SMZ, Januar 2013, UA "Uom Raswékje Nadak"

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

SMZ, Januar 2013, UA 52 No. 1/2013 — Janvier 2013 BASIS Revue Musicale Suisse Schweizerischer ken von Beat Furrer, Michael Jarrell thias Kuhn dirigiert, und als Ge- Tonkünstlerverein STV und Hans Ulrich Lehmann), im April schäftsführerin waltet Annelise Alder. Musik aus New York von Earle Brown, Wichtig ist der Wunsch, Neues zutage Association Suisse John Zorn und Stefan Wolpe. Die Mi- zu fördern. Aus diesem Grund haben des Musiciens ASM schung ist bezeichnend. Einerseits, so die Musiker, die ja alle vor nicht allzu sagt Oboist und Lupophonist Martin langer Zeit selber ihr Studium been- Bliggenstorfer, der das Organisati- deten, eine eigene Initiative ins Leben onsteam leitet, wollen die zehn Musi- gerufen: Die Plattform «protonwerk», kerinnen und Musiker Referenzwerke die von Pro Helvetia unterstützt wird, der Avantgarde spielen, ja in gewissem richtet sich an junge KomponistInnen, Sinn auch « erspielen », um sich die die am Anfang ihrer beruflichen Kar- Tradition einzuverleiben. Anderer- riere stehen. Sie können sich um einen seits wollen sie Grenzen überschrei- Auftrag für die jährlich stattfindenden ten, hin zu den anderen Kunstdiszip- protonwerk Konzerte bewerben. Die linen, zum Tanz etwa im Japan-Pro- dritte Ausschreibung läuft bereits; gramm oder zu den Wissenschaften. Ende Januar wird die zweite Werkaus- Von da her rührt auch der Name des wahl vorgestellt; fünf junge Kompo- Ensembles: proton. nistInnen sind dabei zu entdecken. Das Ensemble So wird das Ensemble im Lauf der nächsten Jahre sein Profil entwickeln. protonwerk no. 2: Bern, Dampfzentra- Es geht dabei sehr gezielt vor. Als le, Mo, 28. Januar 2013; Basel, Gare du Proton Bern künstlerischer Beirat fungiert der Nord, Do, 31. Januar 2013. Komponist Christian Henking; Mat- > www.ensembleproton.ch Kontraforte und Lupophon: Vor nicht allzu langer Zeit wä- ren diese beiden Begriffe selbst Musikexperten rätselhaft vor- gekommen. Die beiden Instru- mente, gespielt von Lucas Röss- ner und Martin Bliggenstorfer, nehmen einen prominenten Platz im Repertoire des Ensem- ble Proton Bern ein. Thomas Meyer — Das Kontraforte und das Lupophon sind Varianten des Kon- trafagotts bzw. der Bassoboe, die von Benedikt Eppelsheim und Guntram Wolf neu entwickelt wurden. Nächs- ten September beim Tonkünstlerfest in Bern wird es zwei neue Werke für Bildlegende?????????????????????? Bildnachweis???????????????????? diese Instrumente von Isabel Klaus und Matthias Arter uraufführen. Relativ rasch hat sich dieses En- C R É ATIONS – URAUFFÜHRUNGEN semble einen Platz in der Neue-Mu- Kontakt / Contact sik-Szene erobert, und das nicht nur Jean-Luc Darbellay : Rencontres pour Ensemble Sortisatio Leipzig (Walter 11 bis, Avenue du Grammont wegen der neuen Instrumente, son- violon et contrebasse Klingner, Oboe/Englischhorn ; Axel 1007 Lausanne dern seines engagierten Auftretens Samedi, 19 janvier 2013, 18h00, Berne, Andrae, Fagott ; Thomas Blumenthal, T 021 614 32 90, F 021 614 32 99 wegen. 2009 entstand dazu die Idee, Eglise française Gitarre ; Matthias Sannemüller, Viola) [email protected] als einige Mitglieder beim Ensemble Noëlle-Anne Darbellay, violon ; Edic- Präsident / Président Boswil der Schweizer Musikhoch- son Ruiz, contrebasse René Wohlhauser : Uom Raswékje Matthias Arter schulen mitwirkten. Im folgenden Nadak für Sopran, Bariton, Flöte, [email protected] Jahr schon wurde in Bern proton ge- Heinz Holliger : Acht Gesänge für So- Klarinette, Schlagzeug, Klavier, Vio- Geschäftsführer / Directeur gründet, und es scheint sich bereits pran und Violine (2011/12) line und Violoncello, auf eigene for- Csaba Kézér etabliert zu haben. Es wirkt nicht nur Jeudi, 24 janvier 2013, 20h30, Lugano, mantengenerierte