Seeschlachten Im Atlantik (Zusammenfassung)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Seeschlachten Im Atlantik (Zusammenfassung) Seeschlachten im Atlantik (Zusammenfassung) U-Boot-Krieg (aus Wikipedia) 07_48/U 995 vom Typ VII C/41, der meistgebauten U-Boot-Klasse im Zweiten Weltkrieg Als U-Boot-Krieg (auch "Unterseebootkrieg") werden Kampfhandlungen zur See bezeichnet, bei denen U-Boote eingesetzt werden, um feindliche Kriegs- und Frachtschiffe zu versenken. Die Bezeichnung "uneingeschränkter U-Boot-Krieg" wird verwendet, wenn Schiffe ohne vorherige Warnung angegriffen werden. Der Einsatz von U-Booten wandelte sich im Laufe der Zeit vom taktischen Blockadebrecher zum strategischen Blockademittel im Rahmen eines Handelskrieges. Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich die grundsätzliche Einsatzdoktrin durch die Entwicklung von Raketen tragenden Atom- U-Booten, die als Träger von Kernwaffen eine permanente Bedrohung über den maritimen Bereich hinaus darstellen. Im Gegensatz zum Ersten und Zweiten Weltkrieg fand hier keine völkerrechtliche Weiterentwicklung zum Einsatz von U-Booten statt. Der Begriff wird besonders auf den Ersten und Zweiten Weltkrieg bezogen. Hierbei sind auch völkerrechtliche Rahmenbedingungen von Bedeutung. Anfänge Während des Amerikanischen Bürgerkrieges wurden 1864 mehrere handgetriebene U-Boote gebaut. Am 17. Februar 1864 versenkte die C.S.S. H. L. Hunley durch eine Sprengladung das Kriegsschiff USS Housatonic der Nordstaaten. Es gab 5 Tote auf dem versenkten Schiff. Die Hunley gilt somit als erstes U-Boot der Welt, das ein anderes Schiff zerstört hat. Das U-Boot wurde allerdings bei dem Angriff auf die Housatonic durch die Detonation schwer beschädigt und sank, wobei auch seine achtköpfige Besatzung getötet wurde. Auftrag der Hunley war die Brechung der Blockade des Südstaatenhafens Charleston durch die Nordstaaten. Erster Weltkrieg Die technische Entwicklung der U-Boote bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges beschreibt ein Boot, das durch Dampf-, Benzin-, Diesel- oder Petroleummaschinen über Wasser und durch batteriegetriebene Elektromotoren unter Wasser angetrieben wurde. Die völkerrechtlichen Doktrinen des Kreuzerkrieges zwangen dem U-Boot die Überwasserkriegführung auf. Folgerichtig bekam das typische U-Boot nun Geschütze, Torpedos und eine offene Brücke zur Beobachtung des Seeraums. Die Unterwassereigenschaften traten zurück, sodass sich ein Tauchboot etablierte, das sich wegen kleiner Batteriekapazitäten unter Wasser nur langsam bewegen konnte, aber mit kräftigen Verbrennungsmotoren über Wasser schnell, um schnellen Überwasserstreitkräften und Handelsschiffen folgen, sie einholen oder überholen zu können. Aufgrund der Doktrinen des Kreuzerkriegs und der daraus folgenden Entwicklungen bei den Schlachtschiffen wurde dem U-Boot zunächst wenig Bedeutung zugemessen. Erst die deutsche Kaiserliche Marine kam zu dem Schluss, das U-Boot als Handelsstörer einzusetzen. Grossbritannien mit seinem Empire, damals die führende Seemacht, wollte seine Seewege vor U-Booten schützen. Hierzu wurden auch so genannte Q-Ships eingesetzt, die als U-Boot-Fallen operierten. Seekrieg 07_49/Blockadezone der deutschen U-Boote im Ersten Weltkrieg Um das ungünstige deutsch-britische Kräfteverhältnis der Seestreitkräfte (1:1,8) auszugleichen, entschloss sich die deutsche Kriegführung entgegen der Auffassung des Grossadmirals Alfred von Tirpitz zum Kleinkrieg durch Minen- und U-Boot-Einsatz gegen Grossbritannien. Ein erster spektakulärer Erfolg gelang der U 9 im Seegefecht am 22. September 1914 mit der Versenkung dreier britische Panzerkreuzer der Cressy-Klasse innerhalb nur einer Stunde. In Erwiderung der britischen Fernblockade (Linie Shetlands – Norwegen), die am 2. November 1914 die Nordsee zum Kriegsgebiet erklärte, erklärte Deutschland am 4. Februar 1915 die Gewässer rings um Grossbritannien zum Kriegsgebiet. Am 22. Februar 1915 befahl die deutsche Reichsregierung den uneingeschränkten U-Boot-Krieg gegen Handelsschiffe Krieg führender und neutraler Staaten innerhalb dieser Gewässer. Am 13. Mai 1915 wurde der U-Boot-Krieg eingeschränkt, nachdem U 20 den mit 10 Tonnen Waffen beladenen britischen Passagierdampfer RMS Lusitania versenkt hatte. Da 114 bis 128 US- Staatsbürger umgekommen waren, protestierten die USA in Grossbritannien gegen die Blockade und drohten Deutschland nach weiteren scharfen Protestnoten mit Kriegseintritt. Am 29. Februar 1916 verschärfte die deutsche Admiralität den U-Boot-Krieg durch warnungsloses Versenken bewaffneter Handelsschiffe. Tirpitz und Falkenhayn konnten sich mit ihrer Forderung nach einem uneingeschränkten U-Boot-Krieg jedoch nicht bei Bethmann-Hollweg und dem Kaiser durchsetzen. Tirpitz trat daraufhin am 17. März 1916 von seinem Amt zurück. Nach der Skagerrak-Schlacht, die Deutschland taktisch gewonnen, jedoch strategisch verloren hatte, war die deutsche Admiralität der Ansicht, durch einen uneingeschränkten U-Boot-Krieg Grossbritannien innerhalb von sechs Monaten besiegen zu können. Gegen die Meinung der politischen Führung, die einen Kriegseintritt der USA befürchtete, erklärte Deutschland am 1. Februar 1917 erneut den uneingeschränkten U-Boot-Krieg. Bis zum 31. Dezember 1917 wurden 6,141 Millionen BRT alliierter Schiffsraum und 1,127 Millionen BRT neutraler Schiffsraum versenkt. Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg wurde von den USA zum Anlass genommen, am 6. April 1917 in den Krieg einzutreten. Trotz anhaltender Versenkungen von 600.000 BRT pro Monat konnte nun der Nachschub von den USA nach Grossbritannien nicht mehr nachhaltig gestört werden. Der "uneingeschränkte U-Boot-Krieg" wurde im Zuge des Notenaustausches mit Präsident Woodrow Wilson auf der Grundlage seiner 14-Punkte-Rede am 21. Oktober 1918 eingestellt. U-Boot-Einsatz Die Bedeutung der Waffe wurde allgemein sichtbar, als U 9 am 22. September 1914 die britischen Panzerkreuzer Aboukir, Cressy und Hogue versenkte. 1.467 Mann starben, 837 überlebten. Zu Beginn des Krieges gab es keine zielgerichtete Einsatzdoktrin für U-Boote. Beide Seiten setzten sie für Patrouillenfahrten im feindlich kontrollierten Seegebiet ein, um gegnerische Kriegsschiffe zu bekämpfen. Diverse Begegnungen der Überwasserstreitkräfte führten in der deutschen Admiralität schnell zur Auffassung, die U-Boote als Handelsstörer gegen Grossbritannien einzusetzen. Bei einem Handelskrieg nach Prisenrecht riskierten die deutschen U-Boote, von bewaffneten Frachtern oder britischen U-Boot-Fallen versenkt zu werden, da die Prisenordnung vorschrieb, Handelsschiffe nicht ohne Vorwarnung zu versenken. Die Schiffe waren durch Signale, sofern erforderlich durch einen Schuss vor den Bug, zu stoppen. Nach Durchsicht der Frachtpapiere sowie ggf. der Ladung durch ein übergesetztes Prisenkommando war anschliessend zu entscheiden, ob tatsächlich eine Prise vorlag oder dem Handelsfahrer freie Weiterfahrt zu gewähren war. Im Falle einer Versenkung waren die Schiffbrüchigen aufzunehmen und zu versorgen. Diese Vorschriften entstanden historisch aus Kriegen mit Linienschiffen und Kreuzern. Sie konnten nicht der Kriegführung mit kleinen, verletzlichen U-Booten entsprechen. Obwohl Grossbritannien grösste Anstrengungen unternahm, die U-Boote zu bekämpfen, darunter auch mit Q-Schiffen (Handelsschiffe mit versteckt aufgestellter Bewaffnung, mitunter sogar unter neutraler Flagge fahrend), stiegen die Schiffsverluste stetig an. Erst 