AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Landesamtsdirektion Abteilung Landesamtsdirektion/Verfassungsdienst 3109 St

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AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Landesamtsdirektion Abteilung Landesamtsdirektion/Verfassungsdienst 3109 St 2/SN-174/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 9 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Landesamtsdirektion Abteilung Landesamtsdirektion/Verfassungsdienst 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3109 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Stubenring 1 1010 Wien Beilagen E-Mail: [email protected] LAD1 -VD -16011/014 -2015 Fax 02742/9005-13610 Internet: http://www.noe.gv.at Bürgerservice-Telefon 02742/9005-9005 DVR: 0059986 Kennzeichen (bei Antwort bitte angeben) (0 27 42) 9005 - Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum BMLFUW-LE.2.2.11/0512- Dr. Michael Hofer 15337 22. Dezember 2015 II/7/2015 Betrifft Bundesgesetz, mit dem das Weingesetz 2009 geändert wird Die NÖ Landesregierung hat in ihrer Sitzung vom 22. Dezember 2015 beschlossen, zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Weingesetz 2009 geändert wird, wie folgt Stellung zu nehmen: Zu Z 25 und 26: Die Reihenfolge der beiden Änderungsanordnungen sollte ausgetauscht werden, weil sich die Z 25 auf § 10 Abs. 10 und die Z 26 auf § 10 Abs. 9 bezieht. In § 10 Abs. 9 wird des Zitat „Art. 118p CD 9un=chst erset9t und entf= t in der Fo ge, obwoh das Zitat BArt. 118p CD im Weingeset9 2009 nur einma entha ten ist. Es wird angeregt, den Entfa 9u streichen. Zu Z 31 und 32: Aufgrund des Entfa s der it. a bis d in A 21 Abs. 3 Z 1 :Weinbauregion Wein and) und der notwendigen Berichtigungen b9w. @nderungen bei anderen Weinbaugebieten wird ange- regt, A 21 Abs. 3 Z. 1 neu 9u fassen: www.parlament.gv.at 2 von 9 2/SN-174/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) - 2 - 1. die Weinbaugebiete der Weinbauregion Wein and: a) Thermenregion: die Stadt Wiener Neustadt sowie die po itischen Be9irEe Baden, M d ing, NeunEirchen und Wiener NeustadtF b) 8remsta : die Stadt 8rems an der 4onau und die Gemeinden 4 roß, Furth bei G ttweig, Gedersdorf, Iaudorf, Rohrendorf bei 8rems, Senftenberg und Strat9ingF c) 8ampta : die Gemeinden Grafenegg, Hadersdorf-8ammern, Langen ois, Lengenfe d, Sch nberg am 8amp und Straß im Straßerta eF d) Wagram: der po itische Be9irE Tu n, ausgenommen die Gemeinden At9enbrugg, Sit9enberg-Reid ing und Würm a, die Gemeinde Stette dorf am Wagram und der Gerichtsbe9irE 8 osterneuburgF e) Traisenta : die Stadt St. I ten, der po itische Be9irE St. I ten und die Gemeinden At9enbrugg, Sit9enberg-Reid ing und Würm aF f) Carnuntum: der po itische Be9irE BrucE an der Leitha und der Gerichtsbe9irE SchwechatF g) Wachau: die Gemeinden Aggsbach, Bergern im 4unEe steinerwa d, 4ürnstein, Mautern an der 4onau, Müh dorf, Rossat9-Arndorf, Spit9 und WeißenEirchen in der WachauF h) Weinvierte : die po itischen Be9irEe G=nserndorf, 8orneuburg, ausgenommen die Gemeinde Stette dorf am Wagram, Miste bach, Ho abrunn und HornF i) Wien: das Bundes and WienF j) Burgen and: das Bundes and Burgen andF E) Nieder sterreich: das Bundes and Nieder sterreichF AnmerEungen: • 8remsta : 4roH a s Gemeinde h=tte gesondert auf9uscheinenF daher w=re auch Strat9ing a s eigene Gemeinde 9u nennenF 2mbach ist eine 8atastra gemeinde der Gemeinde SenftenbergF • 8ampta : 4ie Gemeinde