Phoneme (2012), [email protected] als ständiges Ensemble in Residence Conservatorio Ergon 45, Nr. 2, Musikwerknummer Redaktion / Rédaction der Dampfzentrale Bern (in der Reihe Swiss Chamber Soloists 1638 Verantwortlicher Redaktor / « proton am montag »); es ist in ähn- Samstag, 2. Februar 2013, 20.00 Uhr, Rédacteur responsable: licher Funktion während der Saison Musiques d’après des tableaux de Paul Basel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Laurent Mettraux 12/13 auch in der Gare du Nord Basel Klee pour hautbois/cor anglais, basson, Steinenberg 14 [email protected] eingeladen. Es erfährt also grosse An- alto et guitare : Ensemble Polysono : Christine Simol- Redaktionelle Mitarbeit / erkennung und hat bereits sein Jean-Luc Darbellay : über Wasser ka, Sopran ; Barbara Bossert, Flöte ; Igor Collaborateur Stammpublikum gefunden. Pierre-André Bovey : Anfang eines Kombaratov, Klarinette ; Matthias Thomas Meyer Kürzlich war in Basel und Bern ein Gedichts Würsch, Schlagzeug ; Helena Bugallo, [email protected] japanisches Programm mit dem Titel Markus Hofer : Engel noch weiblich Klavier ; Egidius Streiff, Violine ; Mar- Espace-Temps zu erleben; im März Mardi, 29 janvier 2013, 20h00, Winter- kus Stolz, Violoncello ; René Wohlhau- www.asm-stv.ch folgt ein Schweizer Abend (mit Wer- thur, Theater am Gleis ser, Bariton und Leitung Schweizer Musikzeitung BASIS Nr. 1/2013 — Januar 2013 53 R ADIO O NLINE La musique contemporaine suisse à la radio – Mi 30.01.13, 21.00-22.00, Articles sur Internet Zeitgenössische Schweizer Musik am Radio SRF 2 Kultur Musik unserer Zeit: Ursula Mamlok Vous trouverez chaque mois d’autres Mi 09.01.13, 21.00-22.00, inszeniert. Der englische Komponist zum 90. Geburtstag articles ou informations sur le site SRF 2 Kultur Luke Bedford Internet de la Revue Musicale Suisse, Musik unserer Zeit: Neue CDs mit neuer Mi 30.01.13, 22.35-24.00, dans la rubrique de l’Association Musik. Thomas Adank im Gespräch mit Ma 22.01.13, 20.00-22.30, Espace 2 SRF 2 Kultur Suisse des Musiciens : Sylwia Zytynska und Thomas Meyer Concert en direct de la Salle Métropo- Neue Musik im Konzert: Sieben Silben Ce mois-ci, un article y est consa- le de Lausanne par l’OCL sous la direc- - Oper von Francesc Prat. Mit Hanspe- cré au spectacle Les 4 Éléments de Mi 09.01.13, 22.35-24.00, tion de Heinrich Schiff : Orchalau- ter Blochwitz, Tenor; Michael Wolf, Denis Beuret et Béatrice Gaudreault- SRF 2 Kultur Concerto, op. 38 de Julien-François Schauspieler; Ensemble Phoenix Basel. Laplante. Neue Musik im Konzert: Electronica Zbinden Aufnahme vom 18.-22.10.12 in der Ga- > www.revuemusicale.ch/asm re du Nord, Basel. Me 16.01.13, 20.00-22-30, Espace 2 Mi 23.01.13, 21.00-22.00, Concert en direct du Victoria Hall de SRF 2 Kultur Mi 06.02.13, 21.00-22.00, Artikel im Internet Genève par l‘OSR sous la direction de Musik unserer Zeit: Witold Lutows- SRF 2 Kultur Charles Dutoit avec Emmanuel Pahud, ławski zum 100. Geburtstag (Thomas Musik unserer Zeit: Neue CDs mit Weitere Artikel und Informationen soliste : Ballade n°2 pour flûte, orches- Meyer) Neuer Musik. Thomas Adank im Ge- finden Sie jeden Monat auf der tre à cordes, piano, timbales et percus- spräch mit Sylwia Zytynska und Tho- Homepage der Schweizer Musikzei- sions de Frank Martin (arrangement de Mi 23.01.13, 22.35-24.00, mas Meyer tung in der Rubrik des Tonkünstler- la Ballade pour saxophone, retrouvée SRF 2 Kultur vereins. en 2008) Neue Musik im Konzert: Souvenir(s). Mi 06.02.13, 22.35-24.00, Diesen Monat ist ein Artikel dem Musik aus der Schweiz und aus Geor- SRF 2 Kultur Musiktheater Les 4 Éléments von De- Mi 16.01.13, 21.00-22.00, gien mit dem Ensemble Diferencias. Neue Musik im Konzert: Ernst Thoma: nis Beuret und Béatrice Gaudreault- SRF 2 Kultur Konzert vom 22.09.12 im Theater