1918 führte die Einführung des Konvoi-Systems dazu, dass die einzeln operierenden U-Boote gegen die von zahlreichen Geleitschiffen eskortierten Handelsschiffe nur noch im Unterwasserangriff erfolgreich waren, der wegen der geringen Unterwassergeschwindigkeit der U-Boote nur bei günstigem Kurs des Konvois Erfolgsaussichten hatte. SM UB 48 unter Kapitänleutnant Wolfgang Steinbauer dringt am 29. April 1918 in den italienischen Hafen Carloforte ein und zerstört den britischen Dampfer KINGSTONIAN, zwei britische Bergungsdampfer und eine französische Bark Die Hauptwaffe der U-Boote im Ersten Weltkrieg waren die Deckgeschütze, die im Krieg nach Prisenordnung zum Stoppen der Schiffe benutzt wurden, welche dann, wenn sie versenkt werden durften, durch Sprengladungen oder durch Fluten versenkt wurden. Torpedos benutzten sie fast nur für Überraschungsangriffe, bei denen das Boot getaucht blieb. Darüber hinaus legten die deutschen U-Boote Tausende von Minen, besonders auch von Basen im besetzten Flandern aus. Im Kanal waren die U-Boote dermassen erfolgreich, dass die Royal Navy starke Kräfte einsetzen musste, darunter Monitore, um die U-Boot-Basen an der belgischen Küste zu beschiessen. Trotz zahlreicher Angriffsunternehmen, wie dem Überfall auf Zeebrügge und Ostende am 22./23. April 1918, gelang es bis Kriegsende nicht, diese Stützpunkte zu blockieren. Die grössten Erfolge bei minimalen Verlusten erzielten deutsche U-Boote im Mittelmeer, sowohl gegen Kriegs- als auch gegen Handelsschiffe. Obwohl dort meist noch nach Prisenordnung vorgegangen wurde, waren die Versenkungsergebnisse, bezogen auf die Zahl der eingesetzten U- Boote, grösser als im Zweiten Weltkrieg. Allein durch U 34, U 35, U 38 und U 39 wurden in diesen Gewässern insgesamt mehrere Hundert Schiffe versenkt. Die erfolgreichsten Kommandanten (de la Perière, Forstmann, Valentiner, Steinbrinck) versenkten erheblich mehr Tonnage als ihre Nachfolger bei der Kriegsmarine, was auf die erheblich verbesserten Techniken der U-Boot- Bekämpfung im Zweiten Weltkrieg zurückzuführen ist. Der letzte Befehlshaber der deutschen U- Boote im Mittelmeer war Kurt Grasshoff. Auch die Österreichische Marine besass und benutzte Unterseeboote. Nach drei Prototypen entschloss man sich, U-Boote für den Schutz der Kriegshäfen und der Adria zu bauen. Auf deutscher Seite
Recommended publications
  • Summary Justice: the Price of Treason for Eight World War Ii German Prisoners of War
    SUMMARY JUSTICE: THE PRICE OF TREASON FOR EIGHT WORLD WAR II GERMAN PRISONERS OF WAR A Thesis by Mark P. Schock Bachelor of Arts, Kansas Newman College, 1978 Submitted to the Department of History and the faculty of the Graduate School of Wichita State University in partial fulfillment of Master of Arts May 2011 © Copyright 2011 by Mark P. Schock All Rights Reserved SUMMARY JUSTICE: THE PRICE OF TREASON FOR EIGHT WORLD WAR II GERMAN PRISONERS OF WAR The following faculty members have examined the final copy of this thesis for form and content, and recommended that it be accepted in partial fulfillment of the requirement for the degree of Master of Arts with a major in History. ___________________________________ Robert Owens, Committee Chair ___________________________________ Robin Henry, Committee Member ___________________________________ William Woods, Committee Member iii DEDICATION To the memory of my father, Richard Schock, and my uncle Pat Bessette, both of whom encouraged in me a deep love of history and country iv ACKNOWLEDGMENTS I wish to thank my adviser, Dr. Robert Owens, for his incredible patience with an old dog who had such trouble with new tricks. Special thanks go to Dr. Anthony and Dana Gythiel whose generous grant allowed me to travel to the National Archives and thus gain access to many of the original documents pertinent to this story. I’d also like to thank Colonel Jack Bender, U.S.A.F (ret.), for his insight into the workings of military justice. Special thanks are likewise due to Lowell May, author of two books about German POWs incarcerated in Kansas during World War II.
