238 239 Spitz, Pfk. Hl. Mauritius 1550 Grabinschrift Der Barbara Holzer, Sekundär Auf Der Grabplatte Der Margarete Bisinger

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238 239 Spitz, Pfk. Hl. Mauritius 1550 Grabinschrift Der Barbara Holzer, Sekundär Auf Der Grabplatte Der Margarete Bisinger 239 Spitz, Pfk. Hl. Mauritius 1550 Grabinschrift der Barbara Holzer, sekundär auf der Grabplatte der Margarete Bisinger (Kat.-Nr. 165) eingehauen. Sechszeilige Inschrift. Bu. 5 cm. – Kapitalis. Abb. 98 HIE · LI[GT · BEGR]ABEN · DIE TV/GENH[AFFT · FRA]V [·] BARBARA / HOLZ[ERINa) VN]D · IST · GESTOEB/ENb) · DEN [– – –]N · TAG · AVGV/STI · [A](NN)O [– – – 15]5 · 0 · IAR · DER / GOT · GEN[EDIG] · SEIN · WOLL a) Name erg. nach Schöner, Geschichte 1, 189. b) sic! DASP, Nachlässe 5, Heft H 57a. – ÖKT 1, 390 (fälschlich „Billinger, 1510“). – ÖAW, NLH, 23. 8. 1962. – Adamek, Grabdenkmäler (1968) 24 und Kat.-Nr. 54 (Abb. 48). – Adamek, Grabdenkmäler (1969) 45. – Schö- ner, Geschichte 1, 189. 240 Krems, WEINSTADTmuseum (ehem. Dominikanerkloster, Körnermarkt 14) M. 16. Jh. Kachelofen1) mit bildlichen Darstellungen und erklärenden Beischriften, Blattkacheln, dunkelgrün glasierter Scherben, ursprünglich möglicherweise auf der Burg Senftenberg, seit etwa 1587 ver- mutlich im heutigen Haus Weißenkirchen (Seiberstr.) Nr. 32 (ehem. Bürgerspital, im 19. Jahr- hundert Rathaus, 1909 durch Trassierung der Donauuferbahn baulich stark verändert) aufgestellt, zwischen etwa 1840 und 1873 von August Ferdinand Graf Breuner für die Sammlungen auf Schloß Grafenegg (s. Einleitung S. XXVII) erworben2), heute bis auf zwei Kacheln völlig verloren. Ofen nach fotografischer Abbildung3) im Zustand von 1907/08 über einem niedrigen gemauerten Sockel aus Unterbau und zweiteiligem Oberbau zusammengesetzt, Reihenfolge und Anordnung der Kacheln gegenüber der zu erschließenden ursprünglichen Zusammenstellung vermutlich anläßlich der Aufstellung in Grafenegg verändert, dabei Abzugsausgang sekundär an der Rückseite des Turms geschaffen. Als Brennkammer kubischer Unterbau mit ornamental profiliertem Sockelge- sims, drei Reihen quadratischer Architekturrahmenkacheln mit männlichen und weiblichen Brustbildern sowie bildlichen Darstellungen in Rundbogenfeldern: In der obersten Reihe an der Vorderseite Kurfürst Johann Friedrich I. „der Großmütige“ von Sachsen in rechtssehender Halb- figur mit einzeiliger Beischrift (I†) an der unteren Bildleiste, daneben, durch eine Kachel mit Kreuzigung Christi getrennt, Sibylla von Jülich-Cleve (?) in linkssehender Halbfigur, weiters allegorische weibliche Figur mit Zirkel (Geometria?), Szenen Kain und Abel und Frau des Potiphar hält Josef am Mantel zurück. In der obersten Reihe an der Vorderseite in der Mitte, flankiert von den beiden genannten Brustbildern, in Rundbogenfeld Kreuzigung Christi vor Stadtkulisse in weiter Landschaft, rechts unten kniende Beterfigur vor der Ehernen Schlange, links unten Opferung Isaaks, über dem Kruzifixus Kreuzestitulus (II†) und den Konturen des Rundbogens folgende zweizeilige erklärende Beischrift (III†). Den Unterbau oben abschließend Figurenfries aus sich wiederholenden querrechteckigen Gesimskacheln mit mehrfiguriger Szene Josef wird von seinen Brüdern aus dem Brunnen gezogen, an den beiden Kanten der Vorderseite zwei Eckstücke mit