Kein Schöner Land Für Gottes Kinder Urner Gotteshäuser Entdecken

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Kein Schöner Land Für Gottes Kinder Urner Gotteshäuser Entdecken Urner Kirchen- und Kapellenführer Kein schöner Land für Gottes Kinder Urner Gotteshäuser entdecken 30 KIRCHEN 3 KLÖSTER 82 KAPELLEN SPONSOREN VORWORT Vielen Dank an die Sponsoren Der Kirchen- und Kapellenführer des Urner- lands wird von der Firma Baumann & Fryberg AG aus eigener Initiative herausgegeben. Er Dätwyler Stiftung vermittelt mit prägnanten Texten und präch- tigen Bildern einen ausgezeichneten Einblick in Uris Sakralkunst. Jedes Dorf ist geschmückt Elektrizitätswerk Altdorf AG von seiner Kirche, und jeder Weiler hat eine Ka- pelle zur Zier. Die Heiligtümer begleiten Stras- Otto Gamma Stiftung sen und Wege, halten Wache an Schluchten und Brücken, stehen schützend in den weiten Alpen. In seinem Stilreichtum von der Roma- Kanton Uri nik bis in die Gegenwart kündet die Urner Sakralkunst von der Offenheit des Landes für Kapellenverein Mariahilf neue Kulturströmungen. Die Völkerstrasse über den Gotthard wirkte befruchtend. Korporation Uri Die Gotteshäuser erzählen von der Glaubens- tiefe des Volkes. Mit Opfergeist und Tatkraft erbaute es die Kirchen und Kapellen. Die Pfar- Korporation Ursern reien und Kaplaneien sind stolz auf ihre Heilig- tümer, in denen Gott eine Wohnstätte hat und SBB Fachstelle für Denkmalschutzfragen wo die Gläubigen zu Gebet und Gottesdienst zusammenströmen. Hans Z‘graggen-Stiftung Für alle Menschen, die hier wohnen, zur Erho- lung weilen oder durchreisen, sind die Kirchen und Kapellen Künder von Gottes Schönheit Baumann & Fryberg AG und Treue. Sie sprechen zu allen Menschen, gleich welchen Glaubens und welcher Konfes- Gisler Druck AG sion sie sind, und laden ein zu stiller Einkehr oder kurzem Gedenken. Gotthard Raststätte AG Möge die Schrift beim Volk eine freudige und breite Aufnahme fi nden und allen, die Ferien geniessen oder das Land fl üchtig durchque- ren, Orientierung und Besinnung schenken. Dr. Hans Stadler-Planzer Präsident des Kleinen Landeskirchenrats Impressum: Der Kirchen- & Kapellenführer wird von Baumann & Fryberg AG, CH-6460 Altdorf, herausgegeben. Verlags-, Redaktions- und Inserateadresse: Baumann & Fryberg AG, Gitschenstrasse 9, CH-6460 Altdorf, Telefon +41 (0)41 874 16 99, Fax +41 (0)41 874 16 98, [email protected], www.baumann- fryberg.ch Text: Stefan Fryberg Redaktioneller Beirat: Dr. Hans Stadler Fotos/Bezugsquellen: Heinz Baumann, Lisbeth Betschart, Daniel Regli, Felicitas Schweizer, Dr. Hans Stadler, Paula Traxel Konzept/Rea- lisation: Baumann & Fryberg AG Belichtung und Druck: Gisler Druck AG, Altdorf INHALT Kirchen, Kapellen und Klöster in Uri Bauen Isenthal 19c 19a Seelisberg 19b 6 a Pfarrkirche St. Idda 15 a Pfarrkirche St. Theodul Bristen 15 b Kapelle St. Jakob 19d 15 c Betrufkapelle Gitschenen 21a 7 a Pfarrkirche Maria vom Guten Rat Bauen Sisikon Realp 6a 21b 7 b Kapelle St. Anton, Vorderbristen 7 c Kapelle Heilig Kreuz, Maderanertal 16 a Pfarrkirche Heilig Kreuz 8n 15a 11c 7 d Kapelle Bruder Klaus, Golzern 16 b Kapelle Herz Jesu Isenthal 11a Flüelen 8m 11b 7 e Kapelle St. Josef, Frentschenberg 16 c Kapelle Maria-in-der-Aegerten 15b 8l 15c 16 d Kapelle St. Josef Altdorf 8i Urnerboden Bürglen 24a Bürglen 18b 1a-1q 8d 8k 16 e Kapelle Maria Hilf, Tiefenbach 18a10a 8b Spiringen Seedorf 8c 8f 8a Pfarrkirche St. Peter und Paul 8e 8g 22b 8a 22a 23a/d 17d 8h 22c 23h