Wo Die Donau Fließt Nach Süden -...:: Donaudeutsche

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Wo Die Donau Fließt Nach Süden -...:: Donaudeutsche DONAUDEUTSCHE Mit tei lun gen für die Banater Schwa ben, Donauschwa ben und Deut schen aus Ungarn Folge 4 – August 2007 – 53. Jahrgang Wo die Donau fl ießt nach Süden ieser Titel eines Liedes weckt den Wunsch Dzu einer Reise auf dem viel besungenen Fluss und bei so manchen Donauschwaben auch den Wunsch durch die Gegenden zu rei- sen, in denen er geboren wurde oder aus der seine Vorfahren kommen. Um es vorwegzunehmen; es ist eine gemüt- liche und lohnende Reise um Länder, Menschen und Natur pur kennen zu lernen. Von Passau bis an die Mündung ins Schwarze Meer sind es über 2.200 km und zurück nochmals so viele, Zeit genug um gelegentlich auch mal die Seele baumeln zu lassen. Der Gedanke zu dieser Reise kam im Senio- renkreis des Stadtverbandes Speyer der Do- naudeutschen Landsmannschaft auf. Es war keine der üblichen selbst organisierten Reisen und somit auch nicht an eine Mindestzahl der Teilnehmer gebunden. Für einen Kreis von etwa MS Moldavia im Donaudelta bei Vilkovo / Ukraine 10 Personen stand fest: wir fahren. Es wurde über dieses Vorhaben gesprochen und im nu lich waren alle voller Erwartung, was da in te war es auch lohnend auf eigene faust die Se- waren es über 30 Personen, die mitreisen woll- punkto Schiff, Verpfl egung usw. kommen wird. henswürdigkeiten zu erkunden. ten. Bei der Reederei in Bremen nachgefragt Das Gepäck wurde vom Personal, übrigens gab Bei den Spaziergängen durch die Städte wur- wurde bei einer Teilnehmerzahl von über 20 es 78 Personen, die sich um das Schiff und sei- den besonders die Unterschiede zwischen den Personen sowohl auf den Reisepreis als auch ne Passagiere kümmerten, auf die Kabinen ge- einzelnen Völkern und Ländern deutlich. So sah auf die empfohlene Reiserücktrittsversicherung bracht und die Gäste wurden von den für sie man wie die Menschen in Vilkovo/Ukraine im ein Rabatt gewährt, der jedem Teilnehmer zu zuständigen Zimmermädchen begrüßt und zur Donaudelta bescheiden lebten, wie gastfreund- gute kam. Dass bei Antritt der Reise rund 64 Kabine geleitet. lich sich die Stadt Pleven in Bulgarien zeigte Landsleute dabei waren ist der Werbung unter Nun konnten erste Erkundungen auf dem und wie man in der Gastronomie in Bukarest/ Freunden und Familienangehörigen zu verdan- Schiff stattfi nden und dabei wurde der Begrü- Rumänien auf Nepp aus war. ken. Die Reiseteilnehmer/innen kamen aus Bay- ßungskaffee nicht ausgelassen. Das 5-gängige In Novi Sad wurde das Stadtzentrum und die ern, Baden und die Mehrheit aus der Pfalz, bzw. Abendessen mit Salatbuffet und Käseplatte, Festung Peterwardein, in der Fruska Gora ein aus dem Seniorenkreis in Speyer. das reichhaltige Frühstückbuffet am nächs- einige Jahrhunderte altes, orthodoxes Kloster Von 148 Passagieren gehörten 64 unserer ten Morgen und das ebenso reichhaltige und besichtigt. Belgrad lockte mit der beschau- Gruppe an und wie es sich auf dem Schiff her- schmackhafte Mittagessen ließen erahnen lichen, sehr sauberen Festungsanlage Kale- ausstellte waren noch einige Donauschwaben was uns die nächsten zwei Wochen erwarten megdan und dem quirligen Leben in der Fuß- dabei. sollte. Dazu gab es noch täglich gegen 11 Uhr gängerzone. Da sich der Reisepreis nach der Lage der Ka- Boullion, nachmittags Kuchen, Kaffee und Tee Die Sehenswürdigkeiten von Budapest binen richtete, konnte sich jeder nach seinem und gegen 