Programm 2019 Juli

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Programm 2019 Juli „The Eagle has landed“ Die Mondlandung vor 50 Jahren Seite 3 2019 Juli Programm Denkfabrik 2 Editorial Inhalt 2 Editorial 3 Aktuell Liebe Hörerinnen Die Mondlandung vor 50 Jahren und Hörer, 4 Musik Das 29. Rudolstadt-Festival der Tag der offenen Tür neulich in unserem Berliner Funk- Reihe ‚25 Jahre ROC Berlin‘: haus war nicht nur ein Fest für tausende Besucherinnen das Rundfunk-Sinfonieorchester und Besucher, sondern auch für alle, die bei Deutschland- Berlin Deutschlandradio/ © KruppaChristian radio arbeiten. Das große Interesse an unseren drei Pro- 8 Literatur grammen, unserem Online-Auftritt und der Audiothek, an Diskussionsrunden, Das italo-slawische Triest aber auch an den Sendestudios, den Übertragungsfahrzeugen und vielem mehr ‚Lesezeit‘ mit Angela Lehner hat uns alle sehr gefreut. In vielen Gesprächen mit Ihnen haben wir erfahren, 10 Lange Nacht was Sie an Deutschlandradio gut finden und wo wir uns noch verbessern können. „Wir sind in unserer Haut gefangen“ Vielen Dank dafür! Wir freuen uns schon auf den Tag der offenen Tür am Eine ,Lange Nacht‘ über die Familie Wittgenstein 22. September im Kölner Funkhaus. Radio ist, wie das Internet, ständig im Fluss, vieles verändert sich. Und die 11 Landeskorrespondentinnen und Landeskorrespondenten Kunst besteht darin, einerseits dafür zu sorgen, dass Sie, liebe Hörerinnen und Berichte aus Niedersachsen Hörer, sich in Ihrem Programm zu Hause fühlen – und dass wir zugleich offen sind für Neues. 12 Visitenkarte Die ,Lange Nacht‘ in Deutschlandfunk Einige Veränderungen erwarten Sie ab Juli im Programm von Deutschland- und Deutschlandfunk Kultur funk Kultur: Neu ist der Kakadu-Podcast! Die Kindersendung wird künftig werk- 13 Radiomenschen tags als Podcast jederzeit zu hören sein. Das wird den Lebensgewohnheiten Katja Vossenberg vieler Kinder, die nachmittags noch im Kindergarten, in der Schule oder im Hort Thomas Fuchs sind, gerechter. Am Sonntagmorgen verlängern wir die ,Kakadu‘-Zeit um ein 14 Gastbeitrag ‚Kakadu-Magazin‘. Werktags hören Sie ab 22.03 Uhr eine Stunde ,Hörspiel‘ oder Jochen Schönleber ,Feature‘. In der Nacht kommen einige neue Sendungen hinzu: zum Beispiel am Sonntag ‚Stunde 1 – Labor‘ und ‚Diskurs‘ oder am Mittwoch eine verlängerte 15 Programmkalender Juli 19 ‚Chormusik‘. Neu in der Montagnacht ab 0.05 Uhr läuft das Podcastmagazin ,Lakonisch elegant‘ – und ab September ist für den Sonntagvormittag ein Fami- 78 Hörspiel und Feature lienmagazin geplant. Wobei eine Tradition fortgesetzt wird: Das ,Sonntagsrätsel‘ Monatsübersichten bleibt! Schließlich ist es nach über 2.700 Sendungen eine feste Institution und 80 Hörspiel und Feature hat überaus treue Fans. Tipps/Ursendungen Und auch in unserem Programmheft ändert sich etwas: Alle Hörspiel- 86 Hintergrund und Featuresendungen werden in Übersichten zusammengefasst und auf Podcast des Monats: ‚Eine Stunde sechs weiteren Seiten chronologisch vorgestellt: Prädikat hörenswert! Bleiben Liebe‘ Sie uns gewogen, wann, wo und wie immer Sie uns hören! Die französische Fremdenlegion und ihr Mythos Ihr Seilbahnen als Retter im Nahverkehr? Andreas-Peter Weber 88 Feuilleton Programmdirektor Deutschlandradio Traumwissen und Traumkulturen Street-Art in Jordanien Hörerservice Service-Nummern 90 Kinder Telefon Nachrichten Gedichte 0221 345-1831 0221 345-29911 Heute bin ich wild und böse Fax Verkehrslage 0221 345-1839 0221 345-29916 91 Hörerforum/Nachrichten E-Mail Seewetterbericht [email protected] 0221 345-29918 Internet Programme hören deutschlandradio.de/kontakt 0221 345-63000 Impressum Herausgeber Deutschlandradio, Körperschaft des Covergestaltung Grafik-Desk öffentlichen Rechts, Raderberggürtel 40, 50968 Köln, (Deutschlandradio Service GmbH) Telefon 0221 345-0 Gestaltung Mohr Design Verantwortlich Dr. Eva Sabine Kuntz (v.i.S.d.P.), Druck