wappenschildförmigen Flächen mit einem männlichen (links) und einem weiblichen (rechts) Brustbild (wiederum Kurfürst Johann Friedrich und seine Frau?) ausbildend. Auf diesen Unterbau der polygonale, annähernd zylindrische untere Abschnitt des Turms aus einer Reihe hochrecht- eckiger Architekturrahmenkacheln mit Bildszenen in Rundbogenfeldern aufgesetzt. Darstellun- gen, jeweils von dem abschließenden Rundbogen folgenden kommentierenden Beischriften be- gleitet: Zeltlager, aus dem vordersten Zelt trägt ein Mann einen nicht erkennbaren Gegenstand fort (IV†), König David betrachtet Batseba im Bade (bärtiger Mann beobachtet von einem hö- hergelegenen Erker aus eine junge Frau an einem Brunnenbecken, die von zwei Dienerinnen gewaschen wird) (V†), Laban und Jakob (alter Mann von fünf Schafen umgeben, dahinter ein junger Mann, eine Rute beschnitzend) (VI†), im Gebet versammelte Männer, in ihrer Mitte die Heiliggeisttaube (VII†), um einen runden Tisch sitzende Gruppe von Männern, in ihrer Mitte oben die Heiliggeisttaube (VIII†), Auferstehung Christi in weiter Landschaft (IX†), die Frau des Potiphar hält Josef am Mantel zurück (X†), Christus als Weltenrichter auf der Weltkugel thronend, 238 zu seinen Füßen Maria (links) und Josef (rechts) auf Wolkenband, darunter die Gerichteten von Engeln oder Teufeln in Empfang genommen (XI†), mehrmals Kreuzigungsgruppe ohne Bei- schrift. Über diesem unteren Turmabschnitt ein etwas schmälerer polygonaler, annähernd zylin- drischer Aufbau aus drei Reihen kleinerer hochrechteckiger Architekturrahmenkacheln mit bild- lichen Darstellungen in Rundbogenfeldern, die kommentierenden Beischriften nicht überliefert. Oberbau von einer Reihe querrechteckiger figuraler Kacheln (Vertreibung Hagars und Ismaels) und einer Reihe mit Akanthusdekor versehener Gesimskacheln abgeschlossen, zuoberst als Bekrönung freistehend aufgesetzte Kranzkacheln mit Fruchtfestons, Putten und Vasen. Ofen ver- mutlich in der Endphase des Zweiten Weltkriegs oder während der ersten Nachkriegsjahre in Grafenegg völlig zerstört, die beiden letzten erhaltenen Kacheln – aufgrund des sekundär einge- bauten Abzugs an der Hinterseite überzählig und vermutlich nie in Grafenegg am Ofen versetzt, sondern nur deponiert gewesen – 1949 als Geschenk der sowjetischen Besatzungsmacht und Dauerleihgabe der Sammlungen auf Schloß Grafenegg mit den Inventarnummern C 307 a und b in das heutige WEINSTADTmuseum Krems gelangt4), dort zum Bearbeitungszeitpunkt im Juli 2005 in der Schausammlung im Kellergeschoß (Themenbereich „Menschen, Mauern, Mittelalter“, Vitrine „Hafnerei“) ausgestellt. Hochrechteckige Kacheln mit durch zentralperspektivisch wie- dergegebene Rundbögen auf Pilastern gebildeten Feldern (die Zwickel mit kleinen leeren voll- runden Medaillons ausgefüllt), darin die mit erklärenden Beischriften versehenen bildlichen Darstellungen. Kachel a: Erschaffung Evas. Im Bildvordergrund Figur des nach rechts auf den Ellenbogen gestützt liegenden Adam, aus dessen Rippenbogen Gottvater in der unteren Bild- mitte die nur mit dem Oberkörper sichtbare Eva herauszieht, im Bildmittelgrund durch zwei das Geschehen flankierende Nadelbäume angedeutete Landschaft, auf Höhe der Kapitelle der das Bild rahmenden Pilaster zwei gegen die Bildmitte pustende Maskenköpfe (Winde) sowie Mond (links) und Sonne (rechts), das