Is America Back? Is Amer

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Is America Back? Is Amer 2. Quartal 2021 Quartal 2. Heft 2 I 2021 ANALYSEN I KONTROVERSEN I BILDUNG CK? CK? A B A C I IS AMERICA BACK? IS AMER Trump Legacy: Bestand s - auf nahme eines gespaltenen Landes Die Republikaner: Vergangenheit 16,90 und Zukunft It’s the economy, chweiz: sFr S stupid! Bidens 13,90, 13,90, Wirtschaftspolitik Zurück im Pariser Klimaabkommen 12,80, Österreich:12,80, € Herausforderung China Deutschland: € V ierteljahreszeitschrift I 7. Jahrgang I Sommer 2021 “AMERICA IS BACK”– IS EUROPE READY? Die beiden Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten hätten in Stil und Substanz nicht unterschiedlicher sein können. Beide versuchten die Wahl als eine „once in a generation“-Angelegenheit darzustellen und polarisierten entsprechend im Inneren wie im Äußeren. Und tatsächlich wird der künftige Weg der USA maßgeb- lich vom Wahlausgang bestimmt. Bei Donald Trump wäre relativ klar gewesen, was wir bekommen hätten: einen unberechenbaren, nicht zu multilateraler Absprache und langfristiger Strategie fähigen oder willigen Präsidenten. Joe Biden – der mit gut 81 Millionen so viele Stimmen wie kein Kandidat zuvor bekommen hat, aber doch relativ knapp ins Weiße Haus gewählt worden ist – steht hingegen für den Willen zu multilateralem Interessenausgleich im Inneren wie im Äußeren. Mit Kamala Harris steht zudem erstmals eine Politikerin als Vizepräsidentin an der Seite des 78-Jährigen, die für Aufbruch und Veränderungswillen steht. Aber bedeutet der Wahlausgang die von vielen ersehnte, deutliche Abkehr von Trump und seiner Politik? Insgesamt werden mit Joe Biden und seiner Administration nicht die guten alten Zeiten im transatlantischen Verhältnis zurückkehren, aber vieles wird mit ihm doch einfacher. Davon handelt diese Ausgabe von . Wir beleuchten in diesem Heft mit namhaften Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik, welche Aussichten für die „Heilung“ der gespaltenen Nation USA bestehen und wie u. a. Innen-, Wirtschafts-, Umwelt- und Außenpolitik der Biden-Administration einzuschätzen sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche künftige Rolle der USA in der Welt daraus resultiert – und was das für uns bedeutet. Die ersten 100 Tage im Amt haben gezeigt, wie tief der Bruch zur Trump-Administration in zentralen innen- und außenpolitischen Fragen ausfällt. Sichtbar ist auch die Bereitschaft, eine gemeinsame transatlantische Linie auszuloten und Demokratie und Menschenrechten wieder zentrale Bedeutung beizumessen. Es liegt nun an den Europäern, diesen Ball aufzunehmen. Zugleich bietet Joe Biden trotz seiner jahrzehntelangen politischen Erfahrung in vielerlei Hinsicht eine Projektionsfläche für je eigene Wünsche und Vorstellungen in Europa und andernorts, denn das von ihm gepflegte „America will be back-Mantra“ ist etwas aus der Zeit gefallen. Dazu hat sich die Welt zu stark geändert und die Erschütterungen im Inneren der USA sind zu groß. Was bringt also der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika? Ist Amerika zurück? Urteilen Sie selbst. Johannes Varwick Copyright Wochenschau Verlag 2 IS AMERICA BACK? Seite 4 Seite 32 Schwerpunkt Interview Bestandsaufnahme eines gespaltenen Landes Wohin wird die Reise gehen? Trump ist nicht Ursprung, sondern Ausdruck einer Drei Außenpolitik-Experten blicken auf die Frage, tiefen Krise der Demokratie in den USA, die er aller- welchen Weg die USA nehmen werden. Einig dings mit seinem autokratisch anmutenden Regie- sind sie sich in einem Punkt: Die Amerikaner werden rungsstil verschärft hat. Mit seiner Abwahl sind auch künftig nicht mehr das Rundum-Sorglos-Paket für jene Phänomene, Interessen und Positionen nicht Europas Sicherheit liefern. verschwunden, die ihn ins Amt gebracht haben. Seite 12 Seite 36 Schwerpunkt Schwerpunkt The Grand Old Party Wirtschaftspolitik Die Geschichte des amerikanischen Konservativismus Die USA ökonomisch und weltpolitisch abzuschreiben gleicht auf tragische Weise der Geschichte eines wäre mehr als verfrüht. Immer nach großen Krisen Kontrollverlustes. Das populistische Narrativ wird die kamen die Vereinigten Staaten stärker zurück. Auch Republikanische Partei der USA und auch Amerika wenn die Aufgabe dieses Mal historisch groß ist: Es noch lange prägen: Trumpism is here to stay. ist ihnen auch dieses Mal zuzutrauen. Seite 22 Seite 44 Schwerpunkt Schwerpunkt Bidens Außenpolitik Klimapolitik Die USA sind zurück auf der Weltbühne. Die Wahr- Die USA sind in den Kreis der Staaten zurückgekehrt, scheinlichkeit ist aber groß, dass Biden mit seinem die sich den Zielen des Pariser Klimaabkommens Anspruch der Wiederherstellung von Amerikas macht- verpflichtet fühlen. Das ist ein wichtiger Schritt, denn politischer wie moralischer Dominanz an den Erwar- ohne die Vereinigten Staaten sind die globalen Klima- tungen der amerikanischen Gesellschaft