pva, Druck- und Mediendienstleistungen GmbH, Dr. Jörg Schumacher, Dr. Helmut Buchholz Industriestraße 15, 76829 Landau Redaktion Bettina Mayr, Brigitte Vankann Vertrieb Deutschlandradio Service GmbH (DRS) (Deutschlandradio Service GmbH) Raderberggürtel 40, 50968 Köln Mitarbeit Petra Baron, Mario Loch Adressenänderungen (Deutschland radio Service GmbH), Ulrike Wallisch [email protected] Programmbeirat Markus Frania, Dr. Jan-Christoph Kitzler, Neu- und Abbestellungen deutschlandradio.de/kontakt Die Mission Apollo 11 Rolf K. Otten (Deutschlandradio Service GmbH), Redaktionsschluss 21. Mai 2019, © picture-alliance/Neil Armstrong/ Susanne Pickert, Barbara Roth Programmänderungen vorbehalten NASA/dpa Fussball WM der Frauen Aktuell 3 „The Eagle has landed“ Die Mondlandung vor 50 Jahren: Am 21. Juli 1969 betrat ein picture-alliance/ullstein bild picture-alliance/ullstein Mensch erstmals den Mond © Die Erfolgschancen liegen Der Plan war verwegen. US-Astronauten unter 50 Prozent, doch das Husarenstück hatten bis dahin erst 15 Minuten im Weltraum Mein Grundgesetz glückt. Am 20. Juli 1969 landen die NASA- verbracht und die NASA keinen Plan, wie man Meine Meinung Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin die gewaltige Trägerrakete konstruieren und auf dem Mond. Als sie Stunden später aus wie das Raumschiff aussehen sollte, das die Was bedeutet das deutsche Grundgesetz für ihrer Landefähre klettern und Fußabdrücke Crew zum Mond und wieder zurück beför- Sie? Diese Frage haben hunderte Hörerinnen im Mondstaub hinterlassen, schauen über dert. Aber immerhin: Nach Kennedys Rede und Hörer beantwortet. Für die Reihe ‚Mein eine halbe Milliarde Menschen zu. „A small war Geld kein Problem mehr. Schon bald ar- Grundgesetz. Meine Meinung‘ haben wir step for a man, a giant leap for mankind” – beiteten bis zu 400.000 Amerikaner daran, daraus 70 Beiträge gemacht und bis zum die Erfüllung eines Menschheitstraums wird die Sowjets beim Wettlauf zum Mond zu Verfassungstag am 23. Mai gesendet. Gabi J. weltweit im Fernsehen übertragen. schlagen. Als die Mission Apollo 11 am 16. Juli hat sich zu Art. 3 GG gemeldet: (3) Niemand Das epochale Ereignis war das Ergebnis 1969 vom Kennedy Space Center in Florida darf wegen seines Geschlechtes, seiner eines 20-jährigen Wettlaufs zur Eroberung startet, sitzen Neil Armstrong, Buzz Aldrin Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, des Weltraums, bei dem anfangs die Sowjet- und Michael Collins an der Spitze einer 110 seiner Heimat und Herkunft, seines Glau- union die Nase vorn hatte. Der Sputnik- Meter hohen Saturn-V-Rakete, deren Trieb- bens, seiner religiösen oder politischen An- Schock vom 4. Oktober 1957 hatte die USA werke sie mit 160 Millionen PS in den Himmel schauungen benachteiligt oder bevorzugt eiskalt erwischt. Offiziell spielte das Weiße tragen. Nach dreitägiger Reise erreicht ihr werden. Niemand darf wegen seiner Behin- Haus die Bedeutung des piepsenden sowje- Raumschiff den Mond und schwenkt ein in derung benachteiligt werden. tischen Satelliten zwar herunter, aber hinter eine Umlaufbahn. Tags darauf, am 20. Juli Unsere Hörerin Gabi J. sagt: den Kulissen begann hektische Betriebsam- 1969, zwängen sich Aldrin und Armstrong in „Ich bin selber auch betroffen. Ich sitze nicht keit: Der Raketeningenieur Wernher von die Landefähre und beginnen den Abstieg im Rollstuhl, aber es ärgert mich seit 20 Jah- Braun, der für die Nazis die V2-Rakete ent- zur Oberfläche, während Collins im Orbit die ren, wie schwierig das ist, im ÖPNV oder im wickelt hatte, durfte endlich beweisen, dass Stellung hält. Nach dramatischen Minuten – Zug als behinderter Mensch zurechtzukom- auch die Amerikaner einen Satelliten in den Fehlermeldungen des Bordrechners hätten men. (…) Als Mensch mit Behinderung hat man Orbit befördern können. Am 31. Januar 1958 beinahe zum Abbruch der Landung geführt – immense Kosten, die