Neue Archäologische Entdeckungen Im Kanton Uri

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Neue Archäologische Entdeckungen Im Kanton Uri Neue archäologische Entdeckungen im Kanton Uri Autor(en): Maur, Christian auf der / Matter, Georg / Sauter, Marion Objekttyp: Article Zeitschrift: AS : Archäologie Schweiz : Mitteilungsblatt von Archäologie Schweiz = Archéologie Suisse : Bulletin d'Archéologie Suisse = Archeologia Svizzera : Bollettino di Archeologia Svizzera Band (Jahr): 35 (2012) Heft 2: Archäologie in der Urschweiz : Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden PDF erstellt am: 03.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-309889 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch as. 35 2012 2 8 u r i 1 Neue archäologische Entdeckungen im Kanton Uri _Christian Auf der Maur, Georg Matter, Marion Sauter Uri weist eine ganze Reihe ur- und frühgeschichtlicher Fundstellen Abb. 1 aus der Zeit vom Mesolithikum bis in die späte Eisenzeit auf. Übersicht über die Fundstelle Diese belegen eine kontinuierliche nacheiszeitliche Begehung und Hospental-Moos 2010. In der Mitte im Vordergrund ist der Ausfluss des Besiedlung des Kantonsgebiets. Mit einem neu erstellten Inventar Moors zu sehen, die Zelte markieren die Fundstelle in der Hanglage, im der schützenswerten archäologischen Fundstellen steht nun ein Hintergrund liegen Andermatt und der Oberalppass. wirksames Instrument zu deren Schutz zur Verfügung. Auch die Urner Veduta del sito di Hospental-Moos Alp-)Wüstungen werden systematisch inventarisiert und mit Quellen 2010. Al centro in primo piano si vedono i margini dellatorbiera; le zur Siedlungsgeschichte verknüpft. Ein Schwerpunkt bildet dabei der tende indicano il punto del luogo di ritrovamento sul pendìo, sullo sfondo Weg von Attinghausen zum Surenenpass. Andermatt e il Passodell’Oberalp. 9 u r i Ein Überblick über die Lagen sowie der Gefahren durch Lawinen- und Urund Frühgeschichte Murgänge konnte man sich kaum vorstellen, dass dieses Gebiet in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt Spätestens seit den Untersuchungen der Universität war. Einige wenige Fundobjekte relativierten jedoch Zürich Ende der 1980er Jahre in Amsteg und diese Ansicht: verschiedene Einzel- und Depotfunde Hospental ist klar, dass der Eindruck des weissen bezeugten die Begehung des Reusstales Flecks auf der Karte prähistorischer Fundstellen wie auch der Seitentäler durch den Menschen seit täuscht: Die archäologischen Entdeckungen der dem Neolithikum. Konkrete Belege für eine eigentliche vergangenen 25 Jahre zeigen, dass die Täler prähistorische Besiedlung konnten jedoch südlich des Vierwaldstättersees im Mesolithikum erst mit systematischen archäologischen begangen und spätestens seit der Mittelbronzezeit Grabungen gefasst werden. So lieferte die 1978 und dauerhaft besiedelt worden sind. 1988-1990 untersuchte bronze- und eisenzeitliche Der Bergkanton Uri galt lange Zeit als Gebiet mit Fundstelle Flüeli bei Amsteg den ersten Nachweis keinen oder allenfalls spärlichen Hinweisen auf eine eines permanent besiedelten prähistorischen prähistorische Besiedlung. Angesichts der Berge, Siedlungsplatzes im Kanton Uri. 1989-1990 wurden im des unberechenbaren Wetters in den höheren Urserental oberhalb von Hospental auf Rossplatten 15 3 10 17 8 9 16 11 18 12 13 1 Hospental-Moos 2 Hospental-Mätteli 3 Altdorf-Eggberge 4 Andermatt-Schöllenenschlucht 5 Hospental-Rossplatten 6 Hospental-Wiler 7 Hospental-Spissen 8 Altdorf-Obere Utzigmatt 4 9 Bürglen-Dorf 5 10 Urnerboden-Wängiswald 1 7 Einzelfund 11 Erstfeld-Jagdmattkapelle 19 6 