Was Ist Wahrheit?

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Was Ist Wahrheit? PAUL RASSINIER WAS IST WAHRHEIT? Die Juden und das Dritte Reich 7. Auflage 1981 ISBN 3 8061 09117 Landsberger Verlagsanstalt Martin Neumeyer, Museumsstraße 14, Landsberg a. Lech Hinweis: Die Anmerkungen des Verfassers sind mit Nummern, die des Übersetzers mit * bezeichnet. Zitate nach den Protokollbänden des Internationalen Militär Tribunals Nürnberg sind mit den abgekürzten Quellenvermerk IMT versehen. Die angegebenen Fundstellen beziehen sich auf die deutsche Ausgabe der IMT - Veröffentlichung. 2 INHALTSVERZEICHNIS ZWEI BRIEFE DES VERLAGES........................................................................ 4 VORWORT........................................................................................................... 7 TEIL 1: NÜRNBERG ......................................................................................... 13 1. VON STALINGRAD NACH NÜRNBERG............................................... 13 2. DER NÜRNBERGER PROZESS ............................................................... 28 A. Definition des Verbrechens und des Verbrechers ................................... 28 B. Die Kriegsverbrechen .............................................................................. 40 C. Die Verbrechen gegen den Frieden ......................................................... 56 D. Verbrechen gegen die Menschlichkeit .................................................... 78 E. ... und andere Kleinigkeiten ...................................................................115 3. DER EICHMANN-PROZESS ..................................................................123 A. Wer ist Adolf Eichmann!.......................................................................124 B. Die Umstände des Prozesses .................................................................126 C. Die Anklage und ihr politischer Rahmen ..............................................127 D. Schlusswort............................................................................................133 TEIL II: VERSAILLES..................................................................................... 140 4. VOM KRIEGSEINTRITT DER VEREINIGTEN STAATEN BIS ZUM WAFFENSTILLSTAND 1918......................................................................140 5. DIE VERTRÄGE VON VERSAILLES....................................................164 6. DAS PROBLEM........................................................................................198 ANHANG.......................................................................................................... 219 Anlage l - EINGABE DER GESAMTVERTEIDIGUNG AN DAS INTERNATIONALE MILITÄRTRIBUNAL IN NÜRNBERG, 19. NOVEMBER 1945 115 ...................................................................................219 Anlage 2 - ZUM "DOKUMENT GERSTEIN" .............................................221 Anlage 3 - DAS DOKUMENT KASZTNER................................................227 Anlage 4 - "GERMANY MUST PERISH!" - "DEUTSCHLAND MUSS STERBEN"!...................................................................................................231 Anlage 5 - "ARZT IN AUSCHWITZ" ..........................................................233 Anlage 6 - DOKUMENTATION ..................................................................237 Anlage 7 - JUDEN KÄMPFEN FÜR DIE DEMOKRATIEN......................240 Anlage 8 - ANZAHL .....................................................................................242 Anlage 9 - RÜCKSCHLUSS.........................................................................243 Anlage 10 - DIE JUDEN UND DIE KONZENTRATIONSLAGER ...........266 ZUSATZ ZUM ARTIKEL IN "LE CHARIVARI".......................................... 273 NAMENSVERZEICHNIS................................................................................ 