in keiner Weise über den meldete er Vollzug – die USA waren wieder setzt Kommandant Neil Armstrong den ‚Ad- Steuerausgleich abgedeckt sind. Ich war auch im Rennen. ler‘ sanft auf. Um 21.17 Uhr MEZ funkt er dem selber schon bei Vorstellungsgesprächen mit Die frisch gegründete NASA bekam den Kontrollzentrum in Houston: „The Eagle has dabei und sehe da immer große Vorbehalte Auftrag, möglichst bald einen Menschen in landed.” Der Rest ist Geschichte. vom Arbeitgeber. Zum Teil verstehe ich das die Erdumlaufbahn zu schießen. Doch die Zum 50. Jahrestag der ersten Mondlan- auch, dass man da Ängste hat und keine Konkurrenz war erneut schneller: Am 12. dung können Hörerinnen und Hörer die Reise Schwerbehinderten beschäftigen möchte. April 1961 flog der russische Kosmonaut von Armstrong und Co. akustisch hautnah Aber man sollte da auch nicht mit dieser Juri Gagarin ins All, umrundete die Erde und miterleben. In einer zehnteiligen Original- Quote kommen, die der Arbeitgeber erfüllen landete heil an einem Fallschirm. Als Alan Ton-Dokumentation berichtet das Deutsch- muss, die ja freiwillig ist und wo man sich Shepard drei Wochen später in einer Mer- landfunk-Wissenschaftsmagazin ‚Forschung freikaufen kann. Manchmal denke ich schon, cury-Kapsel kurz in den Weltraum vorstieß, aktuell‘ ab 15. Juli täglich, was vor 50 Jahren dass da etwas mehr Druck entstehen sollte. waren die Amerikaner wieder nur Zweite. an Bord von Apollo 11 geschah. Deutschland- Mich würde auch persönlich interessieren, US-Präsident John F. Kennedy wollte das funk Kultur fragt nach, wie das historische wie die Quote beim Deutschlandfunk ist.“ ändern. In einer Rede vor dem Kongress for- Ereignis Generatio nen geprägt und unseren Anm. d. Red: Die Quote beim Deutschland- derte er am 25. Mai 1961: „Ich glaube, dass Blick auf die Erde verändert hat. Was sucht radio lag 2018 bei 6,17 %. Erforderlich sind diese Nation
Recommended publications
  • Download Program
    Teatro de la Zarzuela Centro Nacional de Difusión Musical MATTHIAS GOERNE barítono ALEXANDER SCHMALCZ piano XXI CICLO DE LIED RECITAL X TEATRO DE LA ZARZUELA | LUNES 29/06/15 20:00h Centro Nacional de Difusión Musical UNIVERSO BARROCO | Auditorio Nacional de Música UNIVERSO BARROCO | SAlA SINfónica 10/12/15 | ORQUESTA BARROCA DE HElSINKI 22/11/15 | 18:00h | ENSEMBlE MATHEUS AAPO HÄKKINEN clave y dirección | MATTHIAS JEAN-CHRISTOPHE SPINOSI director MONICA GROOP mezzosoprano MALENA ERNMAN Serse (mezzosoprano) Obras de Johan Helmich Roman, Joseph Martin Kraus, ADRIANA KUCˇEROVÁ Romilda (soprano) Johann Sebastian Bach y Joseph Haydn SONIA PRINA Arsamene (contralto) GOERNE barítono KERSTIN AVEMO Atalanta (soprano) 21/01/16 | HESPÈRION XXI MARINA DE LISO Amastre (mezzosoprano) JORDI SAVALL viola da gamba y dirección CHRISTIAN SENN Elviro (barítono) La Europa musical: 1500-1700 LUIGI DE DONATO Ariodate (bajo) Danzas italianas del renacimiento veneciano George Frideric Haendel (1685-1759): Serse, HW 40 Obras de John Dowland, Orlando Gibbons, William Brade, Luys de Milán, Antonio de Cabezón, Diego 14/12/15 | 19:30h | WIENER AKADEMIE ALEXANDER Ortiz, Samuel Scheidt, Joan Cabanilles, MARTIN HASElBÖCK director Henry Purcell, Guillaume Dumanoir, Antonio Valente SOPHIE KARTHÄUSER Susanna (soprano) y anónimos CARLOS MENA Joacim (contratenor) ALOIS MÜHLBACHER Daniel (contratenor) 25/02/16 | ACCADEMIA BIZANTINA SCHMALCZ piano MARIE-SOPHIE POLLAK Ayudante (soprano) OTTAVIO DANTONE clave y dirección PAUL SCHWEINESTER Primer anciano (tenor) Johann Sebastian
    [Show full text]
  • Zwischen Strengem Reglement Und Freier Entfaltung Die Ersten Kapellmeister Der Kurbrandenburgischen Hofkapelle in Der Zeit Vor Dem Dreißigjährigen Krieg
