Max-Ackermann-Archiv Bietigheim-Bissingen -1
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Die Genau Letzter Zeuge Das Berner Exemplar Aus Der Darstellt. Die
lung vom 30. April 1467), die genau mit ihren Angaben auf die Folge zutreffen, deren letzter Zeuge das Berner Exemplar aus der Burgunderbeute von 1476 darstellt. Die Zahlungen nennen auch die Devise der Doppel-E. Bei d'Hulst liest man S. 86: „Die hier enthaltene ausführliche Beschreibung stimmt - abgesehen von der Buchstaben devise - genau mit der des Berner Teppichs überein." Liest man die Devise als Doppel-E, was aus paläographischen Gründen notwendig ist, so muß das Berner Exemplar mit diesen erwähnten Zahlungen in Zusammenhang gebracht werden. Seine Entstehung ist zeitlich auf die Jahre 1466/67 fixiert und muß ein Werk von Jehan Le Haze sein. Somit ist der Berner Teppich der erste, der mit absoluter Sicherheit einem Brüsseler Atelier zugeschrieben werden kann. Florens Deuchler AUSSTELLUNGSKATALOGE UND MUSEUMSBERICHTE Berlin Kunsthalle Bremen, 7. 4.-3. 6. 1963. Staatliche Museen. Kunstwerke der Skulp- Kat.: G. Busch. Bremen 1963, 11 BL, 48 turen-Sammlung im Bode-Museum (Wis- S. Taf. sensch. Bearb.: Edith Fründt). Mit Abb. im Text. Berlin 1962, 78 S. Darmstadt Staatliche Museen. Römische Skulpturen. Bertolt Brecht, Caspar Neher. Ausst. Hes Antiken-Sammlung (wenig veränd. Nach sisches Landesmuseum, 5. 4.-3. 6. 1963. druck). Verf.: Carl Blümel. Berlin o. J„ Kat.: Heinrich Ragaller, Hans-J. Weitz. 76 S. mit Abb. im Text. Darmstadt 1963, 102 S. mit Abb. im Text. Staatliche Museen. Spätgotische niederlän dische Bildwerke. Skulpturensammlung Dortmund (Einführung: Edith Fründt). Berlin 1962, Dortmunder Kunstbesitz, 2. Museum für 15 S., 26 S. Taf. Kunst und Kulturgeschichte, Erwerbungen Staatliche Museen. Nubien und Sudan im 1958- 1963. Ausst. zum 80jährigen Be Altertum. Führer durch die Sonderausstel stehen. -
B17564402 the Project Gutenberg Ebook of a Text-Book of the History of Painting, by John C
b17564402 The Project Gutenberg EBook of A Text-Book of the History of Painting, by John C. Van Dyke This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at www.gutenberg.org Title: A Text-Book of the History of Painting Author: John C. Van Dyke Release Date: July 23, 2006 [EBook #18900] Language: English Character set encoding: ASCII *** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK HISTORY OF PAINTING *** Produced by Joseph R. Hauser, Sankar Viswanathan, and the Online Distributed Proofreading Team at http://www.pgdp.net [Illustration: VELASQUEZ. HEAD OF AESOP, MADRID.] A TEXT-BOOK OF THE HISTORY OF PAINTING BY JOHN C. VAN DYKE, L.H.D. PROFESSOR OF THE HISTORY OF ART IN RUTGERS COLLEGE AND AUTHOR OF "ART FOR ART'S SAKE," "THE MEANING OF PICTURES," ETC. LONGMANS, GREEN, AND CO. 91 AND 93 FIFTH AVENUE, NEW YORK LONDON, BOMBAY, AND CALCUTTA 1909 COPYRIGHT, 1894, BY LONGMANS, GREEN, AND CO. * * * * * Page 1 b17564402 PREFACE. The object of this series of text-books is to provide concise teachable histories of art for class-room use in schools and colleges. The limited time given to the study of art in the average educational institution has not only dictated the condensed style of the volumes, but has limited their scope of matter to the general features of art history. Archaeological discussions on special subjects and aesthetic theories have been avoided. -
Gerhard Richter
