Nr. 3-4/2014 40. Jahrgang

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Nr. 3-4/2014 40. Jahrgang Rundfunk und Geschichte Nr. 3-4/2014 ● 40. Jahrgang Ansgar Diller / Edgar Lersch Von Vereinsmitteilungen zur wissenschaftlichen Zeitschrift Editorial: 40 Jahre „Rundfunk und Geschichte“ Interview Audiovisuelles Erbe Europas online zugänglich Eggo Müller über EUscreenXL Thema: Deutsch-deutsch und international – Rundfunk im Kalten Krieg „…was machen unsere West-Kollegen?“ Heinz Adameck (†) im Gespräch Christoph Classen „Um die Empfangsmöglichkeiten … des Senders RIAS völlig auszuschalten…“ Störsender in der DDR 1952 bis 1988 Anke Hagedorn Deutsch-deutsche Konkurrenz? Die Deutsche Welle und der DDR-Auslandssender Radio Berlin International Laurens Form Aus dem „Wunderland des Sports“ DDR-Sportberichterstattung im ZDF von 1963 bis 1992 Alina Laura Tiews Egon Günther als Grenzgänger Deutsch-deutsche medienhistorische Verlechtungen Studienkreis-Informationen (mit Call for Papers Jahrestagung des Studienkreises 2015)/ Forum / Dissertationsvorhaben / Rezensionen Zeitschrift des Studienkreises Rundfunk und Geschichte e.V. IMPRESSUM Rundfunk und Geschichte ISSN 0175-4351 Selbstverlag des Herausgebers erscheint zweimal jährlich Zitierweise: RuG - ISSN 0175-4351 Herausgeber Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V. / www.rundfunkundgeschichte.de Beratende Beiratsmitglieder: Dr. Alexander Badenoch, Utrecht Dr. Christoph Classen, ZZF Potsdam Prof. Dr. Michael Crone, Frankfurt/M. Redaktion dieser Ausgabe Dr. Margarete Keilacker, verantwortl. (E-Mail: [email protected]) Melanie Fritscher (E-Mail: [email protected]) Dr. Judith Kretzschmar (E-Mail: [email protected]) Martin Stallmann (E-Mail: [email protected]) Alina Laura Tiews (E-Mail: [email protected]) Layout und Endredaktion Frank und Margarete Keilacker Druck und Vertrieb Deutscher Philatelie Service GmbH, Wermsdorf Redaktionsanschrift Dr. Margarete Keilacker, Brunnenweg 3, 04779 Wermsdorf/OT Mahlis Tel.: 034364/889858, E-Mail: [email protected] Änderungen bei Adressen bzw. beim Abonnement bitte mitteilen an: Dr. Veit Scheller (E-Mail: [email protected], Tel: 06131/7014706) Bisher erschienene Hefte dieser Zeitschrift inden Sie, mit Ausnahme der letzten beiden Jahrgänge, online unter www.rundfunkundgeschichte.de Inhalt Editorial: 40 Jahre „Rundfunk und Geschichte“ Von Vereinsmitteilungen zur wissenschaftlichen Zeitschrift Streilichter zu ihrer Geschichte 3 Interview Audiovisuelles Erbe Europas online zugänglich Interview mit Eggo Müller, Projektkoordinator von EUscreenXL an der Universität Utrecht 9 Thema: Deutsch-deutsch und international – Rundfunk im Kalten Krieg „…was machen unsere West-Kollegen?“ Heinz Adameck (†) im Gespräch 15 Christoph Classen „Um die Empfangsmöglichkeiten … des Senders RIAS völlig auszuschalten…“ Störsender in der DDR 1952 bis 1988 25 Anke Hagedorn Deutsch-deutsche Konkurrenz? Die Deutsche Welle und der DDR-Auslandssender Radio Berlin International 41 Laurens Form Aus dem „Wunderland des Sports“ DDR-Sportberichterstattung im ZDF von 1963 bis 1992 49 Alina Laura Tiews Egon Günther als Grenzgänger Deutsch-deutsche medienhistorische Verlechtungen am Beispiel des Falls Feuchtwanger 62 