    Kulturgeschichte Preuûens - Colloquien 3 (2016) Detlef Giese Zwischen strengem Reglement und freier Entfaltung Die ersten Kapellmeister der kurbrandenburgischen Hofkapelle in der Zeit vor dem Dreiûigjährigen Krieg Abstract Dass es vornehmlich die Kapellmeister sind, die einem Klangkörper Gesicht und Stimme geben, gilt für die Gegenwart gleichermaûen wie für die Geschichte. Der jeweilige Stelleninhaber ist einerseits eingebunden in seine vertraglichen Verpflichtungen, besitzt andererseits aber auch gewisse Freiheiten, im Rahmen bestimmter Möglichkeiten seinen Tätigkeitsbereich für sich selbst zu definieren. Die Erwartungshaltungen der wechselnden Dienstherren wandeln sich ebenso wie das politisch-gesellschaftliche, institutionelle und allgemein kulturelle Umfeld, in der die administrative und künstlerische Arbeit des Kapellmeisters angesiedelt ist. Die Wirkung und Ausstrahlungskraft, welche die Protagonisten hierbei entfalten, sind wichtige Gradmesser für die Bedeutung sowohl der Person als auch der Institution im regionalen wie überregionalen Maûstab. Für die Frühzeit der kurbrandenburgischen Hofkapelle sind zumindest die Namen einiger Kapellmeister überliefert, die als empirische Individualitäten fassbar werden. Dem ersten namentlich bekannte Amtsträger Johann Wesalius, der bereits in den 1570er Jahren an der Spitze des Ensembles stand, kommt in diesem Zusammenhang Aufmerksamkeit und Interesse zu, desgleichen Musikern wie Johannes Eccard und Nikolaus Zangius, die in den ersten beiden Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts zu den respektablen, im Falle von Eccard sogar zu den prominenten, bis heute immer noch wertgeschätzten deutschen Komponisten ihrer Zeit zählten. Obwohl sie an jeweilige Rahmenbedingungen materieller wie personeller Art gebunden waren, besaûen sie doch ausreichend Räume zur eigenen Entfaltung, um sich künstlerisch zu profilieren. Auf der anderen Seite steht eine strenge Reglementierungen der Aufgaben und Aktivitäten von Seiten der Regenten, die nicht selten einengend wirkten, zumal die Ressourcen über den betrachteten Zeitraum von 1570 bis ca.
    [Show full text]
  • Musicweb International August 2020 RETROSPECTIVE SUMMER 2020
    RETROSPECTIVE SUMMER 2020 By Brian Wilson The decision to axe the ‘Second Thoughts and Short Reviews’ feature left me with a vast array of part- written reviews, left unfinished after a colleague had got their thoughts online first, with not enough hours in the day to recast a full review in each case. This is an attempt to catch up. Even if in almost every case I find myself largely in agreement with the original review, a brief reminder of something you may have missed, with a slightly different slant, may be useful – and, occasionally, I may be raising a dissenting voice. Index [with page numbers] Malcolm ARNOLD Concerto for Organ and Orchestra – see Arthur BUTTERWORTH Johann Sebastian BACH Concertos for Harpsichord and Strings – Volume 1_BIS [2] Johann Sebastian BACH, Georg Philipp TELEMANN, Carl Philipp Emanuel BACH The Father, the Son and the Godfather_BIS [2] Sir Arnold BAX Morning Song ‘Maytime in Sussex’ – see RUBBRA Amy BEACH Piano Quintet (with ELGAR Piano Quintet)_Hyperion [9] Sir Arthur BLISS Piano Concerto in B-flat – see RUBBRA Benjamin BRITTEN Serenade for Tenor, Horn and Strings, etc._Alto_Regis [15, 16] Arthur BUTTERWORTH Symphony No.1 (with Ruth GIPPS Symphony No.2, Malcolm ARNOLD Concerto for Organ and Orchestra)_Musical Concepts [16] Paul CORFIELD GODFREY Beren and Lúthien: Epic Scenes from the Silmarillion - Part Two_Prima Facie [17] Sir Edward ELGAR Symphony No.2_Decca [7] - Sea Pictures; Falstaff_Decca [6] - Falstaff; Cockaigne_Sony [7] - Sea Pictures; Alassio_Sony [7] - Violin Sonata (with Ralph VAUGHAN WILLIAMS Violin Sonata; The Lark Ascending)_Chandos [9] - Piano Quintet – see Amy BEACH Gerald FINZI Concerto for Clarinet and Strings – see VAUGHAN WILLIAMS [10] Ruth GIPPS Symphony No.2 – see Arthur BUTTERWORTH Alan GRAY Magnificat and Nunc dimittis in f minor – see STANFORD Modest MUSSORGSKY Pictures from an Exhibition (orch.