274 3 ZWEI BRIEFE DES VERLAGES Die beiden nachstehend wiedergegebenen Briefe des Verlages unterrichten den Leser über die Vorgeschichte der deutschen Ausgabe des vorliegenden Buches: Leoni, den 31. Januar 1963 An den Verlag "Les Sept Couleurs" Paris 6 Sehr geehrte Herren! Durch zollamtliche Behandlung verzögert, erreichte uns Ihre Einschreibsendung vom 25. Januar: "Le veritable proces Eichmann ou les vainqueurs incorrigibles" von Professor Paul Rassinier. Da uns ein Lektor für die französische Sprache nicht zur Verfügung steht, können wir uns zunächst mit dem Inhalt der übersandten Schrift nicht vertraut machen. Die flüchtige Durchsicht zeigt jedoch, dass der Autor mit offenbar starker Eindringlichkeit einen Themenkreis behandelt, der uns Deutsche in besonderer Weise angeht und beschäftigt. Wenn Professor Rassinier als französischer Publizist, der einst wegen seiner ablehnenden Einstellung gegenüber der damaligen Besatzungsmacht lange Zeit in einem deutschen Konzentrationslager interniert war, zu so wichtigen und tragischen Angelegenheiten Stellung nimmt, so scheint es angezeigt, dass seine Darlegungen der deutschen Öffentlichkeit jedenfalls übermittelt werden - und sei es nur, um eine Diskussion zu ermöglichen. Sie appellieren an uns, nachdem Ihre anderweitigen Bemühungen eine deutschsprachige Ausgabe der Schrift zu veranlassen, gescheitert sind. Wir müssen anerkennen, dass in diesem Fall für einen deutschen Verlag eine Art Verpflichtung vorliegt - gleichgültig, ob wir mit Professor Rassiniers Thesen und Ansichten übereinstimmen. Wir werden uns also um eine Übersetzung der Schrift bemühen und sie dem gegenüber diesem Thema gewiß besonders kritischen Leserpublikum des deutschen Sprachraumes vorlegen - ohne Zutat oder Kürzung an der in Ihrem Verlag erschienenen Originalausgabe. Als selbstverständlich setzen wir voraus, dass die Texte zu den in der Bundesrepublik Deutschland geltenden gesetzlichen Vorschriften für die Verbreitung von Druckschriften nicht in Widerspruch stehen. Mit verbindlicher Empfehlung DRUFFEL-VERLAG 4 * Leoni, den 7. März 1963 Herrn Professor Paul Rassinier Asnieres / Seine 5 Sehr geehrter Herr Professor! Der Verlag "Les Sept Couleurs" wird Sie vom Inhalt unseres Schreibens vom 31.01. unterrichtet haben. Inzwischen liegt uns nun eine Übersetzung Ihrer Schrift vor. Wenn sie auch noch nicht in allen Einzelheiten ausgefeilt ist, so konnten wir uns nun doch eine genauere Vorstellung vom Inhalt verschaffen. Wir mussten dabei feststellen, dass Sie an zahlreichen Stellen Ihrer Schrift Erwägungen und Argumente vorbringen, die wir von unserer Seite aus weder so noch ähnlich anführen oder ausdrücken würden. Wir vermuten, dass Ihre Ausführungen manchen ernsten Widerspruch hervorrufen werden. Andererseits konnten wir nicht unberührt bleiben von der inneren Leidenschaft ehrenhafter Wahrheitssuche, mit der Sie Ihre oft verblüffenden Thesen dem Leser vor Augen führen. Textstellen, die mit den in der Bundesrepublik geltenden gesetzlichen Vorschriften in Widerspruch stünden, waren nicht festzustellen. Es bleibt also bei unserer Stellungnahme vom 31. Januar - wir werden Ihre Schrift der deutschen Öffentlichkeit übermitteln, wobei wir uns allerdings fast versucht fühlen, an das berühmte Wort Ihres Landsmannes Voltaire zu erinnern: "Ich denke nicht wie Du, aber ich verteidige Dein Recht, zu sagen, was Du denkst ..." Mit aufrichtiger Empfehlung Ihr DRUFFEL-VERLAG ________________ P.S.: Der Haupttitel Ihrer Schrift hat sich als schwer übersetzbar erwiesen. Wir erbitten Ihr Einverständnis, die deutsche Ausgabe unter einem Titel herauszubringen, der an die Pilatus Frage erinnert: "Zum Fall Eichmann - was Ist Wahrheit?." 6 VORWORT Bankrott der Links-Intellektuellen 1867: Die europäischen Staatsmänner streben nach Europa und hoffen es dadurch zu verwirklichen, dass sie jedem Volk sein eigenes Wohngebiet innerhalb klarer natürlicher Grenzen zuerkennen; auf der anderen Seite strebt die sozialistische Bewegung nach Europa und hofft es auf dem Wege der Internationale zu erreichen. Für die Intellektuellen ist Europa eine der wesentlichsten Aufgaben des Humanismus. Für die Kaufleute ist es die Frage der Geschäftsbeziehungen über die Grenzen hinweg, ob es nun natürliche oder nichtnatürliche sind. Bei den Kaufleuten ist der Sinn für das Praktische am besten entwickelt: wenn die Völker ihre industriellen und ihre künstlerischen Leistungen vergleichen, können sie nicht umhin, sich kennen und schätzen zu lernen. Die Staatsmänner fördern diese Entwicklung, weil sie ihren Einfluss vergrößern möchten, die Intellektuellen aus Prinzip. Seit 1850 werden zu diesem Zweck Weltausstellungen organisiert1: 1851 in London, 1855 in Paris, 1862 wieder in London ... Die Achse London-Paris. 