GERHARD RICHTER Born in 1932, Dresden Lives and works in Cologne EDUCATION 1951-56 Studied painting at the Fine Arts Academy in Dresden 1961 Continued his studies at the Fine Arts Academy in Düsseldorf 2001 Doctoris honoris causa of the Université Catholique de Louvain-la-Neuve SELECTED SOLO EXHIBITIONS 2017 About Painting S.M.A.K Museum of Contemporary Art, Ghent 2016 Selected Editions, Setareh Gallery, Düsseldorf 2014 Pictures/Series. Fondation Beyeler, Riehen 2013 Tepestries, Gagosian, London 2012 Unique Editions and Graphics, Galerie Löhrl, Mönchengladbach Atlas, Kunsthalle im Lipsiusbau, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dresden Das Prinzip des Seriellen, Galerie Springer & Winckler, Berlin Panorama, Neue und Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin Editions 1965–2011, me Collectors Room, Berlin Survey, Museo de la Ciudad, Quito Survey, Biblioteca Luis Ángel Arango del Banco de la República, Bogotá Seven Works, Portland Art Museum, Portland Beirut, Beirut Art Center, Beirut Painting 2012, Marian Goodman Gallery, New York, NY Ausstellungsraum Volker Bradtke, Düsseldorf Drawings and Watercolours 1957–2008, Musée du Louvre, Paris 2011 Images of an Era, Bucerius Kunst Forum, Hamburg Sinbad, The FLAG Art Foundation, New York, NY Survey, Caixa Cultural Salvador, Salvador Survey, Caixa Cultural Brasilia, Brasilia Survey, Pinacoteca do Estado de São Paulo, São Paulo Survey, Museu de Arte do Rio Grande do Sul Ado Malagoli, Porto Alegre Glass and Pattern 2010–2011, Galerie Fred Jahn, Munich Editions and Overpainted Photographs, -
Der Modifizierung Bedürfen. Wir Möchten Nur Einen Rollentausch
der Modifizierung bedürfen. Wir möchten nur einen Rollentausch vorschlagen und statt des bescheidenen „Georgsmeisters" neben dem .Passionsmeister" einen .Auf erstehungsmeister" in die Diskussion einführen, in dem wir den Protomagister von Nagoricino zu sehen glauben. Wenn man sich einmal mit der Existenz eines solchen .Auferstehungsmeisters' an gefreundet hat, werden manche Hilfskonstruktionen des Verf. entbehrlich erscheinen, so die Annahme eines recht kurzen .Konstantinopler Intermezzos" in Studenica, das nur für den .Passionsmeister' gebraucht wurde (S. 181 f.), aber sich aus der Sicht des .Auferstehungsmeisters' nicht mehr so episodenhaft ausnimmt. Allerdings ist jetzt die Frage wieder offen, welche Rolle der für Nagoricino so überzeugend charakterisierte .Passionsmeister' in den älteren Schöpfungen der „Malerschule' gespielt hat, d. h. die Frage nach den Personalstilen und dem wirklichen oeuvre der .Malerschule". Die Frage hat grundsätzliche Bedeutung, denn führt sie hier zu befriedigenden Ergebnissen, so wird auch für andere Bereiche der spätbyzantinischen Wandmalerei viel gewonnen sein. Sie sollte einstweilen unabhängig von den überlieferten Malernamen angefaßt werden und von vornherein mit einem größeren Umfang eines solchen mittelalterlichen Werkstättenbetriebes rechnen,als ihn die Zahl der Namen suggeriert. Bei der weiteren Diskussion des Problems .Michael und Eutychios' wird man immer wieder auf H. zurückgreifen müssen,dessen Arbeit im Methodischen einen beträcht lichen Gewinn für die Geschichte der spätbyzantinischen Malerei bedeutet. Sie stellt einen imponierenden Versuch dar, auf die schwierige Frage nach einer Künstler entwicklung im Rahmen spätbyzantinischer Werkstätten exakt begründete Antworten zu finden. Wenn ihre Ergebnisse heute neu überprüft werden müssen, so darf dabei nicht vergessen werden, daß H. von einem älteren Zustand der Denkmäler ausgegan gen ist, der sich inzwischen durch die Reinigung der Fresken wesentlich verändert hat. -