    [Show full text]
  • Graduate-Dissertations-21
    Ph.D. Dissertations in Musicology University of North Carolina at Chapel Hill Department of Music 1939 – 2021 Table of Contents Dissertations before 1950 1939 1949 Dissertations from 1950 - 1959 1950 1952 1953 1955 1956 1958 1959 Dissertations from 1960 - 1969 1960 1961 1962 1964 1965 1966 1967 1968 1969 Dissertations from 1970 - 1979 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 Dissertations from 1980 - 1989 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 Dissertations from 1990 - 1999 1990 1991 1992 1994 1995 1996 1998 1999 Dissertations from 2000 - 2009 2000 2001 2002 2003 2005 2006 2007 2008 2009 Dissertations since 2010 2010 2013 2014 2015 2016 2018 2019 Dissertations since 2020 2020 2021 1939 Peter Sijer Hansen The Life and Works of Dominico Phinot (ca. 1510-ca. 1555) (under the direction of Glen Haydon) 1949 Willis Cowan Gates The Literature for Unaccompanied Solo Violin (under the direction of Glen Haydon) Gwynn Spencer McPeek The Windsor Manuscript, British Museum, Egerton 3307 (under the direction of Glen Haydon) Wilton Elman Mason The Lute Music of Sylvius Leopold Weiss (under the direction of Glen Haydon) 1950 Delbert Meacham Beswick The Problem of Tonality in Seventeenth-Century Music (under the direction of Glen Haydon) 1952 Allen McCain Garrett The Works of William Billings (under the direction of Glen Haydon) Herbert Stanton Livingston The Italian Overture from A. Scarlatti to Mozart (under the direction of Glen Haydon) 1953 Almonte Charles Howell, Jr. The French Organ Mass in the Sixteenth and Seventeenth Centuries (under the direction of Jan Philip Schinhan) 1955 George E.
    [Show full text]
  • The Music Scene December 2002 — February 2003 Contents E N E C
    FREE www.scena.org December 2002 - February 2003 Issue 02 yo-yo Ma An Invitation to Explore Holidays Classical Music Calendar Southern Ontario & Western Canada AVE MARIA BEETHOVEN HANDEL MOZART Sacred Arias And Choruses Symphony No. 9 “Choral” The Messiah (Highlights) Requiem ORFF PETER AND THE WOLF RACHMANINOV TCHAIKOVSKY Carmina Burana Narrated by Piano Concerto No. 2 Nutcracker/Swan Lake Dame Edna Everage Bank/Sparks Ottawa Carrefour Laval Laval Cataraqui Town Centre Kingston Devonshire Mall Windsor Fairview Mall Willowdale First Canadian Place Toronto Halifax Halifax Laurier Ste-Foy Market Mall Calgary Mayfair Victoria Montreal Megastore Montréal Park Royal Vancouver Pointe-Claire Pointe- Claire Polo Park Winnipeg Portage Place Winnipeg Richmond Centre Richmond Rideau Ottawa Scarborough Town Centre Scarborough Sherway Gardens Etobicoke Square One Mississauga St Vital Winnipeg Stone Road Guelph TD Square Calgary Toronto Superstore Toronto Upper Canada Mall Newmarket West Edmonton Edmonton Yonge & Bloor Toronto Yonge & Eglinton Centre Toronto Yorkdale Toronto 3 CDs for $20 offer in effect at participating HMV locations only until December 24, 2002. Offer applies to specially stickered CD selections only. Individually priced at 7.99 each. HMV reserves the right to limit quantities and cease offer at any time. Offer valid only while quantities last. One HMV Coupon Booklet per transaction. HMV reserves the right to limit quantities. Minimum $40 purchase before taxes required. ATMAclassique Introducing the Pacific Baroque Orchestra recognized
    [Show full text]
  • Network Notebook
    Network Notebook Summer Quarter 2019 (July - September) A World of Services for Our Affiliates We make great radio as affordable as possible: • Our production costs are primarily covered by our arts partners and outside funding, not from our affiliates, marketing or sales. • Affiliation fees only apply when a station takes three or more programs. The actual affiliation fee is based on a station’s market share. Affiliates are not charged fees for the selection of WFMT Radio Network programs on the Public Radio Exchange (PRX). • The cost of our Beethoven and Jazz Network overnight services is based on a sliding scale, depending on the number of hours you use (the more hours you use, the lower the hourly rate). We also offer reduced Beethoven and Jazz Network rates for HD broadcast. Through PRX, you can schedule any hour of the Beethoven or Jazz Network throughout the day and the files are delivered a week in advance for maximum flexibility. We provide highly skilled technical support: • Programs are available through the Public Radio Exchange (PRX). PRX delivers files to you days in advance so you can schedule them for broadcast at your convenience. We provide technical support in conjunction with PRX to answer all your distribution questions. In cases of emergency or for use as an alternate distribution platform, we also offer an FTP (File Transfer Protocol), which is kept up to date with all of our series and specials. We keep you informed about our shows and help you promote them to your listeners: • Affiliates receive our quarterly Network Notebook with all our program offerings, and our regular online WFMT Radio Network Newsletter, with news updates, previews of upcoming shows and more.