Studienkreis-Informationen Call for Papers Jahrestagung 2015 in Wien 71 Uwe Breitenborn HEIMATGEFÜHLE. Lokale Medien in einer globalen Welt Jahrestagung 2014 in Halle 72 Heiner Schmitt Erinnerungen an Friedrich Peter Kahlenberg 74 Forum Alina Laura Tiews „Im öffentlichen Interesse – Bedeutung und Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ Symposium der Historischen Kommission der ARD 76 Golo Föllmer, Tobias Grasse und Tom Leonhardt Digital, multimedial, auditiv? Hauptsache Content! 40. International Feature Conference, Leipzig 11. bis 15. Mai 2014 77 2 Rundfunk und Geschichte 3-4/2014 Katja Berg Public Visual History. Wie Filme Geschichte schreiben. Tagung des ZZF Potsdam und der HU Berlin, 29. bis 30. April 2014 in Potsdam 79 Deutsche Rundfunkgeschichte im Technomuseum Mannheim 80 Wegweiser zu Quellen und Dokumenten der Rundfunkgeschichte in Norddeutschland 81 Dissertationsvorhaben Andre Dechert „Debating Dad on TV. Familienwerte, Vaterschaft und die US-amerikanische Sitcom, 1981-1992“ 82 Katrin Jordan Tschernobyl und die Medien Die „Tschernobyl“-Debatte in der bundesdeutschen und französischen Medienöffentlichkeit 1986-1991 84 Christina Isabel Brüning Historisches Lernen mit videographierten Zeitzeug/inneninterviews in der heterogenen Gesellschaft 86 Petra Schirrmann Das deutsche Hörspiel in Finnland 88 Rezensionen Friedrich Balke, Bernhard Siegert & Joseph Vogl (Hrsg.) Mediengeschichte nach Kittler (Denise Sommer) 90 Gerhard Paul BilderMACHT. Studien zur Visual History des 20. und 21. Jahrhunderts (Christoph Hilgert) 91 Renée Winter Geschichtspolitiken und Fernsehen. Repräsentationen des Nationalsozialismus im frühen österreichischen TV (1955-1970) (Katrin Hammerstein) 92 Gerhard Paul, Ralph Schock (Hrsg.) Sound des Jahrhunderts. Geräusche, Töne, Stimmen 1889 bis heute (Sebastian Stoppe) 93 Axel Volmar, Jens Schröter (Hrsg.) Auditive Medienkulturen. Techniken des Hörens und Praktiken der Klanggestaltung (Carlos A. Haas) 95 Autorinnen und Autoren dieses Heftes U4 Editorial: 40 Jahre „Rundfunk und Geschichte“ Von Vereinsmitteilungen zur wissenschaftlichen Zeitschrift Streilichter zu ihrer Geschichte Im Herbst 1974, vor 40 Jahren, erschien erstmals eine Publikation unter dem Titel „Stu- dienkreis Rundfunk und Geschichte. Mitteilungen“; sie wird bis heute unter dem Titel „Rundfunk und Geschichte“ fortgeführt. Damals wie heute wird die Zeitschrift vom Stu- dienkreis Rundfunk und Geschichte e.V. herausgegeben. Zwei der langjährigen Redak- teure befassen sich mit ihren Anfängen und mit den Weichenstellungen, die aus den Vereinsmitteilungen eine wissenschaftliche Zeitschrift gemacht haben. Sie stützen sich dabei auf die Auswertung von Akten, vor allem der Protokolle der Vorstandssitzungen, auf ihre eigenen Erinnerungen und natürlich die Zeitschrift selbst. Die erste Ausgabe der „Mitteilungen“ Nr. 1 datiert auf „Oktober 1974“, kam in ihrer Aufmachung äußerst bescheiden daher, wurden die Texte doch in Schreibmaschinen- schrift, einzeilig, einspaltig und zweiseitig im DIN A 4-Format präsentiert. Die Zielset- zung des neuen Publikationsorgans formulierte in einem allerdings so nicht genannten Geleitwort der Vorsitzende des Vereins Wilhelm Treue: Der Studienkreis erweitere durch das „Mitteilungsblatt“ „seine Aktivität um ein von vielen Seiten seit langem gewünsch- tes Vorhaben.