Herausgeber: Landkreis Schwäbisch Hall Konzeption und Karten: Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH Vorwort des Landrats

Die Sicherung der Grundmobilität, deren möglichst nachhaltige und umweltverträgliche Ausgestaltung, unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung, ist das übergeordnete Ziel dieses Rahmenplanes.

Es freut mich ganz besonders, dass die Fortschreibung des Nahverkehrsplanes auf einer breiten Basis steht. Das Ergebnis der Anhörung der Städte und Gemeinden, Verkehrsunternehmen, Nachbarlandkreise und zahlreicher weiterer Träger öffentlicher Belange hat dies durch eine hohe Zustimmung gezeigt.

Die Standards für die Erschließungs-, Verbindungs- und Bedienungsqualität, die Ausstattung der Haltestellen sowie die Qualitätskriterien für Fahrzeuge, Tarif, Kundenorientierung und Fahrgastinformation sind das „Herzstück” des Planes. Diese Parameter machen die ÖPNV-Qualität messbar und eine ständige Überprüfung möglich. Sie zeigen die Entwicklungsziele des ÖPNV, ohne durch zu detaillierte Vorgaben in die unternehmerische Freiheit der Verkehrsunternehmen einzugreifen. Daneben werden die sich aus dem Gleichstellungsgesetz für behinderte Menschen ergebenden Anforderungen berücksichtigt sowie der planerische und rechtliche Rahmen für den Wettbewerb im ÖPNV geschaffen.

Der ÖPNV in unserem Landkreis befindet sich auf einem für den ländlichen Raum guten Niveau. Er weist einen Qualitätsstandard auf, der den heutigen Ansprüchen Rechnung trägt. Für seine Sicherung und Verbesserung ist der Nahverkehrsplan ein unverzichtbares Handwerkszeug.

Allen an der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes Beteiligten, insbesondere der KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH und dem Fachbereich Nahverkehr, möchte ich auf diesem Wege danken. Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall ___

Inhalt

Abbildungen Tabellen Karten Anlagen

Seite 1. Veranlassung 1

2. Überprüfung der im 1. NVP festgestellten Mängel 1

3. Vorgaben aus Rahmenplanungen und aus Gesetzen 2 3.1 Vorgaben übergeordneter Planungen 2 3.1.1 Landesentwicklungsplan 2002 Baden-Württemberg LEP 2002 2 3.1.2 Generalsverkehrsplan Baden-Württemberg 1995 2 3.1.3 Regionalplan 1995 der Region Franken 3 3.2 Vorgaben des ÖPNVG 4 3.3 Vorgaben des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze vom 27. April 2002 6

4. Leitvorstellungen des Landkreises als Aufgabenträger an den SPNV und ÖPNV 7 4.1 Verkehrspolitische Anforderungen des Landkreises an den ÖPNV 10 4.1.1 Standards 11 4.1.1.1 Erschließung 11 4.1.1.2 Verbindung 12 4.1.1.3 Bedienung 12 4.1.1.4 Haltestellen 14 4.1.2 Qualitätskriterien 16 4.1.2.1 Fahrzeuge 16 4.1.2.2 Tarif 17 4.1.2.3 Fahrgastinformation 17 4.1.2.4 Kundenorientierung 17

5. Planungsgrundlagen 19 5.1 Administrative Einordnung 19 5.2 Verkehrliche Determinanten 19 5.2.1 Räumliche Struktur 19 5.2.2 Bevölkerungsverteilung und -struktur 25 5.2.3 Pendlerbeziehung 26 5.2.4 ÖPNV relevante Standorte 33 5.2.5 Pkw-Verfügbarkeit 33 5.2.6 Mobilitätswerte 35 5.3 Verkehrsbeziehungen 36

6. Bestehendes ÖPNV System 52 6.1 Organisationsstruktur 52 6.2 Tarifstruktur 55 6.3 ÖPNV Angebot 57

Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall ___

6.4 Schienenpersonennahverkehr (SPNV) 59 6.4.1 Strecken 59 6.4.2 Bahnhöfe/Haltepunkte 60 6.4.3 Verknüpfung 61 6.4.4 Bedienung 63 6.4.5 Verkehrsnachfrage 64

7. Überprüfung und Mängelanalyse 66 7.1 Standards 66 7.1.1 Standard 4.1.1.1 Erschließung 66 7.1.2 Standard 4.1.1.2 Verbindung 86 7.1.3 Standard 4.1.1.3 Bedienung 93 7.1.4 Standard 4.1.1.4 Haltestellen 118 7.2 Qualitätskriterien 133 7.2.1 Qualitätskriterium 4.1.2.1 Fahrzeuge 133 7.2.2 Qualitätskriterium 4.1.2.2 Tarif 134 7.2.3 Qualitätskriterium 4.1.2.3 Fahrgastinformation 134 7.2.4 Qualitätskriterium 4.1.2.4 Kundenorientierung 135 7.2.5 Regelmäßige Überprüfung der Qualitätskriterien 136

8. Ausblick 143

Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Abbildungen Seite Abb. 5.1: Kraftfahrzeuge im Landkreis Schwäbisch Hall 34 Abb. 6.1: Aufteilung der Stammeinlage 52 Abb. 6.2: Tarifzonenplan 56 Abb. 7.1: Haltestellendatenbank 118

Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabellen Seite Tab. 4.1: Standard Bedienungshäufigkeit 13 Tab. 4.2: Haltestellenkategorisierung 14 Tab. 4.3: Ausstattungskriterien für Haltestellen 15 Tab. 5.1: Städte, Gemeinden, Ortsteile 20 Tab. 5.2: Zentrale Orte und Verkehrsnahbereiche 24 Tab. 5.3: Berufspendler des Landkreises Schwäbisch Hall 2001 26 Tab. 5.4: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Landkreis Schwäbisch Hall) 27 Tab. 5.5: Pendlerströme Landkreis Schwäbisch Hall 28 Tab. 5.6: Pendlerbilanz 29 Tab. 5.7: Vergleich Daten 1995 mit Daten 2001 30 Tab. 5.8: Vergleich Schüler insgesamt zu ÖPNV Schülern Schuljahr 2003/2004 31 Tab. 5.9: Zielorte der Fahrschüler 31 Tab. 5.10: Entwicklung Fahrschüler 1997 bis 2004 32 Tab. 5.11: Voraussichtliche Veränderung des privaten Pkw-Bestandes bis 2020 33 Tab. 5.12: Bestand an Kraftfahrzeugen seit 1995 Landkreis Schwäbisch Hall 34 Tab. 5.13: Personenfahrten im ÖPNV 35 Tab. 5.14: ÖPNV-Anteile am motorisierten Verkehr 36 Tab. 5.15: Überregionale Verbindungen 36 Tab. 5.16: Kreisverbindungen – a. Regionalverbindungen 37 Tab. 5.17: Kreisverbindungen – b. Stadtverbindungen 38 Tab. 6.1: Fahrzeuge nach Bauart (gesamt) 58 Tab. 6.2: Kursbuchstrecken 60 Tab. 6.3: Verknüpfung IV/SPNV und ÖPNV/SPNV 62 Tab. 6.4: Verkehrsangebot 63 Tab. 6.5: Fahrgäste auf SPNV-Strecken 64 Tab. 7.1: Standard 4.1.1.1 Erschließung – Wohnplätze mit mehr als 200 Einwohnern 67 Tab. 7.2: Standard 4.1.1.1 Erschließung – Innenstadt 75 Tab. 7.3: Standard 4.1.1.1 Erschließung – Innenstadt Schwäbisch Hall 76 Tab. 7.4: Standard 4.1.1.1 Erschließung – Sozialeinrichtungen 77 Tab. 7.5: Standard 4.1.1.1 Erschließung – Schulen und andere Aus- bildungsstätten 79 Tab. 7.6: Standard 4.1.1.1 Erschließung – Bahnhöfe und Haltepunkte 85 Tab. 7.7: Standard 4.1.1.2 Verbindung – 1. Überregionale Verbindungen 87 Tab. 7.8: Standard 4.1.1.2 Verbindung – 2a. Regionalverbindungen 88 Tab. 7.9: Standard 4.1.1.2 Verbindung – 2b. Stadtverbindungen 92 Tab. 7.10: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit – 1. Überregionale Verbindungen 94 Tab. 7.11: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit – 2a. Regional- Verbindungen 95 Tab. 7.12: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit – 2b. Stadtverbindungen 98 Tab. 7.13: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit – Wohnplätze nach VNB ab 200 Einwohner und ab 1500 Einwohner 99 Tab. 7.14: Standard 4.1.1.4 Haltestellen – VNB 119 Tab. 7.15: Standard 4.1.1.4 Haltestellen – VNB Bühlertann – 124 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tab. 7.28: Haltestellenliste 131 Tab. 7.29: Durchschnittsbenotung Tarif 134 Tab. 7.30: Durchschnittsbenotung Fahrgastinformation 135 Tab. 7.31: Durchschnittsbenotung Kundenorientierung 136 Tab. 7.32: Bewertung Kundenorientierung 136 Tab. 7.33: Mängelliste Qualitätskriterien 136 Tab. 7.34: Durchschnittsbenotung Tarif ab 2005 136 Tab. 7.35: Durchschnittsbenotung Fahrgastinformation ab 2005 137 Tab. 7.36: Durchschnittsbenotung Kundenorientierung ab 2005 137 Tab. 7.37: Bewertung Kundenorientierung ab 2005 137 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karten Seite Karte 3.1: Regionalplan Strukturkarte 4 Karte 5.1: Gliederung nach Gemeinden 39 Karte 5.2: Zentralörtliche Gliederung 40 Karte 5.3: Bedienungsgebiete 41 Karte 5.4: Bevölkerungsverteilung 2003 42 Karte 5.5: Bevölkerungsdichte 2003 43 Karte 5.6: Innergemeindliche Pendler 2003 44 Karte 5.7.1: Pendlerströme 2003 – 45 Karte 5.7.2: Pendlerströme 2003 – Crailsheim 46 Karte 5.7.3: Pendlerströme 2003 – Schwäbisch Hall 47 Karte 5.8: Ausbildungspendler 2003 48 Karte 5.8.1: Kurzfristige Prognose der Entwicklung der Kindergartenkinder und Grundschüler 49 Karte 5.9: Überregionale Verbindungen 50 Karte 5.10: Regionalverbindungen 51 Karte 6.1: Fahrgäste auf SPNV Strecken 65 Karte 7.1: Defizit Erschließung Wohnplätze – Obersontheim 138 Karte 7.2: Defizit Erschließung Wohnplätze – Herlebach 139 Karte 7.3: Defizit Erschließung Wohnplätze – Bühlertann 140 Karte 7.4: Defizit Erschließung Wohnplätze – Großaltdorf 141 Karte 7.5: Defizit Erschließung Wohnplätze – Talheim 142

Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

1. Veranlassung

Mit dem Regionalisierungsgesetz vom 1. Januar 1996 hat der Bund die Sicherstellung des öffentlichen Personennahverkehrs (straßengebundener ÖPNV und schienengebundener SPNV) als Aufgabe der Daseinsvorsorge in die Länderzuständigkeit überführt. Gemäß § 8 Abs. 3 Satz 4 PBefG regeln die Landesgesetze die Aufgabenträgerschaft des ÖPNV. Das Land Baden-Württemberg hat mit dem Gesetz über die Planung, Organisation und Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNVG) vom 23. Mai 1995 als Aufgabenträger für den SPNV das Land bestimmt und für den ÖPNV die Stadt- und Landkreise (§ 6 Abs. 1 und 2 ÖPNVG). Für die Organisation des SPNV hat das Land im Jahr 1995 die landeseigene Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH NVBW gegründet.

§ 11 ÖPNVG verpflichtet die Aufgabenträger zur Aufstellung eines Nahverkehrsplanes (NVP). Mit der Verabschiedung des Nahverkehrsplanes im Jahr 1998 (1. NVP) ist der Landkreis Schwäbisch Hall dieser Verpflichtung nachgekommen. Der NVP gilt als wichtige Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV auf lokaler Ebene. Er bildet gemäß § 8 Abs. 3 PBefG den Rahmen für die Entwicklung des ÖPNV. §13 Abs. 2a PBefG regelt die Stellung des NVP im Genehmigungsverfahren für Linienverkehre: „Im öffentlichen Personennahverkehr kann die Genehmigung versagt werden, wenn der beantragte Verkehr mit einem Nahverkehrsplan im Sinne des § 8 Abs. 2 und 3 nicht in Einklang steht.“

Nach § 12 Abs. 7 ÖPNVG ist der Nahverkehrsplan nach Ablauf von fünf Jahren zu überprüfen und bei Bedarf fortzuschreiben. Aus der Überprüfung des 1. NVP resultierte der Beschluss des Landkreises Schwäbisch Hall, den 1. NVP fortzuschreiben.

