Anlage (Zu § 11B Abs. 1 Nr. 2 Des Rundfunkstaatsvertrages)
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Ard-Leitlinien-2018-2019-102.Pdf
BERICHT 2017/18 UND LEITLINIEN 2019/20 FÜR DAS ERSTE Das Erste Bericht 2017/2018 Leitlinien 2019/2020 1 BERICHT 2017/18 UND LEITLINIEN 2019/20 FÜR DAS ERSTE Bericht der ARD über die Erfüllung ihres Auftrags, über die Qualität und Quantität ihrer Angebote und Programme sowie über die geplanten Schwerpunkte (§ 11e Rundfunkstaatsvertrag) inhalt Das Erste – ein Programm der Verlässlichkeit, Integration und Innovation Einführung von Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen . Seite 3 Das Erste bewegt – Leitbild für das Programm . Seite 6 Allgemeine Qualitätskriterien . Seite 8 1 . Information . Seite 9 2 . Kultur . Seite 29 3 .Bildung, Wissen und Beratung . Seite 46 4 . Unterhaltung . Seite 55 5 .Kinder und Familie . Seite 68 6 .Teilhabe und Teilnahme – öffentlich-rechtlicher Mehrwert für alle .. Seite 76 7 . Digitale Perspektiven . Seite 87 2 BERICHT 2017/18 UND LEITLINIEN 2019/20 FÜR DAS ERSTE das erste – ein programm der verlässlichkeit, integration und innovation Einführung von Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen Es ist nicht zu übersehen: Selten war die Gesellschaft in Deutschland so gespalten, die Stimmung so aufgeheizt, die Sprache so entfesselt . Ein Verlust von Zugehörigkeitsgefühl, ein fehlender Konsens über das, was uns als Gemeinschaft ausmacht und definiert, ist aller Orten zu spüren . Damit einher gehen Unzufriedenheit, Misstrauen, Anfeindungen und ein Vertrauensdefizit gerade auch in die Institutionen, die über viele Jahrzehnte für den inneren Zusammenhalt gesorgt haben . Die ARD und ihr Flagg- schiffprogramm Das Erste bleiben von dieser Stimmung nicht unberührt, auch wenn wir in allen Umfragen bei der großen Mehr- heit der Bevölkerung unverändert Vertrauen genießen . Der verfassungsmäßige Auftrag einer unabhängigen, öffentlich-rechtli- chen Grundversorgung wird gleichwohl zunehmend in Frage gestellt . -
Hansjürgen Rosenbauer, Geb
Rundfunkhistorisches Gespräch mit Hansjürgen Rosen- bauer Prof. Dr. Hansjürgen Rosenbauer, geb. 10.12.1941, studierte Germanistik, Politik und So- ziologie in Frankfurt/M. und New York. 1968 wurde er mit dem Thema „Brecht und der Behaviorismus“ an der New York University promoviert. Er arbeitete als freier Autor für verschiedene Zeitungen und den Hörfunk, bevor er 1969 beim Hessischen Rundfunk (hr) als Fernsehredakteur („Titel, Thesen, Temperamente“) eingestellt wurde. Er war ARD-Kor- respondent in Prag, Redakteur und Kommentator im ARD-Studio Bonn sowie Moderator (und teilweise auch Erfinder) mehrerer Sendereihen (z.B. „Je später der Abend“, „Welts- piegel“, „Kulturweltspiegel“, „Weltspiegel für Kinder“, „Ich trage einen großen Namen“, „Rosenbauer im Gespräch“). Im WDR leitete er zunächst die Auslandsredaktion und dann den Programmbereich Kultur, Wissenschaft und Bildung. Seit der Gründung des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg (ORB) im Jahr 1991 bis zu dessen Fusion mit dem Sender Freies Berlin (SFB) 2003 war er Intendant des ORB in Potsdam. Von 1990 bis 2006 war er Professor an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) im Fachbereich Film/Fernsehen und lehrt derzeit an der Universität der Künste in Berlin. Er wirkte im Filmbeirat des Goethe-Instituts sowie vier Jahre lang als Präsident der INPUT (International Public Television Conference). Seit 2003 ist Rosenbauer Mitglied des Medienrats der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), seit 2014 dessen Vorsitzender. Margarete Keilacker führte mit ihm am 12. Mai 2016 das folgende Zeitzeugengespräch. Was möchten Sie denn in diesem Gespräch unbedingt festgehalten haben? Es gibt ein grundsätzliche Unterbewertung von Kultur im Medium Fernsehen und in der Gesellschaft. Kultur wird als Kunst verstanden, zunehmend als Event, als Unterhaltung. -