Siedlung 12 Attinghausen-Im Tritt Grab 14 2 13 Amsteg-Flüeli 14 Realp-Eingang Furkatunnel Eisenzeit 15 Flüelen-Oberer Winkel Bronzezeit 16 Schattdorf-Mühlehof Abb. 2 Neolithikum Mesolithikum 17 Altdorf-Bannwald Prähistorische Fundstellen im Kanton 18 Erstfeld-Ribitäler Lawinenverbauung Uri. Datierung/ Befundansprache unsicher Siti preistorici nel Canton Uri. 2 19 Hospental-Kirchhügel as. 35 2012 2 10 wenige prähistorische Funde zum Vorschein kamen. Diese Fundstellen zeigen anschaulich, wie die natürlichen Erosionsprozesse im alpinen Gebiet zu einer massiven Überdeckung der prähistorischen Nutzungshorizonte führen können. Betroffen von diesen Erosionsprozessen sind vor allem die unteren Hangbereiche und die Talsohlen, wo Lawinen- und Murgänge sowie Bäche und Flüsse ihr mitgeführtes Schuttmaterial ablagern. Aber auch auf Geländeterrassen, wie zum Beispiel bei Schattdorf, können Bergstürze mächtige Schuttablagerungen zurücklassen. Im Hinblick auf die Definition archäologisch schützenswerter Zonen als Grundlage für die Zonenplanung liess der Kanton Uri Im Jahr 2010 ein Inventar der archäologischen Fundstellen im Kantonsgebiet 3 erstellen. Es umfasst sämtliche in Archiven, Museen und Literatur fassbaren Hinweise auf Abb. 3 Grabungen durchgeführt, die zur Entdeckung eines archäologische Fundstellen und Fundmeldungen. Übersicht über die Fundstelle endneolithisch-frühbronzezeitlichen Bergkristall- Im Rahmen dieses Artikels werden nur jene 19 Hospental-Rossplatten. Rechts die Schlagplatzes führten. Die jüngste Entdeckung Fundstellen die Funde und/ Rossplattenseen,im Hintergrund berücksichtigt, oder das Urserental. Die prähistorische eines urgeschichtlichen Siedlungsplatzes wurde Befunde aus prähistorischer Zeit Mesolithikum Fundstelle liegt am Fuss des grossen 2010 im Moos oberhalb von Hospental gemacht, bis Eisenzeit) geliefert haben und aufgrund der Felsblocks in der Bildmitte. wo zahlreiche, bearbeitete Bergkristallfragmente Quellenlage als wissenschaftlich gesichert gelten Veduta del sito di Hospental- auf einen weiteren – diesmal spätmesolithischen können. Sie zeigen eine relativ lockere Streuung Rossplatten. A destra i laghettidi Rossplatten, sullo sfondo la valle – Bergkristall-Schlagplatz hindeuten. Interessant mit einzelnen Konzentrationspunkten, wobei d’Orsera. Il luogo dei ritrovamenti ist der Vergleich dieser drei Fundstellen bezüglich insbesondere jene im Urserental und im unteren preistorici si trova al centro, presso il ihrer topographischen Lage und den damit Reusstal auffallen. Allerdings darf die Übersichtskarte masso roccioso. verbundenen Erhaltungsbedingungen: Alle drei nicht überinterpretiert werden: sie ist wohl Fundstellen liegen an erhöhten und vor Erosionsablagerungen nur bedingt als Abbild der bevorzugten weitgehend geschützten Lagen, weshalb Siedlungsräume der damaligen Menschen zu lesen, die Befunde und Funde relativ dicht unter der vielmehr widerspiegelt sie lediglich den aktuellen heutigen Oberfläche zum Vorschein kamen. archäologischen Forschungsstand im Kanton Uri. Demgegenüber wurden im Kanton Uri auch immer wieder archäologische Funde gemacht, die Mesolithikum von mächtigen Ablagerungen überdeckt waren. Als Mesolithikum wird der Zeitraum von ca. 9500- Zu nennen ist hier beispielsweise der bekannte 5500 v.Chr. bezeichnet. Nachdem die letzte eiszeitliche Goldfund von Erstfeld, der in einer Lawinenrunse, Kaltphase im Spätpaläolithikum zu Ende ging, unter einer Geröllschuttmasse von mindestens ist das mesolithische Klima geprägt von höheren 8 m Mächtigkeit entdeckt wurde. Ein anderes Durchschnittstemperaturen, vergleichbar