15.01.2015 Leiterin Hildegard Wimhofer Ist Ansprechpartnerin
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15.01.2015 Fürs Kindergartenjahr 2015/16 in Aitrach anmelden Leiterin Hildegard Wimhofer ist Ansprechpartnerin Aitrach (olas) - Am Donnerstag, 22. Januar, können in Aitrach Kinder für einen Platz im Kindergartenjahr 2015/16 im Kindergarten Arche Noah angemeldet werden. Anmelden kann man Kinder, die zwischen September 2015 und Juli 2016 ein Jahr oder älter werden. Die Anmeldung erfolgt im Kindergarten bei Leiterin Hildegard Wimhofer zwischen 14 und 17 Uhr. Ab dem 1. September stehen voraussichtlich folgende Betreuungsformen zur Verfügung: In der Regelgruppe werden Kinder in 30,5 Wochenstunden von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von Montag bis Mittwoch von 13.30 bis 17 Uhr betreut. Die Kosten hierfür sind je nach Kinderzahl gestaffelt. Sie betragen für das Kindergartenjahr (elf Monate) für eine Familie mit einem Kind 105 Euro, mit zwei Kindern 81 Euro, mit drei Kindern 53 Euro und mit vier und mehr Kindern 17 Euro. Auch für die Gruppe mit verlängerten Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 7 bis 13 Uhr (30 Stunden) werden 105/ 81/ 53/ beziehungsweise 17 Euro berechnet. Die Ganztagesgruppe (ab drei Jahren, geplant ab dem 1. September) bietet Betreuung von Montag bis Mittwoch von 7 bis 17 Uhr und am Donnerstag und Freitag von 7 bis 14.30 Uhr (wobei die kurzen und langen Nachmittage je nach Anmeldungswünschen austauschbar sind). Kosten für die Ganztagsbetreuung 158/ 122/ 80/ beziehungsweise 26 Euro. Die Kleinsten werden in der Krippe (ab einem Jahr) von Montag bis Freitag von 7 bis 13 Uhr betreut, hier variieren die Kosten je nach Kinderzahl von 309/ 230/ 156 bis 63 Euro. 19.01.2015 Aitracher Wehr ist gut aufgestellt 55 Aktive haben die Floriansjünger in der Gemeinde Die zahlreichen Beförderungen bei der Aitracher Wehr spiegeln den hohen Leistungsstandart wider. Unser Bild zeigt die Beförderten mit Kommandant Thomas Kreuzer (links) und Bürgermeister Thomas Kellenberger (Zweiter von rechts). Aitrach (olas) - Die Aitracher Feuerwehr ist gut aufgestellt: dieses Resümee zog Kommandant Thomas Kreuzer bei der Hauptversammlung. Allein die große Anzahl von Beförderungen junger Floriansjünger spiegle die hervorragende Nachwuchsarbeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Aitrach wider. Bei der Aitracher Wehr sind derzeit 55 Aktive und bei der Jugendfeuerwehr werden 18 Mädchen und Jungen an den aktiven Dienst herangeführt. Vervollständigt wird die Truppe mit acht Ehemaligen in der Altersabteilung. Um die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten wird großer Wert auf Übungen sowie Proben an und mit diversen Geräten absolviert und nicht zu vergessen die zahlreichen Einsätze bei Unfällen, Bränden und Katastrophen. Viel Unfälle ereigneten sich auf der nahegelegenen Autobahn A96, des Weiteren wurden einige Zimmerbrände bekämpft, und auch Unwetterschäden wie umgestürzte Bäume und Hochwasser mussten behoben werden, berichtete Vizekommandant Christian Adam in Wort und Bild. Realistische Übungen am verunfallten Lastwagen und an öffentlichen Gebäuden vertieften das Ausbildungsniveau nachhaltig, wie auch viele Weiterbildungsveranstaltungen und Seminare, wo auch Themen wie