Für die Fortschreibung des NVP (2. NVP) gelten gemäß § 12 Abs. 7 ÖPNVG dieselben Vorschriften wie für die Aufstellung des 1. NVP. Die Fortschreibung erfolgte auf der Grundlage des ÖPNVG.

2. Überprüfung der im 1. NVP festgestellten Mängel

Die bestehenden ÖPNV-Strukturen wurden anhand der in Kapitel 9 des 1. NVP festgelegten Standards bewertet und es wurde je Standard eine Mängelliste erstellt. Die Standards und die festgestellten Mängel wurden im Rahmen der Erstellung der Fortschreibung des NVP überprüft und gegebenenfalls als Vorgabe in diese übernommen. Die Überprüfung wurde anhand folgender Fragestellungen durchgeführt: • Sind die dargestellten Mängel beseitigt worden? • Sind die nicht beseitigten Mängel unter den heutigen Voraussetzungen und Gegebenheiten noch als Mängel zu bewerten? • Müssen die angewandten Standards angepasst werden? Die Ergebnisse der Überprüfung sind in Anlage 1 dargestellt.

1 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Vorgaben aus Rahmenplanungen und aus Gesetzen

3.1 Vorgaben übergeordneter Planungen

Der NVP als Planungsinstrumentarium des ÖPNV auf Landkreisebene hat die den ÖPNV betreffenden Regelungen und Vorgaben der übergeordneten raumordnenden Pläne zu berücksichtigen. Dazu gehören der Landesentwicklungsplan 2002 Baden- Württemberg, der Generalverkehrsplan Baden-Württemberg 1995 und der Regionalplan 1995 der Region Franken.

3.1.1 Landesentwicklungsplan 2002 Baden-Württemberg LEP 2002

Der Landesentwicklungsplan ist definiert als rahmensetzendes, integrierendes Gesamtkonzept für die räumliche Ordnung und Entwicklung des Landes. Er ist als übergeordneter Gesamtplan zu verstehen, an dem alle untergeordneten raumwirksamen Planungen auszurichten sind.

Der LEP 2002 beschreibt in sechs unterschiedlichen Plansätzen die Grundsätze und Ziele der Landesentwicklung, von denen die Plansätze der Raumstruktur und der Weiterentwicklung der Infrastruktur für die Aufstellung des Nahverkehrsplans von Bedeutung sind. Im Plansatz der Raumstruktur werden die Teilräume des Landes, ihren siedlungsstrukturellen Gegebenheiten entsprechend, verschiedenen Raumkategorien zugeordnet. Weiterhin werden hier die zentralörtliche Gliederung der großräumigen Siedlungsstruktur und die Entwicklungsachsen des Landes festgelegt. Im Plansatz der Weiterentwicklung der Infrastruktur sind Grundsätze für den Nahverkehr in den ländlichen Räumen des Landes enthalten. Diese Festlegungen gehen als Vorgaben in die Regionalplanung ein und werden dort auf regionaler Ebene konkretisiert.

3.1.2 Generalverkehrsplan Baden-Württemberg 1995

Der Generalverkehrsplan 1995 ist seit Aufstellung des 1. NVP nicht fortgeschrieben worden. Die folgenden nahverkehrspolitischen Zielsetzungen gelten daher auch für den 2. NVP: • Sicherung der Grundversorgung und wirtschaftlich vertretbare Verbesserungen in der Fläche; • Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des öffentlichen Personennahverkehrs; • Verbesserung des Images des öffentlichen Personennahverkehrs.

Im Jahr 2001 hat die Landesregierung eine 5-Jahres-Bilanz zur Umsetzung des Generalverkehrsplanes herausgegeben. Darin wird der erreichte Stand bei der Umsetzung der Ziele des Planes mit den dazu getroffenen Maßnahmen beschrieben. Von Bedeutung für den NVP ist in diesem Zusammenhang zum einen die fast vollständige Umsetzung des Integralen Taktfahrplanes auf den Schienenstrecken des Landkreises Schwäbisch Hall und zum anderen die Einführung und der Ausbau der landesweiten elektronischen Fahrplanauskunft EFA Baden-Württemberg bei der Nahverkehrsgesellschaft NVBW. Weiterhin hat das Ministerium für Umwelt und Verkehr unter dem Dach der NVBW im Jahr 2001 die Imagekampagne „3-Löwen-

2 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Takt – Busse und Bahnen in Baden-Württemberg“ gestartet, um das Produkt „ÖPNV“ landesweit und einheitlich zu vermarkten.

Unter dieser Marke hat im Dezember 2002 ein Call Center zur landesweiten telefonischen Fahrplanauskunft seinen Betrieb aufgenommen. In diesem Projekt waren die Verbünde des Landes zunächst rein betrieblich integriert. Und zwar wird ein Anruf abhängig vom regionalen Ursprung zu dem Auskunftscenter des nächstliegenden Verkehrsverbundes geleitet. Die Finanzierung wird in der Anfangs- und Aufbauphase komplett vom Land Baden-Württemberg übernommen. Die Verkehrsverbünde, Verkehrsunternehmen und die Landkreise haben im Jahr 2005 entschieden, die landesweite telefonische Fahrplanauskunft unter eigener finanzieller Beteiligung weiterzuführen. Mit der Umsetzung dieser Aufgabe haben sie die NVBW beauftragt.

3.1.3 Regionalplan -Franken 2020

Der Regionalplan Heilbronn-Franken 2020 basiert auf den Festlegungen des LEP 2002 und konkretisiert diese in Form von Grundsätzen, Zielen und Vorschlägen für die räumliche Ordnung und Entwicklung der Region Heilbronn-Franken (s. Karte 3.1). Folgende Festlegungen sind im Regionalplan definiert: • Zentralörtliche Gliederung der Region in Oberzentren, Mittelzentren, Unterzentren und Kleinzentren • Festlegung der regionalen Entwicklungsachsen • Festlegung von Grundsätzen und Zielen für die Entwicklung des regionalen ÖPNV

3 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 3.1: Regionalplan Strukturkarte

3.2 Vorgaben des ÖPNVG

Wie in Kapitel 1 bereits erwähnt, stellt das ÖPNVG die hauptsächliche gesetzliche Grundlage für die Aufstellung des NVP dar. Unter Maßgabe dieser Festsetzungen ist bereits der 1. NVP aufgestellt worden. Während die §§ 1 und 4 die Ziele und Leitlinien der ÖPNV Planung vorgeben, wird in § 11 ÖPNVG der wesentliche inhaltliche Rahmen festgelegt:

• § 1 ÖPNVG: „Öffentlicher Personennahverkehr soll im gesamten Landesgebiet im Rahmen eines integrierten Gesamtverkehrssystems als eine vollwertige Alternative zum motorisierten Individualverkehr zur Verfügung stehen. Er soll dazu beitragen, dass die Mobilität der Bevölkerung gewährleistet, die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg gesichert und verbessert sowie den Belangen des Umweltschutzes, der Energieeinsparung und der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs

4 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Rechnung getragen wird. Jedes Verkehrsmittel im öffentlichen Personennahverkehr soll im Rahmen seiner besonderen Vorteile eingesetzt werden. Das Eisenbahnnetz soll für eine leistungsfähige und bedarfsgerechte verkehrliche Erschließung erhalten und ausgebaut werden. Ferner ist anzustreben, dass auf diesem Netz ein attraktives und nach Möglichkeit vertaktetes Angebot im Schienenpersonennahverkehr zur Verfügung steht.“ • Die Leitlinien für die Gestaltung des ÖPNV (§ 4 ÖPNVG Abs. 2 bis 8): „(2) Die Linienführungen und Fahrpläne im öffentlichen Personennahverkehr sollen bedarfsgerecht gestaltet und mit dem Ziel der Bildung eines integrierten Gesamtverkehrssystems fortentwickelt werden. (3) In ausreichendem Umfang sollen Umsteigeanlagen für den Übergang zwischen den Linien und Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs sowie zum Fernverkehr und zum Individualverkehr vorgesehen und benutzerfreundlich gestaltet werden. (4) In den Fahrplänen soll ein bedarfsgerechter Bedienungstakt mit Umsteigemöglichkeiten an den Verknüpfungspunkten angestrebt werden. Die Einführung durchgehender und vergleichbar gestalteter Informationssysteme soll unterstützt werden. (5) Soweit schienengebundene Verkehre bestehen oder ausgebaut werden, sollen sie als Grundangebot ausgestaltet und die übrigen Leistungen im öffentlichen Personennahverkehr darauf ausgerichtet werden. (6) Entsprechend dem zeitlich und räumlich unterschiedlichen Bedarf für Verkehrsleistungen sollen abgestufte Bedienungskonzepte verwirklicht werden. Dabei sollen auch alternative Bedienungsformen genutzt werden. (7) Zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs sollen Sonderlinienverkehre nach § 43 des Personenbeförderungsgesetzes – PBefG – in der Fassung vom 8. August 1990 (BGB1. I S. 1691) in der jeweils geltenden Fassung in geeigneten Fällen in Linienverkehre nach § 42 PBefG überführt werden. Auf eine Aufhebung bestehender Bedienungsverbote soll hingewirkt werden. (8) Bei der Planung und Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur, der Fahrzeuge und der Verkehrsangebote im öffentlichen Personennahverkehr sollen die Belange von Familien mit Kindern und von Frauen besonders berücksichtigt werden. Dies gilt auch für Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind; für diese Personengruppe soll der barrierefreie Zugang und in geeigneten Fällen die Beförderung in behindertengerecht ausgerüsteten Fahrzeugen vorgesehen werden.“

• § 11 Abs. 3 ÖPNVG: „Der Nahverkehrsplan bildet den Rahmen für die Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs. Er hat mindestens zu enthalten: 1. eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Einrichtungen und Strukturen sowie der Bedienung im öffentlichen Personennahverkehr; 2. eine Bewertung der Bestandsaufnahme (Verkehrsanalyse); 3. eine Abschätzung des im Planungszeitraum zu erwartenden Verkehrsaufkommens im motorisierten Individualverkehr und im öffentlichen Personennahverkehr (Verkehrsprognose); 4. Ziele und Rahmenvorgaben für die Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs.“

5 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

• § 11 Abs. 4 ÖPNVG: „Im Nahverkehrsplan sollen geplante Investitionen für Zwecke des öffentlichen Personennahverkehrs mit ihren voraussichtlichen Kosten und der Finanzierung dargestellt werden.“

Vorgaben des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze vom 27. April 2002

Das Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze hat die Herstellung einer umfassenden Barrierefreiheit zum Ziel, die für behinderte Menschen sowohl die Beseitigung von „räumlichen Barrieren“ als auch von „Kommunikationsbarrieren“ beinhaltet. Eine Definition der Barrierefreiheit gibt §4 BGG: „Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.“ §8 Absatz 2 geht spezifisch auf den ÖPNV ein: „…Beförderungsmittel im öffentlichen Personenverkehr sind nach Maßgabe der einschlägigen Rechtsvorschriften des Bundes barrierefrei zu gestalten.“

Barrierefreiheit kann für einzelne Bereiche durch DIN-Normen, durch allgemeine technische Standards oder über Programme, Pläne und Zielvereinbarungen festgelegt werden. Da eine vollständige Barrierefreiheit nicht immer möglich ist, wird in den Regelungen der Fachgesetze eine „möglichst weit reichende Barrierefreiheit“ als Ziel gesetzt.

Dementsprechend wurde das Personenbeförderungsgesetz (Artikel 51) angepasst. Danach werden die Aufgabenträger bei der Aufstellung von Nahverkehrsplänen verpflichtet, den Anforderungen mobilitätseingeschränkter Fahrgäste gerecht zu werden. §8 Absatz 3 Satz 3 und 4 PBefG: „Der Nahverkehrsplan hat die Belange behinderter und anderer Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen mit dem Ziel zu berücksichtigen, für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs eine möglichst weit reichende Barrierefreiheit zu erreichen; im Nahverkehrsplan werden Aussagen über zeitliche Vorgaben und erforderliche Maßnahmen getroffen. Bei seiner Aufstellung sind Behindertenbeauftragte oder Behindertenbeiräte der Aufgabenträger – soweit vorhanden – anzuhören“.

