Interessantes an der Route Gaststätten und Cafés an der Route Kloster Tätendorf-Eppensen Das um 1160 von Prämonstratensermönchen gegründete ObstScheune Tätendorf Chorherrenstift wurde um etwa 1200 in ein Benediktinerin- Uelzener Chaussee 4 · 29576 Barum · Tel. (0 58 06) 12 47 nenstift umgewandelt. Es ist ein beeindruckendes und noch täglich 9–18 Uhr geöff net heute gut erhaltenes Zeugnis norddeutscher Backsteingotik. Hofcafé Tätendorf Die Klostergebäude, der Kreuzgang und die beeindruckend Dorfstr. 23 · 29576 Barum · Tel. (0 58 06) 9 80 34 aufragende Hallenkirche sind fast alle aus dem 14. Jahrhun- Radwandern Do–So ab 12 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet dert erhalten geblieben. Das Kloster beherbergt eine Vielzahl an sakralen Kunstschätzen des Mittelalters, insbesondere die Ebstorf Klöster und mehr „Ebstorfer Weltkarte“ aus dem 13. Jh. Gasthaus Lüllau Öff nungszeiten vom 1. April–15. Oktober: Di–Sa 10–11 Uhr Lüneburger Str. 15 · 29574 Ebstorf · Tel. (0 58 22) 23 36 und 14–17 Uhr, So und Feiertage 11.15 Uhr und 14–17 Uhr, Mi–Mo 10–13 Uhr und ab 16 Uhr geöff net 41 km lange Rundtour Mo + Karfreitag geschlossen, 16.–31. Oktober Führung 14 Uhr. Die Führungen dauern 70–90 Minuten. Zum Unteren Krug Hauptstr. 42 · 29574 Ebstorf · Tel. (0 58 22) 39 27 Di–So ab 17 Uhr und So zusätzlich 11–14 Uhr geöff net Addenstorfer Heide Besonderheit der ca. 10 ha großen Addenstorfer Heide ist ein Oldendorf II Hügelgräberfeld aus der Bronzezeit (ca. 1500 v. Chr.) mit 45 Grabhügeln. Wiesencafé Hof Haram Oldendorf II 2 · 29587 · Tel. (0 58 22) 13 84 Kloster Medingen Mi–Sa 14–18.30 Uhr, So 13–18.30 Uhr geöff net Das ehemalige Zisterzienserinnen-Kloster ist seit 1554 ein evangelisches Damenstift. Nach einem Großfeuer im Jahr 1781 wurde das Kloster im frühklassizistischen Stil wieder Reimann’s Gasthaus aufgebaut. Zu den wichtigsten Schätzen der schlossähnlich Hauptstr. 4 · 29585 Jelmstorf · Tel. (0 58 21) 74 10 anmutenden Anlage gehören der Äbtissinnen-Krummstab Mi–Do 17.30–20 Uhr, Fr–So 12–20 Uhr geöffnet, Mo/Di Ruhetag von 1494, die goldene Reliquienstatue des Hl. Mauritius aus … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … dem 15. Jahrhundert, ein Gobelin aus dem 16. Jahrhundert, Allgemeine Hinweise altes Silber und Porzellan sowie mittelalterliche Truhen und Eine Gewähr und Haftung für den Streckenverlauf, die Befahrbar- Schränke. Sehenswert ist auch die Kirche St. Mauritius mit keit sowie die Qualität und Sicherheit des Weges als auch für die ihrem 40 m hohen Kirchturm. weiteren, in dieser Broschüre enthaltenen Informationen wird nicht Führungen vom 1. April–15. Oktober (außer 24. August) übernommen. Änderungen und Irrtum bleiben vorbehalten. Führungen: Di–So um 10 + 14 Uhr (90 Min.) + 12 Uhr (30 Min.) Gruppenführungen nach Anmeldung: Tel. (0 58 21) 96 78 38

Fahrradverleih in Bad Fahrradhaus Medinger Str. 20 · Tel. (0 58 21) 13 05 Bad Bevensen Marketing GmbH Heiderad am Minigolfplatz Tourist-Information im Kurhaus Eckermannstr. · Tel. (0 58 21) 4 17 20 oder (0 58 23) 95 53 39 Dahlenburger Straße 1 29549 Bad Bevensen

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Die 41 km lange Rundtour führt von Bad Bevensen über die beiden Heideklöster in Ebstorf und Medingen. Auch land- schaftlich ist die Strecke reizvoll. An vielen Stellen haben Sie einen weiten Ausblick über Wiesen und Felder und mit der Klein Bünstorfer Heide und der Addenstorfer Heide liegen zwei Heideflächen auf dem Weg.

Interessantes an der Route Klein Bünstorfer Heide Die ca. 15 ha große Klein Bünstorfer Heide gehört zu den schönsten Heideflächen in der Region . Mit 59 unter Wald und Heide erhaltenen Gräbern ist dieses Hügelgräber- feld eines der größten der Lüneburger Heide. Ein Modell informiert über den Hausbau in der Bronzezeit.

Biolandhof Ellenberg in Barum Im Ort Barum betreibt Karsten Ellenberg biologische Land- wirtschaft. Schwerpunkt des Hofes ist der Kartoffelanbau und die Vermarktung von alten Kartoffelsorten. Im Hofladen gibt es eine Vielfalt unterschiedlicher Sorten als Pflanz- und Speisekartoffeln zu kaufen.

Kirche St. Georg Barum In der Mitte des Ortes liegt auf einer Anhöhe die einschiffige Kirche aus Feld- und Backsteinen. Sie entstand im 11. und 12. Jahrhundert im romanischen und gotischen Stil. Der frei- stehende Glockenturm stammt aus dem 17. Jahrhundert und trägt als frühchristliches Symbol den Fisch als Wetterfahne. Von Ostern bis zum Erntedankfest ist die Kirche täglich von 9–18 Uhr für Besucher geöffnet.