Etsdorf-Hait9endorf hat nunmehr den Namen BGrafeneggDF • Wagram: die drei Gemeinden des Be9irEs Tu n, die nicht 9um Wagram geh ren, werden g eich nach der Nennung des Be9irEs Tu n ausgenommenF • Traisenta : gegenüber dem Entwurf wird das Wort BGemeindeD nur einma verwendet. www.parlament.gv.at 2/SN-174/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 3 von 9 - 3 - Zu Z 31: A 2. des Entwurfs rege t die Führung des Rebf =chenver9eichnisses :WeinbauEatasters) neu. 2n den vor iegenden Er =uterungen finden sich Eeine Ausführungen 9u den Eom- peten9recht iche Grund agen. 2n der Regierungsvor age :332 der Bei agen 9u den Stenographischen IrotoEo en des Nationa rates, LL25. GI) 9um Weingeset9 2009 finden sich fo gende Ausführungen 9u A 2. :Rebf =chenver9eichnis): B4er9eit werden in den weinbautreibenden Bundes =ndern WeinbauEataster nach andes- geset9 ichen Bestimmungen geführt. C Aus Eompeten9recht icher Sicht ist der Bund 9ur Führung eines Rebf =chenver9eichnisses 9ust=ndig, da es sich um eine 5erpf ichtung auf Grund der GMO :ArtiEe 180a, Weinbau- Eartei) hande t und gem=H A 1 des MarEtordnungsgeset9es 2007 :5erfassungsbestim- mung) die Er assung, @nderung und Aufhebung von 5orschriften 9ur 4urchführung gemeinsamer MarEtorganisationen Bundessache sind und unmitte bar von Bundes- beh rden vo 9ogen werden E nnen.D 4ie 5erfassungsbestimmung des A 1 des MarEtordnungsgeset9es 2007 autet: B4ie Er assung, @nderung und Aufhebung von 5orschriften 9ur 4urchführung der gemein- samen MarEtorganisationen sind Bundessache und E nnen unmitte bar von Bundes- beh rden versehen werden.D 4ie Rege ungen über die WeinbauEartei, die in ArtiEe 180a der 5erordnung :EG) Nr. .91/2009 des Rates vom 20. Mai 2009 9ur @nderung der 5erordnung :EG) Nr. 123./2007 über eine gemeinsame Organisation der Agrarm=rEte und mit Sonder- vorschriften für bestimmte andwirtschaft iche Er9eugnisse :5erordnung über die ein- heit iche GMO) entha ten waren, finden sich nunmehr in ArtiEe 1.0 der 5erordnung :EU) Nr. 1308/2013 des Europ=ischen Iar aments und des Rates vom 17. 4e9ember 2013 über eine gemeinsame MarEtorganisation für andwirtschaft iche Er9eugnisse. 4ie gemeinsame MarEtorganisation nach der 5erordnung :EG) Nr. 123./2007 in der Fas- sung der 5erordnung :EG) Nr. .91/2009 hat nicht nur Rege ungen betreffend die Führung www.parlament.gv.at 4 von 9 2/SN-174/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) - . - einer WeinbauEartei, sondern unter anderem auch betreffend ein Rebpf an9ungsverbot, Neuanpf an9ungsrechte, Wiederbepf an9ungsrechte und die nationa e Reserve beinha tet. 4iese MarEtordnungsrege ungen wurden vom Bund nicht im Rahmen seiner 8ompeten9 gem=H A 1 MarEtordnungsgeset9 2007 9um An ass von bundesgeset9 ichen Rege ungen gemacht. Auch die ge tende gemeinsame MarEtorganisation nach der 5erordnung :EU) Nr. 1308/2013 beinha tet nicht nur Rege ungen betreffend eine WeinbauEartei :vg . Art. 1.0 eg.cit.) sondern auch Rege ungen betreffend die 5erwa tung des Genehmigungssystems für Rebpf an9ungen :vg . Art. 12 ff eg.cit.). 4a diese Rege ungen Gegenstand der gemeinsamen MarEtorganisation für andwirt- schaft iche Er9eugnisse sind, Eann grunds=t9 ich von einer BundesEompeten9 gem=H A 1 des MarEtordnungsgeset9es 2007 für Beg eitrege ungen ausgegangen werden. So werden in A 21 des Entwurfs Rege ungen betreffend die 5erwa tung des Ge- nehmigungssystems für Rebpf an9ungen getroffen. 