Das Lattengebirge - Geologisch Gesehen 107-126 © Verein Zum Schutz Der Bergwelt E.V

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Das Lattengebirge - Geologisch Gesehen 107-126 © Verein Zum Schutz Der Bergwelt E.V ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Bergwelt Jahr/Year: 1981 Band/Volume: 46_1981 Autor(en)/Author(s): Herm Dietrich Artikel/Article: Das Lattengebirge - geologisch gesehen 107-126 © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Das Lattengebirge - geologisch gesehen von Dietrich H erm Das Lattengebirge gehört in seiner geologischen ließ eine lückenlose Abfolge von weicheren Sedi­ und geomorphologischen Geschlossenheit, aufge­ menten, die bis in das Tertiär reichten. Diese baut aus mächtigen Dachsteinkalken und -dolo­ küstenfernen Meeresablagerungen bestehen über• miten, zu den westlichsten Plateaumassiven, die an wiegend aus Resten von Kleinorganismen. Vor der Saalach die Faltenzüge der Bayerischen und 40 Millionen Jahren säumten tropische Korallen­ Nordtiroler Kalkalpen ablösen. und Kalkalgenriffe das Lattengebirge. Engste Beziehungen zwischen Gesteinszusam­ Das Wechselspiel von tiefschürfender Abtragung mensetzung und Gebirgsbau mit dem morpho­ durch Gletscherströme und die Aufschüttung be­ logischen Formenschatz und Verwitterungserschei­ sonders in der Nacheiszeit gestaltete die heutige nungen einerseits, sowie zur überaus mannigfal­ Morphologie. Die Verkarstung in den Kalken ist tigen Vegetation andererseits lassen sich hier noch heute noch aktiv. Das Karstwasser des Lattenge­ im ungestörten Zusammenhang erkennen. birges ist mit die wichtigste Wasserzufuhr für die Die über 1200 m mächtigen Kalke und Dolomite Solequellen im Reichenhaller Becken. der Trias wurden in einer warmen Flachmeer­ Im Lattengebirge ist eine außergewöhnliche Lagune gebildet, die über 25 Millionen Jahre lang Vielfalt von Biotoptypen im natürlichen Zusam­ unter ständiger Absenkung stand. Meeresalgen und menhang vereint. Diese außergewöhnliche Biotop­ schalentragende Organismen waren an der Bildung vielfalt ist durch Schutzgebiete (Landschafts- oder des Gesteins entscheidend beteiligt. Nach zeit­ Naturschutzgebiete, flächige Naturdenkmale) zu weiligen Trockenfallen griff vor 90 Millionen Jah­ schützen und durch eine betont naturnahe Land­ ren das Oberkreidemeer erneut über und hinter- schaftsnutzung zu erhalten. 107 © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Inhal tsü bersich t 1. Stellung des Lattengebirges im geologischen Rahmen des Berchtesgadener Landes 11. Gesteinsaufbau des Lattengebirges IH. Tektonischer Bau und Gebirgsbildung IV. Landschaftsprägendes Quartär V. Weiterführende Schriften 108 © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at I. Stellung des Lattengebirges im geologischen Helvetischen Zone und schließlich noch auf die Rahmen des Berchtesgadener Landes Molasse. Diese Vorgänge spielten sich langsam, mit wenigen Millimetern pro Jahr, über einen Wenn man von Norden her in die Berchtes­ Zeitraum von wohl 100 Millionen Jahren ab, meist gadener Alpen fährt, quert man verschiedene im Untergrund vergraben und vom Meer über• geologische Zonen mit unterschiedlich alten Ge­ deckt. steinen, die eine lange Entstehungsgeschichte der Alpen widerspiegeln. Die Deckenstapel wurden in sich verbogen und zerbrachen, erst in der letzten Phase der Gebirgs­ Im Norden, am weitesten außen, liegt die Mo­ bildung, im jüngeren Tertiär und wohl bis heute lasse. Hier lagert der Abtragungsschutt der im noch andauernd, hob sich der ganze Alpenkörper Tertiär entstandenen Alpen. Am Süd rand sind die heraus. Molasseschichten noch durch den Druck der Alpen verbogen und aufgerichtet. Die Bayerischen und Nordtiroler Kalkalpen, die meist tieferen Deckeneinheiten angehören, dem so­ Die Moränen und Schotter der eiszeitlichen genannten "Bajuvarikum", zeigen West-Ost ge­ Gletscher überdecken weite Teile dieser Molasse- richtete, über längere Strecken verfolgbare Falten­ zone. und Muldenzüge. Abwechselnd bilden hier weiche, Die sonst in Oberbayern südlich der Molasse an­ tonreiche Gesteine Almwiesen, Matten und Jöcher, zutreffende Helvetische Zone (Helvetikum) mit die harten Kalke aber Grate, Wände und Fels­ Meeresablagerungen der Kreide und des Alttertiärs riegel. Im Berchtesgadener Land ändert sich der ist hier zugedeckt, von südlicheren Zonen zuge­ geologische Baustil und damit das morphologische schoben. Erst östlich der Salzach, z. B. bei St. Pan­ Bild. Südlichere, als höhere Deckschollen, die man kraz tritt das Helvetikum wieder zu Tage. z. B. im Inntal von Norden kommend erst kurz vor dem Kaisergebirge erreicht, drängen mit dem Die weichen Hügelkuppen des Högl oder des Zwiesel und Staufen-Massiv nach Norden bis fast Teisenberges sind aus Sand steinen, Mergeln