Schattdorf 4a 17a/b 17c 23b 23c 8b Tellskapelle 23g 4b Schattdorf 17e 23e 8c Kapelle St. Antonius 17 a Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit Attinghausen Unterschächen 4d 9e 8d Spiss-Kapelle und Maria Himmelfahrt 8e Totenkapelle 17 b Friedhofkapelle 9g 9c 9f 23f 10c 9d 8f Loretokapelle 17 c Waldbruder-Maria-Hilf-Kapelle Erstfeld 9a 9b 8g Schrannen-Kapelle 17 d Crivellikapelle 20d 17 e Kapelle Maria Einsiedeln, Haldi 20g 8h Wallfahrtskapelle Maria Riedertal Silenen 20e 20a/b 8i Beigenkapelle Seedorf 20f 20c 7d 7c 8k Kapelle St. Apollonia, Trudelingen 2a 2c 18 a Klosterkirche St. Lazarus Amsteg5a 7e 5b 7a 8l Kapelle Bruder Klaus, Biel 18 b Pfarrkirche St. Ulrich und Verena 7b 13h 2b Bristen 8m Kapelle St. Antonius und Wendelin Seelisberg 13d 8n Kapelle Maria Heimsuchung 13g 19 a Pfarrkirche St. Michael 13f 25d 13a Erstfeld 19 b Wallfahrtskapelle Maria Sonnenberg Gurtnellen 13b 25b 13e 13c 9a Pfarrkirche St. Ambrosius & St. Othmar 19 c Kapelle St. Anna, Volligen 25c 9b Jagdmattkapelle 19 d Schlosskapelle Beroldingen 25a 9c Hofstettenkapelle Wassen Silenen 25e 9 d Kapelle St. Leonhard 20 a Pfarrkirche St. Albin 9 e Ort der Besinnung, Autobahn A 2 20 b Totenkapelle 12bGöschenen 9 f Neuapostolische Kirche 12a 20 c Vierzehn-Nothelfer-Kapelle 12c 10b 9 g Kapelle St. Antonius & St. Wendelin Uri 20 d Kapelle St. Ursula, Ellbogen 12d Evangelisch-reformierte Kirchen 20 e Kapelle St. Antonius, Dägerlohn 3b 3a 3d 10 a Ev.-ref. Kirche Altdorf 20 f Bruderhausen-Kapelle 10d 3c Andermatt 10 b Ev.-ref. Kirche Göschenen 20 g Efi bach-Kapelle 14b 14a Hospental 10 c Ev.-ref. Kirche Erstfeld 14c Sisikon 16a/b 16d 10 d Ev.-ref. Talkirche Ursern Realp 21 a Pfarrkirche St. Josef 16c Flüelen 21 b Tellskapelle 16e 11 a Pfarrkirche Herz Jesu Spiringen 11b Alte Kirche St. Georg und Nikolaus 22 a Pfarrkirche St. Michael 11 c Zeissig-Kapelle 22 b Kapelle St. Wendelin, Witterschwanden Göschenen 22 c Kapelle Sieben Schmerzen Mariä 12 a Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Unterschächen Altdorf Amsteg 12 b Alte Kirche Mariä Empfängnis 23 a Pfarrkirche St. Theodul 1 a Pfarrkirche St. Martin 2 a Pfarrkirche Heilig Kreuz 12 c Kapelle St. Matthias 23 b Kapelle Maria Hilf, Äsch 1 b Ölbergkapelle 2 b Kapelle St. Eligius, Ried 12 d Kapelle zur Schmerzhaften Mutter 23 c Kapelle Bruder Klaus, Klausenpass 1 c Kapelle St. Anna 2 c Wegkapelle Resti 23 d Lourdesgrotte, Unterschächen 1 d Kapelle zum Unteren Heiligen Kreuz Gurtnellen Andermatt 23 e Badkapelle 1 e Zwyerkapelle 13 a Pfarrkirche St. Michael, Dorf 3 a Pfarrkirche St. Peter und Paul 23 f Brunnialp-Kapelle 1 f Kapelle St. Josef 13 b Pfarrkirche St. Josef, Wiler 3 b Kolumbanskirche 23 g Kapelle St. Josef, Ribi 1 g Kuonsche Kapelle 13 c Kapelle St. Anna 3 c Kapelle Maria Hilf 13 d Kapelle Maria Hilf 23 h Kapelle St. Anna, Schwanden 1 h Dreifaltigkeitskapelle 3 d Kapelle St. Wendelin 1 i Kapuzinerkloster zu Allerheiligen 13 e Steibenwaldkapelle Urnerboden 1 k Kapuzinerinnenkloster St. Karl Attinghausen 13 f Fellital-Kapelle 24 a Kirche St. Erhard 13 g Marienkapelle 1 l Kirche Bruder Klaus 4 a Pfarrkirche St. Andreas Wassen 4 b Kapelle St. Onophrio 13 h Kapelle zur Schmerzensmutter 1 m Kapelle Maria Hilf 25 a Pfarrkirche St. Gallus 4 c Kapelle St. Wendelin 1 n Missionshaus Mariannhill Hospental 25 b Kapelle St. Margaretha, Meien 1 o Kollegiums-Kapelle Arni 14 a Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt 25 c Kapelle St. Rochus, Husen 1 p