Zweckmässigkeitsbeurteilung Zweite Tramachse

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Zweckmässigkeitsbeurteilung Zweite Tramachse Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) Zweite Tramachse Stadt Bern im Auftrag der Gesamtbeurteilung Kosten Behördendelegation Am meisten Fussverkehr hat es in der Stadt von weiteren Linien genutzt werden. Zudem werden Die Kostenermittlung basiert auf einer detaillierten Erfassung der Kostenelemente (Gleis- und Strassen- Tram Region Bern Bern in der Markt- und Spitalgasse und im bei dieser Variante Kunstmuseum, Progr und Schul- anlagen, Fahrleitungen, Haltestellen, Werkleitungen etc.) und bei den Einheitspreisen auf Werten aus Raum Heiliggeistkirche-Hirschengraben. Und standorte besser vom öV bedient. Die Variante «Lor- verschiedenen anderen Tramprojekten, namentlich Tram Region Bern. Dabei wurde berücksichtigt, dass nirgendwo sonst werden in Bern so viele rainebrücke» kann dagegen im Normalbetrieb nur die Erstellung einer Tramlinie in der Innenstadt technisch besonders aufwändig und kostenintensiv ist. Die Tram- und Buslinien auf engem Raum ge- eine Linie aufnehmen und bei Störfällen maximal Genauigkeit der Kostenschätzung liegt bei +/- 30%. führt. Hinzu kommen Velo- und Autoverkehr, zwei Linien. Zudem schneidet die Variante «Altstadt 140 Mio CHF ZMB Anlieferung, Strassenreinigung, Kaffees, Ver- Nord» hinsichtlich der Investitionskosten ebenfalls kaufsstände und Strassenmusikanten. Der besser ab als die Variante «Lorrainebrücke», und Verkehr im Zentrum der Region stösst an zwar um rund 10 Prozent. 120 Grenzen, Trams und flanierende Fussgänger 31,9 behindern sich gegenseitig. Günstigste Variante 4,9 nur mit geringem Nutzen 100 Um die hohe Belastung der Hauptgassen zu re- Zur Beurteilung der Gesamtkosten wurden in der 31,9 duzieren, wurde in der ZMB ein umfassendes Lö- (31,9) Zweckmässigkeitsbeurteilung ZMB die Investitionen in die Infrastruktur und die in 25,5 sungsspektrum für eine zweite Tramachse unter- 40 Jahren anfallenden Unterhalts- und Investitions- 80 sucht. In einer ersten Bewertungsphase schieden kosten für das Rollmaterial berücksichtigt. Bei den die Lösungsfamilien «unterirdische Varianten» (U) zweigleisigen Varianten durch die Bundesgasse (C2, 25,5 Zweite Tramachse und «Varianten via Monbijoubrücke» (D) aus, da sie 60 C2 direkt) und eventuell auch bei der eingleisigen (25,5) im Vergleich zu den anderen Variantenfamilien sehr Variante müssten die Trams beim Bundeshaus ohne teuer, im Unesco-Schutzperimeter kaum realisierbar Fahrleitungen auskommen, weil Leitungen und oder für Benutzerinnen und Benutzer mit langen 40 Masten auf dem Bundesplatz und vor dem Bun- Umwegen verbunden sind. deshaus aus gestalterischen Gründen unerwünscht «Altstadt Süd» mit Nachteil sind und durch den Bund kritisch beurteilt werden. 20 120,9 105,5 48,5 75,9 53,5 Der Batteriebetrieb von Trams für kurze Strecken ist In der zweiten Bearbeitungsphase zeigte sich, dass teuer. So fallen bei diesen Varianten vor allem die grundsätzlich alle Erfolg versprechenden Varianten Kosten für den Ersatz der Batterien ins Gewicht. 