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Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Kurzfassung Evaluationsbericht Dezember 2018

Primarschule Aussenwachten Primarschule - Seen -

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Primarschulen Aussenwachten und Sennhof, Winterthur - Seen - Mattenbach, Kurzfassung, Evaluation 2018/2019

Die externe Evaluation

bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit.

liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis.

dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grund- lage für strategische und operative Führungsentscheide.

erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit.

gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

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Primarschulen Aussenwachten und Sennhof, Winterthur - Seen - Mattenbach, Kurzfassung, Evaluation 2018/2019

Vorwort

Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Aussenwachten und die Primarschule Sennhof vorzulegen. Die Fachstelle für Schul- beurteilung evaluiert im Auftrag des Gesetzgebers und des Bildungsrats wichtige schulische Prozesse. Sie orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind.

Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schrift- lichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 24.-26. September 2018 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schullei- tung und der Schulpflege. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garan- tiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung fin- den sich auf www.fsb.zh.ch.

Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wich- tigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im An- hang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf.

Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlan- gen einsehen.

In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssiche- rung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg!

Zürich, Dezember 2018

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Primarschulen Aussenwachten und Sennhof, Winterthur - Seen - Mattenbach, Kurzfassung, Evaluation 2018/2019

Kurzporträt Primarschule Aussenwachten

Regelklassen Anzahl Klassen Anzahl Schüler/-innen Kindergartenstufe 3 68 Unterstufe 3 72 Mittelstufe 3 62

Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/-innen Integrative Förderung (IF) 22 Therapien (Logopädie, Psychomotorik, Psychotherapie) 16

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 5 Integrierte Sonderschulung - In der Verantwortung der Regelschule (ISR) 5 - In der Verantwortung der Sonderschule (ISS) (Sehbehindertenschule Zürich) 1

Der Schulleitung unterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen (Klassen- und Fachlehrpersonen) 17 Fachpersonen (Schulische Heilpädagoginnen/-pädagogen, DaZ-Lehrpersonen, Therapeuten 7 und Therapeutinnen, Lehrpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung) Personal schulergänzender Betreuungsangebote siehe Schule Sennhof Schulsozialarbeiter/-innen 1 Klassenassistenzen 4

Die Schule Aussenwachten liegt an der Stadtgrenze von Winterthur und gehört zum Schulkreis Seen-Mattenbach. Die ehemalige Schule Aussenwachten wurde auf das Schuljahr 2018/19 in zwei Schuleinheiten aufgeteilt, in die Schule Sennhof und in die Schule Aussenwachten mit neu vier Standorten , , Weierweid und Weiherhöhe. Die Schulhäuser stehen im ländlichen Ag- glomerationsgebiet Seen und liegen teilweise in beachtenswerter Distanz zueinander. Die Schüle- rinnen und Schüler werden zum Teil mit dem Schulbus zur Schule gebracht und kommen aus vor- wiegend Deutsch sprechenden Familien.

Mit der Veränderung der Schulstruktur wurde auch die Leitungsstruktur geändert. Von ehemals einer Schule mit zwei Schulleitungspersonen, deren Büro in der Schule Sennhof war, hin zu je einer Ein- zelschulleitung für die Schule Aussenwachten und für die Schule Sennhof mit einem Pensum von je rund 60%. Für die Schulleitungsperson der neuen Schule Aussenwachten wurde im Schulhaus Iberg ein Büro eingerichtet.

Hinsichtlich Schulsozialarbeit ist die Schule Aussenwachten eine Kontaktschule, eine Fachperson steht auf Anfrage zur Verfügung. Die Fachperson für Schulsozialarbeit hat im Frühjahr 2018 nach einer kurzen Vakanz gewechselt. Aktuell nimmt eine Vertretung bis Sommer 2019 diese Dienstleis- tung wahr; sie ist meist einmal pro Woche an einem Standort präsent.

Das Betreuungsangebot ist für die Schule Aussenwachten im Schulhaus Sennhof vorhanden. Die Schülerinnen und Schüler werden mit dem Schulbus an den Mittagstisch oder in den Hort gefahren.

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Primarschulen Aussenwachten und Sennhof, Winterthur - Seen - Mattenbach, Kurzfassung, Evaluation 2018/2019

Kurzporträt Primarschule Sennhof

Regelklassen Anzahl Klassen Anzahl Schüler/-innen Kindergartenstufe 2 48 Unterstufe 3 53 Mittelstufe 3 60

Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/-innen Integrative Förderung (IF) 32 Therapien (Logopädie, Psychomotorik, Psychotherapie, Audiopädagogik) 21

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 61 Integrierte Sonderschulung - In der Verantwortung der Regelschule (ISR) 3

Der Schulleitung unterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen (Klassen- und Fachlehrpersonen) 17 Fachpersonen (Schulische Heilpädagoginnen/-pädagogen, DaZ-Lehrpersonen, Therapeuten 5 und Therapeutinnen, Lehrpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung) Personal schulergänzender Betreuungsangebote 3 Schulsozialarbeiter/-innen 1 Klassenassistenzen 1

Die Schule Sennhof liegt an der Stadtgrenze von Winterthur, gehört zum Schulkreis Seen-Mattenbach und war früher Teil der Schule Aussenwachten. Diese wurde auf das Schuljahr 2018/19 in zwei Schulen aufgeteilt. Die Schulhäuser in Sennhof wurden von der ehemaligen Schule Aussenwachten getrennt und bilden neu die Schule Sennhof mit den Gebäuden Primarschulhaus, altes Schulhaus und Kinder- gartentrakt. Viele Schülerinnen und Schüler kommen aus unterschiedlicher kultureller Herkunft.

Mit der Veränderung der Schulstruktur wurde auch die Leitungsstruktur geändert. Von ehemals einer Schule mit zwei Schulleitungspersonen, deren Büro in der Schule Sennhof war, hin zu je einer Einzel- schulleitung für die Schule Aussenwachten und für die Schule Sennhof mit einem Pensum von je rund 60%. Die Schulleitungsperson hat ihr Büro im Primarschulhaus Sennhof.

Eine Besonderheit der Schule Sennhof ist das Musikangebot „Superar“1, das alle Kinder entweder obli- gatorisch (Unterstufe) oder freiwillig (Mittelstufe) besuchen. Das gemeinsame Singen im Chor verbindet und stärkt die Klassen- sowie die Schulgemeinschaft positiv.

Die Fachperson für Schulsozialarbeit hat ihr Büro im alten Schulhaus. Sie hat im Frühjahr 2018 nach einer kurzen Vakanz gewechselt. Aktuell nimmt eine Vertretung bis Sommer 2019 diese Dienstleistung wahr; sie ist meist an ein bis zwei Tagen pro Woche an der Schule präsent.

Ein Betreuungsangebot ist im Schulhaus Sennhof vorhanden.

1 Ein hochwertiges musikalisches Angebot unterstützt von Superar Suisse. Es fördert Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem sozio-ökonomischen Hintergrund. Das Programm bietet an der Schule Unterricht in Chorgesang an. 5

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Qualitätsprofil

Wertschätzende Gemeinschaft

Den Schulteams gelingt es an den verschiedenen Standorten gut, mit vielfältigen Aktivitäten ein wertschätzendes Klima zu fördern, in dem sich die Schülerinnen und Schüler sehr wohl und sicher fühlen.