Jahresbericht 2011
Jahresbericht 2011 Inhalt Vorworte 4 Rechtliche Verhältnisse im Berichtszeitraum 8 Gesetz über den Hessischen Rundfunk 9 Satzung des Hessischen Rundfunks 16 Die Organe des Hessischen Rundfunks 22 Ausschüsse des Rundfunkrats 27 Ausschuss des Verwaltungsrats 29 Redaktioneller Teil Der hr kurz und knapp 30 Jahresbericht Fernsehen 2011 32 Jahresbericht Hörfunk 2011 48 Jahresbericht Multimedia 2011 62 Preise und Auszeichnungen 70 Lagebericht und Jahresabschluss Lagebericht 72 Vermögensrechnung 82 Ertrags- und Aufwandsrechnung 84 Anhang 85 Beteiligungen 93 Anlagenspiegel 94 Abrechnung des Finanzplans 96 Abrechnung des Ertrags- und Aufwandsplans 98 3 2011 war ein erfolgreiches Jahr für den hr Wir gehen in das letzte Jahr der alten, geräte- bezogenen Rundfunkgebühr. Alle 16 Landtage haben 2011 den Rundfunkänderungsstaats- vertrag ratifiziert, der neue Rundfunkbeitrag kommt im Jahr 2013. Es gilt dann die einfache Regel: eine Wohnung, ein Beitrag. Das neue Finanzierungssystem umfasst alle Verbrei- tungswege wie TV, Radio, Computer und Smartphone, das Gerät spielt also keine Rolle mehr. Für die Akzeptanz des neuen Rundfunk- beitrags ist auch die Akzeptanz bei den Menschen von entscheidender Bedeutung. In dieser Hinsicht stehen wir als hr gut da. Unser Programmerfolg beim hessischen Publikum wächst seit drei Jahren stetig. Wenn man in Hessen die Frage stellt, wer in den vergange- nen 14 Tagen ein Angebot des hr genutzt hat, bekommt man von 86 Prozent der Hessen die Antwort: „Ich!“ 4,7 Millionen Menschen haben in den letzten zwei Wochen ein Radiopro- gramm des hr gehört, hr-fernsehen geschaut oder waren auf einer unserer Online- oder Videotextseiten. Das hr-fernsehen setzte seinen Erfolgskurs fort. Das Rekordergebnis von 2010 beim Jahres-Marktanteil von 6,5 Prozent wurde wieder erreicht. -
Programm „Das Erste“ (ARD-Fernsehvertrag) Zur Änderung Der Satzung Ist Die Zustimmung Aller Mitglieder Erforderlich
ARD-Satzung ARD-Fernsehvertrag § 9 Verwaltungsvereinbarung der Landesrundfunkanstalten Satzungsänderung über die Zusammenarbeit im Fernsehgemeinschafts- programm „Das Erste“ (ARD-Fernsehvertrag) Zur Änderung der Satzung ist die Zustimmung aller Mitglieder erforderlich. vom 26./27. November 1991 in der Fassung vom 12. September 2006 Anlage 1: Die in der ARD zusammengeschlossenen Rundfunkanstalten 1. Die in § 2 Abs.1 Buchstabe d bezeichnete Aufgabe wird vom Ge- Bayerischer Rundfunk samtrat der Rundfunkanstalten wahrgenommen.Der Gesamtrat Hessischer Rundfunk setzt sich aus den gesetzlichen Vertretern der Rundfunkanstalten Mitteldeutscher Rundfunk und den Vorsitzenden der Verwaltungsräte und der Rundfunkräte Norddeutscher Rundfunk zusammen. Radio Bremen 2. Der Gesamtrat kann von Fall zu Fall Persönlichkeiten zuziehen, Rundfunk Berlin-Brandenburg die für die Begutachtung der jeweils aufgetretenen Frage her- Saarländischer Rundfunk vorragend geeignet sind. Südwestrundfunk 3. Gutachten können von jeder Rundfunkanstalt durch gemein- Westdeutscher Rundfunk samen Antrag ihrer Organe angefordert werden.Der Gesamtrat kann die Erstattung des Gutachtens ablehnen. (im Folgenden „Rundfunkanstalten“) schliessen zur Wahrnehmung der 4. Der Gesamtrat beschließt mit der Mehrheit der abgegebenen ihnen durch die Landesgesetze übertragenen öffentlich-rechtlichen Stimmen. Er kann sich eine Geschäftsordnung geben. Aufgaben sowie in Ausführung des zwischen den Ländern der Bundes- 5. Die Kosten des Verfahrens trägt die Antrag stellende Rundfunk- republik am 31.8.1991 -