0 technisch machbar sind. In der Bewertung fallen die Die tiefsten Gesamtkosten weist die Variante «Alt- A1 B2 C1e C2 C2direkt «südlichen» Varianten aber gegenüber den ande- Lorrainebrücke Variante Altstadt Variante Nord eingleisigAltstadt Variante Süd, Bundesgasse Variante direktBundesgasse Variante stadt Süd eingleisig» auf, die aber nur einen tiefen ren Varianten ab, da sie mit einem grossen Nachteil Nutzen bringt. Muss sie fahrleitungslos realisiert behaftet sind: Ein Tramverkehr über den Bundes- werden, so kostet sie gleich viel wie die Variante platz ist kostspielig, schwer zu bewerkstelligen und «Altstadt Nord». Diese liegt mit 110,4 Mio. Franken Total 120,9 110,4 48,5 133,3 110,9 beeinträchtigt die Gestaltungs- und Aufenthalts- auf Rang 2, weist aber den grössten Nutzen auf. Unterhaltskosten Rollmaterial* * Zusätzliches Fahrzeug (B), qualität dieses einzigartigen Platzes. Beim Bahnhof Umrüsten Trams auf Supercap: Sie ist 10,5 Mio. Franken günstiger als die Variante Investitionskosten Rollmaterial stellen sich weitere Probleme: 3/5 der Tramflotte C2/C2d Ersatz «Lorrainebrücke» mit Gesamtkosten von 120,9 Mio. - Entweder wird die zweite Tramachse beim Buben- Investitionskosten Infrastruktur Supercaps auf 40 Jahre gerechnet Franken. Die Varianten «Bundesgasse» und «Bundes- bergplatz/Hirschengraben gleich wie der Bus- und gasse direkt» kosten 133,3 respektive 110,9 Mio. der Anlieferverkehr geführt, was für die Benutze- Unter Franken. rinnen und Benutzer des öV von Vorteil wäre. Mit Weitere geprüfte Variantenfamilien www.bern.ch dem an diesem Ort sehr dichten Fuss- und Velo- Bestvariante: Impuls sind der vollständige verkehr würden aber grosse Konflikte entstehen. für künftige Entwicklung Bei der Variantenfamilie Monbijou- - Oder die zweite Tramachse wird durch die Bun- brücke (D) wurden zwei Varianten un- Bericht ZMB Zweite Insgesamt kommt die ZMB zu einem eindeutigen desgasse direkt zur Effingerstrasse geführt, womit tersucht: Tramachse sowie Ergebnis: Die Variante «Altstadt Nord» ist die beste zwar die Konflikte mit dem Fussverkehr vermie- Lösung für eine zweite Tramachse. Sie kann die • Variante Eigerplatz – Helvetiaplatz weitere Unterlagen den werden, für die Benutzerinnen und Benutzer- verfügbar. Hauptgassen erheblich vom öV entlasten und die • Variante Eigerplatz – Thunplatz des öV aber das Umsteigen und der Zugang zum Redundanz des Tramnetzes bei Unterbrechungen Diese Varianten wurden nach der Grob- Bahnhof mit längeren Wegen verbunden sind. verbessern. Sie liefert zudem einen Impuls für die bewertung nicht weiterverfolgt. Sie sind Vorteile für die Variante Weiterentwicklung der nördlichen Altstadt. aufgrund ihrer Streckenlänge sehr teuer Zusammenfassung «Altstadt Nord» Die Umsetzung einer zweiten Tramachse ist mit er- (zwischen 30 und 50% teurer als die heblichen Konsequenzen verbunden. Einerseits be- Variante «Altstadt Nord»). Eine Linien- Seit der Inbetriebnahme der Tramlinien nach Bümpliz und Brünnen im Herbst 2010 fahren pro Diese Variante weist den höchsten Nutzen hinsichtlich Entlastung der Innenstadt (bis zu 40 Damit verbleiben die beiden Varianten «Lorraine- tragen die Investitionskosten rund 106 Millionen führung über die Monbijoubrücke ver- brücke» und «Altstadt Nord» in der Ausscheidung. Stunde bis zu 104 Trams und Busse durch die Spital- und Marktgasse. Seither wird der Tramver- Fahrzeuge pro Stunde) und der Umfahrungsmöglichkeiten für den Tramverkehr bei