Das Schulteam setzt sich mit verschiedenen Massnahmen erfolgreich für das Wohl- befinden der Schülerinnen und Schüler ein. Hierfür verwenden die Lehrpersonen verschiedene Instrumente von PFADE2 oder chili3. Die Schulkinder fühlen sich wohl und sicher. Die Atmosphäre in allen Schulhäusern wird als friedlich und respektvoll beschrieben. Bei einem Streit versuchen die Kinder, diesen zuerst selber zu lösen. Bei Bedarf erhalten sie von den Lehrpersonen hilfreiche Unterstützung.

Mit vielfältigen Angeboten fördert das Schulteam die Schulgemeinschaft an den ein- zelnen Standorten sowie teilweise standortverbindend (u. a. Spiel- und Sporttag, Frühlingswanderung, Lesenacht/-tage, Projektwoche). Den beiden Schulen gelingt es gut, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Eine Besonderheit der Schule Sennhof ist das Musikangebot „Superar“.

Die Lehrpersonen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern regelmässig alters- adäquate Formen der Mitwirkung (wöchentlicher Klassenrat, Klassengespräche, Stu- fen- oder Vollversammlungen) und beziehen sie in die Mitverantwortung für die Schulgemeinschaft ein (Gotte/Götti-System, Verwalten der Spielgeräte/-kiste, Streit- schlichter, Fötzelen). Die Schulkinder fühlen sich mit ihren Anliegen ernst genommen. Das Konzept Schülerpartizipation bildet eine gemeinsame Grundlage.

Die beiden Schulen haben standortspezifisch passende Regeln definiert. Die meisten Schulkinder und Eltern sowie die Lehrpersonen erachten die Regeln als sinnvoll. Den Schulkindern sind die Regeln bekannt. Die Lehrpersonen suchen bei den seltenen Regelverstössen das Gespräch, Sanktionen stehen nicht im Vordergrund.

Eine gemeinsame Ausrichtung in der Entwicklung der Schulgemeinschaft fehlt. Die Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der Schulgemeinschaft ist durchzogen. Aufgrund der unterschiedlichen Standorte und Bedürfnisse gibt es wenig standort- übergreifende Gemeinsamkeiten. Zudem wird beanstandet, dass die Fachperson für Schulsozialarbeit aufgrund des kleinen Pensums kaum eingebunden ist.

2 Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien 3 Konflikttraining des Schweizerischen Roten Kreuzes zur Bearbeitung von Konflikten, Stärkung der Sozialkompetenz und Vorbeugung von Mobbing 6

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Lernförderliche Unterrichtsgestaltung

Die Lehrpersonen gestalten einen methodisch sehr vielfältigen und schüleraktivierenden Un- terricht. Das Lernklima ist wertschätzend und anregend.

Der klar strukturierte, abwechslungsreiche und anregende Unterricht ermöglicht den Schülerinnen und Schülern beider Schulen eine hohe Nutzung der Lernzeit. Die Lehrpersonen orientieren zu Beginn des Unterrichts jeweils ausreichend über den Lektionsablauf (z. B. anhand von Tagesübersichten). Der Unterricht zeigt eine durchdachte Organisation mit anregenden Elementen und vielfältigen Übungsformen passend für das altersdurchmischte Lernen (AdL). Die gewählten Lehr- und Lernfor- men ermöglichen häufig handlungsorientiertes, kooperatives sowie selbständiges Lernen (u. a. offene Aufgabenstellungen, Wochenpläne, Werkstatt- und Projektarbeit, Forscherhefte, Lerntagebücher, kooperative Lernformen).

Ein respektvoller Umgang zwischen den Lehrpersonen und den Schulkindern prägt den Unterricht. Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl oder sehr wohl in ihren Klassen. Die Lehrpersonen loben die Schülerinnen und Schüler situativ angemessen für gute Leistungen und positives Verhalten. Der Umgangston ist freundlich und wertschätzend. Die Schulkinder zeigen sich hilfsbereit ihren Mitschüle- rinnen und Mitschülern gegenüber. Der Unterricht verläuft praktisch störungsfrei.

Die Lehrpersonen fördern ein positives Lernklima mit einer partizipativen Klassenfüh- rung. In den meisten Schulzimmern sind gemeinsam definierte Klassenregeln er- sichtlich. Belohnungssysteme motivieren zur Einhaltung von Verhaltenszielen. Sozia- le Themen werden vorwiegend im regelmässig stattfindenden Klassenrat diskutiert. Der Ablauf ist in den meisten Klassen klar definiert. Die Klassen thematisieren Kon- flikte und besprechen Lösungsstrategien beispielsweise anhand des Friedenstep- pichs oder mit einem Placemat zum Thema Streit. Die Schülerinnen und Schüler füh- len sich mit ihren Anliegen ernst genommen.

Die Lernziele werden den Schülerinnen und Schülern in den einzelnen Lektionen wenig transparent gemacht.

Individuelle Lernbegleitung

Die Lehrpersonen bieten häufig Unterrichtssequenzen an, die eigenverantwortliches Lernen ermöglichen. Sie richten das Unterrichtsangebot meist passend auf den Lernstand der Schüle- rinnen und Schüler aus und unterstützen deren Lernprozess aufmerksam.

Die Lehrpersonen leiten die Schülerinnen und Schüler während bestimmten Unter- richtssequenzen an, die Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen. Sie 7

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legen Wert darauf, die dazu notwendigen Lern- und Arbeitstechniken explizit zu ver- mitteln. Im „Atelier“ präsentieren einzelne Schülerinnen und Schüler der Klasse et- was, das sie gut können. Die “Freie Arbeit“ ermöglicht den Schulkindern einzelner Klassen selbst zu entscheiden, was sie lernen und mit wem. Mit Selbstreflexion wer- ten sie ihren Lernprozess aus. Ein übersichtlicher „Hausaufgaben-Wochenplan“ mit der Auswertung des Wochenziels und einer Selbsteinschätzung unterstützt ebenfalls selbstverantwortliches Arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler lernen zudem, sich mit Plänen und Lernpässen zu organisieren, zu reflektieren, eigenständig zu korrigie- ren oder Lösungswege zu beschreiben. Verschiedene Helfersysteme stärken das gegenseitige Unterstützen.

Es gelingt den Lehrpersonen gut, die Schülerinnen und Schüler gezielt in ihrem Lernprozess zu begleiten und zu unterstützen. Die passend gewählten und gut orga- nisierten Unterrichtsarrangements schaffen Raum und Zeit für die spezifische Unter- stützung einzelner Schülerinnen und Schüler.

Die Lehr- und Fachpersonen achten auf einen sorgfältigen Vorbereitungsprozess beim Übertritt in die nächste Stufe. Einerseits werden Aufnahme- und Abgabege- spräche geführt. Andererseits besuchen die Kinder die nächste Klasse und die Erst- klass-Lehrpersonen. Die Schülerinnen und Schüler lernen sich bereits früh gegensei- tig kennen, etwa bei gemeinsamen Anlässen mit der Unter- und Mittelstufe.

Die Lehrpersonen berücksichtigen die individuellen Lernvoraussetzungen der Schul- kinder gut. Sie differenzieren oft nach Sozialform, Menge und Tempo wie auch nach Schwierigkeitsgrad. Arbeitsblätter, Lern- und Wochenpläne enthalten vielfach zwei oder drei Niveaustufen sowie teilweise obligatorische und erweiterte Aufgaben. Die „Freie Arbeit“ oder „Meine individuellen Aufgaben“ (MIAU) ermöglichen neben der In- dividualisierung zudem das Arbeiten im eigenen Tempo. Einige Lehrpersonen halten Zusatzaufgaben für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler bereit.