Die Belange der Barrierefreiheit durchfließen die Standards des Nahverkehrsplanes.

6 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

4. Leitvorstellungen des Landkreises als Aufgabenträger an den SPNV und ÖPNV

Der Verwaltungs- und Finanzausschuss hat am 22. Februar 2005 folgende Leitvorstellungen beschlossen:

Zukunftsweisende Weiterentwicklung des ÖPNV Der auf einem für den ländlichen Raum guten Niveau ausgebaute ÖPNV im Landkreis Schwäbisch Hall weist neben einem ausgewogenen Fahrplanangebot, einen Qualitätsstandard auf, der den heutigen, hohen Ansprüchen Rechnung trägt. Die Mobilität der Bevölkerung hat einen hohen Stand erreicht und wird in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter zunehmen. Sie bestimmt in einer modernen und arbeitsteiligen Gesellschaft ganz wesentlich die Lebensqualität in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Bildung, Einkauf und Freizeit. Das übergeordnete Ziel des Nahverkehrsplans ist es daher, die Mobilität für die Zukunft zu sichern, weiterzuentwickeln und sie möglichst nachhaltig sowie sozial- und umweltverträglich auszugestalten. Dazu gehört längerfristig auch die Berücksichtigung der demographischen Entwicklung. Die verschiedenen Verkehrsträger sind ihrer potentiellen Leistungsfähigkeit und ihren spezifischen Vorteilen entsprechend zu nutzen, fortzuentwickeln und zu vernetzen. Das Wachstum im Bereich der Mobilität lag in den vergangenen Jahren im ländlichen Raum vor allem beim Straßenverkehr. Ziel soll es sein den künftigen Zuwachs auf möglichst viele Verkehrsträger (hierzu gehören auch Fahrrad und „zu Fuß gehen“) zu verteilen. Das Auto wird auch in Zukunft im Straßenverkehr eine gewichtige Rolle im Verkehrssystem spielen. Neben dem bedarfsgerechten Ausbau von Straßen (auch für Omnibusse) ist es notwendig alle Verkehrsträger in Planungen zu integrieren, Schnittstellen herzustellen und bestehende Engpässe zu beseitigen. Ergänzend wird die Beeinflussung der Nachfrage nach Verkehrsleistung unter anderem durch Verkehrsleit- und Informationssysteme notwendig, wobei hier die wirtschaftlichen Gesichtspunkte nicht außer Acht gelassen werden dürfen.

Wettbewerb Vor dem Hintergrund des Ausschreibungswettbewerbs im ÖPNV soll die Vergabe von Verkehrsleistungen auf der Grundlage von Linienbündeln erfolgen. Bei der Festlegung der Linienbündel müssen verkehrliche, organisatorische sowie gesamt- und betriebswirtschaftliche Gesichtpunkte, sowie zeitliche und räumliche Verknüpfungen und Abhängigkeiten zwischen Linien berücksichtigt werden, damit verkehrliche und betriebliche Optimierungspotentiale und Synergieeffekte zum Tragen kommen können. Eine vielfältige Marktstruktur soll erhalten und gefördert, Konzentrationsprozesse und Monopolbildungen verhindert werden.

Tarif Mit der Einführung des kreisweit gültigen, alle Verkehrsträger übergreifenden RegioTarifs ist eine wesentliche tarifliche Zielsetzung umgesetzt worden. Ziel bei der Weiterentwicklung des Tarifs ist eine verstärkte Ausrichtung auf die zentralörtliche Gliederung bzw. die Lebensräume der Einwohner. So soll die Fahrt von einem Teilort in den dazugehörigen Gemeindehauptort, also eine Fahrt innerhalb

7 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall einer politischen Gemeinde, im gesamten Landkreis zum selben Fahrpreis angeboten werden. Dies sollte idealtypischer Weise die Preisstufe 1 sein. Auf eine Durchtarifierung in weitere Übergangsbereiche zu angrenzenden Verbündräumen soll hingearbeitet werden.

Schienengebundener Verkehr Der Schienenpersonenverkehr erschließt Achsen mit hohem Fahrgastaufkommen. Fahrgastfreundliche Anschlüsse zwischen Bus und Bahn sind herzustellen, soweit wirtschaftlich vertretbar.

Die Aufgabenträgerschaft für den Schienenpersonennahverkehr hält das Land Baden-Württemberg (mit Ausnahme der S-Bahn ). Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH (NVBW) unterstützt das Land bei der Erfüllung der Aufgaben in seiner Funktion als Aufgabenträger. Die wichtigsten Anliegen des Landkreises für eine Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur im Bereich Schiene sind u. a.

1. Zweigleisiger Ausbau der Murrbahn (KBS 784): Nach der Elektrifizierung der Murrbahn ist es erforderlich auch deren Schieneninfrastruktur weiter zu verbessern, um lange Wartezeiten und Verspätungen zu verhindern und attraktive, schnelle Verbindungen zu schaffen. Die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Schwäbisch Hall - Hessental sollte auf ein attraktives Niveau von maximal 60 Minuten gebracht werden.

2. Vollständige Umsetzung der ITF-Konzeption auf den Schienenstrecken im Landkreis (KBS 783/784/788).

3. Bessere Verknüpfung des Nahverkehrs aus der Region mit den Fernverkehrsknoten Stuttgart, Nürnberg und Würzburg.

4. Ausbau der Infrastruktur, u. a. Elektrifizierung, auf der Tauberbahn (KBS 788).

5. Verbesserung der Qualität des eingesetzten Wagenmaterials.

6. Der Anschluss von Schwäbisch Hall an die Stadtbahn Heilbronn sollte, soweit wirtschaftlich vertretbar, angestrebt werden. Eine Verlängerung des Stadtbahnnetzes über nach Schwäbisch Hall und damit die Anbindung insbesondere der Stadt und des Umlandes von Schwäbisch Hall an den Wirtschaftsraum Heilbronn wird für sinnvoll erachtet. Technische Voraussetzung wäre zunächst die Elektrifizierung der Strecke bis Schwäbisch Hall - Hessental.

7. Wiedereröffnung der Haltepunkte bzw. Bahnhöfe /Satteldorf-Mitte und Wallhausen (KBS 788) sowie Sulzdorf (KBS 783/784). Die Entscheidung über die Öffnung sollte jeweils u. a. auf der Basis einer fundierten Nachfrage- /Potentialanalyse erfolgen.

Straßengebundener ÖPNV Bei Planungen im baulichen Bereich (Städtebau, Straßenbau) ist der Verkehrsverbund mit einzubeziehen und die Belange des öffentlichen Verkehrs sollen berücksichtigt werden.

8 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Den Linienbussen soll, wo erforderlich, im Straßenverkehr Vorrang eingeräumt werden.

Die Festlegung der Schulzeiten soll sich an den Erfordernissen des ÖPNV ausrichten, damit möglichst vielen Schülern ein Sitzplatz angeboten werden kann.

9 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

4.1 Verkehrspolitische Anforderungen des Landkreises an den ÖPNV

Ziel: Daseinsvorsorge/Mobilitätssicherung Der ÖPNV im Landkreis Schwäbisch Hall soll weiter verbessert werden, um die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger auf der Grundlage der zentralörtlichen Gliederung weiterhin sicher zu stellen.

Ziel: Verkehrsverlagerung Das Angebot soll dazu beitragen, Personenfahrten vom motorisierten Individualverkehr (MIV) auf den ÖPNV zu verlagern und neue Fahrgäste zu gewinnen.

Ziel: Ausreichende Kapazität Die Zahl der Stehplätze soll nur auf kurzen Strecken und nur für kurze Dauer die maximale Anzahl der gesetzlich zugelassenen Stehplätze erreichen. Sollte sich eine dauerhafte Auslastung von mehr als 80% abzeichnen, sind Entlastungsmaßnahmen zu ergreifen.

Grundsatz: Beförderungskette/Verkehrssystem Der Fahrplan des Nahverkehrs auf der Schiene soll auf den Takt des Fernverkehrs, der Fahrplan der Busse auf den Schienenverkehr, die bedarfsorientierte Bedienung auf den Schienen- und Busverkehr abgestimmt werden (Beförderungskette), hierbei sind die besonderen Bedürfnisse des Schüler- und Berufsverkehrs und die Wirtschaftlichkeit zu beachten. Parallelverkehre von Linienbussen zur Bahn sollen vermieden werden. Parallelverkehre liegen dann nicht vor, wenn Bus und Bahn unterschiedliche Verkehrsaufgaben haben und der Bus Siedlungen erschließt, die nicht durch die Bahn bedient werden.

Die Verkehrsplanung erfolgt nachfrageorientiert.

Um die Beförderungskette zu vervollständigen sollen an geeigneten Punkten Verknüpfungen zwischen Individualverkehr (IV) und ÖPNV geschaffen oder erweitert werden (P+R bzw. B+R).

Maßnahmen: Grundlagen des Anforderungsprofils Um die Ziele zu erreichen und die Attraktivität des ÖPNV zu erhöhen, ist ein umfassendes Verkehrsangebot, eine gute Erreichbarkeit, eine schnelle Beförderung, eine häufige Fahrtenfolge, kurze Übergangszeiten, ein einfacher und übersichtlicher Tarif und eine hohe Qualität hinsichtlich Haltestellen, Fahrzeuge, der Fahrgastinformation sowie der Kundenorientierung anzustreben.

Finanzierung • Die ÖPNV-Verkehre sind weitestgehend eigenwirtschaftlich durchzuführen.

• Eine finanzielle Eigenleistung des Landkreises soll grundsätzlich beibehalten werden.

10 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Anforderungsprofil Im Anforderungsprofil legt der Aufgabenträger die von ihm gewünschte Struktur des ÖPNV in seinem Zuständigkeitsbereich gemäß der o. g. Ziele, Grundsätze und Maßnahmen fest. Hierbei werden die in Kapitel 3 beschriebenen Vorgaben aus Rahmenplanungen und Gesetzen beachtet.

Das Anforderungsprofil ist die wesentliche Grundlage zur Erarbeitung des Nahverkehrsplans. Es setzt sich zusammen aus Standards und Qualitätskriterien, in denen Mindestwerte für den Leistungsumfang des jeweiligen Standards bzw. des Qualitätskriteriums festgelegt werden.

Auf der Basis dieser Mindestwerte erfolgt ein Abgleich zwischen Bestandsbewertung und Soll-Zustand. Es werden quantitative und qualitative Abweichungen untersucht.

Ein sich hieraus ergebender Handlungsbedarf muss aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen und vor allem unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und finanziellen Aspekte bewertet und beschlossen werden.

Alle Standards und Qualitätskriterien werden in regelmäßigen Abständen überprüft. Die von den Kunden subjektiv wahrnehmbaren Qualitätskriterien werden stichprobenweise mindestens einmal jährlich durch Kundenbefragungen überprüft. Die Organisation der Überprüfung obliegt der KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH. Die Ergebnisse dieser Überprüfungen fließen in die weitere Nahverkehrsplanung ein.

4.1.1 Standards

4.1.1.1 Erschließung

Eine schnelle und gute Erreichbarkeit der Haltestellen im ÖPNV trägt erheblich zu dessen Akzeptanz bei. Hierzu ist ein Haltestellennetz notwendig, das möglichst alle Wohnplätze sowie ÖPNV relevante Einrichtungen erschließt.

Die Festlegung der Erschließungsstandards wird auf Grund der fußläufigen Einzugsbereiche zur nächstgelegenen Haltestelle definiert.