1867 ist Paris wieder an der Reihe. Und damit die ausländischen Besucher noch etwas mehr sehen können als das, was innerhalb der Umzäunungen auf dem Camp de Mars und der Insel von Billancourt an Sehenswertem gesammelt ist - kurz, damit Paris den Gästen einen viel ausgedehnteren Kontakt mit Frankreich vermitteln könnte, veröffentlichten die Organisatoren der Ausstellung eine Liste von allem, was es in Paris zu sehen gab - oder wenigstens von allem, was sie zeigen möchten: 'Paris-Guide', den Führer durch Paris. Da man Victor Hugo beauftragt hatte, das Vorwort zu schreiben zu dieser Inventur aller Schätze, die Paris zu bieten hatte, möchte ich dieses Vorwort hier anführen, denn es gibt die Idee hinter dem ganzen Unternehmen so gut wieder: "Das Zwanzigste Jahrhundert wird die Geburt einer außergewöhnlichen Nation erleben. Sie wird groß sein aber trotzdem frei. Sie wird herrlich, reich, intelligent, friedlich und liebenswert der übrigen Menschheit begegnen. Sie wird mit dem milden Ernst einer älteren Schwester auftreten.
Recommended publications
  • Holocaust Documents
    The Holocaust The Holocaust is a period in European history that took place in Nazi Germany during the late 1930s and 1940s, just prior to and during World War II. It is important for all people to have an understanding of this genocide. This packet contains a large amount of primary and secondary source information. You should familiarize yourself with this for our discussion. My expectations for this 45 minute Harkness Table are high. I want to hear evidence of your reading and understanding of what happened in the holocaust. This packet is yours to keep. Feel free to mark it up. You may consider using a highlighter; post it notes, something to organize your research and studying so you may be able to hold an intellectual and informed discussion. Additionally, on the day you are not participating in the circle you will need to be contributing to the Google back channel discussion. Please bring your electronic device, phone, tablet, and laptop, whatever you have, to the class. I will be looking for your active engagement in the virtual discussion outside the circle. To view a timeline of the events that you are studying please visit the following webpage: http://www.historyplace.com/worldwar2/holocaust/timeline.html To view images of the Holocaust and German occupation please visit the United States Holocaust Memorial Museum at the following link: http://www.ushmm.org/wlc/en/media_list.php?MediaType=ph Some thoughts and questions to consider when you are preparing: • Who were the Nazis? • What did they stand for? • When did they take control in Germany? • Who was Adolph Hitler? • Who was responsible for the destruction of millions of Jews, Poles, Gypsies, and other groups during World War II? • How could this happen? • Why didn’t the allies do anything to stop it? The Wannsee Protocols On January 20, 1942, an extraordinary 90-minute meeting took place in a lakeside villa in the wealthy Wannsee district of Berlin.
    [Show full text]
  • Carlo Mattogno
    BARNES REVIEW HOLOCAUST HANDBOOK SERIES • VOLUME 21 21 BARNES REVIEW HOLOCAUST HANDBOOK SERIES • VOLUME 21 AUSCHWITZ: AUSCHWITZ: AUSCHWITZ: CREMATORIUM I AND THE ALLEGED HOMICIDAL GASSINGS CREMATORIUM I CREMATORIUM I he morgue of the old crematorium in the Auschwitz concentra- tion camp is said to have been the first location where mass AND THE ALLEGED HOMICIDAL GASSINGS Tgassings of Jews occurred over an extended period of time. In this study, Italian scholar and prolific Revisionist author Carlo Mattogno analyzes the most important witness testimonies and juxta- poses them with original German wartime documents as well as ma- terial evidence still available today. Mattogno shows that the witness testimonies are either extremely vague or, where they are specific, that they contradict each other or claim physical impossibilities. A few wit- nesses made more specific statements, which allow for their verifica- tion or refutation. Mattogno performs an analysis of these statements with the help of both original German wartime documents and mate- rial evidence. His analysis reveals that the claims of these witnesses are totally unfounded. Mattogno also exposes the fraudulent attempts of mainstream historians to convert the witnesses’ black propaganda into “truth” by means of selective quotes, omissions and distortions. CARLO MATTOGNO Finally, Mattogno shows with forensic methods—by investigating the current state of the structure as presented to tourists today—that this crematory’s morgue has never been anything different than what it was meant to be: a morgue. Softcover, 138 pages, #546, $18. Available from TBR BOOK CLUB. See inside for ordering form or call TBR toll free at 1-877-773-9077 to charge to major credit cards.