mit Beispiel ist das im Jahr 2006 im Rahmen einer denjenigen des ausgehenden 20. Jh. Im Zuge dieser archäologische Notgrabung untersuchte Areal Warmphase verbreiten sich im Mittelland Mühlehof in Schattdorf, wo unter rund 3 m mächtigen Eichenmischwälder und in den Voralpen und Alpen steigt Geröll- und Geschiebemassen mehrere die Waldgrenze kontinuierlich an, wobei hier Birken Brandstellen und Pfosten-)Gruben sowie einige und Föhren dominieren. Mit den Veränderungen der 11 u r i Abb. 4 Vegetation geht auch eine Veränderung der Fauna Bergkristallobjekte vonHospental- einher: Während dasRot- und Schwarzwild markant Moos 2010. Das sog. Trapez links) zunimmt, ziehen kälteliebende Tiere wie das datiert ins Spätmesolithikum, die sich Klinge Mitte) ist möglicherweise Ren, der Steinbock oder die Gämse in den Norden, dem Neolithikum zuzuweisen. Rechts resp. ins Hochgebirge zurück. ein Kern. Die Menschen leben zwar weiterhin als Wildbeuter, Reperti in cristallo di rocca da auf technischer Ebene machen sie jedoch Hospental-Moos 2010. Il cosiddetto trapezio a sinistra) risale al grosse Fortschritte. Mit der revolutionären Mesolitico finale, la lama al centro) è Erfindung von Pfeil und Bogen geht die Entwicklung probabilmente databile al Neolitico; kleiner und kleinster Gerätschaften aus Stein sog. a destraun nucleo. Mikrolithen, die u.a. für die Pfeilspitzen
Recommended publications
  • A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
    A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11
    [Show full text]
  • Mybuxi Zonenplan Gotthardregion
    54 55 53 A Wassen 52 Hospental 51 30 Bahnhof 31 50 Hotel Rössli 32 Bushaltestelle Dorf 33 Kreisel Gotthardpass Preise Prices Zumdorf B 49 34 Parkplatz Zone 1: CHF 7.– 47 46 48 E Oberalppass Zone 2: CHF 12.– 45 Realp Zone 3: CHF 17.– 44 58 35 Steinbergen Göschenen 43 59 Kinder bis 12 Jahre fahren in Begleitung von Erwachsenen 57 36 Grotto Stella dˇOro gratis, Jugendliche (12 bis 16 Jahre) zum halben Preis. 56 Children up to 12 years accompanied by an adult travel for 37 42 60 Bahnhof MGB, Autoverlad free. Teenagers from 12 to 16 years travel at half price. 41 38 Skilift C Monatskarte Monthly Pass mybuxi 40 39 Bahnhof Dampfahn Furka-Bergstrecke D Mit einem Monatsabo fahren Sie beliebig oft in den gelös- 28 Nätschen Göschenen ten Zonen. Das Abo rechnet sich bereits ab drei Fahrten 08 pro Woche. 29 07 40 Feuerstelle Schöllenenschlucht With a monthly pass, you can ride as often as you like in the F zones you have purchased. The subscription already pays 09 05 Andermatt 41 Heuegg, Spränggi 06 off from three rides per week. 01 Bahnhofstrasse 42 Häderlisbrücke 02 04 Zone 1: CHF 70.– G 43 Bahnhof SBB/MGB 10 02 Bahnhofplatz, Sportshop Gleis 0 Zone 2: CHF 120.– 01 03 26 44 Hotel Krone Zone 3: CHF 170.– H 03 Hotel The Chedi Andermatt 2322 25 15 16 24 04 Nätschen, Talstation Gütsch-Express 45 Wasserwelten Göschenen 10er Block / Block of 10 CHF 50.– 21 11 05 46 Hotel Rössli (pro Zone wird jeweils ein Ticket benötigt) 14 17 20 Altkirch 19 (one ticket is required per zone) 18 06 Reuss, Aussenparkplatz 1 + 2 47 Coop 13 I K 12 J 07 Andermatt Konzerthalle 48 Park and Rail SBB 08 Hotel Radisson Blu Reussen 49 Teufelsstein Andermatt Jetzt Fahrt via App 09 Reuss, Parking Wassen mybuxi buchen! 10 Reuss, Aussenparkplatz 3 50 Standel Book your ride now 27 via the mybuxi app! 11 Golfplatz, The Swiss House 51 Wattingen 12 Zufahrt Golfclub 52 Bahnhof SBB 13 Parkplatz Gemsstockbahn 31 30 53 Post Hospental 32 14 Werkhof Gemeinde Andermatt 54 Gemeindehaus 33 15 Bodenstrasse 1 55 Russenhaus 16 Evang.-ref.