Die Erschließung gilt als ausreichend, wenn die Entfernung nicht größer ist als: MA • 1.000 m von einer Haltestelle zu einem Bahnhof • 500 m zu einer Haltestelle im Regionalverkehr • 300 m zu einer Haltestelle im Stadtverkehr/einer Sozialeinrichtung • 100 m zu einer Schulhaltestelle (Haltestelle bis Schulgelände)

Die Erschließung kann in begründeten Ausnahmefällen den Mindestwert unterschreiten, wenn: • die derzeitige und potentielle Nachfrage zu gering ist, • die Bedienung betriebswirtschaftlich nicht zumutbar ist, • die betriebliche Fahrzeugumlaufplanung dies unbedingt erfordert,

• Anschlüsse an die Schiene, Unterrichtszeiten der Schulen, Arbeitszeiten dies

erforderlich machen und/oder

11 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

• Im entsprechenden Siedlungsbereich keine sinnvolle Linienführung möglich ist und/oder für andere Fahrgäste unzumutbare Fahrzeitnachteile entstehen.

4.1.1.2 Verbindung

Die Strukturierung des Liniennetzes folgt größtenteils der des 1. NVP. Die den drei Verbindungsebenen des 1. NVP – Regionalverbindungen, Kreisverbindungen, örtliche Verbindungen – zugeordneten Strecken erhalten eine neue, auf die örtlichen Begebenheiten des Landkreises abgestimmte Aufteilung. Diese sieht folgendermaßen aus:

DEF 1. Überregionale Verbindungen (ehemalige regionale Verbindungen) Bahnverbindungen innerhalb des Landkreises sowie grenzüberschreitende Bus- und Bahnverbindungen mit überregionaler Bedeutung zur Verknüpfung der Mittelzentren mit dem Oberzentrum. 2. Kreisverbindungen (ehemalige Kreis- und örtliche Verbindungen) a. Regionalverbindungen Busverbindungen innerhalb des Landkreises zur Verknüpfung der Unter- /Klein-/Mittelzentren mit Mittelzentren/Hauptgemeindeorten sowie Busverbindung zu ausgewählten Zentren außerhalb des Landkreises mit regionaler Bedeutung. b. Stadtverbindungen Stadtverkehre in Städten über 20.000 Einwohnern.

Verbindungsqualitätsmerkmal Reisezeit: Die Reisezeiten sind für die Fahrgäste ein wichtiges Entscheidungskriterium. Als Messgröße für den Verbindungsstandard wird das Reisezeitverhältnis ÖPNV/MIV gewertet:

DEF unter 1,5 sehr gut von 1,5 bis 2,0 gut mehr als 2,0 verbesserungswürdig

Die Ermittlung der Reisezeiten wird für wichtige bzw. beispielhafte Verbindungen nach folgendem Schema gewertet.

MA Zugangszeit Warten Fahren Umsteigen Parken Abgang ÖPNV 5 Min 3 x x ~ 3 Min

MIV 3 Min ~ x ~ 5 Min 3 Min

MA Verbindungsqualitätsmerkmal Umstieg: Auf den Hauptachsen sollte die Verbindung möglichst ohne Umstieg möglich sein, da der Umstieg als eine erhebliche Hürde für die Nutzung des ÖPNV eingeschätzt wird. Umsteigezeiten sollen max. 15 min betragen, so dass der Umstieg auch für mobilitätseingeschränkte Personen möglich ist.

4.1.1.3 Bedienung

Die Bedienung durch den ÖPNV soll Montag bis Freitag zwischen 6:00 Uhr und 20:00 Uhr, Samstags zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr und Sonn- und Feiertags

12 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr sicher gestellt sein. Es wird zwischen der Hauptverkehrszeit (HVZ) und der Nebenverkehrszeit (NVZ) unterschieden. Die Hauptverkehrszeit ist abgegrenzt durch die schwerpunktmäßige Abwicklung des Berufs- und Schülerverkehrs und die Nebenverkehrszeit durch die des Versorgungs- und Freizeitverkehrs.

DEF Sie sind folgendermaßen zeitlich definiert: HVZ: 06:00 – 09:00 Uhr NVZ: 09:01 – 11:29 Uhr 11:30 – 13:30 Uhr 13:31 – 15:59 Uhr 16:00 – 18:00 Uhr 18:01 – 05:59 Uhr

Die Bedienung soll möglichst in Taktverkehren mit gleichem Linienverlauf erfolgen und auch an Ferientagen den Fahrgästen ein ausreichendes Fahrplanangebot bieten.

Die Bedienung der Schulen, die im Linienverkehr erfolgt, soll möglichst zeitnah zum Schulbeginn/-ende sein.

Da die Bedienung auch unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen muss, kann nicht jede Siedlungseinheit gleichwertig bedient werden.

Für die Bedienungshäufigkeit (Hin- und Rückfahrten ohne Verstärkerfahrten) gilt:

MA Tabelle 4.1: Standard Bedienungshäufigkeit

Überregional- bzw. Regionalverkehr ab 1.500 EW Mo-Fr Mo-Fr Sa So

HVZ NVZ 8-18 Uhr 9-18 Uhr

7 – 12 3 - 4 6 - 8 3 ab 200 EW Mo-Fr Mo-Fr Sa So HVZ NVZ 8-18 Uhr 9-18 Uhr 6 – 10 1 - 2 1 - 4 3 Stadtverkehr über 20.000 EW Mo-Fr Mo-Fr Sa So HVZ NVZ 8-18 Uhr 9-18 Uhr 10 - 15 7 - 10 6 - 10 5 - 8

Bei Wohnplätzen unter 200 Einwohnern ist die Schülerbeförderung im Rahmen der Vorgaben der Satzung des Landkreises Schwäbisch Hall über die Erstattung der notwendigen Schülerbeförderungskosten durch die Verkehrsunternehmen sicher zu stellen.

Die Erfüllung der Standards der Bedienungshäufigkeit kann im Einzelfall in nachfrageschwachen Räumen und/oder Zeiten durch differenzierte Bedienungsweisen erfolgen.

Die Bedienungshäufigkeit bei einzelnen Wohnplätzen kann in begründeten Ausnahmefällen den Mindestwert unterschreiten, wenn: • die derzeitige und potentielle Nachfrage zu gering ist,

• die Bedienung betriebswirtschaftlich nicht zumutbar ist,

13 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

• die betriebliche Fahrzeugumlaufplanung dies unbedingt erfordert und/oder • Anschlüsse an die Schiene, Unterrichtszeiten der Schulen, Arbeitszeiten dies erforderlich machen.

4.1.1.4 Haltestellen

Haltestellen sind die ersten Berührungspunkte von Kunden mit dem ÖPNV und somit dessen Visitenkarte. Auch für die Kommunen gilt die Aussage, dass eine möglichst attraktiv gestaltete Haltestelle das Ortsbild prägt, oder gar als der erste Berührungspunkt von Gästen Rückschlüsse auf das Bild der Gemeinde zulässt.

Haltestellen müssen gut erreichbar, sicher und sauber sein, um den Kunden einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.

Nicht jede Haltestelle hat die gleichen Aufgaben zu erfüllen. Daher werden die Haltestellen in verschiedene Kategorien eingeteilt. Die Kategorien werden nach den Verkehrsmitteln unterschieden:

Bus • Zentrale Haltestelle mit wesentlichen Verknüpfungen • Haltestelle mit Aufenthalts- und Umsteigefunktion • Haltestelle Bahn

• Umsteigebahnhof

• Haltepunkt

Tabelle 4.2: Haltestellenkategorisierung

DEF Verkehrsmittel Kategorie Verkehrsaufgabe Bus 1 Zentrale Haltestelle mit we- • Zentrale Verknüpfung von sentlichen Verknüpfungen Buslinien im Netz oder zwischen Bus und Bahn • Sehr hohes Fahrgastaufkommen • Hoher Umsteigeranteil 2 Haltestelle mit Aufenthalts- und • Verknüpfung zwischen Bus-Bus Umsteigefunktion oder Bus-Bahn • Mittleres Fahrgastaufkommen • Mittlerer/geringer Umsteigeranteil 3 Haltestelle • Mittleres/geringes Fahrgastaufkommen

• Nur Ein-/Aussteiger, keine Umsteigebeziehung Bahn 4 Umsteigebahnhof • Zentrale Verknüpfung zwischen Bahn und Bahn oder Bus und Bahn • Sehr hohes Fahrgastaufkommen • Hoher Umsteigeranteil 5 Haltepunkt • Mittleres/geringes Fahrgastaufkommen • Nur Ein-/Aussteiger, keine Umsteigebeziehung

14 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

MA Tabelle 4.3: Ausstattungskriterien für Haltestellen

Bahn Bus

funktion

Merkmal g und bahnhof bahnhof Umsteige- Umsteige- Haltestelle Haltepunkt Haltepunkt Haltrestelle Verknüpfungen Verknüpfungen mit Aufenthalts- Umstei mit wesentlichen zentrale Haltestelle Haltestellenfläche

Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x x x x x Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 55/76 55/77 18 Möblierung Sitzgelegenheit x x x x Unterstand x x x x bei Geschlossener Warteraum x Bedarf bei Beleuchtung x x x x Bedarf Abfallbehälter x x x x Uhr x x x bei Toiletten (behindertengerecht) x bei Bedarf Bedarf Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) x x x bei bei Videoüberwachung Bedarf Bedarf Fahrradständer (Bike + Ride) x x x x überdacht, beleuchtet bei bei abschließbare Fahrradboxen bei Bedarf Bedarf Bedarf Parkplätze (Park + Ride) x x bei Bedarf Gepäckschließfächer x bei Bedarf

Beschilderung

Haltestellenschild (reflektierend) x x x x x Beschilderung im Ort zur Haltestelle x x x Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) x x x statische/dynamische Richtungsanzeige x x x x Fahrgastinformation Lautsprecheransagen x x

Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x x x x x

bei ÖPNV-Liniennetzplan x x x x Bedarf bei Tarifinformationen x x x Bedarf bei bei Umgebungs-, Ortsplan x x x Bedarf Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) x x x Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf x Fahrausweisautomat x x

15 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Verpflegung Kiosk, Gaststätte x bei bei Getränke-, Süßigkeitenautomat Bedarf Bedarf

Aufgaben des Baulastträgers: • Bei Neu-/Umbauten von Haltestellen ist auf eine behindertengerechte bauliche Gestaltung zu achten (u.a. taktiler Leitstreifen), eine barrierefreie Erreichbarkeit zu gewährleisten und das Umfeld der Haltestelle in die Gestaltung mit einzubeziehen. • Um ein einheitliches Erscheinungsbild der Haltestellen zu gewährleisten, sind bei der Beschaffung von neuen Haltestellenschildern die Vorgaben gemäß Abb. (Regionalverkehr) sowie Abb. (Stadtverkehr) zu beachten. • Beim Bau neuer Haltestellen dienen diese Kriterien dem Baulastträger als Standard. • Der KreisVerkehr ist rechtzeitig bei der Planung von neuen Haltestellen mit einzubeziehen.

4.1.2 Qualitätskriterien

4.1.2.1 Fahrzeuge

Grundsätzlich müssen die eingesetzten Fahrzeuge im ÖPNV die Anforderungen erfüllen, die zur Förderung durch das Land Baden-Württemberg im Rahmen des GB Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) erforderlich sind. Unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten (enge Kreuzungen, topographische Bedingungen) sollen verstärkt Fahrzeuge eingesetzt werden, die den Belangen von mobilitätsbehinderten Menschen oder Eltern mit Kinderwagen gerecht werden. Dies erfordert möglichst: • niveaugleiche Einstiege

• Mindestens eine doppelt breite Tür ohne Mittelpfosten

• Mehrzweckflächen gegenüber dieser Tür für Rollstühle, Kinderwagen und

Traglasten (evtl. mit Sicherungseinrichtungen)

• ausreichend breite Durchgänge • erreichbare Haltegriffe

Bei gleicher wirtschaftlicher Ausgangslage sollen möglichst umweltfreundliche Fahrzeuge eingesetzt werden. Hierzu zählen insbesondere der Einsatz von Russfiltern, Antrieb mit Erdgas, Wasserstoff, Biodiesel, SCRT-System.

Die Fahrgastinformationen in und am Fahrzeug sollen folgende Anforderungen erfüllen: MA • Einheitliche, verständliche und gut lesbare Beschilderung mit Liniennummer und Fahrtziel • Einsatz optischer und/oder akustischer Informationssysteme (Haltestellenanzeige/ oder –ansage) • Kennzeichnung mit dem KreisVerkehr-Logo • Möglichkeit zur Sicherung von Anschlüssen. Die Anforderungen der BOKraft bleiben hiervon unberührt.