Die Differenzierung innerhalb des Jahrgangs ist im Unterricht wenig erkennbar. Oft arbeiten die Schulkinder in den Jahrgängen während der ganzen Lektion am glei- chen Programm.

Integrative sonderpädagogische Angebote

Die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen basiert auf einer engagierten kindbezogenen Zusammenarbeit der Fach- und Lehrpersonen. Sie erfolgt vorwiegend integrativ und orientiert sich klar an einem verbindlichen Förderpla- nungszyklus.

Die Fach- und Klassenlehrpersonen arbeiten förderziel- und bedarfsorientiert eng und sorgfältig zusammen. Die sonderpädagogischen Fachpersonen beraten und un- 8

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terstützen die Lehrpersonen bei der Planung und Durchführung des Unterrichts, bei Lernproblemen und anspruchsvollen Unterrichtssituationen. Meist arbeiten sie mit den Schülerinnen und Schülern entlang des aktuellen Themas oder am gleichen Un- terrichtsgegenstand. Passend zu den Förderzielen stimmen sie die Arbeitsaufträge auf die entsprechenden Bedürfnisse sorgfältig ab. Zur zusätzlichen fallspezifischen Unterstützung stehen das „Lösungsorientierte Fachteam“ (LOFT) zur Verfügung so- wie die Beratung durch den Schulpsychologischen Dienst.

Es gelingt den Fach- und Lehrpersonen beider Schulen gut, die Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen gezielt zu fördern und in der Klasse zu integrieren. Die sonderpädagogischen Fachpersonen arbeiten vorwiegend integriert in den Klassen, die DaZ-Förderung erfolgt mehrheitlich separativ. Beson- ders begabte Schulkinder besuchen das städtische Förderangebot „Exploratio“.

Die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Be- dürfnissen erfolgt sorgfältig entlang eines Förderplanungszyklus. Das sonderpäda- gogische Konzept des Schulkreises Seen-Mattenbach regelt die Abläufe und Zu- ständigkeiten. Bei den ISR- und ISS-Schülerinnen und Schülern findet halbjährlich ein Schulisches Standortgespräch (SSG) statt. Die SSG-Protokolle beinhalten u. a. zentrale Förderziele und Massnahmen. Die Fachpersonen erfassen die Lernvoraus- setzungen der Schulkinder mittels förderdiagnostischer Instrumente, mit systemati- schen Beobachtungs- und Testverfahren. Die Förderpläne werden differenziert ver- fasst. Sie umfassen nach ICF4-Bereichen konkretisierte, meist überprüfbare Ziele, welche sich auf die Grobziele der SSG sowie die Stärken der Kinder beziehen.

Vergleichbare Beurteilung

Die Lehrpersonen stellen eine nachvollziehbare Bewertung der fachlichen und überfachlichen Schülerleistungen sicher. Die Beurteilungspraxis ist in wesentlichen Punkten abgestimmt, er- folgt jedoch wenig vergleichbar.

Ein Austausch über die Beurteilungspraxis findet in den Stufenteams statt, gewisse Absprachen zur Beurteilungspraxis sind vereinbart. Lernkontrollen, Tests und Prü- fungen werden mehrheitlich mit einem einheitlichen Prüfungskopf versehen. Die Lernziele werden häufig explizit erwähnt, ebenso stufenangepasste Leistungsein- schätzungen mit Kommentaren, Farbcodes und/oder Noten sowie Angaben, wie gut ein Lernziel erreicht ist. Oft sind hilfreiche Wortrückmeldungen in Bezug auf die Lern- zielerreichung festgehalten sowie die erreichte und die maximale Punktzahl vermerkt. Zu Text- und Projektarbeiten, Schreibaufträgen oder Leseleistungen bestehen al- tersgerechte Beurteilungskriterien.

4 ICF: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 9

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Die Lehrpersonen gestalten die Leistungsbeurteilung so, dass diese für die Schüle- rinnen und Schüler sowie deren Eltern meist gut nachvollziehbar ist. Die Eltern erhal- ten die Tests zur Einsicht. Die Nachvollziehbarkeit wird gefördert, indem die Lernzie- le/Basiskompetenzen den Schülerinnen und Schülern zum Teil vorhergehend schrift- schriftlich bekannt gegeben werden. Zudem werden Vorprüfungen und Probetests eingesetzt.

Die Lehrpersonen befähigen die Schülerinnen und Schüler häufig zur Selbstein- schätzung ihrer Leistungen. Die Kinder lernen damit, sich und den Lernprozess zu reflektieren. Teilweise werden Selbsteinschätzungen auch für die Elterngespräche verwendet.

Die Lehrpersonen führen bedarfsgemäss standardisierte Leistungstests durch. In den Stufen werden punktuell gleiche Prüfungen oder Lernzielkontrollen mit ver- gleichbaren Bewertungen eingesetzt. Zudem gibt es u. a. Sprachstanderfassungen, Lesetests, Schulreifetest, gemeinsame Kompetenzüberprüfungen oder Screenings in den Klassen. Ein Teil des Teams hat sich zusätzlich mit der Lernlupe befasst. Die Ergebnisse der Vergleichstests und Lernstanderfassungen fliessen in die Elternge- spräche ein, dienen zur Information über den Leistungsstand des Kindes oder wer- den zur Niveaueinteilung für die Planarbeit verwendet.

Die Schulteams überprüfen wenig, inwieweit Schülerleistungen vergleichbar bewertet werden. Ein regelmässiger Austausch zur Beurteilungspraxis ist nicht institutionali- siert.

Wirkungsvolle Führung

Die administrativ-organisatorische und personelle Führung ist nach der Strukturänderung grossteils gewährleistet. Auf pädagogischer Ebene ist eine zielgerichtete Steuerung wenig er- kennbar.

Für die Personalführung stehen zweckmässige Instrumente zur Verfügung, sie wer- den nutzbringend und zielorientiert eingesetzt. Einige Lehrpersonen der Schule Aus- senwachten loben die Kennenlerngespräche der neuen Schulleitung und ihre An- trittsbesuche im Unterricht. Zudem schätzen mehrere Lehrpersonen die wohl- wollende Unterstützung in der Zusammenarbeit mit den Eltern. Der Grossteil der El- tern zeigt sich mit der Schulführung zufrieden oder sehr zufrieden.

Die Organisation sowie die Information in der Schule sind angemessen sichergestellt. Die neue Organisationsform, die nun nach der Teilung der vorherigen Schule besteht, sorgt vor allem in der Arbeitsstruktur der Schulleitung für klarere Zuständigkeiten und Abläufe. Die Lehrpersonen sind grossteils der Ansicht, dass sie alle wichtigen Infor- mationen erhalten und die meisten erachten sich als rechtzeitig informiert. Beide 10

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Schulleitungspersonen haben für ihre Schule einen übersichtlichen, neuen Sitzungs- plan erstellt, welcher nun erprobt wird. Die meisten Lehrpersonen sind mit der Art, wie das Team zusammenarbeitet, zufrieden.

Die pädagogische Arbeit wird kaum systematisch gesteuert, Kooperationsgefässe zur Bearbeitung pädagogischer Themen sind zu wenig vorhanden. Zudem sind seit längerem kaum Projekt- oder Arbeitsgruppen eingerichtet, die gezielt und systema- tisch an pädagogischen Themen arbeiten.