    [Show full text]
  • Englische Musiker Am Kurbrandenburgischen Hof, 1586­1671
    Kulturgeschichte Preuûens - Colloquien 3 (2016) Arne Spohr Englische Musiker am kurbrandenburgischen Hof, 1586-1671. Mit einem Quellenanhang1 Abstract: Dem Brandenburgischen Hof in Berlin kommt bei dem Transfer englischer Musiker und Musik nach Deutschland während des 17. Jahrhunderts eine Schlüsselrolle zu. An keinem anderen Hof in Deutschland waren so viele englische Musiker über einen so langen Zeitraum wirksam. Skizziert werden zunächst die institutionellen Voraussetzungen für die Rezeption englischer Musiker und Musik, bevor die engen politischen und dynastischen Beziehungen zwischen Dänemark und Brandenburg dargestellt werden, die die Vermittlung englischer Musiker und englischen Repertoires an den Berliner Hof ermöglichten. Letzteres geschieht am Beispiel des englischen Geigers und Komponisten William Brade (ca. 1560-1630), der seit den 1590er Jahren mit dem kurbrandenburgischen Hof in Verbindung stand und der dort 1619 die Hofkapelle leitete. Brades Bedeutung für die musikalische Praxis der kurbrandenburgischen Hofkapelle kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dafür spricht, neben seiner langjährigen Verbindung zu dieser Institution, die Breite seiner dortigen Tätigkeiten, die die Funktionen eines Kapellmeisters, eines auf Streichinstrumente spezialisierten Solisten und eines Komponisten umfassten. <1> Seit den späten 1570er Jahren verlieûen zahlreiche Musiker ihre Heimat England, um an Höfen und Städten des Kontinents, vor allem im protestantischen Teil Deutschlands sowie in den Niederlanden und in Dänemark Karriere zu machen. Einige von ihnen, wie der Lautenist John Dowland (1563-1626), die Geiger William Brade (ca.1560-1630) und Thomas Simpson (1582-1628) und der Gambist Walter Rowe (um 1585/1586-1671), stiegen dabei zu führenden Positionen in herzoglichen, kurfürstlichen und königlichen Hofkapellen auf. <2> Als eines der wichtigsten kontinentalen Zentren englischer Musikrezeption ist die Kapelle des dänischen Hofes zu nennen, der beim Transfer englischer Musiker zum Kontinent eine zentrale Bedeutung zukam.
    [Show full text]
  • The Scandinavian Service of British Isles Musicians Ca. 1520-1650
    The Scandinavian Service of British Isles Musicians ca. 1520-1650 Alexia Grosjean ‘We marched againe in order of battaile, with Trumpets sounding, Drummes beating’1 ROBERT MONRO’S memoir of military service during the Thirty Years’ War aptly illustrates how musicians provided the soundtrack as men marched towards their likely deaths. The beat Monro described was known as ‘the Scots March’ but little other than the name of the presumably ominous sound has survived.2 In the same era, a French diplomat described ‘the din of drums and trumpets which throughout the north accompanies royal meals’ at the court of the Vasa queen Kristina in 1648.3 These two comments neatly expose a range of musicians’ roles in early-modern Scandinavia, although they also participated in other musical capacities. About a century earlier, the Catholic cleric and former Vasa diplomat Olaus Magnus had noted in his 1555 tome Historia Dei Gentibus Septentrionalibus that flute, horn, and trumpet-players, as well as harpists and organists abounded in the North, whilst clarifying that any highly skilled musicians there tended to be foreigners. Indeed, from that time onwards, musical foreigners were well-received and particularly welcomed by princes who sought the ‘shrill blare of trumpets to rouse man and horses to charge against the foe’.4 The link between music and war – entertainers and foreign military service – has an established heritage. Nevertheless, renaissance instrumentalists are sometimes presented ‘as humble mechanics, little above travelling minstrels’, 1 Monro: His Expedition, 192. 2 Grosjean, Murdoch, and Talbott 2015, 80. See also Purser 1992, 151-52. 3 A French diplomat at the Swedish court in 1648, as quoted in Persson 1999, 12.