zwischen den beiden Windpersonifikationen gespannte Wolkenband trennt die Szene vom darüberliegenden Rundbogensegment mit dreizeiliger dem Bogenverlauf folgender erhabener Inschrift (XII). Kachel b: Gottesdienstbesuch. Der rahmende Rundbogen öffnet den Blick in einen zentralperspektivisch dargestellten Kircheninnenraum mit dreijochigem Kreuzrippengewölbe über sechs glatten Säulen mit korinthischen Kapitellen, der Chor rund mit muschelbogenartigem Gewölbe geschlossen. Im Bildvordergrund Kirchenbesucher, die Männer, alle bärtig in zeitgenössischer modischer Kleidung (Kniehosen, kurze, reich gefältelte Mäntel) und mit Barett, im Halbkreis stehend, ganz vorne in der Mitte zwei Frauen in langen Kleidern mit Bundhauben und Schleier sitzend, die linke einen kleinen Knaben auf dem Schoß. In der Bild- mitte rechts ein auf der Kanzel stehender Prediger, ganz hinten eine in den Triumphbogen einge- stellte Empore mit weiteren Gottesdienstbesuchern. Ganz oben, dem Bogenverlauf folgend und in die vorderen zwei Gewölbejoche eingeschrieben, erhabene Inschrift (XIII). Kanten beider Kacheln geringfügig bestoßen. Erhaltene Kacheln: H. 30 cm, B. 18,5 (XII) bzw. 19 cm (XIII), Bu. 1 cm. – Kapitalis. Beschreibung und Textwiedergabe der verlorenen Kacheln nach ÖKT 1, Beiheft 22, 24 und 75–78 (Fig. 22 und 86), die dort im Text in Kleinbuchstaben abgedruckten Inschriften hier jedoch den erhaltenen Kacheln und dem fotografischen Befund entsprechend in Großbuchstaben, u als V wiedergegeben, XI† nach Strauss, Hafnerkunst Taf. 43,1 (vgl. Anm. 6). I†. IOANNES FRIDRICH II†. INRI III†. GELITEN VNTER PONCIO PI/LATO GECREVTZIGET IV†. DAS 7. GEBOT DV SOLLT NICHT STELEN V†. DAS 6. GEBOT DV SOLLT NICHT EHEBRECHEN VI†. DAS 9. GEBOT DV SOLLT NICHT PEGEREN DEINES NEHISTEN GVT VII†. DIE 2. BIT ZV KOME VNS DEIN REICH 239 VIII†. ICH GLAVB AN DEN HEILIGEN GEIST IX†. AM DRITTEN TAGE WIDER AVFFERSTENDEN VON DEN TODTEN X†. DAS X. GEBOT DV SOLLT NICHT BEGERN DEINES NEHISTEN WEIBS, KNECHT, MAGD, VIHE ODER WAS SEIN IST XI†. AVFERSTEVNG DES FLEISCHS VN(D) / EIN EWIG//ES LEBENa) XII. DER · I · ARTICKEL ICH GLEVBE AN GOT DEN / VATER ALMECHTIGEN SCHEPFFER / HIMELS VND DER ERDEN XIII. DAS · DRIT · GEBOT · DV · SOLT / DEN · FEIRTAG · HEILIGEN a) von Wolkenband über Kopf Christi unterbrochen. Die am Unterbau des in Grafenegg versetzten Ofens fehlende und dort durch eine unzugehörige Kachel mit Darstellung eines Narren ersetzte Gesimskachel (Josef wird von seinen Brüdern aus dem Brunnen gezogen) fand sich als Fragment in den 1970er Jahren im südlichen Schuttkegel der Burgruine Senftenberg. Möglicherweise wurde der ursprünglich auf der Burg Senftenberg auf- gestellte Ofen von Reichard Streun von Schwarzenau, zeitweise gleichzeitig Inhaber von Senften- berg (seit 1576 durch Ankauf von Hans Friedrich Hoffmann von Grünbühel) und Tal Wachau, anläßlich des Weiterverkaufs der Burg an Georg Kaspar von Neuhaus 1587 abgebaut und der Gemeinde Weißenkirchen für das damalige Bürgerspital zur Verfügung gestellt5). Der Ofen wies mit seinen äußerst qualitätvollen Kacheln, wie oben beschrieben, ein mehr- schichtiges, teils allgemein christlicher, teils dezidiert evangelischer Geisteshaltung der Zeit ver- haftetes Text- und Bildprogramm auf, in dem die meisten Darstellungen unter
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