Die Schulführung ist in Teilbereichen der Personalführung und Organisation wenig etabliert. Der Wechsel von einer Schule mit zwei Schulleitungspersonen hin zu den beiden Schuleinheiten Aussenwachten und Sennhof mit je einer Einerleitung wurde auf Beginn des Schuljahres 2018/19 vollzogen. Während die meisten Lehrpersonen der Schule Aussenwachten mit der Schulführung zufrieden sind, sind sich die Lehr- personen der Schule Sennhof diesbezüglich uneinig. Weitere Aussagen bezüglich Entscheidungswege, Umgang mit anstehenden Problemen und Konflikten im Team sowie Regelung von Aufgaben und Kompetenzen werden im Sennhof ebenfalls ver- gleichsweise kritisch eingeschätzt. An beiden Schulen kommen die vorhandenen Ressourcen im Team wenig zum Tragen und die Einführung von neuen Mitarbeiten- den ist wenig geregelt.

Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Die engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit der Lehrpersonen im Schulalltag bildet die Basis für eine gemeinsame Schul- und Unterrichtsentwicklung. Diese orientiert sich allerdings wenig an den Grundsätzen des Projektmanagements.

Die Kooperation innerhalb des Teams ist unterstützend sowie gewinnbringend und bildet die Basis für eine gemeinsame Entwicklung. Die Lehrpersonen heben vor al- lem die Schulhaus-, Stufen- und Fachteamsitzungen als besonders wertvoll und nützlich hervor. Weitere Aspekte wie gemeinsame Vorstellung von gutem Unterricht, Bereitschaft zur Zusammenarbeit sowie verbindliche Kooperation im Schulalltag werden von den meisten als gut oder sehr gut erfüllt eingestuft. Kollegiale Hospitati- onen finden jährlich entlang vorhandener Beobachtungsschwerpunkte statt.

Die Schule hat wesentliche Entwicklungsschwerpunkte definiert. Diese sind in einem gut strukturierten Schulprogramm festgehalten. Es hält für die Bereiche Schulhaus- kultur, Lehr- und Lernklima, Mitarbeitende und deren Zusammenarbeit, Führung und Organisation sowie Aussenbeziehungen Grobziele fest, die einen Leitbildbezug auf- weisen. Tabellarische Übersichten geben Auskunft darüber, wer für die Bearbeitung der verschiedenen Themen zuständig ist. Im Vordergrund stehen aktuell die Umset- zung des Lehrplans 21 sowie die bereits seit mehreren Jahren zentralen Schwer- punkte Gesundheitsförderung und Altersdurchmischtes Lernen AdL. 11

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Die Schul- und Unterrichtsentwicklung orientiert sich wenig an den Grundsätzen des Projektmanagements und wird kaum systematisch vorangetrieben. Übergeordnete Zielsetzungen des Schulprogramms werden fast ausschliesslich für nur wiederkeh- rende Anlässe in Projektaufträge mit Teilzielen, Meilensteinen etc. konkretisiert, ob- wohl es sich dabei meist nicht um ein Projekt handelt. Diese sogenannten Projektbe- schriebe sind zudem von der Schulleitung verfasst worden, die Lehrpersonen wurden in diesen Prozess bis anhin kaum eingebunden. Für eigentliche Projekte feh- len die Projektaufträge. Es ist nicht nachvollziehbar, wie die einzelnen Entwicklungs- schwerpunkte des Schulprogramms konkret angegangen werden.

Das Schulteam nutzt die Erkenntnisse aus internen Evaluationen wenig gezielt für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht, eine Feedbackkultur ist ebenfalls nicht etabliert. Verschiedene Formen interner Reflexionen werden zwar regelmässig durchgeführt. Hingegen ist aufgrund fehlender Dokumentation nicht nachvollziehbar, was genau entlang welcher Indikatoren überprüft wird. Im Weiteren sind keine Mass- nahmen oder daraus abgeleitete neue Ziele definiert, um die Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht zu nutzen. Ein zirkuläres Qualitätsma- nagement ist nicht erkennbar. Die Meinungen von Eltern und Schulkindern werden erst teilweise eingeholt. Ein anonymisiertes Feedbacksystem zu Schulleitung und Unterricht ist nicht vorhanden.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Schulleitung und die Lehrpersonen informieren die Eltern regelmässig und angemessen, Kontaktmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Der Elternrat ist etabliert und wird ge- schätzt.

Die Schulen informieren die Eltern regelmässig über das Schulgeschehen und nut- zen dazu verschiedene Formen („Aussenwachten-News“, Besuchshalbtage, Be- suchsmorgen). Die meisten Eltern beider Schulen sind zufrieden mit den Informatio- nen über schulische Belange und sie wissen gut, an wen sie sich mit Fragen und Kritik wenden können. Die Homepage wird jedoch ungenügend aktualisiert.

Die Lehrpersonen setzen die Eltern im Allgemeinen gut in Kenntnis über das Ge- schehen in den Klassen sowie über die Leistungen und das Verhalten ihrer Kinder (Elternabend, Elternpost-Couverts bzw. Info-Mappen, Kontaktheft, Elterngespräche, Quartalsbriefe). Informationen zu Inhalt und Zielen des Unterrichts kommunizieren hingegen nicht alle Lehrpersonen. Der Grossteil der Eltern ist der Meinung, sich mit Anliegen und Fragen jederzeit an die Klassenlehrperson wenden zu können und ge- nügend Möglichkeiten zu haben, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen.

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Die Elternmitwirkung ist in Form des Elternrats seit Jahren gut verankert. Aktuell bildet sich dieser auch nach der Schultrennung noch über beide Schulen Aussen- wachten und Sennhof. Eine aus Elternratsmitgliedern neu gebildete Arbeitsgruppe will im aktuellen Schuljahr prüfen, wie sich der Elternrat zukünftig zusammensetzen soll. Im „Reglement Elternmitwirkung“ werden die wichtigsten Rahmenbedingungen definiert. Der Elternrat basiert auf einem Delegiertensystem, so dass alle Klassen vertreten sind. In der Praxis unterstützt er die Schule aktiv bei verschiedenen Anläs- sen und lanciert eigene Projekte wie beispielswiese die Gesundheitsmorgen oder Themenabende für Eltern. Die meisten Eltern sind mit der Art, wie die Schule sie teil- haben lässt und den Mitwirkungsmöglichkeiten sehr zufrieden.

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Auswertung Fragebogen

Lesebeispiel

Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.A. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule*

*Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt.

Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg.

Für weitere Informationen zur Methodik siehe http://www.fsb.zh.ch/ → Schulbeurteilung → Informationen zum Herunterladen

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Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Winterthur - Seen - Mattenbach Primarschule Aussenwachten, Schülerinnen und Schüler

Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 61

Lebenswelt Schule

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 52% 30 43% 20 10 Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 5% 0 95% 4.40 n.s. k.A. 4.73 SCH P 1 3 4 5

0 25 50 75 100

60 45 67% 30 28% Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen 15 SCH P 5 5% 0 72% 3.76 n.s. k.A. 4.05 freundlich miteinander um. 3 4 5

0 25 50 75 100

40 46% 30 31% 20 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, 15% 10 SCH P 7 bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrperso- 2% 2% 5% 0 77% 4.34 n.s. k.A. 4.59 nen ein. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 48% 30 33% 20 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen 10 10% 8% SCH P 8 2% 0 80% 4.27 n.s. k.A. 4.59 oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40

30 39% 30% 20 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen 10 11% 10% 10% SCH P 10 ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen 0 49% 3.60 – k.A. 4.30 kennen lerne. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 52% 30 36% 20

Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule 10 7% SCH P 11 2% 3% 0 89% 4.50 n.s. k.A. 4.72 ernst genommen. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

Abschluss der schriftlichen Befragung: 02.07.2018 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/6

