms im Schatzbödeli. FOTO: MarION SAUter weiter nördlich – obwohl permanent Schwemmmaterial ausgebaggert wird. Die Kenntnis der Topografie ist für die Rekonstruktion der Anfänge der über- regionalen Verkehrswege von grund- legender Bedeutung. Der heutige Ha- fenort Flüelen grenzte bis in die frühe Neuzeit überhaupt nicht an das Reuss- delta. Der Lauf der Reuss wurde in den letz- ten Jahrhunderten mehrfach durch Schuttablagerungen des Schächens gestaut, was zur Überflutung weiter Teile der Ebene zwischen Schattdorf, Erstfeld und Attinghausen führte. Flussläufe können sich nach grösse- ren Überschwemmungen verlagern: Es bilden sich Nebenarme und Bin- nenseen, Sumpf- oder Torfgebiete ent- stehen – was unbefestigte Uferab- schnitte bis weit ins 19. Jahrhundert gemeinhin als Siedlungsgebiete wie als Verkehrswege ungeeignet machte. Die historischen Siedlungsschwer- punkte des Urner Unterlands befin- den sich daher alle an den ansteigen- den Talflanken, in einigem Abstand zur ehemals sumpfigen Reussebene und dem bis heute überschwem- Reussebene, 1880. Markiert sind die Uferlinien des Reussdeltas um 3300 v. Hochweg, 1880 (Ausschnitt der Sieg- Hochwegpassage in Attinghausen. mungsgefährdeten Flusslauf. Chr., 1200 und 1600 (Siegfriedkarte). friedkarte). FOTO: MarION SAUter Erste Verkehrswege tiger Verkehrsknotenpunkt, was wohl und somit für Mensch und Schmal- kürzeste Nord-Süd-Verbindung im Al- lokale Nutzung bis in die Mitte des Diese Situation bestimmte auch die auch Grund für die Erweiterung der vieh problemlos, für Grossvieh – un- penraum dar, war jedoch bis weit in 20. Jahrhunderts. Auch das See- Lage der Verkehrswege der Frühge- ersten Siedlung um eine Burg und ter Berücksichtigung der deutlich ge- die Neuzeit hinein keine in grösserem dorfer Spital wurde noch bis 1559 schichte, der Römer- und der Völ- zwei (Wohn-)Türme war. ringeren Grösse der Tiere im Mittel- Stil befahrbare und somit internatio- betrieben – das Altdorfer Pendant kerwanderungszeit: In der unteren alter – durchaus zu begehen. Abgese- nal bedeutende Transversale – dies hatte seinen Betrieb im Jahr 1490 Reussebene wurden bislang keine Die Felspassage hen von der eindrucksvollen Passage lässt sich auch auf die Zubringer über- aufgenommen. archäologischen Funde gemacht, die Die Höhle Holloch und die Rote zeichnet sich der ehemalige Hochweg tragen. eine Begehung des Terrains in dieser Balm, die beide auf eine prähistori- bis heute durch eine Geländeterrasse Ein Fazit Zeit belegen. Anders verhält es sich sche Nutzung hinweisen, liegen eben- ab, die bei Islern vom mittelalterli- Bedeutung der Gotthardroute Die Hochweg-Felspassage, der Weg an den Talflanken (zum Beispiel so wie der Attinghauser Dorfkern chen Turm Schatzbödeli überragt Die Gotthardroute gewann ab dem über die Geländeterrasse bei Islern Goldschatz von Erstfeld) und im al- und die Streusiedlung auf dem Acher- wurde. Der Turmstumpf wurde 1956 14. Jahrhundert langsam an Bedeu- und der ehemalige Turm Schatzböde- pinen Raum: Hier dokumentieren li südlich der Attinghauser Reussbrü- eingeebnet. tung. Seit 1313 ist in Flüelen die Er- li gerieten in Vergessenheit, nachdem Streufunde eine Begehung seit min- cke. Flussaufwärts folgen ab Rips- hebung des Reichszolls dokumen- 1959 eine Galerie in die Bockiflue ge- destens 8000 Jahren. Die Gestalt des hausen zahlreiche Hofstätten sowie Ausbaustandard tiert. Das Schwemmmaterial der sprengt und am Ufer der inzwischen weitläufigen (Fuss-)Wegenetzes der der älteste Siedlungskern von Erst- mittelalterlicher Wege Reuss hatte der peripheren Ansied- mit einem Damm gefassten Reuss ein Frühzeit ist kaum mehr zu rekonst- feld. Sämtliche Namensgebungen Den Spekulationen um einen wegge- lung zu einer zentraleren Lage und bequemer Fussweg eingerichtet wor- ruieren: Die Wege entstanden, in- deuten auf eine Entstehung in ale- schwemmten Uferweg liegt die An- einem zunehmend