Strecken- Franken. Andererseits braucht es entlang der neuen schlechtert für viele Benutzerinnen und Beide haben vergleichbare Qualitäten und Risiken. kehr in den Hauptgassen und im Gebiet Hirschengraben zunehmend als störend empfunden, unterbüchen (Netzredundanz) auf. Sie bietet zudem Entwicklungsimpulse im Gebiet City West, Tramachse Verkehrsreduktionen und Ersatzlösungen Benutzer die Erreichbarkeit des Bahnhofs als Umsteigeknoten und der Innenstadt. Die Hinsichtlich der Hauptzielsetzung der ZMB, die In- die gegenseitigen Behinderungen des öffentlichen Verkehrs und des Fussverkehrs haben zu- Bollwerk und Altstadt Nord. Nachteile sind Anlieferungskonflikte in der Speicher- / Nägeligasse für wegfallende Parkplätze und Anlieferflächen. Die Variante bietet wenige Umfahrungsmöglichkeiten bei Störfällen und geplanten Umlei- nenstadt vom öV zu entlasten, schneidet jedoch die genommen. Die Behördendelegation Tram Region Bern beschloss deshalb im Dezember 2010, und die Reduktion der Verkehrskapazitäten im Bollwerk und beim City West. Vertieft geprüft Behördendelegation Tram Region Bern als Auftrag- tungen und entlastet die Spital- und Marktgasse kaum. Variante «Altstadt Nord» am besten ab. Sie erlaubt geberin der ZMB ist aber der klaren Auffassung, eine Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) Zweite Tramachse durchzuführen. In einer ZMB wird wurden im Rahmen der ZMB auch drei Varianten im Süden der Altstadt, welche den Bundes- es, im Normalbetrieb den gesamten Tramverkehr dass sich Nutzen und Aufwand für die Variante «Alt- Innerhalb der Variantenfamilie unter- aus einem breiten Variantenfächer die beste Variante zur Lösung eines Problems ermittelt. Als platz überqueren, sowie eine Variante via Bollwerk, Lorrainebrücke und Viktoriarain. Varian- von der Kornhausbrücke aufzunehmen und die stadt Nord» in einem ausgewogenen Verhältnis be- irdische Linienführung (U) wurden Bestvariante ging aus der ZMB die Variante «Altstadt Nord» hervor. Sie führt über die Belp- ten über die Monbijoubrücke sowie Varianten mit einer unterirdischen Linienführung wurden Hauptgassen um 2 Tramlinien zu entlasten. Bei Bau- finden. Sie empfiehlt deshalb diese Lösung für eine vier Varianten untersucht. Diese wurden stellen oder Unfällen kann sie als Ausweichroute und Laupenstrasse, den Bahnhofplatz, das Bollwerk und durch die Speicher- und Nägeligasse. ebenfalls untersucht, aber bereits in einem früheren Evaluationsstadium der ZMB verworfen. zweite Tramachse zur Umsetzung. aufgrund der Grobbewertung aber nicht weiterverfolgt, da sie alle sehr hohe Wie geht es weiter? Begrenzte Aussagekraft der Investitionskosten aufweisen. Eine Va- Kosten/Nutzen-Analyse Die zweite Tramachse in der Berner Innenstadt soll riante, welche wie die Bestvariante «Alt- schrittweise weiter bearbeitet werden. In den Jah- stadt Nord» die Hauptgassen um zwei Allen vertieft untersuchten Varianten ist gemein- Ausgangslage und Auftrag ren 2012/2013 sollen detaillierte Untersuchungen Linien entlasten könnte, würde sich auf sam, dass sie bezüglich der monetären Aspekte Die Hauptgassen der Innenstadt sind heute stark TRB hat sich im Dezember 2010 als ersten Schritt chen Achse berücksichtigt werden. Die untersuch- 3. Umfahrungsmöglichkeiten
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