"n WW Mockritz

WW Schwarze Pumpe n WW Delitzsch ZV Beilrode- erger Arzberg und Ab- "n VV Eilenburg-Wurze WW Torgau-Ost ckverband WW Mockritz "n "n ser

ZV DERAWA WW Schwarze Pumpe WZV Mittlere Neiße- ZV Torgau-Westelbien n Schöps WW Delitzsch ZV Beilrode- "nergWWer Zeißig Gemeinde Arzberg "n WW Tettau und Ab- Rietschen "n WW Torgau-Ost WW Boxberg WWVV E Tilehalnbulwrgit-Wz u"nrze ckverband n "n WW Fichtenberg "n "n ser Trinkwassergewinnung Wie kommt das TrinkwasserWW Canitz Wasse rverbzuand Döbeln-Osc h uns nach Hause? einde Talsperrenland Sachsen hsa ZV DERAWA Stadt WZV Mittlere Neiße- Rothenburg/O.L. ZV Torgau-Westelbien TWZV "Pfeifholz" Schöps WW Oschatz Geme Gemeinde "n WW Zeißig Gemeinde Stadt Leipzig "n WW Tettau Schwe Rietschen "n Gemeinde KönWWigsw aBorthxba erg in Sachsen WW Thallwitz "n WW Riesa - Göhlis mpertswalde TZV n Stadt Niesky WW Fichtenberg n WW Sdier "n "n WW Mockritz"n WW Naunhof I "n Viele Menschen arbeiten daran, dass WW Canitz Wasserverband Döbeln-Osch Speicher Radeburg II Gemeinde einde "n Neukirch hsa V WV Landkreis "n "R ahin" WW Schwarze Pumpe Stadt "n Gem n Rothenburg/O.L. WW Delitzsch ZV BTeWilroZdeV- "Pfeifholz" WW Rödern erger ZV Neiße-Schöps WW Naunhof II WW Oschatz Arzberg Tau Geme und Ab- Sachsen ist eigentlich eine recht wasserreiche Gegend. Doch während der In- Trinkwasser wird als Rohwasser über unterschiedliche Wege gewonnen und immer ausreichend Trinkwasser in der "n WW Torgau-Ost "n Stadt Leipzig VV Eilenburg-Wurze Schwe Gemeinde ckverband "n "n nde ZV WA Leipz Gemeinde Königswartha WW Riesa - Göhlis Ebersbach Gemeinde ser Stadt Niesky Gemeinde "nWW Grimma de mpertswalde TZV Kamenz meinde ZV DERAWA WW Jahnaaue I "n n WW Sdier höpstal dustrialisierung stieg der Bedarf enorm. Viele Menschen siedelten sich in die- von den Wasserversorgern durch spezielle Verfahren aufbereitet. Es ist das bestmöglichen Qualität und zu sozial- "n ren Gemeinde Stadt Radeburg WZV Mittlere Neiße- WW Naunhof I ZV Torgau-Westelbien Niederau Gemeinde Schöps Speicher Radeburg II "n Gemeinde Neukirch "n WW Zeißig "n Gemeinde "n WW Tettau V WV Landkreis Bautzen Rietschen "R ahin" Stadt WW Boxbergn n WW Thallwitz "n WeinböGhelam ser Zeit in Sachsen an. Aber nicht nur sie, sondern auch Fabriken und Mühlen Lebensmittel, das in Deutschland am strengsten kontrolliert wird. Es kann verträglichen Preisen zur Verfügung " WWMWW eRöiß eFidenchrntenberg ZV Neiße-Schöps WW Görlitz - Weinhübel "n WW Naunhof II "n "n Tau Ge i d ZV -RÖDERAUE ZV WV Bornaer WW Canitz Wasserverband Döbeln-Osch St"nadt Coswig Mo einde u Land hsa TZV Ostritz - nde Stadt Dresden Stadt Reichenbach ZV WA Leipz Gemeinde Rothenburg/O.L. Ebersbach StaTdWtZRV a"Pdfeifholz" Gemeinde brauchten eine verlässliche Wasserversorgung. also ohne Bedenken direkt aus dem Wasserhahn genossen werden. steht. Die Landestalsperrenverwal- WW Grimma WW Osdechatz Steina Geme meinde "n Stadt