    [Show full text]
  • A Kriegsmarine U VII. Osztályú Tengeralattjárói
    Haditechnika-történet Kelecsényi István* – Sárhidai Gyula** Akik majdnem megnyerték az Atlanti csatát – A Kriegsmarine U VII. osztályú tengeralattjárói I. rész 1. ábra. VII. osztályú U-boot bevetésre indul a kikötőből (Festmény) AZ előzmények főleg kereskedelmi hajót süllyesztettek el 199 darabos veszteség ellenében. A német búvárnaszádok a háború Az első világháború után a békefeltételek nem engedték során komoly problémát okoztak az antant hatalmaknak a meg Németországnak a tengeralattjárók hadrendben tartá- nyersanyag utánpótlásában és élelmiszerszállítások bizto- sát. Ennek oka, hogy a Nagy Háborúban több mint 5000, sításában. ÖSSZEFOGLALÁS: A németek közepes méretű tengeralattjáró típusa a VII. ABSTRACT: The Class VII U-boats were the German medium-size submarine osztály volt. A német haditengerészet legnagyobb ászai – Günther Prien type. The greatest aces of the German Navy – Corvette captain Günther Prien, korvettkapitány, Otto Kretschmer fregattkapitány és Joachim Schepke fre- Frigate captain Otto Kretschmer and Frigate captain Joachim Schepke – gattkapitány – ezeken a hajókon szolgáltak. A VII. osztály változatai elsősor- served on these boats. Variants of the Class VII fought mainly in the Atlantic ban az Atlanti-óceánon, a brit utánpótlási vonalak fő hadszínterén harcoltak, Ocean, on the main battlefield of the British supply lines, and between 1941 és 1941 és 1943 között majdnem sikerült kiéheztetniük és térdre kényszerí- and 1943 they almost starved and brought to heels the Great Britain. The teniük Nagy-Britanniát. A németek
    [Show full text]
  • 9832 Supplement to the London Gazette, 31 July, 1919
    9832 SUPPLEMENT TO THE LONDON GAZETTE, 31 JULY, 1919. CENTRAL CHANCERY OF THE ORDERS Commander (now Captain) Bernard William. OF KNIGHTHOOD. Murray Fairbairn, R.N. St. James's Palace, S.W., For valuable services as Executive Officer of H.M. Ships "Cochrane" and "War- 31st July, 1919. spite," and in the Naval Ordnance Depart- The KING has been graciously pleased to ment, Admiralty. give orders for the following appointments to Surgeon-Lieutenant George William Marshall the Most Excellent Order of the British Fmdlay, M.B., R.N. Empire in recognition of the services of the For valuable services as Medical Officer of undermentioned Officers during the War: — the Royal Naval Depot, Port Said. To be Commanders of the Military Division of Lieutenant Otto Barnes Patrick Flood, R.N.R. the said Most Excellent Order:— For valuable services as Resident Naval Commander (acting Captain) Ernest Edward Officer, Suez. Alexander Betts, R.N. Commander Geoffrey Herbert Freyberg, R.N. For valuable services as Senior British For valuable services as Navigating Officer Naval Officer, Suez Canal. of H.M.S. "Valiant.'" Commander (acting Captain) Arthur Edward Commander Malcolm Kenneth Grant, R.N. Dunn, R.D., R.N.R. For valuable* services in the Department For valuable services as a Commodore of of the Director of Torpedoes and Mining, Convoys, and on the Staff of the British Admiralty. Senior Naval Officer, New York. Engineer Lieutenant Harry Hunter, R.N. Engineer Captain Arthur Robert Grant, R.N. For valuable services in H.M.S. "Bar- For valuable services as Squadron ham." Engineer of the Fifth and Second Battle Lieutenant-Commander Robert Beaufin Irving, Squadrons.