“ Das neue Mitteilungsorgan werde viermal im Jahr erscheinen und „im allgemeinen Nachrichten und Informationen, Berichte, Aufsätze, Vorträge, Rezensionen und eine Bibliographie enthalten“. Zwar sollten in erster Linie die Mitglieder unterrichtet werden, doch wurde auch der Anspruch erhoben, „Interessenten bei Rundfunk und Fernsehen, an Hochschulen, bei der Industrie und unter den Journalisten über Rund- funk und Geschichte regelmäßig [zu] informieren, ohne in einen Wettbewerb mit ande- ren Publikationen treten zu wollen.“ Eingelöst wurden die Ankündigungen in der Nr. 1 u.a. durch Nachrichten und Informa- tionen, die Hinweise auf Neuerscheinungen, in Gang beindliche Forschungsprojekte und Kurzberichte von rundfunk- bzw. medienkundlichen Veranstaltungen boten. Es folgten eine Sammelbesprechung jüngst erschienener Neuerscheinungen zur Rund- funkgeschichte sowie der Abdruck des Grundsatzreferats des Vorsitzenden Wilhelm Treue „Zum Stand der Rundfunkgeschichte im Jubiläumsjahr 1973/74“, gehalten auf der Jahrestagung des Studienkreises am 4. September 1973 in Berlin. Eine bibliogra- phische Übersicht jüngst abgeschlossener Dissertationen zur Rundfunkgeschichte samt einiger von den Autoren selbst verfasster Abstracts ergänzten das Angebot der fünfköpigen Redaktion, die damit 29 Seiten füllte. 4 Rundfunk und Geschichte 3-4/2014 Wie kam es zur Zeitschrift? Schon in den ersten Jahren des 1969 in Ludwigshafen am Rhein gegründeten Studien- kreises war erwogen worden, ein „Mitteilungsblatt“ ins Leben zu rufen. Statt diesen Plan weiter zu verfolgen, nutzte der Studienkreis die Zeitschrift „Rundfunk und Fernsehen“, um insgesamt fünf Mal über seine Aktivitäten, insbesondere seine Jahrestagungen zu berichten. Erst im März 1974 nahm der Vorstand des Studienkreises auf Vorschlag von Friedrich P. Kahlenberg die Idee einer eigenen Zeitschrift wieder auf, die sich recht bald konkretisieren ließ. Unter Vorsitz des Schriftführers des Vereins, Walter Först, tagte am 10. Mai 1974 eine neunköpige Gruppe von Vereinsmitgliedern, die nicht alle dem Vor- stand angehörten, im Deutschen Rundfunkarchiv Frankfurt am Main. Im verabschiede- ten ausführlichen Konzept hieß es: „Das Mitteilungsblatt soll dem Studienkreis primär dazu dienen, eine Kommunikation zwischen Vorstand und Mitgliedern regelmäßig stattinden zu lassen. Gleichzeitig soll das Mitteilungsblatt dem Vorstand die Möglichkeit einer efizienten Öffentlichkeitsarbeit bieten. Dabei sollen sowohl potentielle Interessenten für eine Mitgliedschaft im Verein angesprochen werden, wie es auch als weiteres Zeichen der Tätigkeit des Vereins ge- genüber Spendern und Förderern unter Verbänden, Anstalten und Institutionen dienen kann. Als lohnenswerte Möglichkeit bietet es sich ferner an, das Mitteilungsblatt an ausgewählte Tageszeitungen (d.h. mit eigenem Rundfunk- und Fernsehteil), Fachkorre- spondenzen, Programmzeitschriften und Redaktionen einschlägiger wissenschaftlicher Periodika gelangen zu lassen. Schließlich kann und soll das Mitteilungsblatt ein Forum für wissenschaftliche Infor- mationen und Publikationen
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