Leipzig einde Schwe Gemeinde TZV WV "Obere WW Jahnaaue I "n "nren Gemeinde Stadt Radeburg Gemeinde Königswartha höpstal Niederau sWWchta Ril esa - Göhlis mpertswalde TZV Kamenz Wesenitz" Stadt Niesky "nGemeind n WW Sdier WW Naunhof I Gemeinde Klipphau Gemeinde "n tung steht ganz am Anfang der Kette: Stadt Speicher Radeburg II "n Weinböhla Neukirch WAZV V WV Landkreis Bautzen Meißen "R ahin" WW Görlitz - Weinhübel "n n Ge i d GemZV Bischofswerda-RÖDMEitRtleArUeEWesenitz ZV WV Bornaer " WW Rödern ZV Neiße-Schöps WW Naunhof II Stadt Coswig StadMt Wo ilsdru "n Tau"n WW Tolkewitz u TZV Ostritz - Land ZV "Oberlausitz WV" Stadt Dresden nde Es wurden in dieser Zeit viele Talsperren und Speicher gebaut, von denen wir Der Staatsbetrieb speichert Oberflä- ZV WA Leipz "n WW Hosterwitz Gemeinde Reichenbach WW Coschütz "nEbersbach Gemeinde Zittau mma-Geithain "nWW Grimma Stadt Rade de Steina meinde WW Jahnaaue I "n ren Gemeinde Stadt Radeburg höpstal einde Niederau TZV WV "Obere schtal Wesenitz" Gemeind Gemeinde noch heute profitieren. Unsere Vorfahren begannen außerdem, die Anlagen chenwasser und gibt es als Rohwasser ZWAMEV Hainichen WZV Freiberg Stadt Weinböhla WW Görlitz - Weinhübel Klipphau Meißen Ge i d ZV Bischofswerda-RÖDERAUE ZV WV "n ZV WV Bornaer Stadt Coswig Mo u Land WAZV "Pirna - Sebnitz" TZV Ostritz - Geme SMtadit tDlerersedeWn esenitz "n Reichenbach Stadt Rade 22 % Uferfiltrat Stadt Wilsdru WWK Toreilkscewitz miteinander zu verbinden. So konnte Wasser immer dahin geleitet werden, wo an Wasserwerke ab. einde "n TZV WVWW"Obere Endlerkuppe orf schtal Wesenitz" ZV "Oberlausitz WV" Gemeind WW Hosterwitz WW Coschütz "n "n Zittau mma-Geithain WW KlKinlipgenberphau g "n WAZV TWA Freiberg "n T S Klinge nbe rg Mittlere Wesenitz TWZV es gerade am meisten gebraucht wurde. Die Talsperrenverbundsysteme exis- Stadt Wilsdru "n WW Tolkewitz "Taubenbach" adt ZWAMEV Hainichen WZV Freiberg WW Hosterwitz ZV "Oberlausitz WV" WW Coschütz "n "n Zittau mma-Geithain ZV WV tau TWZV "Weißeritzgruppe "Pirna - Sebnitz" Geme tieren bis heute und werden immer weiter ausgebaut. Die Wasserwerke gehören mehr als 70 ZWAMEV Hainichen WZV Freiberg "n "n WW GottleubaZV WV Kreisc WW Endlerkuppe orf RZV Lugau- "Pirna - Sebnitz" Stadt Chemnitz TS Lehnmühle Geme "n Glauchau Kreisc T S G ottleuba WW Endlerkuppe orf WW"n Klingenberg 49 % Oberflächenwasser Zweckverbänden, Stadtwerken und WW Lich"ntenberg TWA Freiberg WW Klingenberg "n T S KlinTgS e nLbicehrtgenbe rg "n TWZV TWA Freiberg "n T S Klinge nbe rg "Taubenbach" TWZV adt "Taubenbach" adt WW Altenberg tau tau TS Einsiedel "n Speicher der einde "n anderen öffentlichen Trägern. Diese TWZV "WeißSperiteizgrchuppere system Oberen Revier- TWZV "Weißeritzgruppe WW Einsiedel Altenberg "n WW Gottleuba RZV Lugau- wasserlaufanstalt "n WW Gottleuba Stadt Chemnitz TS Lehnmühle RZV Lugau- Stadt Chemnitz Glauchau "n T S G ottleuba TWA Stollberg TS