und an die Flysch-Zone vor und begraben unter sich Tonschiefern aufgebaut. Diese Geseteine des Flysch "Bajuvarikum". wurden in einer tiefen und breiten Ozeanrinne ab­ Drei große "Gesteins-Pakete" sind im Raum gelagert, die sidl zur Kreidezeit vor den sich lang­ Reichenhall-Berchtesgaden sichtbar übereinander sam nach Norden vorschiebenden Gesteinskom­ gestapelt (vergl. Abb. 1). plexen der eigentlichen Kalkalpen gebildet hatte. Von unten nach oben: die Tirolische Einheit, Diese Kalkalpen sind ein kompliziertes Gebilde die Hallstätter Einheit, die Berchtesgadener Ein­ aus übereinandergestapelten Paketen von Gestei­ heit (Reiteralp-Decke). nen der Trias, des Jura und der Kreide, die durch eine Raumverengung der Erdkruste vom Unter­ Wie eine große Schüssel ist die Tirolische Einheit grund abgeschürft wurden und übereinander glit­ gestaltet. Den Schüsselrand bilden im Norden ten. Das, was einst nebeneinander - von Norden Zwiesel und Hochstaufen, im Westen das Sonn­ nach Süden blickend hintereinander - abgelagert tagshorn und im Süden Watzmann und Steinernes wurde, liegt nun übereinander, als ein "Decken­ Meer. In dieser Schüssel liegt die Hallstätter Ein­ stapel". Die am weitesten im Süden abgelagerten heit, die besonders durch die salzführenden Serien, Sedimentpakete schoben sich zuerst nach Norden geringmächtige Kalke und Dolomite gekenn­ auf, schuppenartig pflanzte sich diese Bewegung zeichnet ist. Der Untergrund von Reichenhall und langsam nach Norden fort; das ehemals südlichste der Karlstein gehören hierzu; im Berchtesgadener "Paket" kam zu oberst zu liegen. Die Kalkalpen und Halleiner Raum, aber auch Saalachaufwärts als Ganzes wurden dann weiter nach Norden der bei Unken und Lofer finden wir ausgedehnt solche Flyschzone aufgeschoben, diese wiederum der Hallstätter Gesteine. Auf dieser Hallstätter Ein- 109 © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at NNW _ - SSE TIR O LI SC HE FLY SC H-ZON E REITER,A, L P - DE C K E AJUVAR~- fI RO Ll SC HE EINHEIT KUM EINHEI T ZONE ( BERCHTESGADENER EINHEIT ) lHA'E~\ N~1fSl'.r( ER UGEL~ LATTENGEBIRGE Teisenbefg Stauten Prediglstuhl :~ - RA "" SAU ~I I , I ~ ,I -2000 "km Abb. 1 Schematisierter Querschnitt durch den Alpennordrand bei Reichenhall. Der tiefere Untergrund ist geologisch hypothetisch interpretiert. Der Querschnitt geht vom Vorland bei Teisendorf über den Staufen-Zwiesel-Kamm, das westliche Reichenhaller Becken, das Lattengebirge, die Ramsau zum Hochkalter. Es soll gezeigt werden, wie die verschiedenen Einheiten (Decken) übereinandergestapelt sind und wie sich der schüsselförmige Bau, in deren Mitte das Lattengebirge liegt, in das Gesamtbild einfügt. Das Relief ist überhöht dargestellt. Die Ablagerungen des Quartär sind in dieser Darstellung weggelassen. Erklärung der Signaturen: F := Sandsteine, Tonschiefer und Mergel der Flyschzone; B := Vorwiegend Kalke der Trias und des Jura der Bajuvarischen Zone; W := Sandsteine der Werfener Schichten (untere Trias); m = »Muschelkalk" der Trias; wk = Wettersteinkalk (Trias); hd = Hauptdolomit (Trias); H = weiße, rötliche, z. T. gelbliche Kalke und Dolomite der Trias aus der Hallstätter Einheit; Tdk = Dachsteinkalk der Tirolischen Einheit; Tj := Gesteine des Jura (Kalke und Kalkmergel) der Tirolischen Einheit. Die Gesteinssignaturen des Lattengebirges entsprechen der geologischen Kartenskizze; g = Schichten der Kreide (Gosaukalk, Gosau-Mergel, Nierental-Schichten). Entwurf nach F r e i m 0 s e r u. B ö gel, in Fr e i m 0 s e r 1972, verändert und ergänzt. o © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at heit ruht nun wiederum als Deckscholle das Lat­ des Lattengebirges tauchen nach Norden ab, die tengebirge, der Untersberg und die Reiteralm. Wir Fortsetzung des Staufen nach Osten ist in den müssen diese drei Gebirgsstöcke als eine Einheit, Untergrund versenkt. Es ist eine unruhige Zone, als die "Berchtesgadener Einheit" sehen. Brüche die vor 45 Millionen Jahren noch von einem Meer und Sprünge haben die Massive ein wenig vonein­ erfüllt war. An dieser Unruhe ist das bewegliche ander abgesetzt, Täler haben sich zwischen ihnel und leicht ausquetschbare Salzgebirge im Unter­ ausgebildet, sie gehören aber im tektonischen grund nicht ganz unsdmldig. Stockwerk zusammen und bilden als "Reiteralp­ Günstiges Zusammenspiel mehrerer Faktoren Decke" die oberste Einheit. Von Reichenhall nach wie die mächtige Salzzone, die im Karstsystem des Schneizlreuth und weiter das Saalachtal aufwärts Lattengebirges tief abgeleitete Wasserzufuhr, die hat sich eine Quetschzone gebildet, die Kugelbach­ klüftigen Kalke in Reichenhall selber (sie fungieren Zone; hier hat die Schüssel sozusagen einen Sprung als Steigrohre), und das abdichtende
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