23 Uhr etwas für den kleinen Hunger. braucht man eigentlich gar nicht erwähnen, Geldbeutel die Kabine buchen. Die Kabinen wa- Da brauchte wahrlich niemand hungern, aber denn sie sind allgemein bekannt. Besonders ren fast alle gleich groß und beim Service und in der Kampf mit den Pfunden konnte angesagt schön sind sie bei Dunkelheit, wenn Brücken, der Verpfl egung gab es keinen Unterschied, ob werden. Kirchen und historische Gebäude in fest- die billigste oder teuerste Kategorie gebucht Es wurden reichlich Landausfl üge angebo- lichem Licht erstrahlen. Gödöllö, mit dem war. ten, die zu den Sehenswürdigkeiten in Bratisla- Schloss der Kaiserin Elisabeth (Sissi), war Mit zwei Bussen der Firma Bauer aus Bad wa, Budapest, Solt und Kalocsa, Novi Sad, nicht weniger sehenswert. Birnbach ging es am 6. Mai nach Passau an den Fruska Gora und Beograd, Bukarest, Vilkovo, Auf der Puszta in Solt fanden Vorführungen Hafen Lindau, wo bei strömenden Regen auf Pleven, Esztergom, Wien und Melk führten. mit Pferden statt und Einblick in das Leben der dem Schiff eingebucht wurde. Selbstverständ- Wo das Schiff in der Nähe der Stadtmitte anker- Hirten gewährt. Die alte Bischofsstadt punktete Fortsetzung Seite 2 DDDN_04_2007_Umbruch.inddDN_04_2007_Umbruch.indd 1 66.8.2007.8.2007 116:48:106:48:10 mit einem Orgelkonzert in der herrlich ausge- geäußert er möge doch an einem Abend einen stalteten Kathedrale und dem Besuch im Pap- Vortrag über die Donauschwaben halten. rikamuseum. Wohlgemerkt es war keine Reise mit einer Aka- Esztergom, Szentendre und Visegrad zäh- demie, sondern eine reine Urlaubsreise auf der len zu den Höhepunkten einer Reise an das Donau für Jedermann. Jerger war bereit und Donauknie. der große Salon mit einem Nebenraum war Was fehlte noch an Höhepunkten dieser Rei- vollbesetzt, als er über die Donauschwaben se? Natürlich „Wien, Wien nur Du allein“ und und deren Schicksal nahezu eine Stunde nach das herrliche Stift Melk in der Wachau ober- Stichworten referierte. Dies kann man als ein halb der Donau. besonderes Erlebnis auf dieser Reise einstu- In Wien konnte man Rundfahrten buchen, zu fen, denn viele Menschen, die keine Ahnung von Fuß die Stadt erkunden und am Abend mit dem den Donauschwaben hatten, interessierten sich Die Donau mündet bei Kilometer 0 (Km 0) ins weltberühmten Riesenrad fahren und danach in plötzlich für deren Schicksal. Schwarze Meer, unten die Donau, oben das Schwarze Meer einem kleinen Weinort zum Heurigen gehen. Ja und die Donauschwaben, was wollten die Der Ausblick über das Lichtermeer einer Mil- außer den angebotenen Sehenswürdigkeiten Landsleute erklärten wo die Baragansteppe lionenstadt war grandios und die Stimmung sehen? Natürlich die Landschaft wo man ge- liegt, in die sie Anfang der 50er Jahre des letz- bei einem guten Wein, ob rot oder weiß, mit boren wurde, die Kindheit erlebte. Man hoffte ten Jahrhunderts deportiert wurden. Erinnerun- Schramlmusik bleiben noch lange in Erinne- auch mal einen Blick auf Orte an der Donau zu gen an unmenschliche Schicksale wurden rung. erhaschen. Die aus dem Banat stammenden wach. Von der erhofften Sicht auf die Orte war we- nig zu sehen, denn die Donau hatte Niedrig- wasser und die Bäume an den Unfern sind hoch. Ausnahmen waren Apatin, Ilok und eini- ge höher gelegen Orte in der Vojvodina und in Kroatien. Faszinierend waren die Durchfahrt durch das Eiserne Tor, die Teilweise bis zu 5 km breite Donau, natürlich aufgestaut, und die Enge in den Katarakten. Auf der langen Strecke muss- ten 