am Sechs Beschreibungen. X-Quartett. Auf- Laplante gewidmet. Musik unserer Zeit: Wenn sich Klang Gleis, Winterthur nahme vom 02.12.12 im Sudhaus Basel. > www.musikzeitung.ch/stv O FFRE D ' EMPLOI – STELLENANGEBOT Pour compléter son secrétariat, l’Association Suisse des Musiciens met au Der Schweizerische Tonkünstlerverein sucht als Ergänzung seiner Geschäfts- concours le poste de stelle Coordinateur artistique à 40 % Künsterlische Koordination (40%) Entrée en fonction : mars 2013 ou à convenir Arbeitsbeginn: März 2013 oder nach Vereinbarung Lieu de travail : Lausanne, siège de l'ASM Arbeitsort: Lausanne, Büro des STV Langues exigées : langue maternelle allemande ou française avec une Sprachen: Muttersprache deutsch oder französisch, mit sehr guten très bonne maîtrise de la seconde langue Kenntnissen der jeweils anderen Sprache Qualifications demandées : formation musicale de haut niveau, connaissances Anforderungen: Abgeschlossene musikalische Ausbildung, musikologische musicologiques, capacité de rédaction de textes Kenntnisse, sprachliche Fertigkeiten, um Fachtexte über zeit- consacrés à la musique contemporaine, connaissance genössische Musik zu redigieren, sehr gute Kenntnis der experte du milieu musical suisse contemporain Schweizer Szene für Neue Musik En étroite collaboration avec le comité et le président, le coordinateur artistique, Der künstlerische Koordinator/die künstlerische Koordinatorin ist als ausfüh- en tant que collaborateur exécutif, est responsable entre autres des dossiers rende Kraft und in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand und dem Präsi- suivants : denten unter anderem verantwortlich für die folgenden Dossiers: Journées de la création musicale Suisse (chaque année) Jährliche Tonkünstlerfeste Préparation, coordination et déroulement de toutes les étapes du planning Vorbereitung, Koordination und Ablauf aller Planungsschritte Contacts et négociations avec les partenaires locaux Kontakte und Verhandlungen mit den lokalen Partnern Contacts et négociations avec les artistes Kontakte und Verhandlungen mit den Künstlern Rédaction de la plaquette du programme et des flyers
Recommended publications
  • Januar/Februar 2013 Freitag, 18
    Januar/Februar 2013 Freitag, 18. Januar Sonntag, 20. Januar Sonntag, 27. Januar 19.30 Kulturcasino Bern, Grosser Saal 11.00 Kulturcasino Bern, Burgerratssaal 17.00 Kulturcasino Bern, Grosser Saal Meisterzyklus Bern - 4. Konzert 3. Matinee "Mozart Clavissimo" Wiener Klassik - Wiener Schule Virtuose Musik für Flöte und Gitarre Simon Peguiron Orgel/Klavier (Organist der Collégiale in Neuchâtel) Weizhong Lu & Wen Lu-Hu Violine Emmanuel Pahud Flöte Benjamin Righetti Orgel/Klavier Thomas Korks Viola (Inspektor der grossen Casino-Orgel/ Christian Rivet Gitarre Andreas Graf Violoncello Organist der Kirche Saint-François in Lausanne) W. A. Mozart: Konzert Nr. 20 d-Moll, KV 466 (B. Righetti) Meisterwerke aus drei Jahrhunderten von J. S. Bach, A. von Zemlinsky: Streichquartett Nr. 1 A-Dur, op. 4 F. Molino, M. de Falla, A. Piazzolla, R. Shankar u. a. W. A. Mozart: Konzert Nr. 23 A-Dur, KV 488 (S. Peguiron) F. Schubert: Streichquartett a-Moll, D 804 "Rosamunde" W. A. Mozart: Fantasia f-Moll, KV 608 (für zwei Organisten) Vorverkauf: Bern Billett, & 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Vorverkauf: Bern Billett, & 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Eintritt frei, Plätze unnummeriert Veranstalter: Meisterzyklus GmbH, www.meisterzyklus.ch Veranstalter: Konzert Theater Bern, www.konzerttheaterbern.ch Veranstalter: Kulturcasino der Burgergemeinde Bern 19.30 Podium NMS (Waisenhausplatz 29) 17.00 Stadttheater Bern 18.00 Stadttheater Bern Spielfreude, Spontaneität und Virtuosität 2. Familienkonzert Première Oper Duo "La Capricieuse" "Der Josa mit der Zauberfiedel"