    [Show full text]
  • KUNGL ÖRLOGSMANNA SÄLLSKAPET N:R 5 1954 253
    KUNGL ÖRLOGSMANNA SÄLLSKAPET N:r 5 1954 253 Kring några nyförvärv i Kungl. Orlogs- 111annasällskapets bibliotek Av Kommendörkapten GEORG HAFSTRöM. Bland äldre böcker, som_ under de senare åren tillförts Sällskapets bibliotek befinner sig fyra handskrivna volym_er, mottagna såsom gåva från ett sterbhus. Två av dessa här• stammar från slutet av 1700-talet och två från förra hälften av 1800-talet. De är skrivna av tvenne sjöofficerare, resp. far och son, nämligen fänriken vid amiralitetet Michael J a­ rislaf von Bord-. och premiärlöjtnanten vid Kungl. Maj :ts flotta J o han August von Borclc Som de inte sakna sitt in­ tresse vid studiet av förhållandena inom flottan under an­ förda tid utan fastmera bidrager att i sin mån berika vår kännedom om vissa delar av tjänsten och livet inom sjövap• net, må några ord om desamma här vara på sin plats. Först några orienterande data om herrarna von Borclc De tillhör de en gammal pommersk adelssläkt, som under svensktiden såg flera av sina söner ägna sig åt krigaryrket. Ej mindre än 6 von Borekar tillhörde sålunda armen un­ der Karl XII :s dagat·, samtliga dragonofficerare. Och un­ der m itten och senare delen av 1700-talet var 3 medlemmar av ätten officerare vid det i Siralsund garnisonerade Drott­ ningens livregemente. Förmodligen son till den äldste av dessa sistnämnda föd• des Michael Jarislaf von Borck 1758. Han antogs 1786 till arklintästare vid amiralitetet och utnämndes 1790 till fän• rik, P å hösten 1794 begärde han 3 års permission »för att un­ der sitt nuvarande vistande i England vinna all möjlig för• ~<ovr an i metiern».
    [Show full text]
  • Cvf) Programme
    CHILD POLICY This PDF document was made available CIVIL JUSTICE from www.rand.org as a public service of EDUCATION the RAND Corporation. ENERGY AND ENVIRONMENT HEALTH AND HEALTH CARE Jump down to document6 INTERNATIONAL AFFAIRS NATIONAL SECURITY The RAND Corporation is a nonprofit POPULATION AND AGING research organization providing PUBLIC SAFETY SCIENCE AND TECHNOLOGY objective analysis and effective SUBSTANCE ABUSE solutions that address the challenges TERRORISM AND facing the public and private sectors HOMELAND SECURITY TRANSPORTATION AND around the world. INFRASTRUCTURE Support RAND Purchase this document Browse Books & Publications Make a charitable contribution For More Information Visit RAND at www.rand.org Explore RAND Europe View document details Limited Electronic Distribution Rights This document and trademark(s) contained herein are protected by law as indicated in a notice appearing later in this work. This electronic representation of RAND intellectual property is provided for non- commercial use only. Permission is required from RAND to reproduce, or reuse in another form, any of our research documents. This product is part of the RAND Corporation monograph series. RAND monographs present major research findings that address the challenges facing the public and private sectors. All RAND mono- graphs undergo rigorous peer review to ensure high standards for research quality and objectivity. Options for Reducing Costs in the United Kingdom’s Future Aircraft Carrier (cvf) Programme John F. Schank | Roland Yardley Jessie Riposo | Harry Thie | Edward Keating Mark V. Arena | Hans Pung John Birkler | James R. Chiesa Prepared for the UK Ministry of Defence Approved for public release; distribution unlimited The research described in this report was sponsored by the United King- dom’s Ministry of Defence.
