Saisonstart 2011/2012 1

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Saisonstart 2011/2012 1 AUGUST 2011 | 2,90 E Ausgabe Bamberg Nummer 11 SAISONSTART 2011/2012 1 1 0 Der Ball rollt wieder 4 0 9 2 0 7 ätzschmann G 1 5 2 erd erd 2 G 9 1 Foto: Foto: 4 1939 NEUAUFBAU NEUSTART Ludwig Mario Zukolo Mirco Blum Messingschlager Seite 16 Seite 38 Seite 53 Liebe Fußballfreunde, wie haben Sie die fußballfreie Zeit verbracht? Konnten Sie wirklich eine längere Pause ohne das DAS NÄCHSTE MAGAZIN ERSCHEINT AM 25. AUGUST 2011 runde Leder machen? Oder haben Sie sich auch 08/2011 vom Virus infizieren lassen, den die Weltmeister- INHALT schaft im Frauen-Fußball verbreitet hat? Keine Frage: Der Fußballsport bei den Frauen boomt. Das belegen nicht nur die hohen Einschaltquo- ten im Fernsehen oder die gut gefüllten Stadien während der WM, selbst in unserer Region ist das deutlich spürbar. Während viele Herrenmann- schaften damit kämpfen, eine zweite Mannschaft (manchmal sogar die erste) am Leben zu erhalten, haben in Oberfranken 21 neue Frauenmannschaf- ten für die laufende Saison gemeldet. Eine der größten Frauen-Abteilungen in unserer Region hat die TSG 05 Bamberg, die unser Reporter Bernd Riemke besucht hat (ab S. 49). In der Bayern- und Landesliga rollt der Ball zwi- schenzeitlich schon wieder. Und gerade für die 46ebensfeLD Vertreter dieser Ligen ist die Saison 2011/2012 eine ganz besondere. Schließlich gilt es, sich mit guten ENKE52L unD OPA Platzierungen einen Platz in der neugeschaffe- nen Regionalliga Bayern bzw. in der Bayernliga/ Nord zu sichern. Unsere Reporter Manfred Schmitt und Marco Heumann haben unsere „Bamberger“ Mannschaften vom FC Eintracht, Don Bosco, Pett- stadt und Memmelsdorf näher unter die Lupe ge- 50frauen nommen (ab S. 12). Die Wahl zur „Mannschaft des Monats“ fiel in dieser Ausgabe auf ein Nachwuchsteam: Die U19- Junioren des SV Memmelsdorf haben den Auf- stieg in die Landesliga geschafft und sich deshalb diesen Titel zu Recht gesichert (S. 30). Herzliche Glückwünsche an die Youngster aus Memmels- dorf! Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen der neuesten Ausgabe. Ihr Standards 4 Foto des Monats 30 Mannschaft des Monats 6 Buntes 36 Sportanlage 56FCN – FCE 20INTERVieW Markus Schütz 25 Glosse (verantwortlicher Redakteur) 12 | Die Nummer eins im anpfiff-Land? 33 | Eintönige Vorbereitung? 50 | Frauenpower an der Schleuse FC Eintracht und Frohnlach unter der Lupe Ruhig mal für Abwechslung sorgen TSG 05 Bamberg - mit Eifer und jeder Menge Individualismus auf dem Weg nach oben. 16 | Memmelsdorf, Don Bosco, Pettstadt 38 | A uf des großen Vaters Spuren Die drei „Bamberger“ Landesligisten und ihre Aussichten Mirco Blum steigt ins Trainergeschäft ein 52 | Wenn der Opa mit dem Enkel… Treffen der Generationen beim SC 08 Bamberg 20 | Interview mit BSL Günter Hahn 40 | DF - Seine schwierigste Entscheidung „Partner und Dienstleister der Vereine“ Gaustadts Vorsitzender zum Rückzug in die 11. Liga 56 | Impressionen Der Club zu Gast in Bamberg 23 | Die Ligenreform 42 | Die Ersten Mannschaften in der B-Klasse: Eine Übersicht in Diagrammen Euphorie, Sorgen, Wechsel und Abmeldung 58 | Die Kanoniere des Spielkreises Bamberg Patrick Ochs und Kathrin Nader ballern sich 26 | Die „neuen“ Trainer der Bezirksliga 46 | Fluch und Segen an die Spitze der Torjäger 12 der 16 Clubs mit neuer Kommandozentrale Mehr als zwei Mannschaften aufstiegsberechtigt FOdesT MonatsO Da legst di nieder … Ganz besondere Anforderungen stellte das Wetter an die Fußbal- ler des SC Lichteneiche und des FC Oberhaid beim Pokalspiel am 7. Juli. Zuerst heizte die Sonne die Gemüter ordentlich auf, ehe ein wolkenbruchartiger Regenguss für Abkühlung sorgte. Auf dem glitschigen Untergrund verlor der Oberhaider Florian Pieper den Boden unter den Füßen und ging vor Michael Bauer (li.) auf Tauch- station. Am Ende gewann der Kreisklassist Lichteneiche mit 1:0 - und alle freuten sich nach dem Spiel auf eine warme Dusche … Foto: Gerd Gätzschmann 4 | Foto des Monats Foto des Monats | 5 Buntes Urgestein mit Konzept Im ersten Jahr als Trainer gleich Meister – die- ses Kunststück gelang Sebastian Lang mit dem FC Strullendorf 2. Dabei hatte er am Anfang mächti- ge Zweifel: „Die Verantwortlichen haben gefragt, ob ich nicht Lust hätte, die Zweite zu trainieren. Ich war anfangs skeptisch. Denn ich weiß, dass man in der Reserve oft Personalprobleme hat.“ Doch dann habe alles gepasst: „Es kamen viele Talente aus der Jugend. Zudem konnte ich eini- ge ältere Spieler für die Zweite begeistern.“ Als echtes Strullendorfer Urgestein für ihn kein Pro- blem. Seine Philosophie: „Fitness und ein takti- sches Konzept, das wir mit Viererkette und stabiler Defensive gut umgesetzt haben.“ In der Kreisklasse liegt der Fokus darauf, sich zu etablieren: „Die Kreisklasse 2 halte ich für die stärkste.“ Der Klas- senerhalt sei das Ziel. „Aber den Ehrgeiz, möglichst weit nach oben zu kommen, habe ich schon. Denn wenn Was macht eigentlich: ich etwas mache, dann mit vollem Einsatz.“ Am 24. März 2004 trifft Martin Meichelbeck für den VfL Bochum zum 1:0 über den FC Schalke 04. Am Ende unterlag der VfL mit 1:2, die Treffer von Thomas Kläsener und Michael Delura drehten Martin Meichelbeck? das Spiel. Der „Fährmoo“ trägt Schwarz-Weiß Das Steindenkmal des „Fährmoo“ (Fähr- die Vereinsfarben des 1928 gegründeten Lang ist es her, dass Martin Meichelbeck wollte ich lieber einen Schlussstrich ziehen. die Jungs was für die Birne machen, sich aufsteigbar“ wird doch von Außen herein mann) schmückt seit einigen Jahren Klubs. Nur der „Fährmoo“ nicht – das hat das Trikot eines Vereins aus dem Bamber- fortbilden für die Zeit nach der Karriere. getragen. Wir haben eine klasse Saison schon den Kirchplatz der 2000-Seelen- er nun nachgeholt. ger Raum trug. 1996 verließ der Baunacher Gibt es noch Kontakt zum FC Eintracht Außerdem sprechen wir über Drucksitua- gespielt. Obwohl wir einen der niedrigsten Gemeinde Pettstadt. den 1.FC Bamberg, um die große Fußball- Bamberg? tionen und wie man sie bewältigt. Das ist Etats der zweiten Bundesliga haben, haben Nach dem Aufstieg des SV Pettstadt welt zu erobern. 89 Bundesliga- und 79 Martin Meichelbeck: So gut wie gar nicht. natürlich nur ein kleiner Teil meines Auf- wir bis zum Schluss oben mitgemischt. Ich in die Landesliga wurde er selbst Zweitligaspiele absolvierte der Verteidiger Klar, wenn ich alte Teamkollegen treffe, gabenfeldes. bin stolz auf das, was die Spieler geleistet geschmückt. Die Fußballer von der für die SpVgg Greuther Fürth und den VfL dann grüßen wir uns, sprechen über die ge- haben. Der ganze Verein arbeitet hervor- „Hammerstatt“ zogen ihm beim Fei- Bochum. Warum es ihn fußballerisch nie meinsamen Tage. Aber der Kontakt ist eher Ist es in Ihrem Job ein Vorteil, selbst Profi ragend. Vor allem für unser Engagement erzug durch das Dorf eines ihrer Auf- mehr in die Heimat verschlug, er