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 46% 30 34% 20 Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schü- 10 10% SCH P 12 ler betreffen (z.B. Gestaltung von Projektwochen, 2% 3% 5% 0 80% 4.23 n.s. k.A. 4.48 Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 46% 30 20 26% 13% Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig 10 7% 7% SCH P 14 2% 0 59% 3.75 – k.A. 4.25 mit uns Schülerinnen und Schülern überprüft. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 54% 30 36% 20

10 7% SCH P 15 Unsere Schulregeln sind sinnvoll. 2% 2% 0 90% 4.50 n.s. k.A. 4.66

1 3 4 5

0 25 50 75 100

40 44% 30 39% 20 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden 10 10% SCH P 16 3% 3% 0 84% 4.31 n.s. k.A. 4.56 von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40

30 39% 31% 20 16% Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die 10 10% SCH P 17 2% 2% 0 70% 4.16 n.s. k.A. 4.45 Strafe gerechtfertigt. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 41% 36% 20 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, 10 10% 11% SCH P 18 2% 0 77% 4.39 n.s. k.A. 4.71 die an unserer Schule gelten. 1 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 3/6

Lehren und Lernen

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 48% 30 39% 20 Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich 10 10% 2%2% 0 87% 4.32 n.s. k.A. 4.73 SCH P 20 können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 43% 30 38% 20 13% Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson 10 SCH P 22 2%2% 3% 0 80% 4.28 n.s. k.A. 4.62 meistens abwechslungsreich. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 54% 30

20 23% 15% Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir In- 10 SCH P 23 5% 3% 0 77% 4.08 – k.A. 4.48 teresse und Neugier zu wecken. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40 56% 30 31% 20 10 8% SCH P 25 Ich fühle mich wohl in der Klasse. 2%3% 0 87% 4.50 n.s. k.A. 4.76

12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 34% 33% 20 26% Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassen- 10 SCH P 26 2% 5% 0 67% 4.09 n.s. k.A. 4.52 lehrperson gelobt. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 46% 30 31% 20 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen 15% 10 SCH P 27 Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schü- 2%3% 3% 0 77% 4.34 n.s. k.A. 4.60 ler. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40

30 39% 33% 20 13% Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn 10 SCH P 29 5%3% 7% 0 72% 4.26 n.s. k.A. 4.57 unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 4/6

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 44% 30 38% 20 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine 10 8% SCH P 32 Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausge- 3%7% 0 82% 4.34 n.s. k.A. 4.67 lacht werden. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 48% 30 43% 20 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir ein- 10 SCH P 34 ander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedli- 3% 7% 0 90% 4.37 n.s. k.A. 4.66 che Meinungen haben. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40 46% 30 33% 20 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schü- 16% 10 SCH P 35 lern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen 2%3% 0 79% 4.19 – k.A. 4.65 zu suchen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 31% 34% 20 28% Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klas- 10 SCH P 37 2%2% 3% 0 62% 4.08 – k.A. 4.67 senlehrperson. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 39% 36% 20 13% Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schüle- 10 7% SCH P 40 2%3% 0 75% 4.25 n.s. k.A. 4.56 rinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 36% 20 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und 16% 16% 16% 10 11% SCH P 41 Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufga- 3% 0 33% 3.49 – k.A. 4.41 ben, je nach ihrem Können. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 48% 30 30% 20 Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, 16% 10 SCH P 45 um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu ar- 3% 2% 2% 0 77% 4.15 – k.A. 4.58 beiten. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 5/6

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40

30 39% 34% 20 18% 10 SCH P 47 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 2%3% 3% 0 74% 4.26 n.s. k.A. 4.62

12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 43% 34% 20 15% Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, 10 SCH P 48 2%2% 5% 0 77% 4.23 n.s. k.A. 4.56 selbstständig zu lernen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 36% 20 25% 26% Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal 10 SCH P 49 wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufga- 5% 3% 5% 0 62% 3.98 n.s. k.A. 4.40 be vorgegangen bin. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 36% 26% 20 21% Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder 10 SCH P 51 5% 7% 5% 0 62% 4.00 – k.A. 4.49 im Internet nützliche Informationen finde. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 43%

20 21% 23% Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie 10 8% SCH P 71 3% 2% 0 66% 3.93 – k.A. 4.47 eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 41% 33% 20 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was 16% 10 SCH P 74 ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein 5%5% 0 74% 4.23 n.s. k.A. 4.62 könnte. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 48% 30 20 20% 23% Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschrit- 10 SCH P 75 3%3% 3% 0 70% 4.06 – k.A. 4.59 te gemacht habe. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/6

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 48% 30 33% 20 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kom- 10 8% 8% SCH P 76 2% 2% 0 80% 4.21 – k.A. 4.64 men. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 41% 36% 20 18% Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beur- 10 SCH P 78 3% 2% 0 77% 4.30 n.s. k.A. 4.70 teilt. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40 51% 30

20 21% 21% Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst ein- 10 SCH P 80 3% 3% 0 72% 4.05 – k.A. 4.60 zuschätzen. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 34% 20 28% 26% Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig 10 7% SCH P 81 unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich 3% 2% 0 61% 3.98 n.s. k.A. 4.38 schon gut kann und was ich noch lernen muss. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100

31% 20 26% 15

10 13%11% 13% Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach 5 5% SCH P 136 0 36% 3.24 – k.A. 3.97 unserer Meinung zum Unterricht. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Winterthur - Seen - Mattenbach Primarschule Sennhof, Schülerinnen und Schüler

Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 68

Lebenswelt Schule

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

60 65% 45 30 26% 15 7% Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 1% 0 91% 4.62 + k.A. 4.73 SCH P 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40

30 35% 29% 20 25% Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen 10 7% SCH P 5 3% 0 60% 3.74 n.s. k.A. 4.05 freundlich miteinander um. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 50% 30 28% 20 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, 13% 10 SCH P 7 bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrperso- 3% 6% 0 78% 4.40 n.s. k.A. 4.59 nen ein. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 38% 37% 20 13% Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen 10 10% SCH P 8 1% 0 75% 4.29 n.s. k.A. 4.59 oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

59% 40 30 20 21% Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen 13% 10 SCH P 10 ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen 3% 4% 0 72% 3.87 n.s. k.A. 4.30 kennen lerne. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

56% 40

30 34% 20 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule 10 10% SCH P 11 0 90% 4.51 n.s. k.A. 4.72 ernst genommen. 3 4 5

0 25 50 75 100

Abschluss der schriftlichen Befragung: 02.07.2018 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/6

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 49% 30 26% 20 19% Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schü- 10 SCH P 12 ler betreffen (z.B. Gestaltung von Projektwochen, 1% 3% 1% 0 75% 4.08 n.s. k.A. 4.48 Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 51% 30

20 19% Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig 10 9% 10% 7% SCH P 14 3% 0 71% 3.93 n.s. k.A. 4.25 mit uns Schülerinnen und Schülern überprüft. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 53% 30 32% 20 10 SCH P 15 Unsere Schulregeln sind sinnvoll. 3%6% 6% 0 85% 4.42 n.s. k.A. 4.66

12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 53% 30 29% 20 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden 10 10% SCH P 16 4% 3% 0 82% 4.43 n.s. k.A. 4.56 von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 31% 34% 20 16% Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die 10 7% 9% SCH P 17 3% 0 65% 4.11 n.s. k.A. 4.45 Strafe gerechtfertigt. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

60 62% 45 30 25% Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, 15 SCH P 18 1%3% 4% 4% 0 87% 4.59 + k.A. 4.71 die an unserer Schule gelten. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 3/6