    [Show full text]
  • The Axis and Allied Maritime Operations Around Southern Africa, 1939-1945
    THE AXIS AND ALLIED MARITIME OPERATIONS AROUND SOUTHERN AFRICA, 1939-1945 Evert Philippus Kleynhans Dissertation presented for the degree of Doctor of Philosophy in Military Science (Military History) in the Faculty of Military Science, Stellenbosch University Supervisor: Prof I.J. van der Waag Co-supervisor: Dr E.K. Fedorowich December 2018 Stellenbosch University https://scholar.sun.ac.za DECLARATION By submitting this dissertation electronically, I declare that the entirety of the work contained therein is my own, original work, that I am the sole author thereof (save to the extent explicitly otherwise stated), that reproduction and publication thereof by Stellenbosch University will not infringe any third party rights and that I have not previously in its entirety or in part submitted it for obtaining any qualification. Date: December 2018 Copyright © 2018 Stellenbosch University All rights reserved Stellenbosch University https://scholar.sun.ac.za Abstract The majority of academic and popular studies on the South African participation in the Second World War historically focus on the military operations of the Union Defence Force in East Africa, North Africa, Madagascar and Italy. Recently, there has been a renewed drive to study the South African participation from a more general war and society approach. The South African home front during the war, and in particular the Axis and Allied maritime war waged off the southern African coast, has, however, received scant historical attention from professional and amateur historians alike. The historical interrelated aspects of maritime insecurity evident in southern Africa during the war are largely cast aside by contemporary academics engaging with issues of maritime strategy and insecurity in southern Africa.
    [Show full text]
  • Coastal Command in the Second World War
    AIR POWER REVIEW VOL 21 NO 1 COASTAL COMMAND IN THE SECOND WORLD WAR By Professor John Buckley Biography: John Buckley is Professor of Military History at the University of Wolverhampton, UK. His books include The RAF and Trade Defence 1919-1945 (1995), Air Power in the Age of Total War (1999) and Monty’s Men: The British Army 1944-5 (2013). His history of the RAF (co-authored with Paul Beaver) will be published by Oxford University Press in 2018. Abstract: From 1939 to 1945 RAF Coastal Command played a crucial role in maintaining Britain’s maritime communications, thus securing the United Kingdom’s ability to wage war against the Axis powers in Europe. Its primary role was in confronting the German U-boat menace, particularly in the 1940-41 period when Britain came closest to losing the Battle of the Atlantic and with it the war. The importance of air power in the war against the U-boat was amply demonstrated when the closing of the Mid-Atlantic Air Gap in 1943 by Coastal Command aircraft effectively brought victory in the Atlantic campaign. Coastal Command also played a vital role in combating the German surface navy and, in the later stages of the war, in attacking Germany’s maritime links with Scandinavia. Disclaimer: The views expressed are those of the authors concerned, not necessarily the MOD. All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form without prior permission in writing from the Editor. 178 COASTAL COMMAND IN THE SECOND WORLD WAR introduction n March 2004, almost sixty years after the end of the Second World War, RAF ICoastal Command finally received its first national monument which was unveiled at Westminster Abbey as a tribute to the many casualties endured by the Command during the War.