    [Show full text]
  • Veranstalter: Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig (FZML) in Kooperation Mit Dem Kunstverein Leipzig
    Zwischengrün »Musik und Landschaft« Veranstalter: Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig (FZML) in Kooperation mit dem Kunstverein Leipzig Kuratiert von Thomas Christoph Heyde Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, dem Kulturamt Leipzig und culturträger Kurzbeschreibung: In den letzten Jahren ist vielen Komponistinnen und Komponisten der Konzertsaal zu eng geworden: neue Formate, entfalten sich eben nur begrenzt in den sogenannten »vier Wänden«. Für die Konzerte »Musik und Landschaft« hat das Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig (FZML) deshalb Landschaftsräume vorgesehen, die nicht nur keine gängigen Konzertorte sind, sondern sich vor allem durch ihre besondere Stellung auszeichnen, die sie im Spannungsfeld zwischen bebautem Stadtraum und offenen Freiflächen einnehmen. Die »Randbereiche« werden musikalisch vor allem dadurch erschlossen, dass verschiedene Künstler sich konkret mit ihnen auseinandersetzen. Neben drei der bekanntesten Komponisten der »Berliner Szene«, die u.a. im Nachtkonzert bei Fackelschein ihre Arbeiten vorstellen, wird die Natur im Schlagzeugkonzert direkt in Klänge umgesetzt, wie z.B. in Cages Stück »branches« (für verstärktes pflanzliches Material) und Marbes Streifzug durch einen imaginären, zauberhaften Garten. Am Richard Wagner-Hain, dem Ort des nie fertig gestellten Denkmals für den in Leipzig geborenen Komponisten, wird ein Klassiker zu Gehör gebracht: Wagner wie er nicht klingen sollte oder, wie es der Schöpfer dieses amüsanten Meisterwerkes, Paul Hindemith, ausdrückt: »Ouvertüre zum fliegenden Holländer wie ihn eine schlechte Kurkapelle früh um 7 am Brunnen spielt«. Freude gehobener Unterhaltung kommen ebenfalls beim Picknickkonzert im Schönauer Park ganz auf ihre Kosten, wenn das MDR-Bläserquintett Arrangements populärer Songs und Filmmusiken zum Besten geben wird. Kommen kann bei den Konzerten übrigens jeder, da der Eintritt frei ist. Lediglich zum Picknickkonzert sollte lohnt es sich den Korb zu packen.
    [Show full text]
  • BOOKLET EDITOR Antonin Scherrer 11 XI
    1 Jean-Luc Darbellay Musik, die lebt 2 3 Gleichermassen berufen zur ars musica und zur die aber auch als Bindeglieder zum nächs- Die ungemein farbige und vitale Musik reduziert rhythmische Verdichtungen und aleatorisches Auf- ars medicina, wendet sich der international geach- ten Abschnitt führen. […] Die Klangzen- sich jedoch nicht auf diese Assoziationen, die vor brechen der Satzstruktur zu einer Art Tuba mirum tete Schweizer Komponist und Dirigent Jean-Luc tren werden häufig durch bewegliche allem auf das wiederholt ausbrechende Klangmag- entwickelt. Im Goldenen Schnitt schliesslich kehrt Darbellay innerhalb seines künstlerischen Wirkens Arabesken der Holzbläser und Streicher ma des Anfangs gerichtet sind. Vielmehr folgt das die Musik über eine solistische, fast palindromische unverkennbar den Menschen zu. Sowohl in seiner umspielt […]. Ich verwende zur Realisierung einsätzige Werk insgesamt einer parabelartigen Figur zum Ausgangspunkt zurück. Die Erwartung Tätigkeit als praktizierender Arzt als auch in seinem dieses Effektes eine “Mikrokanontechnik”. Spannungskurve mit anschliessenden brodelnden eines damit verbundenen versöhnlichen Schluss- kompositorischen Schaffen lässt er die Offenheit Rasche Läufe werden in sehr eng aufei- Streicherflächen, seufzerähnlichen Gesten der Holz- gedankens erfüllt sich allerdings nicht, sondern es zur Begegnung erkennen. In seiner Klangsprache nander folgenden kanonischen Einsätzen bläser und Korrespondenzen etwa zwischen lang kommt zu einer zweiten, chromatisch geprägten überwiegen demzufolge: die