Lehren und Lernen

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 51% 43% 30 20 Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich 10 3% 3% 0 94% 4.51 n.s. k.A. 4.73 SCH P 20 können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 3 4 5

0 25 50 75 100

40 41% 30 38% 20 18% Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson 10 SCH P 22 3% 0 79% 4.28 n.s. k.A. 4.62 meistens abwechslungsreich. 3 4 5

0 25 50 75 100

40 43% 30 37% 20 10% Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir In- 10 6% SCH P 23 1%3% 0 79% 4.27 n.s. k.A. 4.48 teresse und Neugier zu wecken. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

60 66% 45 30 15 13% 16% SCH P 25 Ich fühle mich wohl in der Klasse. 1%1% 1% 0 82% 4.60 n.s. k.A. 4.76

12 3 4 5

0 25 50 75 100

40

30 35% 31% 20 22% Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassen- 10 7% SCH P 26 3% 1% 0 66% 4.06 – k.A. 4.52 lehrperson gelobt. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40

30 34% 35% 20 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen 15% 12% 10 SCH P 27 Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schü- 1%3% 0 69% 4.25 n.s. k.A. 4.60 ler. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 42% 30 37% 20 16% Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn 10 SCH P 29 4% 1 79% 4.23 n.s. k.A. 4.57 unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. 2 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 4/6

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 53% 30 29% 20 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine 15% 10 SCH P 32 Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausge- 3% 0 82% 4.44 n.s. k.A. 4.67 lacht werden. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 51% 30 28% 20 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir ein- 13% 10 SCH P 34 ander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedli- 4% 3% 0 79% 4.43 n.s. k.A. 4.66 che Meinungen haben. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 54%

30 35% 20 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schü- 10 9% SCH P 35 lern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen 1% 0 90% 4.48 n.s. k.A. 4.65 zu suchen. 1 3 4 5

0 25 50 75 100

40 48% 30 31% 20 13% Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klas- 10 SCH P 37 3%4% 1 79% 4.35 n.s. k.A. 4.67 senlehrperson. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 37%

20 22% 19% 15% Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schüle- 10 6% SCH P 40 1% 0 59% 4.08 – k.A. 4.56 rinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 30 32% 20 21% 18% Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und 15% 12% 10 SCH P 41 Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufga- 3% 0 50% 3.69 – k.A. 4.41 ben, je nach ihrem Können. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 46% 30 20 25% Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, 13% 10 7% 7% SCH P 45 um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu ar- 1% 0 71% 4.32 n.s. k.A. 4.58 beiten. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 5/6

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 44% 30 35% 20 15% 10 SCH P 47 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 4% 1% 0 79% 4.33 n.s. k.A. 4.62

2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 53% 30 37% 20 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, 10 9% SCH P 48 1% 0 90% 4.30 n.s. k.A. 4.56 selbstständig zu lernen. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 46% 30 35% 20 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal 10 9% SCH P 49 wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufga- 4% 6% 0 81% 4.25 n.s. k.A. 4.40 be vorgegangen bin. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40

30 35% 37% 20 16% Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder 10 6% SCH P 51 1% 4% 0 72% 4.19 n.s. k.A. 4.49 im Internet nützliche Informationen finde. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 43% 30

20 21% 22% Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie 10 6% 6% SCH P 71 1% 1 66% 4.21 n.s. k.A. 4.47 eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 50% 30 32% 20 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was 10 9% 6% SCH P 74 ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein 1%1% 0 82% 4.45 n.s. k.A. 4.62 könnte. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

40 50% 30 35% 20 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschrit- 10 7% SCH P 75 3%1% 3% 0 85% 4.43 n.s. k.A. 4.59 te gemacht habe. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/6

Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

40 46% 30 33% 20 15% Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kom- 10 SCH P 76 1% 4% 1 79% 4.38 n.s. k.A. 4.64 men. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

57% 40 30 20 24% 15% Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beur- 10 SCH P 78 1% 3% 1 81% 4.50 n.s. k.A. 4.70 teilt. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40 40% 30 36% 20 18% Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst ein- 10 SCH P 80 4% 1% 1 76% 4.21 n.s. k.A. 4.60 zuschätzen. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

40

30 34% 28% 20 Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig 16% 10 7% 9% SCH P 81 unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich 4% 1 63% 3.94 n.s. k.A. 4.38 schon gut kann und was ich noch lernen muss. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100

20 24% 21% 22% 15 18% 10 9% Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach 6% SCH P 136 5 1 40% 3.45 n.s. k.A. 3.97 unserer Meinung zum Unterricht. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Winterthur - Seen - Mattenbach Primarschule Aussenwachten, Eltern

Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 181

Lebenswelt Schule

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

100 47% 41% 75 50 10% Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser 25 2% 2 88% 4.34 n.s. k.A. 4.57 ELT P 1 Schule. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

53% 100 41% 75 50 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem 25 5% ELT P 2 1% 3 94% 4.37 n.s. k.A. 4.62 Schul- oder Kindergartenareal. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

44% 80

60 26% 40 16% Die Schule geht mit Problemen und Konflikten inner- 12% 20 ELT P 3 halb der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing) 1% 1% 4 56% 3.80 – k.A. 4.24 kompetent um. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

120 61% 90

60 22% 14% Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein 30 ELT P 4 2% 2% 4 75% 3.89 n.s. k.A. 4.24 gutes Klima. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

120 60% 90

60 22% 14% An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schüle- 30 ELT P 6 rinnen und Schüler respektvoll und freundlich mitein- 2% 2% 5 82% 4.08 – k.A. 4.46 ander um. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

120 58% 90 60 20% Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler un- 15% 30 7% ELT P 9 terschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die 1%1% 2 78% 4.15 n.s. k.A. 4.37 Schulgemeinschaft zu integrieren. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

Abschluss der schriftlichen Befragung: 02.07.2018 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

65% 120 90 60 19% 13% 30 ELT P 15 Die Schulregeln sind sinnvoll. 3% 3 83% 4.18 n.s. k.A. 4.44

3 4 5

0 25 50 75 100

80 39% 35% 60

40 15% 9% Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von 20 ELT P 16 1%1% 5 54% 4.08 n.s. k.A. 4.35 allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

100 47% 75 33% 50 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die 25 10% 8% ELT P 17 1% 2% 3 40% 3.90 n.s. k.A. 4.25 Strafe gerechtfertigt. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

Lehren und Lernen

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

100 51% 75 29% 50 13% Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem 25 1%4% 3% 7 80% 4.16 – k.A. 4.46 ELT P 23 Kind Interesse und Neugier zu wecken. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

100 51%

75 33% 50 15% 25 ELT P 25 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 1% 1% 10 84% 4.23 – k.A. 4.54

2 3 4 5

0 25 50 75 100

80 42% 60 22% 21% 40 9% Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klas- 20 ELT P 26 3%2% 7 64% 4.15 – k.A. 4.48 senlehrperson gelobt. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 3/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

35% 60 31% 45 22% 30 10% Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Be- 15 ELT P 27 1%2% 8 65% 4.35 n.s. k.A. 4.64 merkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

46% 80 60 29% 40 17% Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle 20 8% ELT P 31 1% 8 75% 4.29 n.s. k.A. 4.50 Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 23 4 5

0 25 50 75 100

43% 80 60 22% 40 16% 14% Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft 20 4% ELT P 35 ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu su- 1% 5 65% 4.06 n.s. k.A. 4.35 chen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

80 39% 60 40 19% 19% 13% Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft 20 7% ELT P 36 3% 9 52% 3.75 n.s. k.A. 4.16 störungsarm. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