Press, Radio and Television in the Federal Republic of Germany
DOCUMENT RESUME ED 353 617 CS 508 041 AUTHOR Hellack, Georg TITLE Press, Radio and Television in the Federal Republic of Germany. Sonderdienst Special Topic SO 11-1992. INSTITUTION Inter Nationes, Bonn (West Germany). PUB DATE 92 NOTE 52p.; Translated by Brangwyn Jones. PUB TYPE Reports Evaluative/Feasibility (142) EDRS PRICE MF01/PC03 Plus Postage. DESCRIPTORS Developing Nations; Foreign Countries; Freedom of Speech; *Mass Media; *Mass Media Effects; *Mass Media Role; Media Research; Professional Training; Technological Advancement IDENTIFIERS *Germany; Historical Background; Journalists; Market Analysis; Media Government Relationship; Media Ownership; Third World; *West Germany ABSTRACT Citing statistics that show that its citizens are well catered for by the mass media, this paper answers questions concerning the media landscape in the Federal Republic of Germany. The paper discusses: (1) Structure and framework conditions of the German media (a historical review of the mass media since 1945); (2) Press (including its particular reliance on local news and the creation of the world status media group, Bertelsmann AG);(3) News agencies and public relations work (which insure a "never-ending stream" of information);(4) Radio and Television (with emphasis on the Federal Republic's surprisingly large number of radio stations--public, commercial, and "guest");(5) New communication paths and media (especially communication and broadcasting satellites and cable in wideband-channel networks);(6) The profession of journalist (which still relies on on-the-job training rather than university degrees); and (7) Help for the media in the Third World (professional training in Germany of journalists and technical experts from underdeveloped countries appears to be the most appropriate way to promote Third World media). -
25 Jahre Deutsche Einheit – Fernsehnutzung in Ost Und West 455 | Media Perspektiven 10/2015
453 | Media Perspektiven 10/2015 einige Kommissare der nach 1992 im Ersten Pro- Angleichungen und Unterschiede gramm der ARD weitergeführten Krimireihe Polizei- ruf 110, sowie weitere Sendereihen, Moderatoren und Darsteller, die von den neugegründeten Dritten 25 Jahre Deutsche Programmen der ARD oder auch anderen Sendern Einheit – Fernsehnutzung übernommen wurden (z. B. „Außenseiter Spitzen- reiter“, „Umschau“, „Defa Märchen“, als Modera- in Ost und West toren und Darsteller Carmen Nebel oder Wolfgang Von Gerlinde Frey-Vor* und Inge Mohr** Lippert, Wolfgang Stumpf, Andreas Schmidt- Schaller, Wilfried Glatzeder u.a.). Mit der Nutzung und Rezeption von medialen Angeboten im Transformationsprozess beschäftig- Die deutsche Wiedervereinigung im Jahre 1990 te sich 1994/1995 eine erste Schwerpunktstudie gilt – wie auch die politische und gesellschaftliche der ARD/ZDF-Medienkommission, die sogenannte Transformation unserer osteuropäischen Nachbar- Ost-Studie. Die Studie suchte nach Gründen für die staaten – inzwischen als einer der großen gesell- abweichende Fernsehnutzung in den neuen Bun- schaftspolitischen Umbrüche der jüngeren Ge- desländern und stellte unterschiedliche Bedürfnis- schichte. Die Vereinigung der Menschen, die mehr lagen fest. (3) als 40 Jahre in getrennten Staatssystemen lebten, wurde durch den offiziellen Akt der politischen In den Folgejahren wurde in mehreren Studien das 1990er Jahre: Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 jedoch nicht Nutzungs- und Rezeptionsverhalten in den neuen Ostdeutsche sehen vollendet. Sie ist vielmehr Teil eines andauernden Bundesländern untersucht und mit dem in den anders fern als Transformationsprozesses. Dieser Prozess betrifft alten Bundesländern verglichen. (4) Der Hauptfokus Westdeutsche die Menschen beider deutscher Teilstaaten. Für die lag dabei – wie schon bei der Ost-Studie von 1994/ Ostdeutschen hat er jedoch über lange Jahre mehr 1995 – auf dem Fernsehen. -
Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013 Inhalt Vorworte 4 Rechtliche Verhältnisse im Berichtszeitraum 8 Gesetz über den Hessischen Rundfunk 9 Satzung des Hessischen Rundfunks 16 Die Organe des Hessischen Rundfunks 22 Ausschüsse des Rundfunkrats 27 Ausschuss des Verwaltungsrats 29 Redaktioneller Teil Der hr kurz und knapp 30 Umfrage Unternehmensimage 32 Jahresbericht Fernsehen 2013 33 Jahresbericht Hörfunk 2013 45 Jahresbericht Multimedia 2013 61 Preise und Auszeichnungen 70 Lagebericht und Jahresabschluss Lagebericht 72 Vermögensrechnung 84 Ertrags- und Aufwandsrechnung 86 Anhang 87 Beteiligungen 95 Anlagenspiegel 96 Abrechnung des Finanzplans 98 Abrechnung des Ertrags- und Aufwandsplans 100 Impressum 102 3 Erfolg des Programms Das Jahr 2013 war das erste Jahr nach der Umstellung von der Rundfunkgebühr auf den Rundfunkbeitrag. Der Beitrag wird nun nicht mehr gerätebezogen erhoben, sondern pro Haushalt. Das ist sinnvoll und zukunftssicher, denn in der digitalisierten Medienwelt ist eine Erhebung nach Gerät längst anachronistisch geworden. Das neue Modell ist einfacher und gerechter: Jeder Haushalt zahlt einen Beitrag, unabhän- gig davon, wie viele Menschen in dem Haushalt leben und wie viele und welche „Empfangsge- räte“ betrieben werden. Das erste Jahr mit dem neuen Beitrag hat gezeigt: Die Umstellung ist erfolgreich. Seit 2009 waren die Gebühreneinnahmen im hr Jahr für Jahr um zwei Millionen Euro zurück- gegangen. Diese fortschreitende Erosion der Gebühreneinnahmen konnte gestoppt werden. Ja, die Einnahmen sind im Jahr 2013 sogar leicht gestiegen. Allerdings noch nicht so stark, wie es die veröffentlichten Prognosen für die gesamten vier Jahr vorhersagen. Nun ist es so, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der ARD, so auch der Hessische Rundfunk, die Mehreinnahmen aus Wegen der Einführung des Systems des dem Beitrag nicht behalten dürfen. -
WDR Print Erscheint Alle Zwei Radio Hören, Fern- Monate Und Kann Kostenlos Hotline + 49 (0) 221 567 89 333 Sehen, Mitmachen: Bezogen Werden
printJanuar/Februar 2020 DAS MAGAZIN DES WDR Die NEWS des WDR Die Maus und ihre Sendung fürs Radio Jan Georg Schütte und sein WDR-»Tatort« mit sieben Kommissaren Wladimir Kaminer und sein Podcast für COSMO TOTAL TABULOS Über Geld spricht man nicht? Sabine Heinrich tut es doch, auch wenn es ihr offenbar peinlich ist; Jürgen von der Lippe bricht das Tabu ebenso wie Gast Michael Kessler, der übrigens seine Steuererklärung selber macht und kein Geld dabei hat. Kessler ist einer der prominenten Gäste der neuen WDR-Show »Nicht dein Ernst!«, in der die ungeschriebenen Regeln des Alltags verhandelt werden. Darf ich das nervige Kind von anderen Eltern in die Schranken weisen? Wie werde ich Gäste los, die zu lange bleiben? Muss ich meine Freunde fragen, bevor 2 TOTAL TABULOS Foto: WDR/KohrFoto: ich ein Foto poste, auf dem ich gut, sie aber eher schlecht getroffen sind? Oder eben: zusammen oder getrennt? Also bezahlen. Pointierte Einspielfilme und Sozialexperimente mit versteckter Kamera bieten die Grundlage für Diskussionen und persönliche Anekdoten. Wechselnde Gäste mit eigenen Meinungen parlieren mit dem sympathischen Duo Heinrich/von der Lippe über die dramatischen Dilemmata des Durchschnittsmenschen. Acht Folgen, ab 26. Januar sonntags um 22.45 Uhr im WDR Fernsehen. 3 ALTER HAUDEGEN Foto: WDR/Marx Berufsverbrecher Boxer (Mario Adorf) macht seinem Kampfnamen auch im hohen Alter noch alle Ehre. Diesen tätowierten Jungspund jedenfalls wird er recht lässig mit einem Schlag ins Reich der Träume schicken. Dies darf man verraten, denn die Geschichte um die titelgebende „Alte Bande“, zu der Boxer, Wallberg (Tilo Prückner) und Henne (Hermann Beyer) gehören, geht danach erst richtig los. -