    [Show full text]
  • Key of B Flat Minor, German Designation)
    B dur C B Dur C BAY DOOR C (key of B flat major, German designation) B moll C b moll C BAY MAWL C (key of b flat minor, German designation) Baaren C Kees van Baaren C KAYAYSS funn BAHAH-renn Babadzhanian C Ar0no Babadzhanian C AR-no bah-buh-jah-nihAHN Babayev C Andrei Babayev C ahn-DRAYEE bah-BAH-yeff Babbi C Cristoforo Babbi C kree-STOH-fo-ro BAHB-bee C (known also as Pietro Giovanni Cristoforo Bartolomeo Gasparre Babbi [peeAY-tro jo-VAHN-nee kree-STOH-fo-ro bar-toh-lo- MAY-o gah-SPAHR-ray BAHB-bee]) Babbi C Gregorio Babbi C gray-GAW-reeo BAHB-bee Babbi C Gregorio Babbi C gray-GAW-reeo BAHB-bee C (known also as Gregorio Lorenzo [lo-RAYN-tso] Babbi) Babic C Konstantin Babi C kawn-stahn-TEEN BAH-bihch Babin C Victor Babin C {VICK-tur BA-b’n} VEEK-tur BAH-binn Babini C Matteo Babini C maht-TAY-o bah-BEE-nee Babitz C Sol Babitz C SAHL BA-bittz Bacarisse C Salvador Bacarisse C sahl-vah-THAWR bah-kah-REESS-say Baccaloni C Salvatore Baccaloni C sahl-vah-TOH-ray bahk-kah-LO-nee Baccanale largo al quadrupede C Baccanale: Largo al quadrupede C bahk-kah-NAH-lay: LAR-go ahl kooah-droo-PAY-day C (choral excerpt from the opera La traviata [lah trah- veeAH-tah] — The Worldly Woman; music by Giuseppe Verdi [joo-ZAYP-pay VAYR-dee]; libretto by Francesco Maria Piave [frahn-CHAY-sko mah-REE-ah peeAH-vay] after Alexandre Dumas [ah-leck-sah6-dr’ dü-mah]) Bacchelli C Giovanni Bacchelli C jo-VAHN-nee bahk-KAYL-lee Bacchius C {BAHK-kihôôss} VAHK-kawss Baccholian singers of london C Baccholian Singers of London C bahk-KO-lee-unn (Singers of London) Bacchus C
    [Show full text]
  • Friday, September 30, 2011 at 8:00 P.M
    FRIDAY, SEPTEMBER 30, 2011 AT 8:00 P.M. ST IGNATIUS OF ANTIOCH NEW YORK CITY Gotham Early Music Scene, Inc. Presents ■ PARTHENIA BEVERLY AU, bass viol LAWRENCE LIPNIK, tenor viol ROSAMUND MORLEY, treble and great bass viols LISA TERRY, tenor and bass viol with guests DANIEL ELYAR and MARIKA HOLMQVIST, violins DANIEL SWENBERG, lute LUDI MUSICI: Musical games and theatrical chamber music c.1600 Suite a 6 in G William Brade Paduan ~ Galliard ~ Allemande Canzona super Cantionem Gallicam Samuel Scheidt “Est-ce Mars?” Suite a 4 in C Scheidt Paduan ~ Galliard ~ Courante dolorosa ~ Allemande Canzona super O Nachbar Roland Scheidt THE RELIGIOUS AND POLITICAL COMPLEXITIES of the Thirty Years’ War (1618–1648) are enough to confuse the most detail-oriented historian; its terrible devastation, especially in Germany, was the worst Europe has known. While religious conflict, mainly between Catholics and Lutherans, had been raging for decades, armed hostilities, which were ultimately to change the texture of European music as much as it did the German map, had just begun to flare up when the music on this program was written and published. Trace elements of a proto-Baroque style were working their way north from Italy – basso continuo, solo instrumental accompaniment to vocal music called “stile concertato” – but essentially composers were drawing upon established Renaissance polyphonic traditions, especially in light music. William Brade’s Newe ausserlesene Paduanen und Galliarden (1614) and Scheidt’s Ludi Musici (1621) were collections for dancing, entertainment, or accompaniment to dinner – indeed “Ludi Musici” might well be translated “Musical Diversions.” Many of these pieces were theme-and-variations, or “divisions” upon a ground, at which viol virtuoso Brade was held to be exceptionally skilled.