scheitert. schutzziele nicht zu erreichen. Copyright Wochenschau Verlag IS AMERICA BACK? 3 Is America back? Christian Lammert Trump Legacy: Bestandsaufnahme eines gespaltenen Landes 4 Seite 52 Julian Müller-Kaler Schwerpunkt The Trump Old Party. Gedanken zu Der Kurs gegenüber China Populismus, Vergangenheit und Zukunft der Republikanischen Partei 12 Die Wahrnehmung Chinas als einer existenziellen Bedrohung der Interessen der USA ist eines der weni- Stefan Fröhlich gen Themen, über das parteiübergreifender Konsens Comeback der Diplomatie, aber nicht der besteht. Die Biden-Administration scheint den Kurs US-Dominanz. Bidens Außenpolitik 22 des Vorgängers gegenüber China nicht zu ändern. Interview mit den USA-Experten Patrick Keller, Thilo Kößler und Boris Ruge „Kein Rundum-Sorglos-Paket für Europa“ 32 Henning Vöpel Is’s the economy, stupid! Bidens Wirtschafts- politik und die „Heilung“ der Nation 36 Seite 60 Sonja Peterson Willkommen zurück im Pariser Klimaabkommen. Schwerpunkt Die klimapolitischen Herausforderungen von EU-Sicherheitspolitik US-Präsident Biden 44 Die USA haben erhebliches Blockade- und Stör- Sarah Kirchberger potenzial, um weitere Fortschritte innerhalb der China als Herausforderung für die USA 52 europäischen Sicherheitspolitik verhindern zu können. Schon deshalb braucht es intensive transatlantische Leyla Daskin Kooperation. Wird Europa autonomer? Entwicklungsperspektiven der EU-Sicherheitspolitik im Lichte der neuen US-Administration 60 Forum Wie umgehen mit den USA? Antworten aus den Bundestagsfraktionen von Johann Wadephuhl, Nils Schmid, Omid Nouripour und Seite 68 Alexander Graf Lambsdorff 68 Forum Rezensionen Einschätzungen aus den Bundestagsfraktionen Bücher zum Thema 74 Bücher für den Politikunterricht 77 Wie sollen wir uns gegenüber den USA positionieren? Das besondere Buch 78 Das haben wir Abgeordnete des Deutschen Bundes- tags gefragt, die in den Fraktionen von CDU/CSU, Literaturtipps 79 SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP für Außen- Impressum 80 politik verantwortlich sind. Der Konsens ist groß. Copyright Wochenschau Verlag 68 Forum W ie umgehen mit den USA? von JOHANN WaDEPHUHL, NILS SCHMID, OMID NOURIPOUR UND ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Stefan Sauer Wir haben die in den Fraktionen von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP für Außenpolitik verantwortlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestags bewusst allgemein gefragt: Wie sollen wir uns gegenüber den USA positionieren? Deutlich wird ein breiter parteipolitischer Konsens – aber es gibt durchaus Unterschiede in den Details und bei der Schwerpunktsetzung. Copyright Wochenschau Verlag 70 Forum Europa und die USA auch Wettbewer­ partner und Wertepartner. Somit ist klar, Ziel verfolgen – manchmal jedoch mit ber auf dem chinesischen Markt. Doch dass es keine Neutralität Europas geben anderer Tonalität oder anderen Mitteln. Europa und die USA sind trotzdem noch kann und geben darf. Hier wie in anderen Das ist auch gut so, denn das macht den viel enger wirtschaftlich verbunden, sind Fragen darf der Grundsatz gelten, dass Erfolg der transatlantischen Partner­ durch die NATO einzigartige Sicherheits­ wir eng an der Seite der USA das gleiche schaft aus. MdB Dr. Nils Schmid, Außen­ Dem partnerschaftlichen Ansatz müssen wir politischer Sprecher mit konkreten Politikangeboten begegnen. der SPD­Bundes­ tagsfraktion Amerikanische Außenpolitik ist mehr als je zuvor wertegeleitet, nämlich der weltweiten Susie Knoll © Stärkung von Demokratie und Menschenrechten verpflichtet. Die Wahl von Joe Biden zum 46. Präsiden­ ten der Vereinigten Staaten gibt uns die einmalige Gelegenheit, die transatlanti­ Präsident Biden und Außenminister Blin­ in der Außen­ und Verteidigungspolitik, ist schen Beziehungen neu zu beleben. Sein ken werden die amerikanische Außen­ daher auch kein Widerspruch für eine enge Vorgänger, der von Partnerschaft zwi­ politik an den geopolitischen Realitäten Bindung. Ein starkes Europa ist ein starker schen eng befreundeten Staaten nicht viel ausrichten. Es gibt keine Rückkehr zum Partner, der Verantwortung übernimmt. gehalten hat, ist Vergangenheit. Präsident Status quo ante. Wir teilen die gleichen demokratischen Biden hat auf der virtuellen Münchener Die Demokratie ist an zahlreichen Or­ Werte und wir wollen gemeinsam mul­ Sicherheitskonferenz im Februar ein klares ten dieser Welt Angriffen ausgesetzt. Viele tilaterale Strukturen weiter stärken. Die Bekenntnis abgegeben: Die transatlanti­ Staaten der Welt blicken daher auf die USA Rückkehr der USA als Unterstützer eines schen Beziehungen sollen gestärkt und als Leuchtturm der Demokratie. Doch die regel ­ und wertebasierten Multilateralis­ deren Verlässlichkeit wiederhergestellt Strahlkraft hat in den Trump­Jahren deut­ mus, so durch ihren Wiedereintritt in das
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