Notfallseelsorge und Polizeistrukturreform zur Sprache kamen. Herausragende Ergebnisse bei Lehrgängen Herausragende Ergebnisse erzielten Aitracher Wehrmänner bei verschiedenen Lehrgängen: Lehrgangsbeste wurden Tobias Sepp (Truppmann), Alexander Kreuzer (Sprechfunk); und Martin Speckle, Simon Buchmann und Sebastian Kreuzer belegten beim Truppführerlehrgang die Plätze zwei bis vier. Dass auch die Kameradschaft nicht zu kurz kam, wurde an vielen Ausflügen und gemeinsamen Aktivitäten deutlich. Auch in der Jugendarbeit ist man beim Thema Brandschutzerziehung voll dabei: Schulklassen und Kindergartenkindern wurden Verhaltensregeln im Brandfall nähergebracht, inklusive Besichtigung der Feuerwache und der Einsatzfahrzeuge. Ja, man will die Kinder so früh wie möglich zur Feuerwehr bringen, daher werde heuer eine Kindergruppe gebildet (sechs bis zehn Jahre), die der Jugendgruppe unterstellt ist. Darüber berichteten Sebastian Kreuzer und Simon Buchmann. Hierbei gelte es die feuerwehrtechnische Ausbildung mit dem notwendigen Spaß zu kombinieren, um die Jugendlichen auf den aktiven Dienst vorzubereiten, "unser künftiges Klientel". 1 Bürgermeister Thomas Kellenberger bescheinigte den Wehrleuten einen "super Ausbildungsstand" und das mit der Kindergruppe "eine gute Idee". Dank und Lob für die große Leistung für die Allgemeinheit und die Zuverlässigkeit der Wehr. Große Herausforderungen gebe es zum Riesenthema Fluchtwege und Brandmelder an und in öffentlichen Gebäuden. Dazu gehöre eine gute Ausstattung der Wehr, dies honoriere die Gemeinde mit der Anschaffung neuer Einsatzjacken sowie eines neuen Löschfahrzeuges für dieses Jahr. Und auch über die Restauration der historischen Fahne könne man im Gemeinderat über einen Zuschuss reden. Diese waren so zahlreich zur Versammlung erschienen, da hätte man schon vor Ort entscheiden können. Beförderungen: Zum Feuerwehrmann: Robin Kramer, Tobias Gleinser, Alexander Kreuzer, Frank Wiedenmann und Julian Limburg. Zum Oberfeuerwehrmann: Simon Buchmann, Sebastian Kreuzer und Martin Speckle. Zum Löschmeister: Stefan Eser. Zum Oberlöschmeister: Thomas Eisele. Gewählte Ausschussmitglieder: Christian Alexa; Simon Buchmann, Stefan Eser, Wolfgang Gaal, Jürgen Klock, Sebastian Kreuzer und Martin Speckle. Ehrung: Matthäus Kreuzer ist 60 Jahre Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Aitrach, einer von acht Altgedienten in der Altersabteilung.) 21.01.2015 Kurz berichtet: Kindergarten nimmt Anmeldungen entgegen Aitrach (sz) - Im Kindergarten Arche Noah können am Donnerstag, 22. Januar, Kinder, die zwischen September 2015 und Juli 2016 ein Jahr oder älter werden, angemeldet werden. Interessenten für einen Platz im Kindergartenjahr 2015/16 sollen sich direkt bei Leiterin Hildegard Wimhofer zwischen 14 und 17 Uhr melden. 23.01.2015 Kurz berichtet: Asylbewerberunterkunft ist Thema im Rat Aitrach (sz) - Die nächste Sitzung des Gemeinderats Aitrach ist am Montag, 26. Januar. Beginn ist um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Aitrach. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 1. Anerkennung des Protokolls; 2. Fragen der Einwohner zu Gemeindeangelegenheiten; 3. Einvernehmen der Gemeinde zu Baugesuchen - Einbau einer Gemeinschaftsunterkunft für 30 Asylbewerber in das ehemalige Hotel Garni auf dem Grundstück Neue-Welt-Straße 103; 4. Entwidmung eines Teilstückes des Gehweges in der Austraße vor dem Gebäude Austraße 22 zum Verkauf; 5. Lärmaktionsplanung - Behandlung der Stellungnahmen und Beschluss; 6. Entscheidung über die Annahme von Spenden; 7. Bekanntgaben und Verschiedenes; 8. Anfragen, Anregungen und Anträge. 28.01.2015 Asylbewerber kommen im "Hotel Garni" in Ferthofen unter Aitracher Gemeinderat beschließt einstimmig, dass Gemeinschaftsunterkunft entstehen kann 30 Asylbewerber ziehen im Mai in das ehemalige "Hotel Garni" in Aitrach- Ferthofen ein. Unser Bild zeigt die Rückansicht des Gebäudes. Aitrach (olas)- Einstimmig hat der Aitracher Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung genehmigt, dass im ehemaligen "Hotel Garni" in Ferthofen eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge entstehen kann. Wie berichtet, sollen dort im Mai 30 Asylbewerber untergebracht werden. Gerade einmal elf Zuhörer, hauptsächlich Anwohner vom Nachbarschaftskreis "Wohlfühlen zwischen Iller und Aitrach", wohnten der Versammlung bei und hatten Gelegenheit zur Mitsprache. Das Baugesuch war schnell abgehandelt, zumal es an und in dem Gebäude keine nennenswerten Änderungen gäbe, so Bürgermeister Thomas Kellenberger. So sei die einzige sichtbare Änderung der Anbau einer Fluchttreppe aus Brandschutzgründen an der Stirnseite der ehemaligen Pension. Im Gebäudeinneren werden im Erdgeschoss zwei Durchgänge, beziehungsweise die Nutzung der Zimmer verändert. Außerdem sehe das Baugesuch bewusst die Beschränkung der Asylbewerberzahl auf 30 Personen vor, so der Gemeindechef. Zum Baugesuch seien bislang zwei Stellungnahmen von Bewohnern in der Nachbarschaft eingegangen, die an die Baurechtsbehörde weitergeleitet werden. Dabei gehe es unter anderem um die Einschränkung der Wohnqualität und Sicherheitsbedenken. Bei einer Ablehnung der Einsprüche könne Widerspruch beim Regierungspräsidium eingelegt oder bis zum Verwaltungsgericht geklagt werden. 2 Leutkirch als Vorbild Wie denn der Stand der Dinge in Sachen Asylunterkunft sei und was die Gemeinde zur Betreuung unternehme, fragte eine Zuhörerin. Da ziehe man mit Leutkirch und Aichstetten an einem Strang und habe sich bereits in Leutkirch ein Bild über die Situation vor Ort gemacht. Man sei beeindruckt, "was die dort in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Asyl auf die Beine stellen". "Wir müssen uns fragen, wie gehen wir mit der Situation um. Ein künftiger Sozialarbeiter ist für mehr als 100 Personen zuständig, da muss von Seiten der Bevölkerung was kommen", so der Gemeindechef. "In Leutkirch klappt das alles gut", schilderte Ratsmitglied Christian Hock seinen Eindruck, die Bevölkerung müsse zusammenhalten, lautete sein Appell. Erneut kritisierten Besucher die voraussichtliche Belegung der Unterkunft mit jungen Männern, ("Familien wären besser") sowie die fehlenden Sprachkenntnisse. Die meisten sprächen Englisch oder Französisch das reiche zur Kommunikation aus, erwiderte Kellenberger. "Im Übrigen werden offizielle Deutschkurse angeboten und erfahrungsgemäß lernen die Flüchtlinge schnell." Das Ganze werde weiter verfolgt, so Kellenberger, und im März werde eine weitere Informationsveranstaltung zum Thema Asylbewerber organisiert. 29.01.2015 Matthäus Kreuzer ist seit