Jahresbericht Der SKD 2013
www.skd.museum 2013 JAHRESBERICHT 2013 JAHRESBERICHT2013 · · Otto Dix. DER KRIEG – Das Dresdner Triptychon · 5. April bis 13. Juli 2014 Die Dinge des Lebens Das Leben der Dinge. Proposition I. · 26. April bis 27. Juli 2014 Nach Ägypten! Die Reisen von Max Slevogt und Paul Klee · 30. April bis 3. August 2014 Phanta- stische Welten Malerei auf Meissener Porzellan DRESDEN KUNSTSAMMLUNGEN STAATLICHE und deutschen Fayencen von Adam Friedrich von Löwenfinck · 1. Oktober 2014 bis 22. Februar 2015 Luther und die Fürsten Selbstdarstellung und Selbstverständnis des Herrschers im Zeitalter der Reformation · Mai bis Oktober 2015 2 Gefördert durch VORWORT hoffen, dass diese Arbeiten im Wesentlichen 2019 abge- 3 schlossen sein werden. Das Jahr 2013 verzeichnete zahlreiche wichtige Ausstel- Forschen, zeigen, Horizonte öffnen lungen zu Gerhard Richter, Georg Baselitz, der Kunstszene Bedeutende Ereignisse prägten das Jahr 2013 in den Staatli- Johannesburg und den Indianerbildnissen von Ferdinand chen Kunstsammlungen Dresden (SKD). Unter der Über- Pettrich. Mit der Ausstellung »Constable, Delacroix, Fried- schrift »Staatliche Kunstsammlungen Dresden auf Weltni- rich, Goya. Die Erschütterung der Sinne« feierten wir den veau« hat der Wissenschaftsrat seine Stellungnahme zu den Abschied von Prof. Dr. Ulrich Bischoff nach langjähriger wissenschaftlichen Leistungen der SKD im Januar 2014 Tätigkeit als Direktor der Galerie Neue Meister. Ihm sowie vorgestellt. Damit ist der Evaluierungsprozess abgeschlossen Dr. Claus Deimel, seit 2004 Direktor der Staatlichen Ethno- – mit erfreulichen Bewertungen, vor allem aber mit wichti- graphischen Sammlungen Sachsen, der ebenfalls in den gen Empfehlungen. Dass an den SKD auf hohem Niveau Ruhestand ging, gilt mein besonderer Dank für ihren Einsatz. geforscht wird, verdanken wir den motivierten Mitarbeite- Auch außerhalb von Dresden waren die Staatlichen Kunst- rinnen und Mitarbeitern, denen ich meine Anerkennung für sammlungen präsent. -
Willi Baumeister Book in English
/ CREATOR FROM THE UNKNOWN 1955 – 1889 Willi Baumeister (1889–1955) is one of Modernism’s most significant artists. A central theme in his work was the search for universal reference points and the sources of artistic creation: Creativity as a never-ending process of discovery. baumeister As a painter and art professor, Baumeister campaigned for open Brigitte Pedde artistic exchange. With the present volume, the Willi Baumeister willi Stiftung is striking out in a new direction. For the first time ever, an introduction to the work of a seminal artist of the modern age is freely available on the Internet as a high-quality open access art book. WWW.WILLI-baumeister.COM Brigitte Pedde WILLI BAUMEISTER 1889–1955 Translated by Michael Hariton eBook PUBLISHED BY THE WILLI Baumeister STIFTUNG ISBN 978-3-7375-0982-4 9 783737 509824 Brigitte Pedde WILLI BAUMEISTER 1889–1955 CREATOR FROM THE UNKNOWN Translated by Michael Hariton PUBLISHED BY THE WILLI BAUMEISTER STIFTUNG Brigitte Pedde AUTHOR Henrike Noetzold DESIGN Reinhard Truckenmüller PHOTOS Cristjane Schuessler PROJECT COORDINATOR / IMAGE EDITOR Bernd Langner ONLINE EDITOR Michael Hariton (for Mondo Agit) TRANSLATION Elliot Anderson (for Mondo Agit) COPY EDITOR Willi Baumeister Stiftung PUBLISHER epubli GmbH MANUFACTURED AND PUBLISHED BY This work is licensed under a Creative Commons license agreement: LICENSE Attribution - NonCommercial - ShareAlike 3.0 Germany License. To view the terms of the license, please follow the URL: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/deed.de Felicitas -