Annual Report 2019 | 20
Annual Report 2019 | 20 Believe. Inspire. Succeed. Editorial Table of Contents Communication, Flexibility 3 Communication, Flexibility and the Power of Innovation: Editorial from BIS Head of School Dr. Chrissie Sorenson and the Power of Innovation 6 Facts & Figures 8 A Challenging Year – A report from BIS Business Director Marco Dahl Looking back at the What were the other success factors? school year 2019-20 „Investing in Educational Technology since 10 Innovative Education – A report from the BIS Supervisory Board one topic will always 2002. We have digital equipment for the 12 Front-runner of Distance & Hybrid Learning be at the forefront: students and have our own IT team with the Covid-19 crisis. a help desk. But the decisive factor is the 13 “May the Wings of Destiny carry you aloft to Dance with the Stars.“ – teachers, who are open, innovative and A special and honourable Graduation of our Class of 2020 At which point did you digitally trained and who are constantly realise the seriousness furthering their professional growth. In 14 Role Models for Distance Learning – #FeatureTheTeacher ofthe situation? addition, we have always been proactive “I think it became rather than reactive – this includes the 17 Two Stars Award for BIS – A real European Eco School real for me at the end courage and willingness to try something 19 Hello from Haakon – BIS heads the first Global Dignity Day in Germany of January 2020, when the first case of new. Communication, constant sharing of Covid-19 became known at the international information and an effective feedback 21 “Internationality and open-mindedness in every classroom“: company Webasto. -
Medienstaatsvertrag (Mstv)
Medienstaatsvertrag (MStV) Artikel 1 des Staatsvertrags zur Modernisierung der Medienordnung in Deutschland1 (vom 14. bis 28. April 2020, Hess. GVBl. 2020 S. 607 ff.) In Kraft getreten am 7. November 2020 Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie Hansestadt Bremen, die Freie und Hansestadt Hamburg, das Land Hessen, das Land Mecklenburg-Vorpommern, das Land Niedersachsen, das Land Nordrhein-Westfalen, das Land Rheinland-Pfalz, das Saarland, der Freistaat Sachsen, das Land Sachsen-Anhalt, das Land Schleswig-Holstein und der Freistaat Thüringen schließen, zugleich zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2018/1808 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. November 2018 zur Änderung der Richtlinie 2010/13/EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste (Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste) im Hinblick auf sich verändernde Marktgegebenheiten, nachstehenden Staatsvertrag: 1) Notifiziert gemäß der Richtlinie (EU) 2015/1535 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. September 2015 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. L 241 vom 17.09.2015, S. 1). Medienstaatsvertrag (MStV) Inhaltsübersicht Präambel I. Abschnitt Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen § 1 Anwendungsbereich § 2 Begriffsbestimmungen II. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen 1. Unterabschnitt Rundfunk § 3 Allgemeine -
Bericht Der ARD Über Die Erfüllung Ihres Auftrags, Über Die Qualität Und
