Amtsblatt Nr. 13 2015.Indd

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Amtsblatt Nr. 13 2015.Indd – 81 – Amtsblatt für den Landkreis Uelzen 44. Jahrgang 15. Juli 2015 Nr. 13 Inhalt Bekanntmachung des Landkreises Uelzen Bekanntmachung Klosterflecken Ebstorf ...................................86 Bekanntmachung Aufstufung einer Gemeindestraße in der Gemeinde Rosche Bekanntmachung Gemeinde Natendorf .....................................86 (Abzweigung Katzien, Deponiestraße) zur Kreisstraße 65 .........81 1. Nachtragshaushaltssatzung der Bekanntmachung der Städte, Samtgemeinden und Gemeinden Gemeinde Natendorf für das Haushaltsjahr 2015 ......................87 Satzung der Stadt Uelzen für die Durchführung Haushaltssatzung der Gemeinde Emmendorf von Bürgerentscheiden .............................................................82 für das Haushaltsjahr 2015 ........................................................87 Bekanntmachung Haushaltssatzung der Gemeinde Römstedt Bauleitplanung des Klosterflecken Ebstorf für das Haushaltsjahr 2015 ........................................................88 7. Änderung des Bebauungsplanes „Am Hornsgehege“ Haushaltssatzung der Gemeinde Wriedel gemäß § 13 a Baugesetzbuch (BauGB) .....................................85 für das Haushaltsjahr 2015 ........................................................88 Öffentliche Bekanntmachung Bekanntmachung Gemeinde Himbergen Bauleitplanung des Klosterflecken Ebstorf Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung gemäß § 34 Abs. 4 3. Änderung des Bebauungsplanes „Ortskern West“ Satz 1 Nr. 1 und Nr. 3 BauGB für den Ortsteil Kettelstorf ..........89 gemäß § 13 a Baugesetzbuch (BauGB) .....................................85 Bekanntmachung der 2. Änderung Bekanntmachung des Bebauungsplans „Müllerberg” ............................................90 Bauleitplanung des Klosterflecken Ebstorf 8. Änderung des Bebauungsplanes „Am Hornsgehege“ gemäß § 13 a Baugesetzbuch (BauGB) ....................................86 Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb Bekanntmachung des Landkreises Uelzen eines Monats nach Bekanntgabe Klage beim Verwaltungsgericht Lüneburg, Adolph-Kolping-Str. 16, 21337 Lüneburg, schriftlich oder zur Niederschrift der Urkundsbeamtin oder des Urkundsbe- amten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Bekanntmachung Beim Verwaltungsgericht Lüneburg können nach Maßgabe der Aufstufung einer Gemeindestraße in der Gemeinde Niedersächsischen Verordnung über den elektronischen Rechts- Rosche (Abzweigung Katzien, Deponiestraße) verkehr in der Justiz vom 21. Oktober 2011 (Nds. GVBl. S. 367) in zur Kreisstraße 65 allen verwaltungsgerichtlichen Verfahren auch elektronische Do- kumente eingereicht werden. Die Klage ist gegen den Landkreis Die in den Gemarkungen Katzien, Borg und Schwemlitz gelegene Uelzen zu richten. Deponiestraße wird ab 1. Januar 2016 ab Abzweigung Katzien/K 16 bis zur B 191 von km 0,000 bis km 3,435 gemäß § 7 NStrG Uelzen, den 6. Juli 2015 entsprechend ihrer Verkehrsbedeutung zur Kreisstraße 65 aufge- stuft. LANDKREIS UELZEN Der Landrat Neuer Träger der Straßenbaulast ist der Landkreis Uelzen, Amt für Kreisstraßen. (Karte siehe nächste Seite) Herausgeber: Landkreis Uelzen, 29507 Uelzen, Postfach 1761, 29525 Uelzen, Veerßer Straße 53, Telefon (05 81) 82-0 Druck und Verlag: Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide, 29525 Uelzen, Gr. Liederner Straße 45, Telefon (05 81) 8 08-91 100 Die Einrückungsgebühren pro mm (92 mm breit) betragen -,34 €. Einzelexemplare können zum Preis von -,50 € vom Verlag bezogen werden. Alle zur Veröffentlichung bestimmten Einsendungen sind nicht an den Verlag, sondern an den Landkreis Uelzen zu richten. – 82 – § 4 Stimmbezirke, Abstimmungsvorstand und Abstimmungsräume (1) Die Abstimmungsleiterin oder der Abstimmungsleiter teilt das Abstimmungsgebiet für die Stimmabgabe in mehrere Stimm- bezirke ein und bildet für jeden Stimmbezirk einen Abstim- mungsvorstand. Die Einteilung der Stimmbezirke soll der der letzten Kommunalwahl entsprechen. (2) Der Abstimmungsvorstand besteht aus der Vorsteherin oder dem Vorsteher, der stellvertretenden Vorsteherin oder dem stellvertretenden Vorsteher und zwei bis fünf Beisitzerinnen oder Beisitzern. Der Abstimmungsvorstand soll aus dem Kreis der Abstimmungsberechtigten des jeweiligen Stimmbezirks gebildet werden. (3) Der Abstimmungsvorstand entscheidet mit Stimmenmehrheit. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme der Vorsteherin oder des Vorstehers den Ausschlag. (4) Die Mitglieder in den Abstimmungsvorständen üben eine eh- renamtliche Tätigkeit im Sinne der Kommunalverfassung aus. Das Mitwirkungsverbot nach § 41 NKomVG findet, analog zu ehrenamtlicher Tätigkeit bei Wahlen, keine Anwendung. (5) Die Abstimmung soll in den Räumen stattfinden, die bei der letzten Kommunalwahl als Wahlräume bestimmt worden sind. § 5 Abstimmungsberechtigung Zur Abstimmung berechtigt sind die nach § 48 NKomVG wahlbe- rechtigten Personen (Abstimmungsberechtigte). § 6 Stimmschein (1) Abstimmen kann nur, wer in ein Abstimmungsverzeichnis ein- getragen ist oder einen Stimmschein hat. (2) Abstimmungsberechtigte erhalten auf Antrag einen Stimm- schein. Der Antrag kann schriftlich oder mündlich erfolgen. Die Schriftform gilt auch durch Telegramm, Fernschreiben, Tele- fax, E-Mail oder durch sonstige dokumentierbare Übermittlung Bekanntmachung der Städte, Samtgemeinden in elektronischer Form als gewahrt. Eine fernmündliche Antrag- und Gemeinden stellung ist unzulässig. (3) Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass sie oder er dazu berechtigt ist. § 6 Absatz 2 Satz 2 findet keine Anwendung. Satzung der Stadt Uelzen für die Durchführung von (4) Stimmscheine können bis zum dritten Tage vor der Abstim- Bürgerentscheiden mung beantragt werden. Wenn die abstimmungsberechtigte Person schriftlich erklärt, wegen einer nachgewiesenen plötz- Aufgrund der §§ 10 und 58 des Niedersächsischen Kommunal- lichen Erkrankung den Abstimmungsraum nicht oder nur unter verfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 (Nds. nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen zu können, kann GVBl. S. 576), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom ein Stimmschein noch bis zum Abstimmungstag, 15.00 Uhr, 16. Dezember 2014 (Nds. GVBl. S. 434), hat der Rat der Stadt beantragt werden. Uelzen in seiner Sitzung am 18. Mai 2015 folgende Satzung be- schlossen: § 7 Abstimmungsverzeichnis § 1 (1) Für jeden Stimmbezirk wird ein Abstimmungsverzeichnis ge- Geltungsbereich führt, in dem die Abstimmungsberechtigten eingetragen wer- Diese Satzung gilt für die Durchführung von Bürgerentscheiden den. im Gebiet der Stadt Uelzen (Abstimmungsgebiet). (2) Jede oder jeder Abstimmungsberechtigte hat das Recht, an den Werktagen vom 20. bis zum 16. Tag vor der Abstimmung § 2 während der allgemeinen Öffnungszeiten der Stadt Uelzen Herbeiführung eines Bürgerentscheids (Einsichtsfrist) die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu ihrer Ein Bürgerentscheid kann nur durch ein zulässiges Bürgerbe- oder seiner Person im Abstimmungsverzeichnis eingetragenen gehren herbeigeführt werden. Die Zulässigkeit wird vom Verwal- Daten zu prüfen. Zur Überprüfung der Richtigkeit oder Voll- tungsausschuss festgestellt. ständigkeit der Daten von anderen im Abstimmungsverzeich- nis eingetragenen Personen haben Abstimmungsberechtigte § 3 während des in Satz 1 genannten Zeitraumes nur dann ein Zuständigkeiten Recht auf Einsicht in das Abstimmungsverzeichnis, wenn sie Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister leitet die Abstim- Tatsachen glaubhaft machen, aus denen sich die Unrichtigkeit mung (Abstimmungsleiter/in). Sie oder er ist für die ordnungsge- oder Unvollständigkeit des Abstimmungsverzeichnisses erge- mäße Vorbereitung und Durchführung des Bürgerentscheids ver- ben kann. Das Recht zur Überprüfung gemäß Satz 2 besteht antwortlich, soweit die Kommunalverfassung oder diese Satzung nicht hinsichtlich der Daten von Abstimmungsberechtigten, nichts anderes bestimmen. Stellvertretende Abstimmungsleiterin für die im Melderegister eine Auskunftssperre eingetragen ist. oder stellvertretender Abstimmungsleiter ist die allgemeine Stell- Erkenntnisse, die bei der Einsichtnahme in das Abstimmungs- vertreterin oder der allgemeine Stellvertreter der Bürgermeisterin verzeichnis nach Satz 2 gewonnen wurden, dürfen nur für die oder des Bürgermeisters. Begründung eines Berichtigungsantrages verwendet werden. – 83 – (3) Hält eine Person das Abstimmungsverzeichnis für unrichtig 6. ggf. weitere oder ergänzende Hinweise der Abstimmungs- oder unvollständig, so kann sie innerhalb der in Abs. 2, Satz 1 leiterin oder des Abstimmungsleiters zur Durchführung des bestimmten Einsichtsfrist einen Antrag auf Berichtigung bei der Bürgerentscheides. Abstimmungsleiterin oder bei dem Abstimmungsleiter stellen. Die Textbeiträge zur Informationsbroschüre sind der Abstim- Der Antrag hat schriftlich oder mündlich zur Niederschrift zu mungsleiterin oder dem Abstimmungsleiter nach seiner Auf- erfolgen. Über den Antrag entscheidet die Abstimmungsleiterin forderung in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen. Die oder der Abstimmungsleiter. Richtet sich der Antrag gegen die Abstimmungsleiterin oder der Abstimmungsleiter kann eine an- Eintragung einer anderen Person, so ist dieser vor dem Tref- gemessene Frist zur Lieferung der Textbeiträge festlegen. Wird fen der Entscheidung Gelegenheit zur Äußerung zu geben. Die keine Frist festgelegt, so gilt der 27. Tag vor der Abstimmung Entscheidung ist der Antragstellerin oder dem Antragsteller als letzter Tag, an dem Textbeiträge geliefert werden können. und der oder dem Betroffenen unverzüglich
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