    [Show full text]
  • Urner Wochenblatt 10.12.2011
    Urner Wochenblatt | 135. Jahrgang | Nr. 97 | Samstag, 10. Dezember 2011 GESCHICHTE | 19 Auf den Spuren einer historischen Urner Passage Geschichte | Der Hochweg zwischen Attinghausen und Erstfeld Aktuelle Forschungsergeb- nisse rücken die Felspassa- ge des Hochwegs in neues Licht: Es handelt sich um ein aussergewöhnliches Relikt (früh-)mittelalterli- chen Wegebaus. Marion Sauter Die Reussebene resultiert aus dem Geschiebe der Reuss und des Schä- chens und drängt bis heute nach Nor- den. Die Auswertung von geologi- schen Bohrkernen ergab, dass das Reussdelta um 6000 vor Christus noch südlich des Schächens lag, der folglich in den Vierwaldstättersee mündete. Die Schuttkegel von Reuss und Schächen stiessen zwischen 3600 und 3300 vor Christus östlich von At- tinghausen zusammen. Erst um Chris- ti Geburt reichte die Reussebene im Norden über Altdorf hinaus. Zwei historische Bauwerke verdeutli- chen die rasante Entwicklung. Der Ausbau des Seedorfer Turms um 1200 sicherte den damaligen Hafen, der Bau des Schlosses A Pro markiert die Uferlinie des frühen 17. Jahrhunderts: In nur 400 Jahren hatte sich das Reussdelta um 200 Meter nach Nor- den verschoben. Derzeit liegt das See- dorfer Seeufer nochmals 300 Meter Panorama des linken Reussufers. Rekonstruktion des Hochwegs entlang des ehemaligen Turms im Schatzbödeli. FOTO: MarION SAUter weiter nördlich – obwohl permanent Schwemmmaterial ausgebaggert wird. Die Kenntnis der Topografie ist für die Rekonstruktion der Anfänge der über- regionalen Verkehrswege von grund- legender Bedeutung. Der heutige Ha- fenort Flüelen grenzte bis in die frühe Neuzeit überhaupt nicht an das Reuss- delta. Der Lauf der Reuss wurde in den letz- ten Jahrhunderten mehrfach durch Schuttablagerungen des Schächens gestaut, was zur Überflutung weiter Teile der Ebene zwischen Schattdorf, Erstfeld und Attinghausen führte.
    [Show full text]
  • Uri in Zahlen
    Uri in Zahlen Ausgabe 2015/2016 A63945_Umschlag_A63945_Umschlag 11.07.13 14:26 Seite 2 Ingenbohl Wirtschaftskontaktstellen im Kanton Morschach Seelisberg Muotathal Riemenstalden Volkswirtschaftsdirektion Uri Emmetten Beckenried Abteilung Wirtschaft Uri Altdorf Andermatt Attinghausen Sisikon Bauen Klausenstrasse 4 Flüelen CH-6460 Altdorf Bürglen Tel. +41 (0)41 875 24 01 ÄUSSERE Altdorf Fax +41 (0)41 875 24 12 Isenthal Seedorf Spiringen Spiringen Wolfenschiessen SEEGEMEINDEN [email protected] HINTERES www.ur.ch/wirtschaft Attinghausen Schattdorf Bauen Bürglen Erstfeld Flüelen SCHÄCHENTAL Linthal Unterschächen Die Wirtschaftsförderung Uri ist die Informations- und Anlaufstelle der Verwaltung für die Urner Wirtschaft. Sie liefert Dienstleistungen, Informationen und Kontakte. Auch für Engelberg Erstfeld neuzuziehende Unternehmerinnen und Unternehmer, Jungunternehmerinnen und Jung- NTERES REUSSTAL unternehmer ist die Wirtschaftsförderung Uri die erste Adresse. Der Kontakt erfolgt di- U rekt, persönlich, unkompliziert und rasch. Silenen Göschenen Gurtnellen Hospental Isenthal SILENEN Kontaktpersonen Gurtnellen Disentis/Muster Bestandesentwicklung Wassen Gadmen Christoph Müller Klausenstrasse 4 Volkswirtschaftsdirektion Uri CH-6460 Altdorf Abteilung Wirtschaft Tel. +41 (0)41 875 24 01 Fax +41 (0)41 875 24 12 Realp Schattdorf Seedorf OBERESGöschenen REUSSTAL [email protected] Tujetsch Promotion, Neuansiedlungen, Jungunternehmerförderung Andermatt Anita Canonica Klausenstrasse 4 Volkswirtschaftsdirektion Uri CH-6460 Altdorf URSERNHospental
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2020 SPENDERINNEN UND SPENDER PERSONELLES ––– –––