16 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

4.1.2.2 Tarif

Neben der Abstimmung und Vernetzung des Fahrplanangebotes ist ein einheitlicher Tarif aller Verkehrsträger anzubieten. Der KreisVerkehr übernimmt die Aufgabe der Weiterentwicklung des Tarifs, der von allen Betreibern öffentlicher Linienverkehre anzuwenden ist. Die Weiterentwicklung des Tarifs erfolgt unter folgenden Grundsätzen: MA • Die Tarife sollen ergiebig gestaltet sein, d.h. eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit erreichen und gleichzeitig attraktiv sein für derzeitige und potentielle Kunden. • Der Tarif sollte, falls die wirtschaftliche Betrachtung dies zulässt, den vom VDV verfassten Tarifstandards angeglichen werden. Diese beinhalten beispielsweise die Harmonisierung der Kinderaltersgrenze oder die Vereinheitlichung der Mitnahmemöglichkeiten. • In allen angrenzenden Verbundräumen soll eine Durchtarifierung unterstützt durch ein geeignetes Vertriebssystem (elektronisches Ticketing) in Übergangsbereichen möglich sein. • Zugangsbarrieren auf Grund des Tarifs sollen durch ein geeignetes Vertriebssystem (elektronisches Ticketing) abgebaut werden. KND • Der Tarif (Gestaltung sowie Angebote) muss verständlich und einfach sein und somit dem Kunden vermittelbar.

4.1.2.3 Fahrgastinformation

• Fahrplaninformationen müssen einfach und verständlich sein. • Die Fahrpläne und Linienführungen müssen gut lesbar und leicht begreifbar sein. KND • Es wird ein verbundweit einheitliches Liniennummerierungssystem verwendet.

• Ein einheitliches Layout der Aushangfahrpläne im Regional- bzw. Stadtverkehr

erleichtert den Kunden das Lesen der Fahrpläne. MA • Fahrpläne sind mit dem Logo des KreisVerkehrs zu versehen. • An mindestens einer Stelle in jedem Teilort sollen der Liniennetzplan sowie Tarifinformationen aushängen. • Es wird ein gemeinsamer Fahrplan für das gesamte Verbundgebiet durch den KreisVerkehr erstellt. • Ein einheitliches Tarifmarketing erfolgt zentral über den KreisVerkehr.

Bei der Konzeption und Anbringung von Fahrgastinformationen sind die Belange von mobilitätseingeschränkten Personen zu beachten. Behinderte Fahrgäste benötigen häufig bei der Planung und Durchführung ihrer Fahrten über das reine Fahrplanangebot hinausgehende spezielle Informationen bzw. Unterstützungen (Hinweis zur Zugänglichkeit von Haltestellen und Fahrzeugen). Diese sollen möglichst umfassend zur Verfügung stehen.

4.1.2.4 Kundenorientierung

1. Servicequalität MA Um die Attraktivität des ÖPNV für die derzeitigen und potentiellen Fahrgäste zu KND erhöhen muss der Fahrgastservice weiter erhöht werden.

17 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Personal Ein wichtiger Punkt ist hier die Schulung des Fahrpersonals, denn es ist der direkte Ansprechpartner für die Kunden. Regelmäßige Schulungen des Fahrpersonals sind durchzuführen und nachzuweisen. Ein gepflegtes Erscheinungsbild, gute Umgangsformen, Beherrschen der deutschen Sprache und fachliche Kompetenz (Fahrplan und Tarif) ist bei allen Personen mit Kundenkontakt (Fahrpersonal, Personal in KundenCentern) selbstverständlich. Präsenz Den Kunden werden alle Angebote (Fahrplan und Tarif) aus einer Hand vermittelt. Neben personenbesetzten Stellen (KundenCentern) kann dies auch durch andere Medien (Internet) geschehen. Die Erreichbarkeit soll zeitlich möglichst weit reichend sein. Die Information der Kunden kann alternativ über das Internet geschehen. Beschwerdemanagement Anregungen und Beschwerden sind grundsätzlich vom KreisVerkehr in Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen innerhalb von 3 Arbeitstagen zu bearbeiten. Fahrgastbeirat Durch einen Fahrgastbeirat sollen die Wünsche der Fahrgäste in die ÖPNV-Planung eingehen. Der Fahrgastbeirat stellt die Schnittstelle zwischen KreisVerkehr und Fahrgästen dar und soll daher als Sprachrohr der Fahrgäste, das ÖPNV-System aus deren Sicht beurteilen und Verbesserungen anregen. Busschule Um die selbständige und sichere Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel frühzeitig zu fördern, soll an den Schulen und Kindergärten regelmäßig die Busschule durchgeführt werden. Diese präventive Maßnahme findet Eingang in den Unterricht der Schulen im Bereich der Verkehrserziehung. Sie soll möglichst als Gemeinschaftsprojekt der Verkehrsunternehmen, der Polizei, der Verkehrswacht, des Landkreises Schwäbisch Hall und des Kreisverkehrs Schwäbisch Hall weitergeführt werden.

2. Sicherheit, Sauberkeit und Pünktlichkeit Die Bahnhöfe, Haltstellen und Fahrzeuge sind sicher zu gestalten. Übersichtliche und helle Gestaltung der Haltestellen und Zugangsbereiche, die Installation von Notrufsäulen, die sicherheitsorientierte Gestaltung der Fahrzeuge mit übersichtlichen Fahrgasträumen und Sprechstellen zum Fahrer tragen zu einem positiven Sicherheitsempfinden der Fahrgäste bei.

Fahrzeuge und Haltestellen sind regelmäßig im Bedarfsfall zusätzlich kurzfristig zu reinigen, denn Sauberkeit trägt zur Verbesserung des Images bei und steht in engem Zusammenhang mit dem subjektiv empfundenen Sicherheitsgefühl. Verschmutzte und beschmierte Fahrzeuge und Haltestellen vermitteln den Eindruck, unkontrollierter öffentlicher Räume. Den Kunden soll der Aufenthalt vor und während der Fahrt so sicher und angenehm wie möglich gemacht werden. Die Sauberkeit ist ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Nutzung des ÖPNV.

Die Pünktlichkeit der Verkehrsmittel ist von zentraler Bedeutung für die Zufriedenheit der Fahrgäste. Hierdurch wird auch die Sicherung von Anschlüssen erreicht und somit eine gut funktionierende Beförderungskette möglich gemacht.

18 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

5. Planungsgrundlagen

5.1 Administrative Einordnung

Der Landkreis Schwäbisch Hall gehört zum Stuttgart und bildet zusammen mit den angrenzenden Landkreisen Hohenlohekreis (nordwestlich), Land- und Stadtkreis Heilbronn (westlich) und dem Main-Tauber-Kreis (nördlich) die Region Heilbronn-Franken. Südlich an den Landkreis grenzend befindet sich der Ostalbkreis, südwestlich der Rems-Murr-Kreis und östlich der bayrische Landkreis .

Der Landkreis hat eine Fläche von 1.484,05 qkm und ist in 21 Gemeinden und 9 Städte unterteilt (s. Karte 5.1). Diese sind weiterhin in 109 Ortsteile untergliedert. Diese Ortsteile sind in Tabelle 5.1 für jede Gemeinde aufgeführt.

5.2 Verkehrliche Determinanten

Die wichtigste Grundlage für eine erfolgreiche ÖPNV - Planung ist die Kenntnis der Verkehrsbeziehungen und der Verkehrsnachfragestruktur eines Raumes. Diese sind bestimmt durch: • die räumliche Struktur, • durch die Bevölkerungsverteilung und –struktur, • durch die Pendlerbeziehungen, • durch die Verteilung ÖPNV relevanter Standorte • durch die Pkw-Verfügbarkeit und • durch die Verkehrsnachfragestruktur.

Im Rahmen des 1. NVP wurden aus diesen Kriterien die zu untersuchenden Verkehrsbeziehungen abgeleitet. Auf diese Festlegung wird u. a. aus Vergleichbarkeitsgründen in der vorliegenden Fortschreibung zurückgegriffen. Die der Festlegung im 1. NVP zu Grunde liegenden Daten werden im Folgenden aktualisiert.

5.2.1 Räumliche Struktur

Die räumliche Struktur, die Einstufung der Siedlungsgebiete in zentrale Orte (zentralörtliche Gliederung), deren Verflechtungen sowie die Entwicklungsachsen, sind eine wichtige Grundlage für die Festlegung von Verkehrsbeziehungen und Bedienungsgebieten und damit für die ÖPNV-Planung. In der räumlichen Struktur gibt es nur wenige Änderungen im Vergleich zum 1. NVP. Die grundlegenden Strukturdaten werden an dieser Stelle jedoch trotzdem kurz wiederholt bzw. die Änderungen aufgeführt.

Die zentralörtliche Gliederung sowie die Entwicklungsachsen des Untersuchungsgebietes sind im Regionalplan Heilbronn-Franken 2020 festgelegt.

Zentralörtliche Gliederung „Die Zentralen Orte haben mit ihren sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Einrichtungen die Aufgabe, die überörtliche Versorgung der Bevölkerung eines bestimmten Verflechtungsbereiches wahrzunehmen.“ (s. Regionalverband Heilbron- Franken: Regionalplan Heilbronn-Franken 2020 S. 24)

19 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 5.1: Städte, Gemeinden, Ortsteile

Stadt/Gemeinde Ortsteil Stadt/Gemeinde Ortsteil Ettenhausen Gandental Bartenstein Michelfeld Riedbach Geißelhardt Schrozberg Ammertsweiler Schmalfelden Mainhardt Spielbach Bubenorbis Leuzendorf Hütten Blaufelden Herrentierbach Rosengarten Uttenhofen Billingsbach Rieden Blaufelden Westheim Wiesenbach Michelbach a. d. Bilz Gschlachtenbretzinen Gammesfeld Langenburg Obersontheim Oberfischach Bächlingen Untersontheim Gerabronn Obersontheim Amlishagen Mittelfischach Michelbach a.d.H. Vellberg Großaltdorf Dünsbach Vellberg am See Beimbach Oberspeltlach Gründelhardt Brettheim Honhardt Hausen am Bach Crailsheim Triensbach Reubach Tiefenbach Wallhausen Wallhausen Roßfeld Hengstfeld Crailsheim Michelbach Goldbach Onolzheim Jungholzhausen Westgartshausen Döttingen Jagstheim Kreßberg Mariäkappel Braunsbach Waldtann Orlach Marktlustenau Geislingen Wildenstein Wolpertshausen Lautenbach Obersteinach Unterdeufstetten Ruppertshofen Matzenbach Ilshofen Weipertshofen Eckartshausen Stimpfach Unteraspach Rechenberg Kirchberg a. d. J. Lendsiedel Oberrot Kirchberg a.d.J. Ottendorf Hornberg Eutendorf Gaggstatt Gaildorf Satteldorf Gröningen Unterrot Satteldorf Fichtenberg Fichtenberg Ellrichshausen Sulzbach-Laufen Sulzbach am Untermünkheim Übrigshausen Laufen am Kocher Untermünkheim Bühlertann Bühlertann Enslingen Bühlerzell Geifertshofen Schwäbisch Hall Gailenkirchen Bühlerzell Gelbingen Eltershofen Weckrieden Tüngental Schwäbisch Hall Sulzdorf Hessental Bibersfeld

Quelle: Landkreis Schwäbisch Hall

20 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Sie stellen wichtige Verkehrsziele dar und müssen mit dem ÖPNV in zumutbarer Reisezeit erreichbar sein. Im Regionalplan Heilbronn-Franken 2020 werden je nach vorhandener bzw. geplanter Ausstattung und funktionaler Bedeutung zentrale Orte in folgenden Stufen unterschieden (s. Regionalverband Heilbronn-Franken: Regionalplan Heilbronn- Franken 2020, S. 25-27):