    [Show full text]
  • VERLAGSKATALOG Compact Discs
    VERLAGSKATALOG Compact Discs Herbst 2019 _______________________________________________ Musikverlag MÜLLER & SCHADE AG MOSERSTRASSE 16 CH-3014 BERN _________________________ Postadresse: POSTFACH 427 CH-3000 BERN 22 _____________ TELEFON: ++41 (0)31 320 26 26 TELEFAX: ++41 (0)31 320 26 27 E-Mail: [email protected] Internet: www.mueller-schade.com Musikverlag Müller & Schade AG Noten – Bücher – Tonträger CAMP-Notengrafik Professioneller Notensatz zu günstigen Preisen – Offerte mit Musterseite auf Anfrage Auslieferung CDs: PRO VIVA, München Postgiro-Konto: Bern 30-3-9 IBAN CH14 0900 0000 3000 00039 051119 TONTRÄGER EN SUNNTIG IM TOGGEBURG Willi Valotti / Wolfgang Sieber GLAUBE, HOFFNIG, LIEBI / Jodlerkantate für Männerchor, Jodel-Vorsänger, Talerbecken, Sennschellen und Orgel 1. Gerli-Marsch 2. Dir elei ghört Lob und Ehr 3. Glaube 4. Hoffnig 5. Jodler-Masolke 6. Liebi 7. Dank und Sege 8. Chilbi-Polka TOGGENBURGER HAUSORGELTÄNZE VARIATIONEN über ein Toggenburger Volkslied DE HAAS, Naturjodel Jodelclub «Männertreu» Nesslau-Neu St. Johann und Jodelclub M&S 5001/2 Wattwil / Toggenburger Jugedstriichmusig / Akkordeon-Ensemble Willi Valotti, Willi Valotti, Leitung / Wolfgang Sieber, Orgel Erstmals in der Geschichte schweizerischer Jodlermessen verwebt diese Komposition die obligate Kirchenorgel mit dem archetypischen Toggenburger Naturjodel, der nach überliefertem Brauch zu Talerbecken und Sennschellen erklingt. Es darf als Glücksfall bezeichnet werden, dass für die vorliegenden Einspielungen der Toggenburger Hausorgeltänze die grösste
    [Show full text]
  • Modern L'art Pour L'aar Bern Modern 10. Konzertsaison 2012|2013
    l’art pour l’Aar 10. Konzertsaison 2012|2013 Zweiter Zyklus Eintrittspreise: CHF 20.– Studierende: Eintritt frei Mit freundlicher Unterstützung von Bank LGT, Isabelle Zogheb-Stiftung, Valiant Bank, Stiftung Vinetum, Artephila-Stiftung, Migros Bern Burgergemeinde Bern www.artpourlaar.ch bern modern Die Konzerte, zweiter Zyklus Zehn Jahre l’art pour l’Aar – zehn Jahre an der Donnerstag, 28. Februar 2013, 20.00 Uhr Dienstag, 12. März 2013, 18.15 Uhr Quelle neuer und neuester Musik. Am Fluss der Dampfzentrale, Marzilistrasse 47, Bern Universität Bern, Hallerstrasse 12 Zeit stellen wir mit immer neuer Begeisterung die Samstag, 23. Februar 2013, 20.15 Uhr Mikrotonale Musik in der Schweiz verschiedenen Strömungen kompositorischen In Zusammenarbeit mit der musikforschenden Gesellschaft Schaffens vor. musica aperta, Theater am Gleis, Winterthur ensemble bern modern Donnerstag, 7. März 2013, 20.00 Uhr Pierre-André Bovey, Jean-Luc Darbellay, Hans Eugen CentrePasquArt, Seevorstadt 71, Biel/Bienne Frischknecht, Ursula Gut, Markus Hofer Vortrag von Angelo Garovi «Mikrotonalität in der Schweiz» «The Mistake I Am» Noëlle-Anne Darbellay, Violine und Stimme Markus Hofer «gestundete-zeit» Mittwoch, 30. Januar 2013, 20.00 Uhr Samuel Stoll, Horn und Stimme Hans Eugen Frischknecht Bilder für Querflöte Le Cap (Französische Kirche), Predigergasse 3, Bern Giacinto Scelsi «Quays» für Altflöte Dienstag, 29. Januar 2013, 20.00 Uhr Aleksander Gabrys «Bestiarium» für Violine, Horn und Edu Haubensack Streichtrio Kunstmuseum Winterthur Stimmen (UA) Benedikt Hayoz «meisterhaft!» für Violine, Horn Anschliessend Vorführung der Vierteltonorgel Ensemble Sortisatio, Leipzig und Stimmen (UA) Musik zu Bildern von Paul Klee in der Christengemeinschaft, Alpeneggstrasse 18, Bern, Walter Klingner, Oboe/Englischhorn; Axel Andrae, Fagott; Jean-Luc Darbellay «Arboroso» für Violine und präpa- durch Hans Eugen Frischknecht Thomas Blumenthal, Gitarre; Matthias Sannemüller, Viola rierte Wagnertuba (UA) Alexander Klee (Enkel von Paul Klee) liest unveröffentlichte Stefan Wirth n.n.