    [Show full text]
  • The Trade Journal Newsletter Editor Been Told by Many That They Now Have the Best Weed Hon
    DS T H E T R A D E 249 JOURNAL 9 Derbyshire Submariners Newsletter Issue Number 249 July 2020 Freedom of the City of Derby to RN Submarine Service Granted 28 April 2002 EDITORIAL BLACK TOT DAY 31 July 2020 - 1970-2020 Black Tot Day (July 31, 1970) is the name given Immediately after the June NL release, the PSU to the last day on which the Royal Navy issued (Power Supply Unit) literally went bang on my 4-year sailors with a daily rum ration (the daily tot). old high spec computer. I contacted the Computer Builders in Bolton to be told the good news was the part was under warranty. but the bad news no supplies due to CV until 11 June, so I thought it would be an appropriate birthday You soothed my nerves and warmed my limbs present; wrong. Basically, on 13 And cheered my dismal heart. Jun they told me they would not Procured my wants, obliged my whims, supply me like for like, as it was not part of the 10- And now it’s time to part. year guarantee on the part, and I would have had to ‘Mid endless perils of the deep re-wire a new one in instead of just plug it in with And miseries untold. existing wires. Thus, I was forced to pay out You summoned sweet forgetful sleep £132.10p for what should have been a warranty Cocooned me from the cold. covered item for supply. Still now up and running, Ten years ago, the ‘pound o’leaf’ and trying to piece all my notes for NL from the last That cast its fragrant smell.
    [Show full text]
  • Desperate Depths Autumn of 1944 with US Forces Well Established
    Desperate Depths Autumn of 1944 With US forces well established in liberated France and Soviet troops pushing into Eastern Europe, Nazi Germany is struggling to supply its armies while desperately trying to field its super weapons. The V-2 mobile launch platform cruise missile, the Messerschmitt 262 jet fighter, the type XXI Elektroboot submarine, all are barely beyond the prototype stage, built in a crumbling economy that is managed by a bureacracy under pressure to meet impossible demands with slave labor while different departments compete for scarce resources. The type XXI is a revolutionary concept, the first real modern submarine. It operates primarily submerged with a snorkel to run the diesels and recharge the batteries for 8 hours every 3 days. It features radar and sonar systems, runs silent and faster than many surface ships, and carries enough rapid loading torpedoes to sink a flotilla. The accommmodations are luxurious compared to the earlier type VII C. But the situation being what it is, only 4 out of over a hundred type XXIs constructed are ever put into service after extensive post- production work, and those never become as reliable as the old submersible VII C torpedo boats. That is what the official record states. But another type XXI, U-2553, is rushed into service in secret, dispatched with sealed orders, and charged with a frantic hail-mary to turn the war around. SS officers are added to the experienced sailor crew. They are tight lipped and dismissive, to be delivered somewhere in the South Atlantic with their luggage of several heavy crates.
    [Show full text]
  • World War II at Sea This Page Intentionally Left Blank World War II at Sea
    World War II at Sea This page intentionally left blank World War II at Sea AN ENCYCLOPEDIA Volume I: A–K Dr. Spencer C. Tucker Editor Dr. Paul G. Pierpaoli Jr. Associate Editor Dr. Eric W. Osborne Assistant Editor Vincent P. O’Hara Assistant Editor Copyright 2012 by ABC-CLIO, LLC All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise, except for the inclusion of brief quotations in a review, without prior permission in writing from the publisher. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data World War II at sea : an encyclopedia / Spencer C. Tucker. p. cm. Includes bibliographical references and index. ISBN 978-1-59884-457-3 (hardcopy : alk. paper) — ISBN 978-1-59884-458-0 (ebook) 1. World War, 1939–1945—Naval operations— Encyclopedias. I. Tucker, Spencer, 1937– II. Title: World War Two at sea. D770.W66 2011 940.54'503—dc23 2011042142 ISBN: 978-1-59884-457-3 EISBN: 978-1-59884-458-0 15 14 13 12 11 1 2 3 4 5 This book is also available on the World Wide Web as an eBook. Visit www.abc-clio.com for details. ABC-CLIO, LLC 130 Cremona Drive, P.O. Box 1911 Santa Barbara, California 93116-1911 This book is printed on acid-free paper Manufactured in the United States of America To Malcolm “Kip” Muir Jr., scholar, gifted teacher, and friend. This page intentionally left blank Contents About the Editor ix Editorial Advisory Board xi List of Entries xiii Preface xxiii Overview xxv Entries A–Z 1 Chronology of Principal Events of World War II at Sea 823 Glossary of World War II Naval Terms 831 Bibliography 839 List of Editors and Contributors 865 Categorical Index 877 Index 889 vii This page intentionally left blank About the Editor Spencer C.