    [Show full text]
  • Auschwitz: Cremat O R I U M I and the Alleged Homicidal Ga S Sings
    AUSCHWITZ: CREMAT O R I U M I AND THE ALLEGED HOMICIDAL GA S SINGS Auschwitz: Crematorium I and the Alleged Homicidal Gassings Carlo Mattogno Castle Hill Publishers P.O. Box 243, Uckfield, TN22 9AW, UK September 2016 HOLOCAUST HANDBOOKS, Vol. 21: Carlo Mattogno: Auschwitz: Crematorium I and the Alleged Homicidal Gassings. 2nd, slightly corrected and expanded edition Translated by Henry Gardner Uckfield, East Sussex: CASTLE HILL PUBLISHERS P.O. Box 243, Uckfield, TN22 9AW, UK September 2016 ISBN10: 1-59148-156-2 ISBN13: 978-1-59148-156-0 ISSN: 1529-7748 © 2005, 2016 by Carlo Mattogno Distribution worldwide by: Castle Hill Publishers P.O. Box 243 Uckfield, TN22 9AW, UK shop.codoh.com Set in Times New Roman. www.HolocaustHandbooks.com Cover illustrations: modern photos of: left: external view of Crematorium I at the Auschwitz Main Camp; center: morgue plus washing room in their current state; right: one of the reconstructed furnaces in the furnace hall of the crematorium; background: section of an original German blueprint of the Auschwitz Main Camp. CARLO MATTOGNO, AUSCHWITZ: CREMATORIUM I 5 Table of Contents Page Introduction ............................................................................................... 7 Chapter 1: The Origin of the Homicidal Gassing Story ........................ 9 1.1. The “Gas Chamber” of Crematorium I in the Reports from the Secret Resistance Movement at Auschwitz .................................... 9 1.2. Origin and Development of the Official Version .......................... 10 Chapter 2: Crematorium I at Auschwitz .............................................. 17 2.1. The Projects for the Ventilation System of Crematorium I........... 17 2.2. The Transformation of Crematorium I into an Air-Raid Shelter .. 23 Chapter 3: The Witnesses ....................................................................... 27 3.1.
    [Show full text]
  • Titel Strafverfahren
    HESSISCHES LANDESARCHIV – HESSISCHES HAUPTSTAATSARCHIV ________________________________________________________ Bestand 461: Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Frankfurt am Main Strafverfahren ./. Robert Mulka u.a. (1. Auschwitz-Prozess) Az. 4 Ks 2/63 HHStAW Abt. 461, Nr. 37638/1-456 bearbeitet von Susanne Straßburg Allgemeine Verfahrensangaben Delikt(e) Mord (NSG) Beihilfe zum Mord (NSG) Laufzeit 1958-1997 Justiz-Aktenzeichen 4 Ks 2/63 Sonstige Behördensignaturen 4 Js 444/59 ./. Beyer u.a. (Vorermittlungen) Verfahrensart Strafverfahren Verfahrensangaben Bd. 1-133: Hauptakten (in Bd. 95-127 Hauptverhandlungsprotokolle; in Bd. 128-133 Urteil) Bd. 134: Urteil, gebundene Ausgabe Bd. 135-153: Vollstreckungshefte Bd. 154: Sonderheft Strafvollstreckung Bd. 155-156: Bewährungshefte Bd. 157-165: Gnadenhefte Bd. 166-170: Haftsonderhefte Bd. 171-189: Pflichtverteidigergebühren Bd. 190-220: Kostenhefte Bd. 221-224: Sonderhefte Bd. 225-233: Entschädigungshefte Bd. 234-236: Ladungshefte Bd. 237: Anlage zum Protokoll vom 3.5.1965 Bd. 238-242: Gutachten Bd. 243-267: Handakten Bd. 268: Fahndungsheft Baer Bd. 269: Auslobung Baer Bd. 270: Sonderheft Anzeigen Bd. 271-272: Sonderhefte Nebenkläger Bd. 273-274: Ermittlungsakten betr. Robert Mulka, 4 Js 117/64 Bd. 275-276: Zuschriften Bd. 277-279: Berichtshefte Bd. 280-281: Beiakte betr. Josef Klehr, Gns 3/80, Handakten 1-2 Bd. 282: Sonderheft Höcker Bd. 283: Zustellungsurkunden Bd. 284: Übersetzung der polnischen Anklage vom 28.10.1947 Bd. 285: Fernschreiben Bd. 286; Handakte Auschwitz der OStA I Bd. 287-292: Pressehefte Bd. 293-358: Akten der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg Bd. 359-360: Anlageband 12 Bd. 361: Protokolle ./. Dr. Lucas Bd. 362: Kostenheft i.S. Dr. Schatz Bd. 363: Akte der Zentralen Stelle des Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg Bd.