The Blue Rider
THE BLUE RIDER 55311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd 1 222.04.132.04.13 111:091:09 2 55311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd 2 222.04.132.04.13 111:091:09 HELMUT FRIEDEL ANNEGRET HOBERG THE BLUE RIDER IN THE LENBACHHAUS, MUNICH PRESTEL Munich London New York 55311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd 3 222.04.132.04.13 111:091:09 55311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd 4 222.04.132.04.13 111:091:09 CONTENTS Preface 7 Helmut Friedel 10 How the Blue Rider Came to the Lenbachhaus Annegret Hoberg 21 The Blue Rider – History and Ideas Plates 75 with commentaries by Annegret Hoberg WASSILY KANDINSKY (1–39) 76 FRANZ MARC (40 – 58) 156 GABRIELE MÜNTER (59–74) 196 AUGUST MACKE (75 – 88) 230 ROBERT DELAUNAY (89 – 90) 260 HEINRICH CAMPENDONK (91–92) 266 ALEXEI JAWLENSKY (93 –106) 272 MARIANNE VON WEREFKIN (107–109) 302 ALBERT BLOCH (110) 310 VLADIMIR BURLIUK (111) 314 ADRIAAN KORTEWEG (112 –113) 318 ALFRED KUBIN (114 –118) 324 PAUL KLEE (119 –132) 336 Bibliography 368 55311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd 5 222.04.132.04.13 111:091:09 55311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd311_5312_Blauer_Reiter_s001-372.indd 6 222.04.132.04.13 111:091:09 PREFACE 7 The Blue Rider (Der Blaue Reiter), the artists’ group formed by such important fi gures as Wassily Kandinsky, Franz Marc, Gabriele Münter, August Macke, Alexei Jawlensky, and Paul Klee, had a momentous and far-reaching impact on the art of the twentieth century not only in the art city Munich, but internationally as well. Their very particular kind of intensely colorful, expressive paint- ing, using a dense formal idiom that was moving toward abstraction, was based on a unique spiritual approach that opened up completely new possibilities for expression, ranging in style from a height- ened realism to abstraction. -
Abb. 18 Doppelseite Tagebuch 17. September 1907 Mit Skizzen Zum
Abb. 18 Doppelseite Tagebuch 17. September 1907 mit Skizzen zum Goethe-Tempel Falls nicht anders angegeben, alle Abbildungen Max Ackermann Archiv Originalveröffentlichung in: Meighörner, Wolfgang (Hrsg.): Max Ackermann - Die Suche nach dem Ganzen : [die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Max Ackermann (1887 - 1975) - Die Suche nach dem Ganzen, die vom 29. Oktober 2004 bis zum 23. Januar 2005 im Zeppelin-Museum Friedrichshafen ...], Lindenberg 2004, S. 56-75 Christoph Zuschlag GOETHETEMPEL - SOZIALISTENHALLE - HEITERKEITSKAPELLE Max Ackermanns Vision eines Kult(ur)baus Bereits in jungen Jahren, in seiner thüringischen Heimatstadt Ilmenau pflegt wurden. “4 Dabei war Henry van de Velde wesentlich am Kult um und während seiner Studienzeit bei Henry van de Velde in Weimar, be den 1900 verstorbenen Philosophen beteiligt.5 Van de Velde, der 1903 das gann Max Ackermann sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, Nietzsche-Archiv in Weimar umgestaltete und die 1908 im Insel-Verlag das ihn, in zahlreichen Variationen und unter wechselnden Bezeich Leipzig erschienenen Ausgaben von Nietzsches Also sprach Zarathustra nungen, zeitlebens nicht mehr losließ und das dennoch nie realisiert und Ecce homo gestaltete, war mit dem Mäzen Harry Graf Kessler be wurde: die Idee eines