Fußball- sporadisch. Außer zu Christian Feldner. Er gewesen zu sein? im Nachwuchsbereich werden wir immer stiegs-Shirts über. franken aber dennoch die Treue hält, verrät gehört nach wie vor zu meinen engsten Martin Meichelbeck: Ja. Ich habe es leich- wieder gelobt. „Die beste Saison aller Zeiten“ ist er im Gespräch. Freunden. ter, mich in die Jungs hinein zu versetzen, auf den Hemden zu lesen. Mit dem kenne die Situationen, denen ein Fußballer Zurück nach Bamberg: Verfolgen Sie die 1:0-Sieg in der Relegation über Christian Hassa hat nach seiner Zeit als Nach Ihrem Karriereende sind sie in Fürth ausgesetzt ist. Umgekehrt wissen die Spieler Geschehnisse in der einstigen Fußball- Kitzingen wiederholte die Wag- Profi noch einmal die Stiefel für den FC als sportpsychologischer Coach eingestie- natürlich auch, dass ich Erfahrung mit sol- heimat? ner-Elf den bislang größten Er- Eintracht Bamberg geschnürt. Wäre das gen. Was macht ein Sportpsychologe? chen Momenten habe. Martin Meichelbeck: Um ehrlich zu sein, folg in der Vereinsgeschichte des für Sie keine Option gewesen, Herr Mei- Martin Meichelbeck: Ich bin Teil des Trai- so gut wie nicht. Aber ich weiß, dass Chris- SVP, den Landesliga-Aufstieg 2004. chelbeck? nerteams. Ich arbeite also auch mit den Nach dem – wieder einmal knapp – ver- toph Starke mittlerweile wieder Trainer in Schon damals trug bei den Feierlich- Martin Meichelbeck: Nein, diese Frage hat Spielern auf dem Platz, studiere mit ihnen passten Aufstieg mit Fürth hat ein Sport- Bamberg ist. Ich mag ihn, er ist sehr sym- keiten ein ganzes Dorf Schwarz-Weiß, sich nie gestellt. Ich hatte gesundheitliche Automatismen ein. Aber ich bewege mich psychologe doch allerhand zu tun, oder? pathisch. Ich denke, dass der FC Eintracht Probleme, war immer wieder verletzt. Da auch neben dem Spielfeld. Ich sehe zu, dass Martin Meichelbeck: Das mit dem „un- Bamberg mit ihm viel Erfolg haben wird. 6 | Buntes Buntes | 7 Buntes Bayerische Gesellschaft Spezialist für: für Wohneigentum GmbH & Co. KG • Bauträger Richard-Wagner-Str. 2/4 · 96047 Bamberg Tel. 09 51/5 19 54-0 · Fax 09 51/5 19 54-12 • Wohnraumprivatisierung E-Mail: [email protected] • Altbausanierung Internet: www.bgw24.de • Kapitalanlagen UMPackt‘sfra RibeiroGE inD derES Bayernliga?Monats ?! Wissenswert Packt‘s Ribeiro in der Bayernliga? Der Vogel im Steinsdorfer Wappen Nein, die Überflieger der Saison waren Aumüller selbst war dabei: „Ich bin 36 % 33,7 % die Mannen der DJK Steinsdorf wahr- Gründungsmitglied.“ Und dennoch kein SCHAFFT ES, aber SETZT SICH sofort lich nicht. Mit nur 16 Punkten musste bisschen amtsmüde, wie er schmun- nicHT sofort DUrcH der Aufsteiger sofort wieder den bitte- zelnd erzählt. ren Gang in die A-Klasse antreten. Den- noch findet der Beobachter einen Vogel im Wappen der Steigerwälder. Um wel- ches Tier es sich genau handelt, erklärt Vorsitzender Georg Aumüller: „Das ist der DJK-Adler.“ Der Steinsdorfer Ver- ein gründete sich 1972 als Ableger des undNico das erste Landesligajahr:Wunder „War immer mein Ziel“ größten katholischen Sportverbandes 30,3 % in Deutschland, der Deutschen Jugend- Vor rund einem Jahr debütierte Nico Wunder mit der DJK Bam- die dreistündige Heimreise Packt ES IM ersten kraft (DJK). berg in der Landesliga. Am 24. Juli 2010 gelang den Wildensor- mit einer 2:3-Niederlage im JAHR gern mit dem 4:0-Sieg über den ASV Rimpar ein Auftakt nach Gepäck antreten.
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