    Jahresbericht 2020 SPENDERINNEN UND SPENDER PERSONELLES ––– ––– Die nachfolgenden Personen und Institutionen haben uns Vereinsmitglieder zwischen 01.09.2020 und 31.01.2021 mit einer Spende geholfen: 154 Einzelmitglieder 70 Paarmitglieder Arnold Trudi & Josef, Schattdorf | Arnold Gertrud, Flüelen | Arnold Hans, Flüelen | Arnold Martha & Gustav, Altdorf | Arnold Thomas & Mirjam, 50 Kollektivmitglieder Bürglen | Arnold Antoinette & Max, Altdorf | Aschwanden Margrit, St. Gal- len | Arnold Richard, Flüelen | Arnold Julia & Raphael, Attinghausen | Alb- Vorstand recht Huber Zita & Toni, Altdorf | Arnold Rosi & Josef, Attinghausen | -Ar Hans Gnos-Baumgartner, Bristen, Präsident nold Eva & Josef, Bürglen | Arnold Rosmarie, Altdorf | Arnold Karl & Heiri Arnold, Altdorf Neue MitarbeiterinSimon Gnos, Bürglen Elsbeth, Schattdorf | Arnold Lisbeth & Bruno, Erstfeld | Arnold & Co. AG, Erika Florin, Schattdorf beim Hilfswerk der Kirchen Uri Flüelen | Aschwanden Felix, Altdorf | Arnold Hans & Anna, Schattdorf | Simon Gnos, Bürglen Aschwanden Beat & Cécile, Altdorf | etschart Elisabeth, Seedorf | Bucher B Ursula Muheim-Tresch, Altdorf Per 1. März 2021 hat Marina Regli die Nachfolge von Freddy Amend Josef, Zug | Betschart Ingrid, Altdorf | Brunner Peter, Altdorf | Burch Vreny, Bruno Tresch, Seedorf angetreten. Die gebürtige Urnerin verfügt über ein Studium in sozialer Bürglen | Burkart Franz, Erstfeld | Bissig Gabriela & Bruno, Altdorf | Bo- matter Alois & Margrit, Schattdorf | Balli Roman & Marian, Altdorf | Büsser Esther Zgraggen Bossert, Altdorf Arbeit
    [Show full text]
  • RURBANCE Project Territorial System Factsheet
    RURBANCE Project Territorial System Factsheet Territorial System Identification data Name: Zurich Main urban center: Zurich Country: Switzerland State / Region: Canton of Zurich Map 1: A Zurich – Metropolitan Area Zurich (Zurich and greater surroundings) RURBANCE Project Territorial System Factsheet Pilot Area for Rurbance-Project Line Zurich (A) - Gottardo – Milano (B) (planned «Gottardo»-study) Rural and urban regions on the «Gottardo»-route: City of Zurich, Cantons of Zurich, Zug (City of Zug), Schwyz (only inner part of the Canton, City of Schwyz), Uri (capital Altdorf), Ticino (Cities of Bellinzona, Lugano, Mendrisio/Chiasso) and City of Milano RURBANCE Project Territorial System Factsheet Territorial System Reference data City of Zurich (end 2011) Population City of Zurich 390’000 Area (km2): 92 Density: 4’240 p / km2 Cantons of Zurich, Uri, Schwyz, Zug and Ticino (pilot study-area «Gottardo»; end 2011) Population Area Density Number of km2 p / km2 Municipalities Canton Schwyz SZ 148’000 908 151 30 Canton Ticino TI 337’000 2’812 119 147 Canton Uri UR 35’000 1’077 32 20 Canton Zug ZG 115’000 239 481 11 Canton Zurich ZH 1’392’000 1’729 805 171 Pilot study-area «Gottardo» Population pilot area 2’027’000 6’764 296 379 % of Switzerland 25.5% 16.38 % Switzerland 7’953’000 41’285 193 *2‘408 * 1.1.2013 Spoken languages ZH, UR, SZ, ZG German TI Italian RURBANCE Project Territorial System Factsheet Land use (% in the TS, as for the CORINE Land Cover level 2 data 2006, in km2) SZ TI UR ZG ZH pilot area CH Urban fabric (1.1) 41.55 137.70 11.89
    [Show full text]
  • Bericht Über Die Exkursion Zum Scheidnössli Bei Erstfeld, in Die Urserenmulde Vom Rhonegletscher Bis Andermatt Und Ins Westliche Tavetscher Zwischenmassiv
    Bericht über die Exkursion zum Scheidnössli bei Erstfeld, in die Urserenmulde vom Rhonegletscher bis Andermatt und ins westliche Tavetscher Zwischenmassiv Autor(en): Brückner, Werner / Niggli, Ernst Objekttyp: Article Zeitschrift: Eclogae Geologicae Helvetiae Band (Jahr): 47 (1954) Heft 2 PDF erstellt am: 04.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-161839 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Bericht über die Exkursion zum Scheidnössli bei Erstfeld, in die Urserenmulde vom Rhonegletscher bis Andermatt und ins westliche Tavetscher Zwischenmassiv gemeinsam durchgeführt von der Schweizerischen Mineralogischen und Petrographischen Gesellschaft, dem Verband Schweizerischer Geographischer Gesellschaften und der Schweizerischen Geologischen Gesellschaft vom 27.