Bericht der ARD über die Erfüllung ihres Auftrags, über die Qualität und Quantität ihrer Angebote und Programme sowie über die geplanten Schwerpunkte (§ 11e Rundfunkstaatsvertrag) ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Inhalt Einführung Seite 2 Präambel Seite 4 Allgemeine Qualitätskriterien Seite 6 1. Information Bericht Seite 7 Leitlinien Seite 26 2. Kultur Bericht Seite 34 Leitlinien Seite 45 3. Bildung, Wissen und Beratung Bericht Seite 51 Leitlinien Seite 56 4. Unterhaltung Bericht Seite 59 Leitlinien Seite 64 5. Kinder und Familie Bericht Seite 68 Leitlinien Seite 72 6. Ansprache jüngerer Zielgruppen Bericht Seite 75 Leitlinien Seite 81 7. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Bericht Seite 85 Leitlinien Seite 89 8. Migration und Integration Bericht Seite 91 Leitlinien Seite 93 9. Regionale Kompetenz Bericht Seite 95 Leitlinien Seite 101 10. Trennung von Werbung und Programm Bericht Seite 103 Leitlinien Seite 104 11. Digitale Perspektiven Bericht Seite 105 Leitlinien Seite 109 1 ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Einführung Das Erste will die Nummer eins bleiben Der Medienmarkt durchlebt derzeit radikale Umbrüche. Für Das Erste, das Gemein- schaftsprogramm der ARD, bedeutet dies, dass es seine staatsvertraglich gesetzte Aufgabe unter veränderten Rahmenbedingungen und Perspektiven wahrnehmen muss. Ziel ist es laut Staatsvertrag, ein „Fernsehvollprogramm zu gestalten“, das „der Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung“ dient. Um diesem Auftrag gerecht werden zu können, muss Das Erste unter allen Fernsehanbietern weiterhin eine führende Rolle anstreben – führend in der Qualität der Programmangebote in allen Genres und führend in der Akzeptanz beim Publikum. Die Rahmenbedingungen für die Erfüllung dieses Auftrags haben sich in den letzten Jahren entscheidend verändert und damit das Erreichen dieses Ziels erheblich er- schwert. -
ARD-Themenwoche »Leben Mit Dem Tod« Eine Auswahl Von Sendungen Und Beiträgen Des WDR in Fernsehen, Hörfunk Und WDR.De
17.–23. November 2012 ARD-Themenwoche »Leben mit dem Tod« Eine Auswahl von Sendungen und Beiträgen des WDR in Fernsehen, Hörfunk und WDR.de Ein Programmschwerpunkt in Radio, Fernsehen und Internet | 17.–23. November 2012 | themenwoche.ARD.de BR HR MDR NDR Radio Bremen RBB SR SWR WDR EinsExtra Einsfestival EinsPlus PHOENIX 3sat KI.KA Das Erste | 2 neuneinhalb – Kindernachrichten im Ersten Begegnung mit dem Tod – Johannes beim Bestatter Samstag, 17. November 2012, 8.30 Uhr Johannes beschäftigt sich mit einem Thema, das vielen Menschen Angst macht: dem Tod. Dazu besucht er Maximilian im Bestattungsinstitut. Für den 17-Jährigen gehört der Tod fest zum Alltag: Vor zwei Wochen hat er seine Ausbildung zum Bestatter begonnen. Bei seinem Besuch im Bestattungsinstitut begegnet Johannes einem toten Menschen, den er gemeinsam mit Maximilian für die Beerdigung vorbereitet. Warum Maximilian sich für diesen Beruf entschieden hat, was ein Bestatter genau tut und wie es für Jo- hannes ist, zum ersten Mal einen toten Menschen zu berühren: All diese Fragen beant- wortet neuneinhalb. Redaktion WDR: Matthias Körnich Redaktion rbb: Barbara Lohoff Ein Programmschwerpunkt in Radio, Fernsehen und Internet | 17.–23. November 2012 | themenwoche.ARD.de BR HR MDR NDR Radio Bremen RBB SR SWR WDR EinsExtra Einsfestival EinsPlus PHOENIX 3sat KI.KA Das Erste | 3 Die Sendung mit der Maus: »Abschied von der Hülle« Sonntag, 18. November 2012, 11.30 Uhr In der Sondersendung »Abschied von der Hülle« befasst sich »Die Sendung mit der Maus« mit einem Thema, das gerade Kindern gegenüber häufig vorenthalten wird: Tod und Trauer. Maus-Macher Armin Maiwald nutzt dafür einen Kunstgriff: Für seine fiktiv-dokumen- tarische Geschichte erfindet er seinen Zwillingsbruder und »konfrontiert« sich mit des- sen unerwartetem Tod.