    [Show full text]
  • Mitgliederversammlung 2015 50 Jahre Urheberrechtsgesetz
    AUSGABE 90 02/2015 | 45. JAHRGANG Mitgliederversammlung 2015 50 Jahre Urheberrechtsgesetz Wissenswertes rund um die GEMA-Gutschriften Erweitertes Serviceangebot der GEMA E-Komponisten und Musikverlage Ehrennadel für Verdienste um die Neue Musik an Gerhart Baum Vorstand Prof. Dr. Enjott Schneider, München Präsident | Dr. Ralf Weigand, München Vizepräsident Dr. Rainer Fabich, München | Johannes K. Hildebrandt, Weimar | Micki Meuser, Berlin Prof. Manfred Schoof, Lohmar | Prof. Lothar Voigtländer, Berlin Prof. Karl Heinz Wahren, Berlin Ehrenpräsident Landesverbände Baden-Württemberg Norddeutschland Peter Seiler | Im Lohr 19 | 68199 Mannheim | Prof. Helmut W. Erdmann | Fortbildungszentrum für Neue Musik | Tel.: 0621/815274 | Fax: 0621/103774 | An der Münze 7 | 21335 Lüneburg | Tel.+Fax: 04131/309390 | Studio: 0621/104150 | Funk: 0172/6235245 | Wiesenstraße 45 | 30169 Hannover | Tel.+Fax: 0511/88 39 38 | E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Hans-Ulrich Pohl | Stellebergstr. 4 | 73091 Heiningen | Heinz-Werner Kemmling | Hohe Horst 1 | 38554 Weyhausen | Tel.: 07161/941790 | Fax: 07161/941791 | Tel.: 05362/7455 | Fax: 05362/71323 | Funk: 0171/8130393 | E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Bayern Ursula Görsch | Kurfürstenallee 27 b | 28211 Bremen | Dr. Ralf Weigand | Waldperlacher Str. 103 | 81739 München | Tel.: 0421/448321 | E-Mail: [email protected] Tel.: 089/63857529 | Fax: 089/81307765 | Hartmut Kiesewetter | Bahrenfelder Marktplatz 19 | Studio: 089/7428700 | E-Mail: [email protected] 22761 Hamburg | Tel.: 040/891113 | Fax: 040/894835 | Eva Sindichakis | Deisenhofener Str. 91 b | 81539 München | Funk: 0171/2026042 | E-Mail: [email protected] Tel.: 089/13949183 | Funk: 0176/24 00 74 45 | E-Mail: [email protected] Nordrhein/Westfalen Robert HP Platz | Stammheimer Str.
    [Show full text]
  • Der Auf Orpheus (Und/Oder Eurydike)
    Reinhard Kapp Chronologisches Verzeichnis (in progress) der auf Orpheus (und/oder Eurydike) bezogenen oder zu beziehenden Opern, Kantaten, Instrumentalmusiken, literarischen Texte, Theaterstücke, Filme und historiographischen Arbeiten (Stand: 5. 10. 2018) Für Klaus Heinrich Da das primäre Interesse bei der folgenden Zusammenstellung musikgeschichtlicher Art ist, stehen am Anfang der Einträge die Komponisten, soweit es sich um musikalische Werke handelt – auch dann, wenn die zeitgenössische Einschätzung wohl eher den Librettisten die Priorität eingeräumt hätte. Unter einem bestimmten Jahr steht wiederum die Musik an erster Stelle, gefolgt von Theater, Film, Dichtung und Wissenschaft. Vielfach handelt es sich um Nachrichten aus zweiter Hand; ob etwa die genannten Stücke sich erhalten haben, ließ sich noch nicht in allen Fällen ermitteln. Doch ist u.U. die bloße Tatsache der Aufführung schon Information genug. Musik- bzw. literaturwissenschaftliche Sekundärliteratur zu einzelnen Stücken bzw. Texten wurde in der Regel nicht verzeichnet. Die Liste beruht nicht auf systematischen Erhebungen, daher sind die Angaben von unterschiedlicher Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Ergänzungen und Korrekturen werden dankbar entgegengenommen. Eine erste rudimentäre Version erschien in: talismane. Klaus Heinrich zum 70. Geburtstag , hsg. v. Sigrun Anselm und Caroline Neubaur, Basel – Frankfurt/M. 1998, S.425ff. Orphiker: Schule philosophierender Dichter, benannt nach ihrem legendären Gründer Orpheus – 8./7. Jh. v. Chr. Ischtars Fahrt in das Land ohne Heimkehr (altsumerische Vorform des Mythos, ins dritte vorchristliche Jahrtausend zurückreichend) – aufgezeichnet im 7. Jh. v. Chr. Ibykos (Lyriker), Fragment aus zwei Worten „berühmter Orpheus“ – 6. Jh. v. Chr. Unter den Peisistratiden soll Onomakritos am Tyrannenhof die Orphischen Gedichte gesammelt haben – 6. Jh. v. Chr.? Simonides v. Keos (?), Fragment 62 (bzw.