    [Show full text]
  • The Pennsylvania State University Schreyer Honors College
    THE PENNSYLVANIA STATE UNIVERSITY SCHREYER HONORS COLLEGE DEPARTMENT OF HISTORY PRIDE OF THE FATHERLAND: THE IMPACT OF NAZI RACIAL IDEOLOGY ON THE 3. SS TOTENKOPFDIVISION AARON METHENY SPRING 2015 A thesis submitted in partial fulfillment of the requirements for baccalaureate degrees in History and Political Science with honors in History Reviewed and approved* by the following: Tobias Brinkmann Malvin and Lea Bank Associate Professor of Jewish Studies and History Thesis Supervisor Michael Milligan Senior Lecturer in History Honors Adviser * Signatures are on file in the Schreyer Honors College. i ABSTRACT One of the more elite military formations in the German Army during the Second World War was the 3. SS Totenkopfdivision. This unit was originally created out of concentration camp guards and acquired a reputation for fanaticism and brutality during its four years of combat on the Eastern Front. Yet because of its unique relationship with the concentration camp system, Nazi racial ideology negatively impacted the performance of Totenkopfdivision in the field. Already heavy casualties were increased because of the willingness of the soldiers to unnecessarily expose themselves to danger as they believed that they were naturally superior to their Soviet counterparts. Losses proved almost impossible to replace as the concentration camp system retained 35,000 men to serve as guards and, despite numerous protests, refused to release them to serve at the front. Nazi racial ideology also interfered with the equipment that Totenkopfdivision needed to function. Germany was forced to rely increasingly on slave labor, but took no steps to ensure the welfare of those laborers. Skilled Jewish laborers were replaced with unskilled non-Jewish laborers because top Nazi officials wanted to eliminate the Jews, causing constant delays to production.
    [Show full text]
  • Holocaust and Justice Contributing to Its Materialization
    This volume is dedicated to the memory of Sirnon Wiesenthal, a major driving force preserving the awareness of the need for the prosecution ofWorld War II war criminals in the world's mind, and actually Holocaust and Justice contributing to its materialization. Representation and Historiography of the Holocaust in Post-War.,., Trials Edited by David Bankier and Dan Michman '' Jerusalem 2010 \ ~ Yad Vashem Sirnon Wiesenthai (1908-2005) Berghahn Books Jerusalem NEW YORK • OXFORD '·' Copyright© 20 l 0 by Yad Vashem, Jerusalem Published in association with Berghahn Books The responsibility for the views expressed in this publication rests solely with the authors. Contents All rights reserved. No part ofthis publication may be reproduced in any form or any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording or any information storage or retrieval system, without permission in writing from the publisher Yad Vashem The Holocaust Martyrs' and Heroes' Remembrance Authority. Introduction . 7 This publication and the conference on which it is based The Nurernberg Trialsand Their Long-Range Impact were made possible through the generous support of the Gertner Center for International Holocaust Conferences The Didactic Trial: Fittering History and Memory into the endowed by the late Danek D. and Jadzia B. Gertner Courtroom . 11 and The Gutwirth Family Fund Lawrence Douglas Prosecuting the Past in the Postwar Decade: Political Strategy and National Myth-Making . 23 Language Editor: Heather Rockman Donald Bloxham Typesetting: Judith Sternberg Printing: Printiv, Jerusalem The Holocaust, Nurernberg and the Birth of Modem International Law . 45 Michael J. Bazyler The Role ofthe Genocide ofEuropean Jewry in the Preparations for the Nurernberg Trials .