    [Show full text]
  • Flüelen Gruonbach–Altdorf–Amsteg–Göschenen
    A85217_Fahrplan2020_1-138.qxp_A85217_Fahrplan2020_1-138 14.11.19 15:26 Seite 10 10 1 Flüelen Gruonbach–Altdorf–Amsteg–Göschenen Montag bis Freitag Kursnummer 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 Flüelen Gruonbach ab 05.53 06.14 06.29 06.44 07.14 07.29 07.44 07.59 08.14 08.29 08.44 08.59 Flüelen Hauptplatz an 05.58 06.19 06.34 06.49 07.19 07.34 07.49 08.04 08.19 08.34 08.49 09.04 Flüelen Hauptplatz ab 05.37 06.01 06.22 06.37 06.52 07.07 07.22 07.37 07.52 08.07 08.22 08.37 08.52 09.07 Flüelen Eggberge Talstation ab 05.38 06.02 06.23 06.38 06.53 07.08 07.23 07.38 07.53 08.08 08.23 08.38 08.53 09.08 Altdorf Telldenkmal an 05.44 06.08 06.29 06.44 06.59 07.14 07.29 07.44 07.59 08.14 08.29 08.44 08.59 09.14 Altdorf Telldenkmal ab 05.11 05.45 06.09 06.30 06.45 07.00 07.15 07.30 07.45 08.00 08.15 08.30 08.45 09.00 09.15 Altdorf UR, Kollegium ab 05.14 05.48 06.12 06.33 06.48 07.03 07.18 07.33 07.48 08.03 08.18 08.33 08.48 09.03 09.18 Schattdorf Dorf ab 05.17 05.51 06.15 06.36 06.51 07.06 07.21 07.36 07.51 08.06 08.21 08.36 08.51 09.06 09.21 Schattdorf Rynächt ab 05.19 05.53 06.17 06.38 06.53 07.08 07.23 07.38 07.53 08.08 08.23 08.38 08.53 09.08 09.23 Schattdorf Rossgiessen ab 05.20 05.54 06.18 06.39 06.54 07.09 07.24 07.39 07.54 08.09 08.24 08.39 08.54 09.09 09.24 Schattdorf Chastelen ab 08.12 09.12 Schattdorf Rüttigarten an 08.13 09.13 Erstfeld Bahnhof an 05.26 06.00 06.24 06.45 07.00 07.15 07.30 07.45 08.00 08.30 08.45 09.00 09.30 Erstfeld Bahnhof ab 05.26 06.01 06.25 06.46 07.01 07.16 07.31 07.46 08.31 08.46 09.31 Silenen Dägerlohn ab 05.31
    [Show full text]
  • Wieder Titel Für Isenthal Und Spiringen
    Kantonaler Gruppenmeisterschaftsfinal 300m 2011 in Flüelen Wieder Titel für Isenthal und Spiringen Eg. Am Samstag 14. Mai kämpften in Flüelen 22 Gruppen um die kantonalen Meistertitel Feld A und D. Die Qualifikation zur 1. SSV-Runde schafften im Feld A (Standardgewehr) Isenthal I, Unterschächen I und Attinghausen, im Feld D (Ordonnanzwaffen) sind Spiringen I, Attinghausen I, Schattdorf I, Bürglen, Sisikon, Isenthal, Schattdorf II und Seelisberg weiterhin dabei. Feld D: Spiringen vor Attinghausen 14 Gruppen starteten am Morgen den Wettkampf um den Kantonaltitel bei den Ordonnanzschützen im Feld D. Gute Bedingungen sorgten für ausgezeichnete Ergebnisse, der spätere Sieger Spiringen I erreichte einen unglaublichen Durchschnitt von 9,213 Punkte pro Schuss. Den Grundstein zum schlussendlich klaren Sieg legte Spiringen I in der Startrunde mit 695 Punkten und in der Besetzung Rita Arnold, Heidi Bissig, Klaus Herger, Theo Imhof und Urs Vetter. Die Überraschung in Runde 1 lieferte Seelisberg mit 681 Punkten und Rang zwei in der Zwischenwertung, dahinter lauerten Attinghausen und