    [Show full text]
  • Danish Yearbook of Musicology 7 • 1973-76 / Dansk Årbog For
    Danish Musicians in England 1611-14: Newly-Discovered Instrumental Music lohnJohn Bergsagel It is a bitter fact of Danish musical history that its flrstfirst period of brilliance, achieved with the active encouragement of the king during the reign of Christian IV (1588-1648), though plentifully documented in archival sour­SOUf­ ces, can only be glimpsed in a handful of surviving musical documents. 1 It is sadly characteristic of the situation that what has been described as "the largest collection of manuscript music which has survived from Danish musical history in the 17th century"2 has had to be pieced together from no less than 220 fragments of varying size found pasted on the bellows of an old organ. The case of Jacob 0rnØrn is typically frustrating. Though one of the most prominent musical personalities of the period, who serveserved d the court music for nearly 40 years and was Vice-Director of the Royal Chapel from 1637 to 1649, he has had to be assessed on the basis of a single com­ position, a modest four-part setting of a Lutheran chorale melody adapted to a Danish versification of a passage from the Song of Solomon.3 It is un­ derstandably then a matter of somsome e satisfaction to be able to extend our acquaintance with Jacob 0rn'sØrn's art in a Pavana for viols a 6 found in an English manuscript now in the New YorkY ork Public ·Library.4 It is especiaIlyespecially satisfactory that the new piece allows us to see the composer from an en- 1.
    [Show full text]
  • LP 33/ Langspielplatten
    Scharwenka Stiftung Fortlaufender Bestand (letzte Änderung 18.12.2014) LP 33/ Langspielplatten. Andere Komponisten Alte Meister, Klassik und Romantik etc. Alphabetisch nach Komponisten, darunter in der Reihenfolge des Bestands- zugangs. LP mit Werken mehrerer Komponisten unter Varia (z.B. Themen und Interpreten- Ausgaben) Stückzahl jeweils eine, außer bei abweichender Angabe. Bach ,Johann Sebastian (1685-1750) Die vier Orchestersuiten (Ouvertüren) Album (2 LP), BWV 1066-1069, Orchestersuite Nr.1 C-Dur, Orchestersuite Nr.2 h-Moll, Orchestersuite Nr.3 D-Dur, Orchestersuite Nr.4 D-Dur. Kammerorchester Berlin, Dirigent Helmut Koch, Aufgenommen im Dezember 1973 / Januar 1974. Gemeinschaftsproduktion mit dem Rundfunk Berlin. ETERNA Nr. 826568-569 Drama per musica BWV 206 „Schleicht spielende Wellen und murmelt gelinde“, Solisten: Elisabeth Speiser Sopran; Ingeborg Springer Alt; Pe4ter Schreier Tenor; Theo Adam Bass; Basso continuo: Hartmut Friedrich Violincello; Willi Schrade Kontrabass; Otto Pitschkitl Fagott; Dietrich Knothe Cembalo; Rundfunk- Solistenvereinigung Berlin, Kammerorchester Berlin, Dirigent: Helmut Koch, Aufgenommen im September und Oktober 1973 und im März 1974 im Studio Christuskirche in Berlin, Deutsche Schallplatten Berlin DDR, ETERNA Nr.826583 Kantate BWV 202. « Weichet nur betrübte Schatten » Exsultate jubilate, Motette K165. Kammerorchester der Staatlichen Philharmonie Kosice. Gesang: Helen Donath, Dirigent: Klaus Donath. Bratislava (CSSR) Okt. 1974. OPUS 91120373 Ein musikalische Porträt J.S. Bach. Les Swingle Singers. Contrapunctus IX aus “Die Kunst der Fuge” Choralvorspiel „Wachet auf, ruft uns die Sonne“ Air aus „Ouvertüre D-dur Nr.3, Präludium f-Moll aus „Das Wohltemperierte Klavier“ II. Teil, Bouree aus „Englische Suite“ Nr.2 a-Moll, Fuge c-moll aus “Das Wohltemperierte Klavier” I. Teil. Fuge D-Dur aus „Das Wohltemperierte Klavier“ I.
    [Show full text]