wichtigeren Hafen den war. Die Spazierroute veränderte dem sie begangen wurden, und vari- mannischer Zeit hin. Dies spricht für nahme zugrunde, dass überregionale verholfen. In den folgenden Jahrhun- den unmittelbaren Zugang zur histo- ierten vielerorts auch nach Jahres- eine Fortführung der linksufrigen Verkehrswege seit jeher befahrbar derten etablierte sich ein rechtsufri- rischen Felspassage: Im Süden führen zeit. Und nur wenige waren befahr- Route spätestens ab dem 9./10. Jahr- waren, was die Felspassage nicht ist. ger fahrbarer Weg ab Flüelen, der heute einige Eisentritte zum ehemali- bar: Lasten wurden auch über weite hundert – den Attinghauser Hoch- Hier hilft ein Vergleich mit den Aus- über Altdorf, die Bürgler Schächen- gen Hochweg hinauf. Im Norden ver- Strecken getragen, alternativ wurden weg. Die Quellenlage ist überschau- bauetappen des Gotthardpasswegs. brücke und die Wyergasse nach liert sich der ehemalige Hochweg der- Saumtiere eingesetzt. Der Güterum- bar: 1321 bezeichnet das Urbar der Die erste Notiz zur «stiebende Brug- Schattdorf führte. In der Folge wur- zeit im Wald. schlag im abgeschiedenen Uri war Zürcher Fraumünsterabtei erstmals ge» über die Schöllenen stammt aus de die sumpfige und unbesiedelte Flutkatastrophen haben die sumpfi- äusserst bescheiden und fast aus- einen «Honwege». Der Urner Künst- der Zeit um 1303, zuvor musste die Ebene bei Bötzlingen zum Teilstück ge Reussebene in den letzten Jahr- schliesslich an der Selbstversorgung ler Franz Xaver Triner skizzierte den Schöllenenschlucht über den Bäzberg der neuen Gotthardroute ausgebaut. hunderten mehrfach unpassierbar orientiert. Weg um 1800 und sowohl der Du- auf einem Saumpfad umgangen wer- Die Austragung der Urner Landsge- gemacht, vor allem die Gegend um Neben dem Seeweg mit dem Hafen- fouratlas von 1859 als auch die Sieg- den. Die Holzbrücke wurde über den meinde am Bötzlinger Pulverturm ab Rinächt. Die Hochwegpassage stellte ort Seedorf führte auch ein Landweg friedkarte von 1880 bilden die Pas- sogenannten «Twärrensteg» erreicht, etwa 1420 verdeutlicht die nun ver- in diesen Zeiten eine äusserst beque- von Unterwalden nach Uri – von sage ab, Letztere mit der Bezeich- der an Ketten an der steilen Felswand kehrsgünstige Lage dieses brachen me Umgehung der Ebene dar. Sie er- Stans nach Altdorf über Seelisberg, nung «Hohweg». befestigt war. Um 1600 entstand mit Geländes am rechten Reussufer. sparte dem Passanten viele Höhen- Seedorf und Attinghausen. Dieser war Das einzige Hindernis bildet die steil der Teufelsbrücke das erste steinerne Die kürzere Nord-Süd-Route über meter gegenüber dem nicht minder über weite Teile kaum mehr als ein aufragende und (heute) von der Reuss Viadukt über die Schöllenen. Der fra- den Hochweg genügte jedoch auch ausgesetzten Pfad «Brandtritt», der Saumpfad; wie bis heute der Surenen- unterspülte Bockiflue. Der Hochweg gile Twärrensteg wird erst seit dem weiterhin allen Lastenträgern und über die östliche Talflanke oberhalb passweg. Ausserdem ist davon auszu- quert den Fels auf rund 500 Meter Jahr 1708 durch das sogenannte damit wohl der Mehrzahl der Pas- der Rinächtflue auf 950 Meter über gehen, dass bereits zur Entstehungs- über Meer in einer künstlich ausge- «Urnerloch», den ersten Tunnel- santen. Der Bau des Schlosses A Pro Meer von Schattdorf nach Erstfeld zeit der Burg Attinghausen um 1100 brochenen Halbgalerie. Die ausge- durchbruch der Alpen, komfortabel Anfang des 17. Jahrhunderts und ver- führt. ein Steg über die Reuss existierte. At- setzte Felspassage ist 12 Meter lang umgangen. Der Passübergang auf schiedene Quellen zum Hochweg Kartenmaterial reproduziert mit Bewilligung tinghausen war demzufolge ein wich- und kaum mehr als 0,5 Meter breit 2108 Meter über Meer stellt zwar die belegen die fortdauernde, zumindest von swisstopo (BA110586)..
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