• Kleinzentren für die Deckung des häufig wiederkehrenden überörtlichen Bedarfs der Bevölkerung in sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht (Grundversorgung) im Nahbereich. Dazu gehören: o Überörtliche Versorgung im Nahbereich (Grundversorgung), o Schulzentrum mit im allgemeinen zweizügiger Hauptschule, häufig auch Realschule, o Sport- und Freizeiteinrichtungen, o Einrichtungen der gesundheitlichen Betreuung (Apotheke, Ärzte, Sozialstation), o vielfältige Einzelhandels-, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe sowie Kreditinstitute und o Sitz der Verwaltung der Gemeinde und/oder des Gemeindeverwaltungsverbandes. • Unterzentren für die Deckung der Grundversorgung im Nahbereich, jedoch bei besserer Ausstattung und größerer Vielfalt (als bei Kleinzentren). • Mittelzentren zusätzlich für die Deckung des periodischen oder seltener auftretenden gehobenen Bedarfs im Mittelbereich Dazu gehören: o mehrzügig geführte Gymnasien, Einrichtungen des beruflichen Schulwesens, Sonderschulen, Einrichtungen der differenzierten Erwachsenenbildung, o Schwerpunktkrankenhäuser, Spezialärzte verschiedener Sparten, o größere Sportanlagen mit Hauptkampfbahn und Spezialsportanlagen, Sporthalle, Hallenbad, Freibad, o vielseitige Einkaufsmöglichkeiten (größeres städtebaulich integriertes Einkaufszentrum, Kauf- und Warenhaus bzw. Fachgeschäfte und –märkte mit vergleichbarem gehobenen Angebot, Großhandelszentrum), vielschichtiges handwerkliches Dienstleistungsangebot für den gehobenen Bedarf, Geschäftsstellen von Versicherungen, Handels- und Wirtschaftsorganisationen, mehrer größere Kreditinstitute, o untere Verwaltungs- oder Sonderbehörden o zentrale Einbindung in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), möglichst Regionalbahn-Bahnstation. • Oberzentren darüber hinaus für die Deckung des spezialisierten höheren Bedarfs im Oberbereich (Region). Dazu gehören: o Hoch- und Fachschulen aller Art, Theater, Konzerthäuser, größere Bibliotheken und Museen, o Hauptschwerpunktkrankenhäuser, Spezialkliniken und Spezialärzte,

21 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

o Landes- und Regionalverwaltungen, o Großkaufhäuser und spezialisierte Einkaufsmöglichkeiten, o Hauptzweigstellen der Landeszentralbank und anderer Banken, Niederlassungen der Versicherungen und sonstige Organisationen auf Landes- oder Regionalebene, o verschiedene Gerichtsbarkeiten, auch höhere Stufen.

Jedem Zentralen Ort wird ein Einzugs- bzw. Verflechtungsbereich zugeordnet, der eine zumutbare Erreichbarkeit zum Zentralen Ort und eine ausreichende Tragfähigkeit der zentralen Einrichtungen und Dienste gewährleistet. Die Größenordnung der Verflechtungsbereiche kann auch auf der gleichen Stufe von Zentralen Orten unterschiedlich sein, je nachdem, ob es sich um einen dünn oder einen stärker besiedelten Raum handelt. Für die zentrenbezogenen Einzugsbereiche gelten folgende grundsätzlichen Orientierungswerte:

• Oberbereiche der Oberzentren: o mehrere 100.000 Einwohner • Mittelbereiche der Mittelzentren: o mehr als 35.000 Einwohner, o mehr als 20.000 Einwohner in dünn besiedelten Mittelbereichen • Nahbereiche der Unterzentren: o größer als 10.000 Einwohner • Nahbereiche der Kleinzentren: o mehr als 8.000 Einwohner, wenn der Zeitaufwand zum nächsten Zentralen Ort bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel im allgemeinen nicht mehr als eine halbe Stunde (weniger als 7 – 10 km) beträgt, o mehr als 5.000 Einwohner, wenn der Zeitaufwand zum nächsten Zentralen Ort bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel im allgemeinen nicht mehr als eine halbe Stunde (weniger als 7 – 10 km) beträgt und o mindestens 3.500 Einwohner , wenn der Zeitaufwand zum nächsten Zentralen Ort in besonders dünn besiedelten Mittelbereichen (Bevölkerungsdichte weniger als die Hälfte des Landesdurchschnitts) Schwäbisch Hall und Crailsheim bei Benutzung des ÖPNV im allgemeinen mehr als eine halbe Stunde (mehr als 7 – 10 km) beträgt. Im ländlichen Raum werden Nahbereiche flächendeckend abgegrenzt und in jedem Verwaltungsraum (Einheitsgemeinde oder Gemeindeverwaltungsverband) wird mindestens ein Zentraler Ort ausgewiesen.

Im LEP 2002 wurde eine neue Raumkategorie „Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum“ eingeführt. Der Regionalplan weist in seiner Fortschreibung einen Verdichtungsbereich im Ländlichen Raum um die Mittelzentren Schwäbisch Hall und Crailsheim sowie deren Verbindung auf (s. Karte 3.1 in Kapitel 3.1.3). Zum anderen wurden die Städte Ilshofen und Kirchberg als Doppelunterzentren aufgestuft.

Karte 5.2 und die Tabelle 5.2 zeigen die Zentralen Orte und deren Einzugsbereiche (Verkehrsnahbereiche) mit Einwohnerzahlen. Der Regionalplan weist für den Landkreis Schwäbisch Hall folgende Zentralen Orte und Verkehrsnahbereiche aus. Die oberzentrale Versorgungsfunktion für den Landkreis Schwäbisch Hall übernimmt das Oberzentrum Heilbronn.

22 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

• Mittelzentren: Schwäbisch Hall Crailsheim Gaildorf (als Mittelzentrum vorgeschlagenes, bestehendes Unterzentrum) • Unterzentren: Gerabronn • Doppelzentren: Blaufelden – Schrozberg (Unterzentren) Bühlertann – Obersontheim (Ilshofen – Kirchberg/ – Aufstufung der Kleinzentren zum Doppelunterzentrum) • Kleinzentren: Fichtenau Kreßberg Mainhardt Rot am See Untermünkheim Vellberg

23 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 5.2: Zentrale Orte und Verkehrsnahbereiche Einwohner am 31.12.2003 in der im im Gemeinde Nahbereich Mittelberich LANDKRIS SCHWÄBISCH HALL ha EW Einw qkm VR Schwäbisch Hall 48.514 Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall 10.424 36.298 348 81.850 Michelfeld 3.522 3.610 102 48.514 Rosengarten 3.102 5.209 168 Michelbach a. d. B. 1.769 3.397 192 VR Bühlertann-Obersontheim 9.919 Obersontheim 5.482 4.772 87 9.919 Bühlertann 2.359 3.116 132 Bühlerzell 4.932 2.031 41 VR Ilshofen-Vellberg 12.356 Ilshofen 5.490 6.086 111 8.048 Wolpertshausen 2.742 1.962 72 Vellberg 3.189 4.308 135 4.308 VR Braunsbach-Untermünkheim 5.428 Braunsbach 5.285 2.426 46 5.428 Untermünkheim 2.714 3.002 111 VR Mainhardt 5.869 5.633 96 5.633 VR Gaildorf 21.762 Gaildorf Gaildorf 6.256 12.563 201 21.762 Fichtenberg 2.419 2.904 120 21.762 Sulzbach-Laufen 4.396 2.578 59 Oberrot 3.792 3.727 98 VR Crailsheim 45.228 Crailsheim Crailsheim 10.907 32.259 296 84.951 Satteldorf 4.621 5.161 112 45.228 Stimpfach 3.335 3.117 93 Frankenhardt 6.987 4.691 67 VR Fichtenau 8.631 4.614 Fichtenau 3.128 4.614 147 Kreßberg 4.846 4.017 83 4.017 VR Rot am See 13.222 Rot am See 7.481 5.144 69 8.742 Wallhausen 2.547 3.598 141 Kirchberg a. d. J. 4.083 4.480 109 4.480 VR Gerabronn 6.347 Gerabronn 4.039 4.511 112 6.347 Langenburg 3.140 1.836 58 VR Blaufelden 9.018 5.382 60 11.523 VR Schrozberg 10.521 6.141 58 Summe 148.395 188.563 3.524 188.563 188.563 Quelle: Regionalplan Franken 1995; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

24 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Entwicklungsachsen Entwicklungsachsen haben die Aufgabe, die Verkehrsbänder, insbesondere für den ÖPNV, und die Versorgungsstränge zu bündeln. Die Bündelung der Verkehrsinfrastruktur soll eine möglichst wirtschaftliche Nutzung der Kapazitäten sichern.

Für den Landkreis Schwäbisch Hall sind folgende Entwicklungsachsen des Regionalplan Heilbronn-Franken 2020 von Bedeutung (s. Karte 5.2).

• Heilbronn – Öhringen – Waldenburg/ – Schwäbisch Hall – Ilshofen – Crailsheim (– Feuchtwangen) • (Stuttgart – Backnang – Murrhardt -) Gaildorf – Schwäbisch Hall • (Ellwangen -) Crailsheim – Blaufelden/Schrozberg – Weikersheim – – Tauberbischofsheim – Wertheim (- Marktheidenfeld/Lohr).

Bedienungsgebiete Auf der Grundlage der erläuterten räumlichen Struktur, der geographischen Gegebenheiten und der historisch gewachsenen Verkehrsbeziehungen wird der Landkreis in folgende Bedienungsgebiete aufgeteilt (s. Karte 5.3):

• 1: Westliches Bedienungsgebiet Gemeinden: Braunsbach, Wolpertshausen, Vellberg, Rosengarten, Michelbach an der Bilz, Untermünkheim, Michelfeld, Mainhardt, Schwäbisch Hall Umland • 2: Nördliches Bedienungsgebiet Gemeinden: Langenburg, Gerabronn, Kirchberg a.d. Jagst, Satteldorf, Wallhausen, Rot am See, Blaufelden, Schrozberg, Ilshofen • 3: Östliches Bedienungsgebiet Gemeinden: Frankenhardt, Stimpfach, Fichtenau, Kreßberg, Crailsheim Umland • 4: Südliches Bedienungsgebiet Gemeinden: Obersontheim, Gaildorf, Fichtenberg, Sulzbach-Laufen, Bühlerzell, Bühlertann, Oberrot • 5: Stadtgebiet Schwäbisch Hall • 6: Stadtgebiet Crailsheim

5.2.2 Bevölkerungsverteilung und –struktur

Der Landkreis Schwäbisch Hall mit seiner Ausdehnung von 1.484,05 qkm wurde zum Stichtag 31.12.2003 von 188.563 Menschen bewohnt (Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg). Die Verteilung der Einwohner auf die Gemeinden zeigt Karte 5.4. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 127 Einwohnern/km², wobei die Konzentration der Bevölkerung in den Städten Schwäbisch Hall (19,2% der Einwohner des Landkreises), Crailsheim (17,1%) und Gaildorf (6,7%) liegt. Dem entspricht auch die Bevölkerungsdichte der zu den Städten gehörenden Nahbereiche. In diesen Bereichen kann von einer ausreichenden Basis für eine attraktive ÖPNV Planung gesprochen werden. Im Gegensatz dazu weist der Landkreis viele sehr dünn besiedelte Bereiche auf mit Bevölkerungsdichten zwischen 41 und 69 Einwohnern/km² (s. Karte 5.5). In diesen Gebieten stellt die ÖPNV Planung aufgrund des geringen Fahrgastpotentials und einer nicht ausreichend starken Bündelung der Verkehrsströme eine besondere Herausforderung dar.

25 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Die Prognose des Bevölkerungszuwachses der Gemeinden bis 2007 variiert zwischen -1,17% und +2,79% Zuwachs pro Jahr. 5 Gemeinden haben keine Angabe des zu erwartenden jährlichen Zuwachses gemacht. Wird der Zuwachs dieser Gemeinden mit der durchschnittlichen Zuwachsrate (0,9% pro Jahr) der übrigen 25 Gemeinden hochgerechnet, so wird die Bevölkerung des Landkreises bis zum Jahr 2007 von 188.563 auf 195.247 Einwohner steigen. Bei der Betrachtung des Zuwachses jeder einzelnen Gemeinde zeigt sich, dass die Gemeinden mit einer bereits heute niedrigen Bevölkerungsdichte auch bei der Zuwachsrate unterhalb des zu erwartenden Durchschnitts des Landkreises liegen. Dieses wird die weiter oben genannte Problematik des ÖPNV in diesen Regionen des Landkreises verstärken. Daraus ist ein dringender Handlungsbedarf abzuleiten, um auch in diesen Regionen einen ÖPNV gemäß der Daseinsvorsorge zu gewährleisten.