Sisikon mit je 677 Zählern. In der Zweiten Runde stürzte Seelisberg auf Rang neun zurück, Spiringen I lag mit 1381 Punkten elf Zähler vor Attinghausen I und bereits 26 Zähler vor Sisikon. Die Spannung reduzierte sich in der dritten Runde auf die Eroberung von Platz 8, diese Platzierung war nötig, um die erste SSV-Hauptrunde bestreiten zu können. Während sich Seelisberg genau diesen Platz zurückeroberte, rutschte das Team vom Amsteg-Erstfeld auf Rang 10 zurück. Spiringen schoss auch in der dritten Runde souverän und brachte mit 692 Punkten nochmals das beste Rundenergebnis, aber nur hauchdünn vor Attinghausen I und Schattdorf I.
    [Show full text]
  • Jahre Skiclub Attinghausen 94–2009 – 1934 75 Skiclub Attinghausen Jahre Inhaltsverzeichnis
    75 JAHRE SKICLUB ATTINGHAUSEN 75 JAHRE ATTINGHAUSEN SKICLUB 1934 – 2009 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 2 50 Jahre Brüsti-Riesenslalom 59 Vorwort 3 Schanzenbau (Kulmen) 62 Geleitwort 4 Nordische Kombination! 63 Gründung des Skiclub Attinghausen 7 Langlauferfolge: Karl Briker Senior 68 1. Generalversammlung 9 Langlauferfolge: Clubmitglieder des SCA 70 Präsidenten des SCA 9 Nachwuchs Alpin: Piccolo, OVO, JO, Junioren 72 Ehrentafel 10 Alpinerfolg: Walter Gisler 80 Ehrenmitglieder SCA 10 Alpinerfolg: Petra Arnold 80 Freimitglieder SCA 12 Alpinerfolg: Sabine Schillig 80 Vorstand SCA 13 Alpinerfolg: Leo Püntener 81 Wachstum des Vereins 14 Alpinerfolge: regional und national 83 Clubrennen SC Attinghausen 15 Medaillenbilanz SSV/ZSSV/USV 84 Mitglieder im Dienste der Allgemeinheit 17 Mannschaftserfolge: Tellstafette 88 Funktionäre in Verbänden 19 Mannschaftserfolge: Haldistafette 91 Vom Clubheim zum Skihaus «Surenen» 20 Mannschaftserfolge: Alpin USV 92 Gasthaus Hotel Krone, (Stammlokal des SCA) 24 Freundschaftsrennen: Isenthal 92 Delegiertenversammlungen 25 Weitere Rennveranstaltungen SCA 93 Bau der Luftseilbahn Attinghausen–Brüsti 28 Tourenwesen SCA 96 Skiliftbau und Pistenfahrzeug alt und neu 31 Freundschaftliche Beziehungen zu 40 Jahre Skiclub Attinghausen 32 VFL-Kirchheim-Teck/D 98 50 Jahre Skiclub Attinghausen 33 Fussballturnier SCA 99 Jubiläumsskitour ins Jungfraugebiet 36 Jassabend im Skihaus 101 Chronologie der Rennen 1944–1974 40 Sportliche Empfänge und SC-Aktivisten 102 Aktive Rennläufer in früheren Jahren 44 Allgemeine Begebenheiten 104 Brüsti-Rennen ZSSV 1959 46 Schlusswort: SCA-Präsident Marco Herger 105 Brüsti-Riesenslalom 47 Paten der Jubiläums-Chronik 106 IMPRESSUM Herausgeber: Skiclub Attinghausen JS-Kommission Armand Bissig, Eduard Traxel Erika Dittli, Ambros Arnold, Karl Briker, Karl Kempf, Marcel Renner, Marco Herger Druck Gisler Druck AG, Altdorf Fotos und Beiträge Diverse Clubmitglieder und Brüsti-Sympathisanten Jubiläumsschrift 50 Jahre SCA 2 VORWORT den Nachwuchs zu investieren.