80 39% 60 29% 40 14% 16% Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken 20 ELT P 40 Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufga- 1% 1% 7 45% 4.04 n.s. k.A. 4.30 ben. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

43% 80 60 22% 40 17% 14% Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufga- 20 ELT P 41 ben, welche auf seinen individuellen Lernstand abge- 2% 3% 7 60% 3.88 n.s. k.A. 4.20 stimmt sind. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

56% 100 75 50 17% 17% Von meinem Kind werden in der Schule angemessen 25 5% 5% ELT P 43 1% 9 73% 3.95 n.s. k.A. 4.20 hohe Leistungen gefordert. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 4/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

100 47% 75 50 22% 14% 15% Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft 25 ELT P 45 speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schüle- 2% 8 37% 4.01 n.s. k.A. 4.24 rinnen und Schülern zu arbeiten. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

100 52% 75

50 18% 19% Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen 25 6% ELT P 46 4% 9 72% 3.97 n.s. k.A. 4.25 gut, mein Kind zu fördern. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

80 40% 60 21% 21% 40 14% Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu 20 ELT P 47 1% 3% 7 54% 3.85 – k.A. 4.17 planen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

80 37% 60 28% 40 19% 12% Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Tech- 20 ELT P 48 1% 4% 11 49% 3.84 – k.A. 4.23 niken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

80 34% 37% 60 40 17% Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek 20 8% ELT P 51 1% 2% 12 43% 3.82 – k.A. 4.26 oder im Internet nützliche Informationen findet. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

45% 80 60 20% 21% 40 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste 12% 20 ELT P 52 Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen 2%1% 8 66% 4.03 – k.A. 4.35 oder den Beruf) vor. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

60 32% 27% 45 23% 16% 30 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, 15 ELT P 74 was es gut kann in der Schule und worin es besser 1% 2% 10 47% 3.90 – k.A. 4.32 sein könnte. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 5/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

60 48% 45 30 22% 16% Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes 15 5% 6% ELT P 77 2% 69 64% 3.87 – k.A. 4.31 zustande kommen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

56% 100 75 25% 50 10% 25 6% ELT P 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 1%1% 8 82% 4.18 – k.A. 4.46

12 3 4 5

0 25 50 75 100

45% 80

60 27% 40 17% 9% Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber 20 ELT P 80 1% 1% 12 54% 3.86 – k.A. 4.21 einzuschätzen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

Schulführung und Zusammenarbeit

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation

46% 80 60 40 18% 15% 13% Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und 20 5% 3% 10 64% 3.91 n.s. k.A. 4.25 ELT P 106 lösungsorientiert. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

100 48% 75 50 16% 18% 11% Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu ver- 25 ELT P 120 2% 5% 5 59% 3.85 – k.A. 4.36 bessern. 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

60 33% 45 23% 15% 30 12% 9% 8% Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer 15 ELT P 137 12 36% 3.40 – k.A. 3.97 Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100

120 61% 90 60 25% Ich werde über wichtige Belange der Schule infor- 30 9% ELT P 140 1%2% 1% 7 87% 4.15 n.s. k.A. 4.41 miert. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

100 50% 41% 75 50 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit 25 6% ELT P 141 1%1% 1% 5 91% 4.35 n.s. k.A. 4.54 Anregungen oder Kritik wenden kann. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

45% 80 60 22% 25% 40 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fort- 20 ELT P 142 1% 4% 2% 7 70% 4.01 n.s. k.A. 4.31 schritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

46% 80 60 24% 40 20% Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Un- 20 ELT P 143 2% 5% 3% 8 66% 3.86 n.s. k.A. 4.20 terricht. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

120 59% 90 36% 60 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind 30 ELT P 145 betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wen- 1% 3% 1% 5 95% 4.58 n.s. k.A. 4.71 den. 23 4 5

0 25 50 75 100

100 50% 75 38% 50 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrper- 25 9% ELT P 146 sonen in Kontakt zu kommen (z.B. Elternabende, 2% 1% 6 89% 4.44 n.s. k.A. 4.60 Sprechstunden usw.). 2 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 7/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

100 49% 75 30% 50 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule 25 10% ELT P 147 5% 2% 5% 5 79% 4.15 n.s. k.A. 4.43 ernst genommen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

100 49% 75 40% 50 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten 25 9% ELT P 148 (z.B. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) 1% 1% 10 89% 4.32 + k.A. 4.48 miteinbezogen. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

45% 80 36% 60 40 13% Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkei- 20 ELT P 149 1% 2% 2% 7 82% 4.22 + k.A. 4.40 ten an der Schule. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

100 51% 75

50 18% 11% 13% Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu 25 ELT P 150 3% 3% 8 69% 3.98 n.s. k.A. 4.26 machen oder etwas zu kritisieren. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

Gesamtzufriedenheit

Nr. 5 = sehr zufrieden 4 = zufrieden 3 = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden weiss nicht Mittelwert Schule Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten leer Anteil “zufrieden” und “sehr zufrieden” Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen)

56% 100

75 31% 50 11% 25 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich. . . 2% 3 88% 4.21 n.s. k.A. 4.50 ELT P 900 2 3 4 5

0 25 50 75 100

100 46% 75 35% 50 12% Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klas- 25 6% ELT P 901 1% 6 82% 4.22 n.s. k.A. 4.52 senlehrperson erhält, bin ich. . . 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 8/8

Nr. 5 = sehr zufrieden 4 = zufrieden 3 = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden weiss nicht leer Anteil “zufrieden” und “sehr zufrieden” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

100 51% 75 29% 50 11% 25 ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich. . . 2% 4% 2% 5 80% 4.12 n.s. k.A. 4.46

12 3 4 5

0 25 50 75 100

120 62% 90 60 25% Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, 30 10% ELT P 905 1%2% 1% 3 87% 4.14 n.s. k.A. 4.41 bin ich. . . 12 3 4 5

0 25 50 75 100 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Winterthur - Seen - Mattenbach Primarschule Sennhof, Eltern

Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 135

Lebenswelt Schule

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

80 52% 60 42% 40

Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser 20 5% 1% 5 94% 4.49 + k.A. 4.57 ELT P 1 Schule. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 49% 48% 60 40 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem 20 ELT P 2 2% 5 98% 4.47 + k.A. 4.62 Schul- oder Kindergartenareal. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 52% 60 40 19% 17% Die Schule geht mit Problemen und Konflikten inner- 20 8% ELT P 3 halb der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing) 3% 9 71% 4.08 + k.A. 4.24 kompetent um. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

100 66% 75 50 20% Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein 25 12% ELT P 4 1% 1% 7 87% 4.08 n.s. k.A. 4.24 gutes Klima. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

80 56% 60 38% 40 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schüle- 20 ELT P 6 rinnen und Schüler respektvoll und freundlich mitein- 5% 2% 4 94% 4.35 + k.A. 4.46 ander um. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 56% 60 33% 40 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler un- 20 8% ELT P 9 terschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die 1% 2% 7 89% 4.26 + k.A. 4.37 Schulgemeinschaft zu integrieren. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

Abschluss der schriftlichen Befragung: 02.07.2018 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

100 63% 75 50 29%

25 7% ELT P 15 Die Schulregeln sind sinnvoll. 1% 4 92% 4.24 n.s. k.A. 4.44

3 4 5

0 25 50 75 100

80 49% 60 40 26% 18% Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von 20 6% ELT P 16 1% 7 75% 4.24 + k.A. 4.35 allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