5.2.3 Pendlerbeziehungen

Berufspendler Im Jahr 2001 wohnten im Landkreis Schwäbisch Hall 186.967 Menschen (Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg). Davon standen 65.531 Menschen in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis (s. Tabelle 5.4). Aus ihrer Gemeinde pendelten 39.806 Menschen aus und 37.967 Menschen ein. 37.593 Menschen pendelten innerhalb ihrer Gemeinde (s. Tabelle 5.3).

Tabelle 5.3: Berufspendler des Landkreises Schwäbisch Hall 2001

Erwerbstätige **) Berufs- Berufs- Innergemeindliche am Regionalname auspendler *) einpendler *) Wohnort Arbeitsort Berufspendler 1 2 3 4 5 Blaufelden 1.125 1.328 2.290 2.493 1.165 Braunsbach 822 110 1.106 394 284 Bühlertann 921 694 1.305 1.078 384 Bühlerzell 612 127 851 366 239 Crailsheim, Stadt 3.851 7.965 13.184 17.298 9.333 Fichtenberg 962 335 1.220 593 258 Gaildorf, Stadt 2.574 1.535 5.133 4.094 2.559 Gerabronn, Stadt 969 628 1.848 1.507 879 Ilshofen, Stadt 1.476 1.306 2.575 2.405 1.099 , Stadt 947 472 1.649 1.174 702 Langenburg, Stadt 376 467 770 861 394 Mainhardt 1.482 497 2.274 1.289 792 Michelbach an der Bilz 936 493 1.207 764 271 Michelfeld 1.307 518 1.585 796 278 Oberrot 745 923 1.450 1.628 705 Obersontheim 1.265 972 1.891 1.598 626 Rot am See 1.297 694 2.204 1.601 907 Satteldorf 1.701 640 2.106 1.045 405 Schrozberg, Stadt 1.213 628 2.552 1.967 1.339 Schwäbisch Hall, Stadt 4.171 13.621 14.710 24.160 10.539 Sulzbach-Laufen 617 436 1.171 990 554

26 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Untermünkheim 1.024 420 1.346 742 322 Vellberg, Stadt 1.432 477 1.845 890 413 Wallhausen 1.007 248 1.382 623 375 Wolpertshausen 509 397 741 629 232 Rosengarten 1.700 478 2.206 984 506 Kreßberg 1.168 372 1.576 780 408 Fichtenau 1.185 306 1.920 1.041 735 Frankenhardt 1.510 314 1.979 783 469 Stimpfach 902 566 1.323 987 421 Insgesamt 39.806 37.967 77.399 75.560 37.593 *) Berufsauspendler/Berufseinpendler über die Grenze der in der Vorspalte genannten Regionaleinheit **) Erwerbstätige, soweit in „Berufspendler in Baden-Württemberg“ als Pendler über Gemeindegrenzen oder als innergemeindliche Pendler nachgewiesen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.), Statistische Daten Berufspendler in Baden-Württemberg, CD-ROM, 7/2003.

Um zu ermitteln wie viele der Binnenpendler ÖPNV Nutzer sind, wurden die Pendlerwerte auf Fahrten hochgerechnet. Karte 5.6 zeigt die Binnenpendlerfahrten pro Jahr. Das Verhältnis der Gesamtpendlerfahrten zu ÖPNV Fahrten je Gemeinde wird durch die Kreisdiagramme angezeigt. Es wird deutlich, dass der Anteil des ÖPNV an den Binnenpendlerfahrten sehr gering ist. Der höchste Anteil wird in der Stadt Schwäbisch Hall mit 36,83 % erreicht. Danach folgen Obersontheim (4,55 %), Crailsheim (4,34 %), Gaildorf (2,97 %), Ilshofen (2,54 %), Michelfeld (1,25 %) und Vellberg (1,18 %). In den übrigen Gemeinden liegt der Anteil unter 1 %.

Die in der Tabelle 5.3 nachgewiesen Daten beruhen auf Auswertungen der Beschäftigten- und der Personalstandstatistik sowie teilweise auch auf Schätzungen. Nachfolgende Tabellen beziehen sich ausschließlich auf Berufspendler d. h. Ausbildungspendler sind hier nicht berücksichtigt.1

Tabelle 5.4: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (Landkreis Schwäbisch Hall)

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte am Wohnort Arbeitsort 65.531 63.561 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Auszug aus: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sowie Berufspendler seit 1998, Stand: 2/2003.

Die Tabelle 5.5 ist eine Zusammenfassung der Anlagen 1 und 2. In dieser Tabelle sind lediglich die Pendlerbewegungen innerhalb Baden-Württembergs berücksichtigt worden. Das erklärt den niedrigeren Wert der Ein- und Auspendler im Vergleich zur Tabelle 5.3. Des Weiteren wurden Berufspendlerströme <10 hier nicht gesondert ausgewiesen.2

1 Vgl. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.), Berufspendler in Baden-Württemberg – Erläuterung der Methode, CD-Rom, 7/2003. 2 Vgl. Ebenda.

27 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 5.5: Pendlerströme Landkreis Schwäbisch Hall

Sozialversicherungspflichtige 2001 Beschäftigte Anzahl Anteil in % Beschäftigte am Wohnort *) 65.531 100,0

Auspendler aus Gemeinden **) 32.027 48,9 davon Auspendler - innerhalb Landkreis Schwäbisch Hall 26.886 41,0 - in Hohenlohekreis 1.373 2,1 - in Main-Tauber-Kreis 450 0,7 - in Ostalbkreis 1.368 2,1 - in Rems Murr-Kreis 595 0,9 - in Landkreis Heilbronn 287 0,4 - in Landkreis Ludwigsburg 213 0,3 - in Landkreis Heidenheim 27 0,0 - in Landkreis Böblingen 86 0,1 - in Landkreis 92 0,1 - in Landkreis Göppingen 28 0,0 - in Landkreis 79 0,1 - in Alb-Donau-Kreis 26 0,0 - in Stadtkreis Stuttgart 311 0,5 - in Stadtkreis Heilbronn 119 0,2 - in Stadtkreis 87 0,1 Binnenpendler innerhalb der Gemeinde 31.534 48,1

Beschäftigte am Arbeitsort innerhalb Landkreis Schwäbisch Hall *) 63.561 100,0

Einpendler aus anderen Gemeinden **) 34.125 53,7 davon Einpendler - innerhalb Landkreis Schwäbisch Hall 26.886 42,3 - aus Hohenlohekreis 2.261 3,6 - aus Main-Tauber-Kreis 299 0,5 - aus Ostalbkreis 1.300 2,0 - aus Rems Murr-Kreis 1.326 2,1 - aus Landkreis Heilbronn 197 0,3 - aus Landkreis Ludwigsburg 49 0,1 - aus Landkreis Heidenheim 22 0,0 - aus Landkreis Böblingen 10 0,0 - aus Landkreis Göppingen 18 0,0 - aus Stadtkreis Stuttgart 1.178 1,9 - aus Stadtkreis Heilbronn 450 0,7 - aus Stadtkreis Ulm 129 0,2 Binnenpendler innerhalb der Gemeinde 29.436 46,3 *) Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Sozialversicherungspflicht Beschäftigte sowie Berufspendler seit 1998, Stand: 2/2003. **) Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.), Statistisches Daten Berufspendler in Baden-Württemberg, CD-ROM, 7/2003.

Aus Tabelle 5.5 ist zu entnehmen, dass bezogen auf den Landkreis Schwäbisch Hall 31.534 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte sowohl in ihrer Gemeinde wohnen als auch arbeiten. Dies entspricht einem Anteil von 48,1 %. Tabelle 5.6 zeigt die Verteilung der Pendlerströme je Kommune im Landkreis Schwäbisch Hall. Die Städte haben weiterhin aufgrund ihrer

28 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Arbeitsplatzkonzentration mehr Einpendler als Auspendler. Bei den kleineren Städten und Gemeinden ist jedoch ein Auspendlerüberhang zu verbuchen. Insgesamt beträgt der Auspendlerüberhang (Beschäftigte am Wohnort – Beschäftigte am Arbeitsort) 1.970. Dieser Wert ist entgegen der im 1. NVP aufgestellten Prognose (3.060) gesunken.

Tabelle 5.6: Pendlerbilanz

mehr Mehr Auspendler Einpendler Regionalname als als Einpendler Auspendler Blaufelden 203 Braunsbach 712 Bühlertann 227 Bühlerzell 485 Crailsheim, Stadt 4.114 Fichtenberg 627 Gaildorf, Stadt 1.039 Gerabronn, Stadt 341 Ilshofen, Stadt 170 Kirchberg an der Jagst, Stadt 475 Langenburg, Stadt 91 Mainhardt 985 Michelbach an der Bilz 443 Michelfeld 789 Oberrot 178 Obersontheim 293 Rot am See 603 Satteldorf 1.061 Schrozberg, Stadt 585 Schwäbisch Hall, Stadt 9.450 Sulzbach-Laufen 181 Untermünkheim 604 Vellberg, Stadt 955 Wallhausen 759 Wolpertshausen 112 Rosengarten 1.222 Kreßberg 796 Fichtenau 879 Frankenhardt 1.196 Stimpfach 336 Insgesamt 15.875 14.036 Quelle: Eigene Darstellung, Zahlenwerte ermittelt aus Tabelle 5.3.

29 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Ein Vergleich der Pendlerdaten aus den Jahren 1995 und 2001 ergibt bei den am Wohnort sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten einen geringfügigen Zuwachs von 4,55 %. Die Beschäftigten am Arbeitsort sind in diesem Zeitraum um 6,39 % gestiegen. Zu 1995 hat sich die Anzahl der Einpendler um 21,56 % und die Anzahl der Auspendler um 20,23 % erhöht (s. Tab. 5.7).

Tabelle 5.7: Vergleich Daten 1995 mit Daten 2001

Beschäftigte am Beschäftigte am Arbeitsort Einpendler Auspendler Wohnort Jahr Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1995 62.682 100,00 59.746 100,00 31.232 100,00 33.107 100,00 2001 65.531 104,55 63.561 106,39 37.967 121,56 39.806 120,23 Anstieg in % 4,55 6,39 21,56 20,23 Quelle: Eigene Darstellung, Zahlenwerte für das Jahr 2001 aus vorherigen Tabellen, Zahlenwerte für das Jahr 1995 aus dem Nahverkehrsplan für den Landkreis Schwäbisch Hall, Tabelle 6, entnommen.

Die Karten 5.7.1 und 5.7.2 zeigen die Pendlerbeziehungen zwischen den Landkreisgemeinden und den Anteil des ÖPNV an diesen Fahrten exemplarisch anhand zweier Gemeinden. Die Karten zeigen das noch vorhandene Potential für den ÖPNV deutlich.

Als Fazit ist zusammenfassend zu sagen, dass es eine Konzentration der Berufspendlerströme innerhalb des Landkreises gibt. Die Pendlerbeziehungen nach außerhalb des Landkreises sind gering. Der Auspendlerüberhang hat sich im Vergleich zum Jahr 1995 (Datenstand des 1. NVP) sogar verringert. Für den ÖPNV bedeutet das, einen Schwerpunkt auf die Binnenverkehrsplanung zu legen. Und dort speziell auf die Verbindungen zu den Mittelzentren Schwäbisch Hall und Crailsheim. Aber auch innerhalb der einzelnen Gemeinden ist noch Potential für den ÖPNV gegeben.

Eine nachträgliche Betrachtung aktuellerer Pendlerzahlen (bis 2005) zeigt für den Großteil der Gemeinden des Landkreises Schwäbisch Hall keine gravierenden Veränderungen der Pendlerzahlen. Eine Besonderheit bildet die Gemeinde Satteldorf. Aufgrund der Erschließung neuer Industriegebietsflächen und der damit verbundenen Ansiedlung von Gewerbebetrieben hat sich die Zahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort mehr als verdoppelt. Der Wert der Einpendler wurde sogar verdreifacht.

Ausbildungspendler Die Struktur und Zusammensetzung des Ausbildungsverkehrs ist für den ÖPNV im Landkreis Schwäbisch Hall von besonderer Bedeutung. Ca. 65 % der Einnahmen und 75 % der beförderten Personen kommen aus dem Ausbildungs- bzw. Schülerverkehr (RegioTarif Statistik 2003, KreisVerkehr Schwäbisch Hall). Von besonderer Bedeutung ist der regionale Unterschied des Ausbildungsverkehrsanteils am ÖPNV gesamt. In den ländlich strukturierten Gebieten im nördlichen Landkreis beträgt der Anteil des Ausbildungsverkehrs am Gesamt ÖPNV bis zu 90%.