Kultbaus bzw. Kulturbaus. Obwohl es sich bei die freundet, und beide planten in den Jahren 1911-14 ein monumentales, ser Vision eines Gesamtkunstwerks, der Vereinigung von Architektur, aus einem Sportstadion und einem Tempel bestehendes Nietzsche-Denk Plastik, Malerei, Literatur und Musik, um Ackermanns Lebensthema, die mal in Weimar.6 Synthese seiner Kunst und seines idealistischen Denkens handelt, liegt bis heute keine umfassende kunsthistorische Untersuchung dazu vor. 1 Ausgangspunkt des Goethedenkmals war offenbar Ackermanns Beschäf Das dürfte zum einen damit Zusammenhängen, dass der Kultbau eine tigung mit einem Goethebrunnen, möglicherweise im Zusammenhang Utopie blieb, zum anderen aus der schwierigen Quellenlage resultieren. -
Eigentum Ver- Pflichtet. the Obligation of Ownership
EIGENTUM VER- PFLICHTET. Eine Kunstsammlung auf dem Prüfstand THE OBLIGATION O F OW N ER S H I P. An art collection under scrutiny GUIDE PROVENIENZ- FORSCHUNG AM ZEPPELIN MUSEUM Die Kunstsammlung des Zeppelin Museums ist erst 72 Jahre jung. Bei Luftangriffen im Jahr 1944 ging CLAUDIA EMMERT / INA NEDDERMEYER der gesamte Bestand des dama- ligen Bodensee-Museums unter. Aus diesem Grund musste man nach dem Krieg von vorn beginnen. Noch im selben Jahr Bereits im Dezember 1946 wurde dachte man darüber ein Kulturbeirat gegründet, 1950 nach, ein neues Museum zu errichten. ein Kulturausschuss gebildet. VORWORT Dr. Herbert Hoffmann und Dr. Adolf Rieth, beide für das Landes- amt für Denkmalpflege Herausragende Werkbestände von in Tübingen tätig, halfen in der Otto Dix, Max Ackermann und Folgezeit der Stadt Friedrichshafen Andreas Feininger bilden die Beson- entscheidend beim Aufbau der derheit dieser Sammlung. Kunstsammlung. Das neue Städ tische Bodensee-Museum, Vorgänger Als Museen in aller Welt im Jahr des Zeppelin Museums, wurde als 2016 den 125. Geburtstag von Otto Bestandteil des Rathausneubaus am Dix feierten, wollte die Tate in 11. Oktober 1957 eröffnet. Liverpool vier Werke aus der Samm- lung des Zeppelin Museums in ihrer Heute umfasst die hochwertige Dix-Ausstellung zeigen. Bei einem Sammlung 3.882 Werke, darunter Aquarell, der Negerin, zog die Tate 265 Gemälde, rund 1.000 Arbeiten die Leihanfrage zurück: Die Pro- auf Papier, etwa 600 Fotografien, venienz sei problematisch und damit 60 Skulpturen und Plastiken, die Eigentumsverhältnisse nicht 20 Installationen und 26 Werke der ge klärt. Der Verdacht auf Raubkunst 3 zeitbasierten Medienkunst. konnte bei diesem Werk zwar zwei- / 2 felsfrei ausgeräumt werden, doch ABB — Die archäologisch- heimatkundliche Sammlung ver- blieb während des Krieges im Museumsgebäude und wurde zerstört. -
Contemporary German
S D BY G S T I LK E E R LI N PU B LI H E GE O R , B . V A LL R I GHTS R E S ER E D. S D D 1 08 V I G O F C Y G PU B LI H E , E CE M B E R 9 , P R I LE E O P R I HT I N D S A S S V D TH E ACT V D MA C 1 0 UN ITE T TE RE ER E UN DER APPRO E R H 3, 9 5 B Y G G S T I LK E NW . E O R , B ER LI N 7 BY TH E K . CO M PO S ITI O N PR I NTI N G RE I CH S DRUC ERE I, B ERLI N TO N E S B Y G EO R G CO M P . B ER LI N . B E R LI N . Y A - TRANSLATION B M BE RLY OPPLER CHARLOTTENBURG . CO N TEM PO RARY GERM AN ART of . by PAU L CLEMEN , Professor at the University Bonn t can be asserted confidently and without exaggeration that the living Art of the Ger many of to - day is practically unknown to the da A r n form e r tim e s present y me ica . In young Americans went over to Germany fo r the purpose of completing their art education , to the older ones Dusseldorf, the younger ones to Munich . -