60 44% 45 32% 30 14% Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die 15 8% ELT P 17 1% 15 58% 4.07 n.s. k.A. 4.25 Strafe gerechtfertigt. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

Lehren und Lernen

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

80 50% 60 40% 40 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem 20 9% 1% 1% 6 90% 4.33 n.s. k.A. 4.46 ELT P 23 Kind Interesse und Neugier zu wecken. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

80 48% 42% 60 40 20 10% ELT P 25 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 5 90% 4.42 n.s. k.A. 4.54

3 4 5

0 25 50 75 100

80 47% 60 35% 40 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klas- 20 8% 10% ELT P 26 6 82% 4.33 n.s. k.A. 4.48 senlehrperson gelobt. 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 3/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

60 42% 36% 45 30 18% Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Be- 15 ELT P 27 3% 10 78% 4.50 n.s. k.A. 4.64 merkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 3 4 5

0 25 50 75 100

45% 60 43% 45 30 Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle 15 6% 5% ELT P 31 7 88% 4.44 n.s. k.A. 4.50 Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 3 4 5

0 25 50 75 100

60 38% 35% 45 30 18% 9% Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft 15 ELT P 35 ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu su- 7 73% 4.34 + k.A. 4.35 chen. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 58% 60 40 17% 13% Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft 20 11% ELT P 36 1% 8 71% 4.00 + k.A. 4.16 störungsarm. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

60 40%

45 27% 23% 30 9% Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken 15 ELT P 40 Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufga- 1% 4 63% 4.19 n.s. k.A. 4.30 ben. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

60 34% 45 30%

30 16% 16% Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufga- 15 ELT P 41 ben, welche auf seinen individuellen Lernstand abge- 3% 7 64% 4.12 + k.A. 4.20 stimmt sind. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

58% 80 60

40 19% 13% Von meinem Kind werden in der Schule angemessen 20 7% ELT P 43 2% 5 78% 4.04 n.s. k.A. 4.20 hohe Leistungen gefordert. 2 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 4/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

60 32% 45 26% 27% 30 14% Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft 15 ELT P 45 speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schüle- 1% 5 58% 4.26 + k.A. 4.24 rinnen und Schülern zu arbeiten. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

80 53% 60 40 24% 18% Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen 20 ELT P 46 2% 4% 5 77% 4.06 n.s. k.A. 4.25 gut, mein Kind zu fördern. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

46% 60 45 24% 30 17% Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu 15 5% 7% ELT P 47 1% 6 70% 4.00 n.s. k.A. 4.17 planen. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

60 42% 45 29% 30 13% 12% Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Tech- 15 ELT P 48 4% 5 71% 4.15 n.s. k.A. 4.23 niken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

60 36% 45 29% 30 20% 12% Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek 15 ELT P 51 1% 2% 8 65% 4.21 n.s. k.A. 4.27 oder im Internet nützliche Informationen findet. 12 3 4 5

0 25 50 75 100

80 50% 60 31% 40 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste 20 9% 7% ELT P 52 Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen 3% 8 81% 4.22 n.s. k.A. 4.35 oder den Beruf) vor. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

44% 60 34% 45 30 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, 10% 10% 15 ELT P 74 was es gut kann in der Schule und worin es besser 2% 6 78% 4.27 + k.A. 4.32 sein könnte. 2 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 5/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

80 60% 60 40 27% Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes 20 10% ELT P 77 4% 31 87% 4.20 n.s. k.A. 4.31 zustande kommen. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 59%

60 37% 40 20 ELT P 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 3% 1% 10 96% 4.35 n.s. k.A. 4.46

3 4 5

0 25 50 75 100

80 57% 60

40 21% Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber 20 8% 11% ELT P 80 2% 8 79% 4.12 + k.A. 4.21 einzuschätzen. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

Schulführung und Zusammenarbeit

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht Mittelwert Schule Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten leer Anteil “gut” und “sehr gut” Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen)

60 43% 45 29% 30 20% Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und 15 6% 2% 7 72% 4.26 + k.A. 4.25 ELT P 106 lösungsorientiert. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

80 58% 60 40 17% 17% Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu ver- 20 8% ELT P 120 8 76% 4.12 n.s. k.A. 4.36 bessern. 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

45% 60 45 21% 30 20% 12% Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer 15 ELT P 137 2% 2% 5 65% 3.90 + k.A. 3.97 Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. 1 2 3 4 5

0 25 50 75 100

80 54% 60 33% 40 13% Ich werde über wichtige Belange der Schule infor- 20 ELT P 140 1% 3 86% 4.23 n.s. k.A. 4.41 miert. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 46% 60 41% 40 11% Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit 20 ELT P 141 2% 3 87% 4.33 n.s. k.A. 4.54 Anregungen oder Kritik wenden kann. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 49% 60 35% 40 14% Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fort- 20 ELT P 142 2% 1% 8 83% 4.21 + k.A. 4.31 schritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

45% 60 45 30% 30 20% Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Un- 15 ELT P 143 2% 3% 4 75% 4.08 + k.A. 4.21 terricht. 2 3 4 5

0 25 50 75 100

60% 80 60 37% 40 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind 20 ELT P 145 betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wen- 3% 3 97% 4.58 n.s. k.A. 4.71 den. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 52% 42% 60 40 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrper- 20 ELT P 146 sonen in Kontakt zu kommen (z.B. Elternabende, 1% 4% 1% 3 95% 4.50 + k.A. 4.60 Sprechstunden usw.). 2 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 7/8

Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Nr. 5 = sehr gut Aussagen erfüllt? 4 = gut 3 = genügend 2 = schlecht 1 = sehr schlecht weiss nicht leer Anteil “gut” und “sehr gut” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

80 47% 42% 60 40 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule 20 8% ELT P 147 3% 2 89% 4.37 + k.A. 4.43 ernst genommen. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 56% 60 38% 40 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten 20 ELT P 148 (z.B. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) 5% 2% 2 94% 4.35 + k.A. 4.48 miteinbezogen. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 49% 60 35% 40 12% Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkei- 20 ELT P 149 4% 5 84% 4.25 + k.A. 4.40 ten an der Schule. 3 4 5

0 25 50 75 100

80 56% 60 40 22% 12% Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu 20 10% ELT P 150 5 78% 4.12 + k.A. 4.26 machen oder etwas zu kritisieren. 3 4 5

0 25 50 75 100

Gesamtzufriedenheit

Nr. 5 = sehr zufrieden 4 = zufrieden 3 = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten weiss nicht Mittelwert Schule leer Anteil “zufrieden” und “sehr zufrieden” Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen)

100 64% 75 50 31% 25 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich. . . 5% 3 95% 4.27 + k.A. 4.50 ELT P 900 3 4 5

0 25 50 75 100

80 48% 60 40% 40 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klas- 20 11% ELT P 901 1% 5 88% 4.32 n.s. k.A. 4.52 senlehrperson erhält, bin ich. . . 2 3 4 5

0 25 50 75 100 Fachstelle für Schulbeurteilung 8/8

Nr. 5 = sehr zufrieden 4 = zufrieden 3 = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden weiss nicht leer Anteil “zufrieden” und “sehr zufrieden” Mittelwert Schule Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) Tendenz seit letzter Evaluation durchschnittlicher Wert der 5% Primarschulen mit den höchsten Werten

60% 80 60 27% 40 20 9% ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich. . . 3% 4 88% 4.20 + k.A. 4.46

3 4 5

0 25 50 75 100

80 53%

60 35% 40 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, 20 9% ELT P 905 1% 2% 7 88% 4.27 + k.A. 4.41 bin ich. . . 2 3 4 5

0 25 50 75 100