    [Show full text]
  • Weiterlesen, Nicht Wahr?, Den Autor Backe Weiterlesen: «Wir Müssen Daher Auch Die Härtesten Und Rücksichtslosesten Massnahmen Mit Würde Durchführen.» A: Ja
    Einleitung Die Urteile, Kreuzverhöre und Vernehmungen, die in diesem Buche zum erstenmal veröffentlicht werden, sind ein Mahnmal. Es soll jedermann zur Wachsamkeit gegen verbrecherische Cliquen und Organisationen aufrufen, die sonst ein Land überwuchern können. Unser Musterbeispiel sind die Schutzstaffeln (SS) der NSDAP während des Hitlerregimes mit ihren Massenmorden in ganz Europa. Der verbrecherischen Führung der SS folgten Tausende ihrer Angehörigen, wenn auch nicht jeder einzelne SS- Mann an den organisierten Untaten beteiligt war. Das dunkle Gemälde zeigt wenig lichte Stellen, wie den SS-Obersturmführer Kurt Gerstein, der sein Leben wagte, um die Welt auf SS-Verbrecher hinzuweisen. Es gab auch Beispiele von anderen SS-Männern mit menschlichen Gefühlen. Noch heute sind viele von SS-Angehörigen begangene Mordtaten unge- sühnt: Aufgrund der Nürnberger SS-Prozesse wurden nur fünf hohe SS- Führer hingerichtet, ferner sieben SS-Ärzte. Dazu kommt Ernst Kaltenbrun- ner (SS-Obergruppenführer), der vom Internationalen Militärtribunal zum Tode verurteilt wurde. Die anderen in Nürnberg wegen Mordtaten verur- teilten SS-Führer wurden auf starken Druck von teilweise unbekannten Hintermännern allzu früh begnadigt und schon vor Jahren aus den Ge- fängnissen entlassen. Gleichfalls entlassen sind die von alliierten Kriegs- gerichten verurteilten SS-Angehörigen. Nur eine geringe Zahl wurde wegen Ermordung von Kriegsgefangenen oder Zivilgefangenen hingerichtet. Eine erneute Strafverfolgung der von den Alliierten Abgeurteilten ist aufgrund des sogenannten Überleitungsvertrages vom 5. Mai 1955 nicht mehr möglich. Einige hundert SS-Männer standen wegen Mittäterschaft oder Beihilfe zum Mord vor deutschen Gerichten oder haben Anklagen zu erwarten. Die bis- her erkannten Strafen sind oft als zu milde kritisiert worden. Schwer- wiegender ist es, dass hohe SS-Chargen im Durchschnitt mildere Strafen er- hielten als SS-Mannschaften in unteren Rängen.
    [Show full text]
  • Global- Holocaust Primary Source Documents and Questions
    What is the “Jewish Problem”? ! How do they propose to solve that problem? Statements by Leading Nazis on the "Jewish Question " All of the documents on this Web page were retrieved from the archives of Shamash: The Jewish Internet Consortium. The comments inside the square [ . ] brackets were written by Daniel Keren !for the Shamash archives. Speech by Adolf Hitler, January 31, 1939. Trials of War Criminals Before the Nuremberg Military Tribunals - Washington, U.S. Govt. Print. Off., 1949-1953, Vol XIII, p. 131: Today I will once more be a prophet: If the international Jewish financiers in and outside Europe should succeed in plunging the nations once more into a world war, then the result will not be the bolshevization of the earth, and thus the victory of Jewry, but the annihilation of the Jewish race in Europe! Adolph Hitler speaking to a crowd at the Sports Palace in Berlin, 30 January 1942. Quoted in "The Holocaust," by Martin Gilbert, Holt, Rinehart and Winston, NY, 1985, p. 285. Text as monitored by the Foreign Broadcast Monitoring Service, Federal Communications Commission. And we say that the war will not end as the Jews imagine it will, namely with the uprooting of the Aryans, but the result of this war will be the complete annihilation of the Jews. Excerpts from the meeting between Adolf Hitler and the Mufti, Haj Amin Husseini, on 28 November 1941. The notes were taken by Dr. Paul Otto Schmidt and are quoted in Gerald Fleming's "Hitler and the Final Solution", p. 101-104. Also geheime Reichssache 57 a/41, Records Dept.