    [Show full text]
  • Los Destructores De La Clase Cannon En La Marina De Guerra Del Perú
    LOS DESTRUCTORES DE LA CLASE CANNON EN LA MARINA DE GUERRA DEL PERÚ LOS DESTRUCTORES DE LA CLASE CANNON EN LA MARINA DE GUERRA DEL PERÚ THE DESTRUCTORS OF THE CANNON CLASS IN THE MARINA DE GUERRA DEL PERÚ Ernesto Piero Bazzetti De los Santos Universidad Ricardo Palma [email protected] RESUMEN A raíz de una conferencia, en la que se tocaron algunos temas relacionados a unidades navales que sirvieron en nuestra armada, recibí la propuesta de investigar sobre unidades navales, yo sabía que Jorge Ortiz Sotelo, había estudiado brillantemente el historial de los submarinos peruanos y John Rodríguez Asti; los cruceros; cuestión que no podía repetir, así que empecé esta investigación sobre los destructores en la Marina de Guerra del Perú. En esta primera entrega veremos el historial de los destructores escolta de la clase CANNON. Veremos una breve introducción sobre estas unidades, los buques que sirvieron en diversas armadas, destacando las sudamericanas, también sus especificaciones técnicas, para luego pasar a su historial en la armada estadounidense, su incorporación e historial en nuestra armada, las unidades que en la actualidad se han preservado. PALABRAS CLAVE destructor, armada, escolta, submarino, crucero. ABSTRACT Following a conference, which touched on some issues related to naval units that served in our Navy, I received the proposal to investigate naval units, I knew that Jorge Ortiz Sotelo, had studied brilliantly the history of Peruvian submarines and John Rodríguez Asti; cruises; I could not repeat, so I started this investigation about the destroyers in the Peruvian Navy. In this first installment, we will see the history of the escort destroyers of the CANNON class.
    [Show full text]
  • Adobe PDF File
    BOOK REVIEWS Tony Tanner (ed.). The Oxford Book of Sea Allan Poe's "Descent into the Maelstrom," and Stories. New York & Toronto: Oxford Univer• H.G. Wells' "In the Abyss," imagine the terrors sity Press, 1994. xviii + 410 pp. $36.95, cloth; and mysteries of the sea in tales of supernatural ISBN 0-19-214210-0. moment. E.M. Forster's "The Story of the Siren" and Malcom Lowry's "The Bravest Boat" The sea assumes a timeless presence in this present a gentle contrast to these adventures collection of fiction from Oxford. Tony Tanner through their writers' rendering of lives attuned has selected a diverse assortment of stories by to the sea's rhythms. But the true gems in the well-known British, American and Canadian book, possibly the best ever written in the genre, writers. Through his editing, he emphasizes the Conrad's "The Secret Sharer" and Stephen eternal quality of the tales at the expense of Crane's "The Open Boat," bridge these two historical and social contexts, presenting stories forms, focusing in lyrical fashion on their involving sailors and landlubbers alike. The narrators' moral dilemmas within the intrigue of selections are arranged roughly chronologically, the adventure plots. encompassing the period from 1820 to 1967, As this list indicates, Tanner has selected and amply representing Great Britain (fifteen tales that will appeal to romantics and realists stories) and the United States (eleven stories). alike, but his interest is clearly aesthetic, not Canada gets short shrift, with only Charles G.D. historical. His muse in this regard seems to be Roberts, an odd choice, represented.
    [Show full text]