Das Jahrhundert Neu Entdeckt
HAMBURGER SCHULE Das Jahrhundert neu entdeckt Herausgegeben von Markus Bertsch und Iris Wenderholm im Auftrag der Hamburger Kunsthalle MICHAEL IMHOF VERLAG inHaLt Wir danken herzlich den folgenden Leihgebern 7 Markus Bertsch / Iris Wenderholm Katalog WeGe und BeGeGnunGen – die HamBurGer maLerei im 19. JaHrHundert 129 BeWeGte Zeiten. die kunst in HamBurG um 1800 die LÜBECKER MUSEEN, Museum Behnhaus Drägerhaus Zur einfüHrunG kat. 1 –13 157 im Banne der araBeske. Zur WirkunG und Galerie Hans, Hamburg Essays reZeption pHiLipp otto runGes kat. 14 –26 Hauptkirche St. Petri, Hamburg 11 Gerrit Walczak 185 der BLick in den spieGeL und auf die freunde. VerWandLunGsepocHe. maLerei in HamBurG eine scHuLe formiert sicH kat. 27 –40 Museum Kunst der Westküste, Alkersum / Föhr um 1800 215 reLiGion und drama. Zur HistorienmaLerei in HamBurG kat. 41 –54 Stiftung Historische Museen Hamburg, Altonaer Museum 25 Iris Wenderholm VorZeit und VaterLand. die maLer der 245 identität oder »Heimat«. HamBurG und seine HamBurGer scHuLe und die entdeckunG der Stiftung Historische Museen Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte umGeBunG kat. 55 –75 eiGenen VerGanGenHeit 289 im BeWusstsein des VerLusts. künstLer aLs 37 Michael Thimann cHronisten des VerGänGLicHen kat. 76 –82 sowie allen privaten Leihgeberinnen und Leihgebern, die es vorziehen, Von der kircHenmaLerei Zum romantiscHen namentlich nicht genannt zu werden. kunstWerk. reLiGiöse maLerei im HamBurG des 305 BLankenese – ein fiscHerdorf an der untereLBe 19. JaHrHunderts Wird entdeckt kat. 83 –89 51 David Klemm 321 fasZination küste. Von der proBstei Bis HamBurGer ZeicHenkunst im 19. JaHrHundert. HeLGoLand kat. 90 –103 eine annäHerunG 347 auf in den norden. HamBurGer künstLer in 63 Henry Smith skandinaVien kat. -
Les Acquisitions D'art Germanique Par Les Musées Du Louvre Et Du
Originalveröffentlichung in: Flecker, Uwe ; Gaehtgens, Thomas W. (Hrsgg.): De Grünewald à Menzel : l'image de l'art allemand en France au XIXe siècle, Paris 2003, S. 247-266 (Passagen ; 6) Les acquisitions d ’art germanique par les musées du Louvre et du Luxembourg au XIXe siècle Mathilde Arnoux La diversijication des collections du musée du Louvre C’est durant la première moitié du XIXe siècle que le musée du Louvre achète le plus grand nombre de peintures germaniques. 1 Un Saint Jérôme de Georg Fencz y entre en 1817. En 1828, l’achat de la collection Révoil enrichit le Louvre de trois ceuvres : un Portrait de Maximilien I" d ’après Bernhard Strigel, et deux peintures allemandes sur papier du XVIe siècle représentant chacune un homme en habit d ’époque et considérées aujour- d ’hui comme des copies du XIXe siècle. En 1835, c’est Le Christ et la femme adultère de Christian-Wilhelm-Ernst Dietrich qui intègre le musée, puis l’on acquiert en 1837 une Tête de vieille femme au bonnet et au col de fourrure (ill. 76) de Balthasar Denner et, en 1852, une Tête defemme au voile du même artiste. Ces acquisitions se font au gré des propositions des pardculiers ; elles ne sont pas le fruit d ’inidadves de la part des conser- vateurs, dont la curiosité ne semble pas excitée par cette école de pein- ture étrangère. Ils ne cherchent pas à constituer de collecdon cohérente, comme pour la Galerie espagnole organisée à la suite d ’une mission menée en Espagne en 1836 et 1837 par le baron Taylor, Dauzats et Blanchard.