Suworow-Kapelle 5a Seekapelle EWA 14 b Kapelle und Pfrundhaus St. Karl 25 d Kapelle St. Johannes Nepomuk 1 q Marienkapelle, Eggberge 5b Kapelle Heilige Muttergottes 14 c Kapelle St. Nikolaus, Zumdorf 25 e Kapelle St. Josef, Wattingen ALTDORF Pfarrkirche St. Martin Ölbergkapelle Um 1500 wurde das Bauwerk erneuert. Die heutige Kapelle datiert von 1656/57 und wur- de 1661 zu Ehren der heiligen Drei Könige und der Heiligen Johannes, Martin, Erasmus und Fridolin geweiht. Die Ausstattung ist beacht- lich. Einzigartig ist der Zyklus des bedeutenden Mailänder Malers Antonio Busca (1625-1686). Das Hauptbild des Altars zeigt Christus am Ölberg. Ergänzt wird dieses zentrale Ölberg- Thema durch drei weitere Bilder: das letzte Abendmahl, die Gefangennahme Christi und Christus vor Kaiphas. An der Schiffswand über dem Eingangsportal befi ndet sich eine Darstel- lung der Anbetung der Heiligen Drei Könige – möglicherweise ein Werk des einheimischen Malers Theobald Schröter. Die vierzehn Sta- tionentafeln stammen wahrscheinlich vom Bürgler Maler Karl Meinrad Triner. In der Kapelle, die heute als Totenkapelle dient, befi ndet sich das Grab des Waldbru- ders Niklaus Zwyer von der Ribi. Er lebte in der 1a Hinter der Pfarrkirche steht die Ölbergkapelle. nahe gelegenen Ribi und soll sich anerboten 1369 machte eine Frau von Rudenz die Stiftung, haben, mit dem Reformator Ulrich Zwingli in Die Geschichte der Pfarrei St. Martin geht bis ins gotischen Kirche. 1602 beschloss die Gemein- «es solle alle Freitage nach Vesperzeit im Ölberg Zürich eine Feuerprobe zu bestehen. Er starb geläutet werden zu Gedächtnis des bitteren 7. Jahrhundert zurück. Bereits im dritten Viertel de, eine neue Kirche zu errichten. Sie wurde am Leidens und Sterbens unseres Erlösers Jesus im Rufe der Heiligkeit 1546. des 7. Jahrhunderts wurde die erste Kirche ge- 1. Oktober 1606 eingeweiht. Das Gotteshaus Christus». baut. Das belegt das Grab eines alemannischen war reich ausgestattet. Beim grossen Dorfbrand 1b Adligen. Es wurde bei der letzten Renovation der von 1799 wurde die gesamte Innenausstattung Kirche 1969/70 entdeckt und kann heute im Hi- zerstört. Stehen blieben die Steingewölbe des storischen Museum in Altdorf besichtigt werden. Chors und der Sakristei. Sogleich ging man da- Kapelle St. Anna ran, die Kirche wieder in Stand zu stellen. Damit Am Eingang zum Pfarrkirchenbezirk steht Im 9./10. Jahrhundert wurde eine zweite Kirche beauftragt wurde der Baumeister Josef Rey von rechter Hand die St.-Anna- oder Beinhauska- errichtet. Eine dritte Kirche baute man zur Zeit Muri. Unter seiner Leitung entstand ein wunder- pelle. Sie wurde 1595/98 an Stelle einer Vor- der Romanik im 12. Jahrhundert. Zwei Jahrhun- barer klassizistischer Kirchenbau. gängerkapelle von Kirchenvogt Caspar Roma- derte später kam es zum Bau einer grösseren nus Bessler in spätgotischem Stil erbaut. Sie Wer die Kirche betritt, ist überrascht von der Höhe besteht aus einer Ober- und einer Unterkirche. und Weite dieses grossartigen Innenraums. Die Sie wurde 1966 umfassend restauriert. Der Kirchenschatz klassizistische künstlerische Ausstattung ist von Im Pfrundhaus an der Tellsgasse gleich neben hoher Qualität. Vornehm zurückhaltend vereini- Die Oberkirche besitzt eine schlichte, liturgisch dem alten Spittel befi ndet sich das Kirchen- gen sich die kühlen Weiss- und Grautöne mit angepasste Chorpartie und ein einfaches Schiff schatzmuseum.
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