    [Show full text]
  • Dorfzeitung 2011
    Attinghausen 2011 Schule – Gletscher und Klimaerwärmung Innerschweizerisches Schwing- und Älplerfest 2010 in Attinghausen 65 Jahre Frauen- und Müttergemeinschaft Attinghausen Wichtige Termine und Veranstaltungen auf einen Blick Vorwort Mach die Augen und Ohren auf Impressum Mein Bewegungsradius ist seit einigen Jahren eingeschränkt. Das gibt mir die Möglichkeit, meine Umgebung intensiver und aufmerk- Herausgeberin: Gemeinde Attinghausen samer zu beobachten. Ich freue mich, wenn 6468 Attinghausen ich höre, wie im Frühling der Dorfbach durch www.attinghausen.ch die Schneeschmelze erwacht. Oder wenn sich Redaktionsteam: der Kummet nach einem Gewitter rumpelnd Richtung Reuss bewegt, um gemeinsam mit Marco Imhof ihr die Reise zum Vierwaldstättersee anzu- Reussstrasse 47, Attinghausen treten. Manchmal begleite ich die beiden Fränzi Stalder ein Stück auf dem Reussdamm. Die ver- Schulhausstrasse 17, Schattdorf schiedenen Wildblumen, die auf dem Damm wachsen, sind eine Augenweide. Mit ihrem Hans Gisler Galliried 6, Attinghausen verführerischen Duft ziehen sie viele Arten von Schmetterlingen an. Schön ist es, dass es in der Gemeinde immer noch Weideflächen gibt. Mit dem satten Grün setzen sie Farbtup- fer zwischen die einzelnen Siedlungen. Auf gebrachtem und Bewährtem. Wagen wir uns Redaktionelle Beratung, diesen Wiesen dürfen die Kühe noch genüss- aber gleichzeitig an Neues und lassen uns von Grafik und Layout von lich grasen und keiner stört sich an ihrem Ge- Ideen inspirieren. Dadurch bleibt die Gemein- Baumann & Fryberg AG de lebendig und setzt keinen Staub an. Gotthardstrasse 31, 6460 Altdorf bimmel. Faszinierend finde ich ebenfalls die www.baumannfryberg.ch Pfeifkonzerte der verschiedenen Vögel, wel- Attinghausen hält so viele, schöne Dinge für che in den warmen Monaten zu hören sind. Im uns bereit.
    [Show full text]
  • Summer Card Fascination Alpine Passes Schöllenen
    EUROPE’S WATERSHED MOUNTAIN HUTS GURTNELLEN / ARNI After you leave the Oberalp Pass, it takes about one and Experience the attraction of a mountain hike or an evening a half hours on foot to reach Lake Toma, 2,345 m above in a mountain hut. In the Andermatt Holiday Region there The Arni is a perfect starting point for hiking, biking and sea level, and the birthplace of the Rhine. A lighthouse are 16 mountain huts waiting to be discovered. mountain tours. It takes just a few minutes to reach the was placed on the Oberalp Pass to symbolise it being the Arni by cable car from Amsteg or Intschi. The picturesque source of the Rhine. It is a small replica of the lighthouse Lake Arni, surrounded by footpaths and resting places, is located in Rotterdam at the estuary of the Rhine. an inviting place to linger for a while. Nearby, hidden in the forest, there is a small chapel. Whoever is looking for The sources of the rivers Rhine, Reuss, Rhone and Ticino a place of silence far from everyday life will find here the start in the Gotthard region. The springs are connected right place to dream or pause for a moment. by way of the Four Springs’ Trail. www.vier-quellen-weg.ch A B Sunniggrathütte Leutschachhütte SAC Oberalp Pass Lake Arni Lake Toma Gurtnellen UR Gurtnellen UR Tel. +41 79 386 14 85 Tel. +41 41 883 15 17 www.sunniggrathuette.ch www.leutschachhuette.ch TOP 5 HIKES FOR FASCINATION ALPINE PASSES URSERN VALLEY NATURE LOVERS The Andermatt Holiday Region is located in the heart Dauer Distanz of eight fascinating Alpine Passes.
    [Show full text]