    [Show full text]
  • Auschwitz Occurred on Sept
    Mainstream historians claim that the very first CCarloarlo MMattognoattogno gassing of human beings at Auschwitz occurred on Sept. 3, 1941, in the basement of building no. 11 of the Auschwitz main camp. It is purported to have lasted G 15 hours, followed by another two days of ventilation N I and removal of the corpses of 850 victims. S For this study, Mattogno analyzed all available tes- S AAuschwitz:uschwitz: timonies. The resulting image is quite confusing: A G – The gassing happened either in spring 1941, or on Aug. 14, or 15, or on Sept. 3-5, or 5-6, or 5-8, or on Oct. 9, 1941, or T even in Nov. or Dec. of 1942. The location was either the old crema- S TThehe FFirstirst torium, or one, or all rooms, or even all rooms plus the hallway of R the basement of building 11, or somewhere at Birkenau; I F – the victims were either Russian POWs, or partisans, or political E GGassingassing commissars, or Poles, or Russian POWs and sick Polish detainees. There were either 200, or 300, or 500, or 696, or 800, or 850, or 980, H or 1,000, or 1,400, or 1,663 victims; T – the poison gas was administered a) by individuals alternatively : known as “SS-man Palitzsch,” “Tom Mix,” “the strangler,” or Z “Breitwieser”; b) either into the corridor, or into the cells; c) a total T of three cans, or perhaps two cans into each cell; d) either through I the door, or through a ventilation fl ap, or through openings above W the doors to the cells; H – the victims died immediately, or perhaps stayed alive for 15 hours; C – the corpses were removed either the next day, or the next night, or S 1-2 days later, or 3 days later, or on the 4th day, or the 6th day; U – the work took either one day, or one night, or 2 nights, or 3 nights; A – the bodies of the victims were either cremated, or buried in mass • graves, or partly cremated and partly buried.
    [Show full text]
  • Literaturdienst Frankreich
    LITERATURDIENST FRANKREICH Reihe A Französische Außenbeziehungen Deutsch-französische Beziehungen Relations extérieures de la France Relations franco-allemandes Neuzugänge zur Datenbasis "Internationale Beziehungen und Länderkunde" vom 1.03.2009- 28.02.2010 20. Jg. April 2010 ISSN 1614-3752 Fachinformationsverbund "Internationale Beziehungen und Länderkunde" LITERATURDIENST FRANKREICH Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut, Asperger Str. 34, D-71634 Ludwigsburg, Tel.: 07141/9303-0; Fax: 07141/9303-50 E-Mail: [email protected] Bearbeitet von der Frankreich-Bibliothek 1) am Deutsch-Französischen Institut, Asperger Str. 30, D-71634 Ludwigsburg, Tel.: 07141/9303-34; Fax: 07141/9303-55 E-Mail: [email protected] Redaktion: Joanna Ardizzone Ludwigsburg, April 2010 ISSN 1614-3752 Reihe A: Französische Außenbeziehungen / Deutsch-französische Beziehungen Erscheinungsweise: CD-ROM, 1x jährlich im April Reihe B: Sozialwissenschaftliche Frankreichliteratur Erscheinungsweise: CD-ROM, 1x jährlich im Oktober Abonnementsbedingungen : Reihe A: 11,50 Euro einschließlich Porto (9,- Euro für Institutsmitglieder) Reihe B: 12,50 Euro einschließlich Porto (10,- Euro für Institutsmitglieder) Bestellungen nimmt die Frankreich-Bibliothek am Deutsch-Französischen Institut entgegen. 1) Die Frankreich-Bibliothek wurde mit Unterstützung der Volkswagen-Stiftung und der Robert Bosch Stiftung aufgebaut. Der Aufbau der Datenbasis des Fachinformationsverbundes "Internationale Beziehungen und Länderkunde" erfolgt in Zusammenarbeit folgender Institutionen: - Stiftung
    [Show full text]
  • Legal Ramifications and Historical Impact of the Frankfurt Auschwitz Trial (1963–1965)