    [Show full text]
  • Januar/Februar 2013 (II) Freitag, 25
    Januar/Februar 2013 (II) Freitag, 25. Januar Montag, 28. Januar Dienstag, 5. Februar 19.30 Podium NMS (Waisenhausplatz 29) 19.30 Dampfzentrale (Marzilistrasse 47) 19.30 Französische Kirche Bern (Eingang Zeughausgasse) Cellosonaten "ensemble proton: proton am Montag" "protonwerk no. 2" Liederabend Beethoven. Von früh bis spät "ensemble proton bern" zum 50. Todestag von Francis Poulenc Thomas Demenga Cello Matthias Kuhn Leitung Brigitte Scholl Mezzosopran James Alexander Piano Àgnes Vass (Flöten), Martin Bliggenstorfer (Oboe/Lupophon), Heather Roche (Klarinetten), Lucas Rössner (Kontraforte), Armin Waschke Klavier L. van Beethoven: Cellosonate op. 5, Nr. 2 Max Haft (Violine), Eva Boesch (Cello), Samuel Fried (Klavier), Lieder und Liederzyklen von F. Poulenc L. van Beethoven: Cellosonate op. 69 Estelle Costanzo (Harfe) L. van Beethoven: Cellosonate op. 102, Nr. 2 ("Banalités", "Métamorphoses", "Le Bestiaire" u. a. m.), Uraufführungen von Y. Klartag, T. Tidrow, L. Idrobo, Lieder von M. Ravel und J.-Y. Daniel-Lesur Vorverkauf: Reservation unter www.podiumbern.ch J. Szmytka, und A. Serviere oder & 079 614 26 56 vormittags Abendkasse Nur Abendkasse Veranstalter: Podium NMS, www.podiumbern.ch Veranstalter: Dampfzentrale Bern, www.dampfzentrale.ch Veranstalter: Musique à l' Eglise Française de Berne 19.30 PROGR, Aula (Speichergasse 2) Dienstag, 29. Januar Dienstag, 12. Februar Festkonzert zum 5-jährigen Jubiläum 20.00 Französische Kirche Bern (Eingang Zeughausgasse) 19.30 Kulturcasino Bern, Grosser Saal Konzert Les Passions de l'Ame Migros-Kulturprozent-Classics Orchester für Alte Musik Bern Medizinerorchester Bern 2. Extrakonzert Shunske Sato Leitung Matthias Kuhn Leitung Wiener Virtuosen und Christopher Ainslie Countertenor Corinne Fischer Trompete Werke von J. S. Bach, J. L. Bach, J. Chr.
    [Show full text]
  • Presentation-Les-Joues-En-Feu-V4
    LES JOUES EN FEU MARYLINE DESBIOLLES TEXTE INÉDIT COMPOSITION POUR VOIX ET PETITES PERCUSSIONS THÜRING BRÄM LAMPEDUSA MARYLINE DESBIOLLES PLUTÔT UN POÊME TEXTE INÉDIT RÉCITANT CLAUDE THÉBERT VOIX ET PETITES PERCUSSIONS BRIGITTE RAVENEL TEXTES DE PRÉSENTATION CLAUDE THÉBERT ET THÜRING BRÄM LUS PAR AUDE CHOLLET Créé par L’association Pleine Lune www.pleine-lune.ch Le Théatre du Sentier www.theatredusentier.ch Prise de Son Georges Vassilev www.gvrecords.ch Lieu d’enregistrement Chapelle de Bassins Droits d’Auteurs Maryline Desbiolles et Thüring Bräm Droits d’Interprètes Brigitte Ravenel et Claude Thébert Brigitte Ravenel www.brigitte-ravenel.ch Claude Thébert www.theatredusentier.ch Thüring Bräm www.arsbraemia.ch Pochette CD Monique Kuffer www.artinsocialcontext.ch Contacts [email protected] Brigitte Ravenel | Rue de Rive 21 | CH - 1260 Nyon | Tél +41 22 363 08 63 LES JOUES EN FEU Texte inédit de Maryline Desbiolles Creation • Deux textes de présentation de Claude Thébert et Thüring Bräm • Pochette CD en édition numérotée de confection artisanale Biographies • Maryline Desbiolles • Thüring Bräm • Claude Thébert • Brigitte Ravenel • Monique Kuffer Les joues en feu Il y a des auteur(e)s dont on attend le prochain livre comme on attend des nouvelles des ami(e)s. «J’ai besoin de petites choses. Des petits papiers recopiés comme des signes du corps... Je pense que les mots n’ont rien d’abstrait. Les mots sont la chair du monde. Une chair à triturer, malaxer, toucher, caresser, bouffer, renifler. Cela relève d’une envie de faire corps avec le monde.» Dans cet interview Maryline Desbiolles dit ce qui me fait marcher, respirer à fond, regarder le monde, sans vouloir influencer personne.