11 Schleusen passiert werden, jeweils bis zu ca. 10 m wurde das Schiff gesenkt bzw. auf der Rückfahrt gehoben. Es war ein ruhiges Dahingleiten auf der Do- nau mit viel Zeit zum Beobachten der sich wechselnden Landschaft. Abends wurden an Bord verschiedene Unterhaltungen geboten, so dass eigentlich keine Langeweile aufkommen konnte. Die halboffene Donaubar am Heck des Frohe Stimmung beim Heurigen Schiffes war ein beliebter Treffpunkt. Das Melk kann man eigentlich in einem kurzen Beitrag wie diesem nicht beschreiben, Melk muss man selbst gesehen haben. Nicht unerwähnt seien die prachtvollen or- thodoxen Kirchen in Serbien, Rumänien, Bul- garien und der Ukraine, mit den herrlichen alten Ikonen. Was hier noch besonders auffi el war der Besuch junger Menschen an Werktagen in den Gotteshäusern. Sie kamen in die Kirche beteten vor der einen oder anderen Ikone und gingen wieder ihrem Alltag nach. So etwas se- hen wir bei uns nur sehr selten, ja fast nicht mehr. Als wir durch die einstigen Heimatgebiete fuhren wurde von der deutschen Reiseleitung immer wieder kurz auf die Donauschwaben hingewiesen. Es war nicht viel aber immerhin etwas und man wurde aufmerksam. Ein Landsmann hatte eine Siedlungskarte der Donauschwaben dabei, die über Tage an der Rezeption ausgestellt war. Da das Interesse vorhanden war und die Reiseleitung über die Funktionen von Herrn Jerger informiert wur- de, wurde von der Reiseleiterin der Wunsch Geburtstagskinder: Roswitha Zimmerer und Friedhelm Jerger mit den Damen vom Servicepersonal 2 DDDN_04_2007_Umbruch.inddDN_04_2007_Umbruch.indd 2 66.8.2007.8.2007 116:48:206:48:20 Oberdeck lockte zum Sonnenbaden, Erfrischen Gefahren wurde mit der Moldavia, einem Es war eine Reise auf dem Schicksalstrom im kleinen Schwimmbecken oder zu Spielen. Schiff der Donauschifffahrtsgesellschaft der der Donauschwaben. 10 Länder wurden in Das Wetter war durchweg gut, meistens Sonne Ukraine. Das Schiff wurde im Jahre 1976 in Ös- zwei Wochen durchfahren, bzw. man ist an ih- pur auch wenn der Fahrtwind mitunter kühl sein terreich gebaut und vor wenigen Jahren total nen vorbeigefahren. Die Donau bildet die Gren- konnte. überholt und neu ausgestattet. Das gesamte ze zwischen Ländern und die Donau verbindet Um das Delta richtig kennenzulernen, waren ukrainische Personal, das Servicepersonal Länder und Menschen der verschiedensten die wenigen Stunden des Aufenthaltes und die spricht deutsch, war genauso nett und zuvor- Nationalitäten. Auf ihr werden Güter transpor- Fahrt zum Kilometer 0 zu wenig. Um all die Na- kommend wie die drei Personen der deutschen tiert und Touristen wie wir lernen Menschen turschönheiten, Vogelwelt usw. erkunden zu Reiseleitung. Ein Lob allen, die sich um die mit anderen Mentalitäten, Glauben und Sitten können, müsste man einige Tage dort verbrin- Passagiere bemühten und ein Lob für die Be- kennen. gen. Bei dem Fischreichtum ist es geradezu ein treuung durch die Transocean Tours in Bre- Es war eine Reise, die den Teilnehmern noch Paradies für Angler. men. lange in Erinnerung bleiben wird. Vor dem Theater in Bratislava / Pressburg Erholung an Deck In den Katarakten Für das leibliche Wohl war gesorgt Herbsttreffen HOG Jabuka und HOG Glogon Das diesjährige Herbsttreffen bei den südbana- Wegen des Mittagessens, traditionell gibt es Sonstige Anfragen an: ter Nachbargemeinden Jabuka und Glogon wieder Spanferkel, wird um Anmeldung bis zum Josef Jerger fi ndet am Sonntag, dem 21.
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