Neunzehnhain I TS Lehnmühle T S G ottleuba bereiten das Wasser auf und verteilen Glauchau T S S a ide nba ch WW Lichtenberg TS Stollberg "n T S Lichtenbe rg Zweckverband "n T S N e unze hnha in II WW Lichtenberg WW Altenberg Zwickau/Werdau TS Einsiedel "n Speicher der "n T S Lichtenbe rg T S R a usche nba ch einde Speichersystem Oberen Revier- WW Einsiedel Altenberg es an die einzelnen Haushalte. wasserlaufanstalt WW Altenberg Freistaat Sachsen TS Einsiedel "n Speicher der "n TWA Stollberg TS Neunzehnhain I einde T S S a ide nba ch Speichersystem WW Einsiedel TS StollberObg eren Revier- Zweckverband "n TZV Mittleres ErzTgS eNbierugneze hnha in II Altenberg Zwickau/Werdau wasserlaufanstalt T S R a usche nba ch TWA Stollberg TS Neunzehnhain I Freistaat Sachsen "n WW Burkersdorf T S S a ide nba ch Verbundsysteme der öffentlichen Wasserversorgung TS Stollberg TZV Mittleres Erzgebirge Zweckverband "n T S N e unze hnha in II 4 % Quellwasser Zwickau/Werdau Die Verbände verarbeiten natürlich "n T S R a usche nba ch WW Burkersdorf enau- Verbundsysteme der öffentlichen Wasserversorgung lde FreistaatHa Sauptvchsenersorgungsnetze enau- Zweckverband TZV Mittleres Erzgebirge lde Ha(Stauptvnderso: 20rgun10gs)netze nicht nur Talsperrenwasser – etwa die (Stand: 2010) 23 % Grundwasser Westerzgebirge Zweckverband Westerzgebirge n TS Eibenstock RegiReonalgie unondal übeer unörtldiche üb erörtliche " WW Burkersdorf TS Eibenstock Verbundsysteme der öffentlichen Wasserversorgung VersVeorgursngorssguystengmess (Aysuswatehlme) (Auswahl) Hälfte kommt aus anderen Quellen WW Sosa WW Cranzahl "nWW Sosa WW Cranzahl "n "n T S C ra nz a hl enaTuS - C ra nz a hl "n Wasserwerke (Auswahl) TS Sosa "n Wasserwerke (Auswahl) 2 % angereichertes Wasser TS Sosa lde Hauptversorgungsnetze wie Uferfiltrat und Grundwasser. In WW Werda )n T S W e rda WW Carlsfeld (Stand: 2010) WW Werda n Zweckverband WW Muldenberg "n ) WW GrWoße-WWsterz gCaebirlrgsfeeld "n T S W e rda zöbern "n T S C a rlsfe ld WW Muldenberg T S M ulde nbe rg Regionale und überörtliche TS Eibenstock "n 121 geringen MengenWW Gr findetoß- auch Wasser Zweckverband Vogtland "n WW Sosa Versorgungssysteme (Auswahl) zöbern "n T S C a rlsfe ld WW Cranzahl "n T S M ulde nbe rg "n Quelle: Stat. Landesamt Freistaat Sachsen 2013 121 T S C ra nz a hl aus benachbarten BundesländernZweckverband Vogtlan dsei- Bearbeitung: "n Wasserwerke (Auswahl) TS Sosa Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4 - Wasser, Boden, Wertstoffe WW Werda n Referat 43 - Siedlungswasserwirtschaft ) WW Carlsfeld Bearbeitungsstand: 07/2011 nen Weg ins sächsischeT S Trinkwasser.W e rda WW Muldenberg "n Bearbeitung: WW Groß- "n Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie zöbern "n T S C a rlsfe ld Abteilung 4 - Wasser, Boden, Wertstoffe 121 T S M ulde nbe rg Referat 43 - Siedlungswasserwirtschaft Zweckverband Vogtland Bearbeitungsstand: 07/2011

Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundwasser - aus Bohrbrunnen bis in die Grundwasserschichten Abteilung 4 - Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43 - Siedlungswasserwirtschaft versickertes Niederschlags- und Oberflächenwasser, das sich auf Bearbeitungsstand: 07/2011 einer wasserundurchlässigen Schicht im Untergrund sammelt Das Multi-Barrieren-System Oberflächenwasser - aus Flüssen, Seen oder Talsperren Wasser an der Erdoberfläche in Flüssen, Seen und Talsperren, In Sachsen durchläuft das Trinkwasser ein engmaschiges Multi-Barrieren-Sys- 3. Barriere: Trinkwassertalsperre die in streng kontrollierten Trinkwasserschutzgebieten liegen tem. Das bedeutet, dass das Wasser von der Quelle bis zum Wasserhahn an In der Hauptsperre können sich die restlichen Stoffe ablagern. In Rohren wird verschiedenen Barrieren kontrolliert wird. Dabei arbeitet die Landestalsper- das Rohwasser nun zum Wasserwerk geleitet. Uferfiltrat - aus Brunnen in Ufernähe renverwaltung eng mit den verschiedenen Wasserunternehmen zusammen. Oberflächenwasser, das in den Untergrund versickert und 4. Barriere: Wasserwerk In Sachsen gibt es nach Nordrhein-Westfalen sich auf dem Weg mit Grundwasser vermischt 1. Barriere: Trinkwasserschutzgebiet Im Wasserwerk wird das Rohwasser zu Trinkwasser aufbereitet. die meisten Stauanlagen: In Trinkwasserschutzgebieten gelten strenge Regeln. Verboten ist u.a.: Ba- Angereichertes Grundwasser - Mischung aus Oberflächenwasser, den, Boot fahren, Müll ablagern, Autowäsche, Gelände- und Motorsport und 5. Barriere: Verteilung Grundwasser und Uferfiltrat die Einleitung von Chemikalien. Vom Wasserwerk wird das Wasser durch ein Leitungssystem an die einzelnen dafür wird Oberflächenwasser bzw. Uferfiltrat künstlich im Boden versickert Haushalte verteilt. Die Leitungen werden regelmäßig gewartet. 23 33 80 und danach natürlich gereinigt als Grundwasser wieder gefördert 2. Barriere: Vorsperre Trinkwasser­ Brauchwasser­ sonstige In der Vorsperre kommt das Wasser zur Ruhe. Sedimente und Verunreinigun- 6. Barriere: Hausanschluss talsperren talsperren Stau­anlagen Quellwasser – Grundwasser, das zutage tritt gen können sich ablagern. Das vorgereinigte Wasser fließt weiter zur Haupt- Für die professionelle Installation und Wartung des Hausanschlusses ist der wird in speziellen Trinkwasserschutzgebieten direkt am Quellort gewonnen sperre. Hausbesitzer selbst verantwortlich. Wasser macht uns stark! Wasserverbrauch in Sachsen Der Kreislauf des Lebens Pro Tag verbraucht jeder Sachse etwa 86 Liter Wasser – im Bundesdurchschnitt Trinkwasser liefert uns wichtige Mineralien und Spurenelemente. Denn nach- sind es etwa 120 Liter pro Person. In Ballungsgebieten ist der Verbrauch höher, Bis zu 70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, ohne das kein dem es in Form von Niederschlag auf den Boden gefallen ist, sickert es durch als in ländlichen Gegenden. Denn dort gibt es mehr Industrieunternehmen mit Leben existieren würde. Der größte Teil davon ist Meerwasser. Nur etwa drei verschiedene Erd- und Gesteinsschichten. Auf seinem Weg durch den Unter- hohem Wasserbedarf. Prozent ist das für uns so wichtige Süßwasser – und davon können wir nur grund lösen sich verschiedenste Mineralien und Spurenelemente je nach ört- einen kleinen Teil für den Menschen nutzbar machen. Durchschnittsverbrauch von Trinkwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung pro Einwohner und Tag im Freistaat Sachsen 2013 nach Gemeinden lichem Vorkommen und verbinden sich mit dem Wasser. So entstehen unter- Gebietsstand: 31. Dezember; 2013 Bevölkerungsstand: 30. Juni 2013 schiedliche Zusammensetzungen des Rohwassers, was sich unter anderem in Der Süßwasserhaushalt der Erde besteht aus:

einer variierenden Wasserhärte zeigt. Aber auch der Geschmack des Wassers, Nordsachsen z. B. mineralisch, salzig oder süßlich, ist von den Inhaltsstoffen des Wassers Eis in Gletschern der Polarregionen und Hochgebirge Görlitz Leipzig, Bautzen abhängig. Stadt Grundwasser, inklusive Sickerwasser Meißen Oberflächenwasser von Bächen, Flüssen und Seen

Leipzig ©

Mg S

brauchen wir für Nerven und Muskeln t Magnesium a Unterseequellen im Meer t i s t Dresden, i sc h Stadt e s

Lan d Si Mittelsachsen

Silizium ist wichtig für ein starkes Skelett e s a m t

de s Wasser ist immer in Bewegung, in einem unendlichen Kreislauf. Das bedeu- Sächsische F

r Schweiz-Osterzgebirge e i Ca s t Chemnitz,

Calcium hilft beim Knochenbau, der Muskelbildung und den Zähnen a a Zwickau Stadt tet auch: Wasser wird nicht von uns verbraucht. Es wird vom Menschen t

e s S a c h

s e gewonnen, aufbereitet und genutzt, um dann wieder Teil des Kreislaufs zu F Fluorid stärkt die Knochen und Zähne n Erzgebirgskreis werden.

Fe Eisen wird zur Blutbildung und zur Sauerstoffaufnahme Trinkwasserverbrauch pro Einwohner Vogtlandkreis Trinkwasserverbrauchund Tag in Litern pro Einwohner und Tag in Litern im Blut gebraucht ohne Anschluss unter 60 Allerdings kommt Süßwasser nicht überall in der gleichen Menge vor und es ohne Anschluss 60 bis unter 70 2 unter 60 70 bis unter 80 wird auch nicht überall gleichviel Wasser benötigt. Deshalb muss hier der SO4 Sulfat brauchen Haut und Haare 60 bis unter 80 bis 70unter 100 100 und mehr 70 bis unter 80 Mensch nachhelfen – zum Beispiel mit dem Bau von Talsperren und Spei- HCO 3 Hydrogenkarbonat gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen, © GeoSN 2013 80 bis unter 100 chern, Leitungssystemen und Pumpwerken. 100 und mehr Na Natrium alle drei regulieren den Flüssig- K Kalium Durchschnittsverbrauch von Trinkwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung pro Einwohner und Tag im Freistaat Sachsen 2013 nach keitshaushalt des Körpers Gemeinden; Gebietsstand: 31. Dezember 2013, Bevölkerungsstand: 30. Juni 2013 - Cl Chlorid

Zn Zink stärkt die Abwehrkräfte und wirkt entzündungshemmend

Impressum

Herausgeber Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Bahnhofstraße 14, 01796 Pirna Telefon: + 49 3501 796-0, Telefax: + 49 3501 796-116 Niederschlag Regen/Schnee Verbraucher E-Mail: [email protected] Internet: www.talsperren-sachsen.de Trinkwasser Redaktion Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redaktionsschluss Mai 2016 Kondensation Karten Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2011 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, 2013 Quelle aus Sachsen Verdunstung Geobasisdaten: ©Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN), 2011 und 2013 Talsperre Fotos ©Landestalsperrenverwaltung, Fotograf: Kirsten J. Lassig; Rückfluss ins Meer Rückfluss ins Meer Wasserwerk Rückfluss ins Meer © imstock - Fotolia.com; Titel: © Brilliant Eye / photocase.de; Auflage 1.500 Exemplare Kläranlage Grundwasserspiegel Brunnen Gestaltung VOR Werbeagentur Dresden Druck Lößnitz-Druck GmbH, Radebeul Papier 100 % Recycling-Papier

Grundwasser Rohwasser Grundwasseranreicherung Oberflächenwasser Uferfiltration