4ie 5o 9iehung so nach den Er =uterungen in mitte barer Bundesverwa tung erfo gen, wei die Antr=ge Bbei denjenigen Ste en ein9ubringen sind, die C den WeinbauEataster führen :siehe 9u Z 3. Owoh richtig: Z 31P).D 2n den Er =uterungen 9u Z 31 :A 2.) wird dies n=her ausgeführt: BEs :Anm.: das Rebf =chenver9eichnis) wird a so im Burgen and und in N> durch die Be9irEsverwa tungs- beh rden, in Wien durch die Magistratsabtei ung 08, in der SteiermarE durch die Landes- LandwirtschaftsEammer und in a en übrigen Bundes =ndern durch die @mter der Landes- regierungen geführtFD. So wie die BundesEompeten9 9ur Rege ung der 5erwa tung des Genehmigungssystems für Rebpf an9ungen :A 21 des Entwurfs) in Anspruch genommen wird, ist sie auch 9ur Rege ung der WeinbauEartei heran9u9iehen. 4ie 8ompeten9bestimmung des A 1 des MarEtordnungsgeset9es 2007 normiert eine aussch ieH iche und umfassende Bundes- Eompeten9 und 9.B. Eeine BedarfsEompeten9, die noch Rege ungen der L=nder er- m g ichen würde. www.parlament.gv.at 2/SN-174/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 5 von 9 - 0 - Es Eann a so unter Beachtung des A 1 des MarEtordnungsgeset9es 2007 Eeine 8om- peten9 für einen andesgeset9 ich gerege ten WeinbauEataster erEannt werden, wei die WeinbauEartei :vg . Art. 1.0 der 5erordnung :EU) Nr. 1308/2013) eindeutig eine Ange- egenheit der gemeinsamen MarEtorganisation ist. 4ie Fest egung der F uren und Rieden ste t hingegen Eeine Ange egenheit der gemein- samen MarEtorganisation dar und verb eibt in LandesEompeten9. Bereits am 27. Juni 201. hat das Bundesministerium in einer Unter age ausgeführt: B2n den Landesweinbaugeset9en w=ren die Bestimmungen 9ur An age und Führung des Be9irEsweinbauEatasters 9u streichen.D Entsprechend A 1 des MarEtordnungsgeset9es 2007 E nnen die bundesgeset9 ichen Rege ungen 9ur 4urchführung der gemeinsamen MarEtorganisationen sowoh in un- mitte barer a s auch mitte barer Bundesverwa tung vo 9ogen werden. Fo gende 5o 9ugsvarianten betreffend das Rebf =chenver9eichnis erscheinen daher m g ich: 1. Fest egung des Rebf =chenver9eichnisses :WB8) im Weingeset9 2009 mit un- mitte barer Bundesverwa tung 9.B. bei der AMA auf Basis des A 1 des MarEt- ordnungsgeset9es 2007F 2. Fest egung des Rebf =chenver9eichnisses :WB8) im Weingeset9 2009 mit mitte barer Bundesverwa tung auf Basis des A 1 des MarEtordnungsgeset9es 2007. Bei der geset9 ichen Auswah des entsprechenden Mode s der Bundesverwa tung w=re darüber hinaus Fo gendes 9u beachten: 4ie in A 2. Abs. 1 des Entwurfs entha tene 5orgabe, dass das Rebf =chenver9eichnis Bauf Grund age und unter Beachtung der inha t ichen Anforderungen des integrierten 5erwa - tungs- und 8ontro systems gem=H Art. 17 der 5erordnung :EU) Nr. 1301/2013 über die Finan9ierung, die 5erwa tung und das 8ontro system der Gemeinsamen Agrarpo itiED 9u führen ist, findet sich nicht in der 5erordnung :EU) Nr. 1308/2013. www.parlament.gv.at 6 von 9 2/SN-174/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) - 1 - Gem=H Art. 17 Abs. 2 der 5erordnung :EU) Nr. 1301/2013 gi t das integrierte System für bestimmte Stüt9ungsrege ungen, nicht aber für die Führung der WeinbauEartei gem=H der 5erordnung :EU) Nr. 1308/2013. 4ie 5orgabe der Führung der WeinbauEartei auf Basis der Art. 17ff der 5erordnung :EU) Nr. 1301/2013 ste t daher eine überschieHende egistische MaHnahme des Bundes dar, die 9u erheb ichen finan9ie en Aufwendungen führen würde.
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