    [Show full text]
  • Wasserglas Und Taxi Schicksal Am 13
    DO 1.3. – MI 7.3.2018 N°8 / www.bka.ch Seite 3 Stadttheater Bern: «Die Formel» Pegelstand von Madeleine Corbat Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 8 Kultursplitter Seite 12 10 Jahre Les Passions de l'Ame Nationalbibliothek: «Parkett» Inserat 03 Jeppe Hein / Foto: Per Kristiansen 18 Entschleunigen bis zur Auflösung Ein Burnout hat den dänischen Künstler Jeppe Hein zu seinen Werken inspiriert. Die Ausstellung «Einatmen – Innehalten – Ausatmen» im Kunstmuseum Thun Im März: ist von subtilem Humor und Überraschungsmomenten geprägt. Jeanne Moreau 3 Doppeltes Wasserglas und Taxi Schicksal Am 13. Thuner Literaturfestival Literaare liest Lana Lux in Vor gut 13 Jahren gab es so etwas in klassischem Setting aus ihrem Debüt «Kukolka». Es wird Thun noch nicht. Die damals aus der In seinem Roman «Die auch auf Zugfahrten oder im Taxi gelesen. Ostschweiz zugezogene Germanistin sanfte Gleichgültigkeit der Tabea Steiner beschloss daher, einen Welt» spinnt Peter Stamm Literaturanlass aus der Taufe zu he- ZVG ben. Mittlerweile ist aus den ersten eine komplexe Geschichte Leseveranstaltungen das Festival über Doppelgänger. Kulturtipps von Literaare geworden. Auf die Frage, was Dorothea Walther sich in dieser Zeit verändert habe, ant- wortet Steiner: «Das Publikum ist jün- «Du begegnest dem Menschen, der du «Liederweiber» brachten früher Ge- ger geworden. Strömungen wie Poetry einmal gewesen bist. Er trifft andere schichten unters Volk, und so bezeichnet Slam und Spoken Word haben dazu Entscheidungen, macht andere Fehler sich auch die Bernerin Dorothea Walther, beigetragen, dass Lesungen wieder – und doch entkommt er deinem wenn sie auftritt. In Stef’s Kultur Bistro mehr Aufmerksamkeit erhalten.» Schicksal nicht.» Dieses Zitat von Pe- in Ostermundigen macht sie Musik und ter Stamm steht auf dem Klappentext Mut am Vorabend des internationalen Tradition und Tüftelei und weist auf die zentrale Frage seines Frauentags (Mi., 7.3., 20 Uhr).
    [Show full text]
  • Accompanying Programme at Galerie Thomas
    ACCOMPANYING PROGRAMME AT GALERIE THOMAS 1ST KLEE-EVENING Thursday, March 1, 2 01 8 7 pm About Klee or The Bone in my head ... A theatrical homage to Paul Klee About Klee – Or The bone in my head An evening with hand puppets after Klee. Between 191 6 and 1924, Paul Klee designed 50 fascinat - ing hand puppets for his son Felix. The allegorical-biograph - ical play brings these figures, replicas of the originals kept at the Zentrum Paul Klee, to life again in the 1context of the theatre and tells us about Klee’s years as a master in a cheerful and touching way: the painter Klee is standing at his easel, searching for the unique expression of his self. He is struggling for the truth and the next rent, is infused with awareness, afflicted with doubt and shaken by fate, and paints himself immortal, until Death comes for him. His figures are moving between this world and the hereafter, they mirror the artist’s uni - verse with humour and irony, caricature Klee’s contemporaries, show the toils of self-discovery, the lustre of the master years and the tragedy of his life’s end. An artist’s life in the formative years of mod - ernism, contemplated from the perspective of a younger generation and a handful of puppets. A ‘Kasperl’ theatre, which Klee often described and loved. Hand puppet theatre for adults and children over 12. Mario Hohmann (direction) Melanie Sowa and Friederike Krahl (player) Gyula Molnar and Ulrich Seidler (artistic cooperation) Mario Hohmann and Melanie Sowa (stage setting) Hand puppets after Paul Klee.
    [Show full text]
  • Jean-Luc Darbellay
    Jean-Luc Darbellay Geboren 1946 in Bern. Klarinettenstudium am Konservatorium Bern bei Kurt Weber, Tonsatzstudium bei Theo Hirsbrunner, Kompositionsstudien bei Cristóbal Halffter und Dimitri Terzakis, Dirigieren bei Paul Theissen; weitere Studien bei Pierre Dervaux, Jean-Marie Auberson und Franco Ferrara. Meisterkurse an den IMF Luzern bei Klaus Huber, Heinz Holliger und als Assistent bei Edison Denissow sowie in Paris bei Pierre Boulez. 1978 Gründung des LUDUS Ensembles, das er seither auch leitet. Internationale Konzerttätigkeit als Dirigent und Solist, zahlreiche Aufführungen weltweit. Breite Werkpalette vom Solostück über Orchesterwerke zur Kammeroper. Seit 1995 Präsident der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik IGNM, Sektion Schweiz. Lebt in Bern. Né en 1946, Jean-Luc Darbellay étudie d´abord la clarinette (Kurt Weber) et la composition (Theo Hirsbrunner) au Conservatoire de Berne et ensuite la direction d´orchestre avec Pierre Dervaux et Franco Ferrara. Il suite des cours de composition auprès de Cristóbal Halffter, Dimitri Terzakis et d´Edison Denissov. Il participe également aux séminaires donnés par Pierre Boulez à Paris et complète sa formation lors de masterclasses avec Klaus Huber et Heinz Holliger dans le cadre du Festival de Lucerne. Jean-Luc Darbellay s´intéresse à tous les genres. Son oeuvre comprend à ce jour plus de 100 opus et aborde tous les genres: pièces pour instrument seul, pour ensemble ou orchestre et l´opéra de chambre. Plusieurs festivals de musique contemporaine inscrivent ses oeuvres au programme. Dès 1978, il fonde et dirige l´Ensemble LUDUS. Il est président de la section suisse de la SIMC Société Internationale de Musique Contemporaine. Il habite à Berne.
    [Show full text]