    SENSUS HISTORIAE ISSN 2082–0860 Vol. XXIII (2016/2) s. 37-62 Szymon Pietrzykowski Adam Mickiewicz University in Poznań Legal Ramifications and Historical Impact of the Frankfurt Auschwitz Trial (1963–1965) he main purpose of this paper is to present and to analyze the so-called TFrankfurt Auschwitz Trial, which took place before the State Court in Frankfurt am Main from December 20, 1963 to August 19, 1965, containing a number of 183 sessions, carried out almost daily for over a year and covered meticulously in German as well as in international press,1 radio, television and other communication sources. Due to enormous interest on the part of journalists, commentators along with more “regular” audience, the proceedings were removed from rather cameral courthouse to the more capacious Frankfurt City Council chambers. The Frankfurt Trial is alternatively known as “the second Auschwitz Trial.” This is because the previous procedures examining various crimes and atrocities committed in the area of the Nazi concentration and extermination camps in Auschwitz- Birkenau did happen in Kraków, Poland, from November 24 to December 22, 1947, before the Polish Supreme National Tribunal. The Frankfurt Trial is one of several such events regularly held in West Germany at least from the early sixties of the twentieth century, in which the former crew members of various Konzentration- and Vernichtungslagers, representing different ranks and honors, including camp inmates appointed as prisoner functionaries (the so-called Kapos), were called to bear responsibility for their wrongdoings, both in legal and moral terms.2 There were plenty other trials 1 By German press I understand newspapers released at that time in the Federal Republic of Germany (FRG, commonly referred as West Germany before the reunification in 1990) and former German Democratic Republic (GDR, East Germany).
    [Show full text]
  • Carl Schmitt
    N° 88 - JUILLET-SEPTEMBRE 2005 - NR 88 - JULI-SEPTEMBRER 2005 Bulletin trimestriel de la Fondation Auschwitz Driemaandelijks tijdschrift van de Auschwitz Stichting n° 88 juillet-septembre 2005 / nr. 88 juni-september 2005 Sommaire - Inhoudstafel BARON PAUL HALTER : Editorial / Editoriaal . 3 KIRAN KLAUS PATEL : «Les soldats du travail». Les services du travail en Allemagne et aux Etats-Unis, 1933-1945 . 7 PAUL MORREN : 60 jaar VN, 60 jaar ijveren voor de rechten van de mens . 39 REGULA CHRISTINA ZÜRCHER : Le personnel SS des installations d’extermination massive . 51 ALBERTO CAVAGLION : «1959 - Levi répond à la fille d’un fasciste qui demande la vérité» . 81 ODETTE VARON-VASSARD : La place du culturel dans la vie quotidienne de Buchenwald (Le mort qu’il faut de Jorge Semprun) . 85 GIE VAN DEN BERGHE : Der ewige Jude, een dadergetuigenis . 97 * FRANS C. LEMAIRE : Le négationnisme culturel de l’antijudaïsme chrétien. Un exemple récent à Bozar : la Brockespassion de Telemann sous la direction de René Jacobs . 107 JACQUES ARON : Réponse à l’article de Hans Jansen (Bulletin de la Fondation Auschwitz n°86 janvier-mars 2005) . 115 — 1 — BULLETIN TRIMESTRIEL DE LA FONDATION AUSCHWITZ - DRIEMAANDELIJKS TIJDSCHRIFT VAN DE AUSCHWITZ STICHTING * DOSSIER : AUTOUR DE CARL SCHMITT YANNIS THANASSEKOS : Présentation . 123 FRANÇOIS RIGAUX : Carl Schmitt (1888-1985) : La mise en accusation d’un théoricien du droit . 127 THÉO W.A. DE WIT : La nostalgie de l’ennemi chez Alain Finkielkraut et Carl Schmitt. Ou l’honneur perdu de l’adversaire politique . 143 MAURICE WEYEMBERGH : L’apocalypse, le politique et le partisan. Aspects de la pensée de Carl Schmitt .
    [Show full text]