Im Landkreis Schwäbisch Hall waren im Schuljahr 2003/2004 33.160 Schüler gemeldet. Knapp die Hälfte davon (14.673 bzw. 44,25 %) sind ÖPNV-Fahrschüler (s. Tab. 5.8)

30 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 5.8: Vergleich Schüler insgesamt zu ÖPNV Schülern Schuljahr 2003/2004

Schulart ÖPNV-Nutzer Schüler Gesamt BS 1.705 6.796 FS 390 1.080 Gesamt 221 487 GS 3.327 9.034 GYM 3.076 5.209 HS 2.398 4.936 RS 3.557 5.618 Gesamt 14.673 33.160 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Schulstatistik, Stand 01/2005; KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH, RegioTarifstatistik 2003.

Bei der Betrachtung der Quelle-Ziel-Relationen der Fahrschüler zeigt sich, dass der überwiegende Anteil eine Schule innerhalb der eigenen Gemeinde (48,3 %) bzw. innerhalb des Landkreises (49,76 %) besucht. Ein sehr geringer Anteil von 2 % pendelt über die Landkreisgrenze (RegioTarif Statistik 2003, KreisVerkehr Schwäbisch Hall). Diese Zahlen bestätigen die Erhebungen und Prognosen des 1. NVP.

Karte 5.8 zeigt die Anzahl der Fahrten der landkreisinternen Auszubildenden kumuliert auf Gemeindeebene, sowie die Verkehrsströme der Auszubildenden exemplarisch an drei Gemeinden. Die Karte verdeutlicht die Hauptausrichtung der Verkehrsströme auf Schwäbisch Hall, Crailsheim und Gaildorf aus fast allen übrigen Gemeinden. Es gibt auch vielfältige Verkehrsbeziehungen zu kleineren dezentralen Schulstandorten. Für die Nahverkehrsplanung bedeutet dies, Verbindungen zu den Mittelzentren, sowie aus den Teilorten zu den Gemeindehauptorten zu gewährleisten. Die Tabelle 5.9 bestätigt die Hauptausrichtung der Fahrschüler auf die größeren Schulzentren.

Tabelle 5.9: Zielorte der Fahrschüler

Gemeinde Ausstieg Fahrscheine SMK Fahrschüler % Blaufelden 5.764 524 3,6 Braunsbach 902 82 0,6 Bühlertann 3.769 343 2,4 Bühlerzell 562 51 0,4 Crailsheim 27.541 2.504 17,4 Dinkelsbühl 4 0 0,0 Fichtenau 3.208 292 2,0 Fichtenberg 959 87 0,6 Frankenhardt 3.203 291 2,0 Gaildorf 12.342 1.122 7,8 Gerabronn 6.571 597 4,1 Ilshofen 7.870 715 5,0 Kirchberg/J. 7.203 655 4,5 Kreßberg 2.756 251 1,7 Kupferzell 309 28 0,2 Langenburg 330 30 0,2 Mainhardt 3.971 361 2,5 Michelbach/B. 2.903 264 1,8

31 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Michelfeld 577 52 0,4 Mulfingen 145 13 0,1 Oberrot 1.297 118 0,8 Obersontheim 2.238 203 1,4 Rosenberg 5 0 0,0 Rosengarten 1.009 92 0,6 Rot am See 2.878 262 1,8 Satteldorf 1.122 102 0,7 Schrozberg 3.020 275 1,9 Schwäbisch Hall 48.270 4.388 30,4 Sonstiges 37 3 0,0 Stimpfach 1.579 144 1,0 Sulzbach/L. 1.044 95 0,7 Untergröningen 1 0 0,0 Untermünkheim 1.562 142 1,0 Vellberg 2.310 210 1,5 Waldenburg 12 1 0,0 Wallhausen 849 77 0,5 Wolpertshausen 603 55 0,4 Gesamt 158.725 14.430 100,0 Quelle: KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH, RegioTarifstatistik 2003

Der Vergleich der Verkehrsbeziehungen zwischen der Datenlage des 1. NVP zu der der Fortschreibung zeigt keine signifikanten Veränderungen. Von besonderer Wichtigkeit für die zukünftige Verkehrsplanung ist jedoch die Veränderung der Stärke der Verkehrsströme. Betrachtet man die Entwicklung der Schülerzahlen insgesamt, ist seit 1997 ein stetiges Wachstum zu verzeichnen. Bei der Analyse der Entwicklung der Schülerzahlen der einzelnen Schularten, zeigt sich, dass die Schülerzahlen an den weiterführenden Schulen (Berufschulen und Gymnasien) zunehmen. Die Grundschülerzahlen sinken kontinuierlich (s. Tab 5.10).

Tabelle 5.10: Entwicklung Fahrschüler 1997 bis 2004

Anzahl Schüler Schulart 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 BS 1.468 1.578 1.589 1.507 1.550 1.617 1.622 1.705 1.894 FS 450 401 377 371 378 374 382 390 397 Waldorfschule 65 184 190 195 208 200 203 221 223 GHS 1.119 GS 3.557 3.684 3.618 3.561 3.536 3.385 3.316 3.327 3.284 GYM 2.352 2.299 2.315 2.372 2.553 2.758 2.919 3.076 3.262 HS 1.926 2.382 2.383 2.484 2.492 2.427 2.412 2.398 2.336 RS 2.930 2.824 2.872 3.052 3.287 3.373 3.484 3.557 3.563 13.867 13.353 13.344 13.542 14.002 14.133 14.337 14.673 14.959 Quelle: KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH, SMK Statistik 1996 - 2004

In diesen Zahlen spiegelt sich der demographische Wandel wieder. Die Schülerzahlen werden zukünftig insgesamt sinken. Laut einer Prognose des statistischen Landesamtes wird der Anteil der unter 18-Jährigen von 21,8% im Jahr 2003 auf 16,9% im Jahr 2020 sinken. Im Rahmen der Gemeindebefragung zur NVP Fortschreibung wurde die kurzfristige Entwicklung der Kindergartenkinder und der Grundschüler erhoben. Karte 5.8.1 zeigt die Werte der Jahre 2003 und 2007 im Vergleich. Demnach werden die Zahlen der

32 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Schuleinsteiger in einigen Gemeinden bereits in den folgenden Jahren sinken. Besonders betroffen werden die Gemeinden des nördlichen Landkreises sein. Auf diese Entwicklung muss der ÖPNV mit angepassten Bedienungskonzepten reagieren. Vor allem vor dem Hintergrund des regional unterschiedlichen Anteils des Ausbildungsverkehrs am Gesamt ÖPNV.

5.2.4 ÖPNV relevante Standorte Die Hauptaufgabe des ÖPNV ist es, die Wohnplätze der Bevölkerung mit den wichtigen zentralen Einrichtungen der Gemeinden und Städte zu verbinden. Die Erreichbarkeit folgender Wohnplätze und Einrichtungen wird im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans näher untersucht. • Wohnplätze mit mehr als 200 Einwohnern (Tab. 7.1) • Innenstädte Crailsheim und Schwäbisch Hall (Tab. 7.2 und 7.3) • Sozialeinrichtungen – Unter diesem Punkt werden die Sozialeinrichtungen aufgeführt, die nicht innerhalb der Innenstädte von Crailsheim und Schwäbisch Hall liegen. Diese sind durch die Überprüfung der oberen Kategorien abgedeckt. (Tab. 7.4) • Schulen und andere Ausbildungsstätten (Tab. 7.5) • Bahnhöfe und Haltepunkte (Tab. 7.6)

5.2.5 Pkw-Verfügbarkeit Laut der 24. Shell Pkw-Studie leben im Jahr 2030 zwei Millionen Menschen weniger in Deutschland als heute. Dennoch wird mit einem Anstieg von Kraftfahrzeugen um ca. 8,8 Millionen gerechnet. Insgesamt steigt der Fahrzeugbestand auf rund 53,5 Millionen Pkw. Die Gesamtfahrleistung aller Pkw in der Bundesrepublik Deutschland steigt an. Auch im Landkreis Schwäbisch Hall kommt es zu einem Anstieg der Fahrzeuge. Im Jahr 2002 kamen auf 1.000 Einwohner 662 Pkws. Bis 2020 wird mit einem Anstieg der Fahrzeuge um ca. 28% gerechnet. In Baden-Württemberg soll im gleichen Zeitraum ein Anstieg von ca. 21,2% erfolgen. Im Landesdurchschnitt kamen auf 1.000 Einwohner 619 Pkw. Dies bedeutet, dass 2002 im Landkreis Schwäbisch Hall pro 1.000 Einwohner 43 Pkws mehr zu Verfügung standen2. Tabelle 5.11 zeigt den Pkw-Bestand des Landkreises Schwäbisch Hall, sowie den Bestand der Baden- Württembergischen Nachbarlandkreise. Des Weiteren kann der Tabelle die voraussichtliche Pkw Entwicklung bis zum Jahr 2020 entnommen werden. Tabelle 5.11: Voraussichtliche Veränderung des privaten Pkw-Bestandes bis 2020

Veränderung Voraussichtlicher Pkw- Pkw-Bestand am des Pkw- Bestand zu Beginn Kreis 01.01.2002 Bestandes des Jahres 2020 Land 2002 bis 2020 je 1000 je 1000 Anzahl Anzahl % Erw. Erw. Rems-Murr-Kreis 210.573 639 258.000 709 22,5 Heilbronn (SKR) 54.733 556 63.000 612 15,1 Heilbronn (LKR) 175.019 693 221.000 755 26,3 Hohenlohekreis 57.863 680 76.000 787 31,3 Schwäbisch Hall 96.096 662 123.000 750 28,0 Main-Tauber-Kreis 72.180 661 90.000 766 24,7 Ostalbkreis 160.435 648 194.000 711 20,9 Baden-Württemberg 5.258.937 619 6.372.000 681 21,2 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.), Steigende Motorisierung und demografische Entwicklung führen zu deutlichen Zunahme des Pkw-Bestandes bis 2020, Datenauszug, Dezember 2003.

33 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Nachfolgende Tabelle und Diagramm zeigen den Kraftfahrzeugbestand seit 1995 (jährlich nach der Kraftfahrzeugart) im Landkreis Schwäbisch Hall. Tabelle 5.12: Bestand an Kraftfahrzeugen seit 1995 Landkreis Schwäbisch Hall

Kraft- Übrige Personenkraft- Omni- Lastkraft- Zug- Jahr fahrzeuge Krafträder Kraft- wagen busse wagen maschinen insgesamt fahrzeuge 1) 1995 123.707 7.536 95.579 255 4.561 14.370 1.406 1) 1996 125.770 8.139 96.833 247 4.697 14.399 1.455 1) 1997 127.429 8.816 97.703 246 4.843 14.336 1.485 1) 1998 130.378 9.453 99.275 248 5.417 14.279 1.706 1) 1999 133.135 10.096 101.208 242 5.620 14.204 1.765 1) 2000 135.880 10.284 103.636 245 5.774 14.179 1.762 2) 2001 138.621 10.460 105.879 248 5.928 14.327 1.779 2) 2002 141.264 10.888 107.997 255 5.971 14.394 1.759 2) 2003 142.327 11.167 109.021 258 5.884 14.297 1.700 2) 2004 142.786 11.361 109.663 253 5.746 14.055 1.708

1) Stichtag 1. Juli des Jahres. 2) Stichtag 1. Januar des Jahres. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.), Bestand an Kraftfahrzeugen seit 1995 (jährlich) nach Kraftfahrzeugart, Stand 11.10.2004.

Abbildung 5.1: Kraftfahrzeuge im Landkreis Schwäbisch Hall

Kraftfahrzeuge im Landkreis Schwäbisch Hall seit 1995

2004

2003 2002

2001

2000

Jahr 1999

1998 1997

1996 1995

110.000 115.000 120.000 125.000 130.000 135.000 140.000 145.000 Kraftfahrzeuge insgesamt

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.), Bestand an Kraftfahrzeugen seit 1995 (jährlich) nach Kraftfahrzeugart, Stand 11.10.2004, eigene Darstellung. 1 Vgl. Shell Deutschland Oil (Hrsg.), Shell Pkw-Szenarien bis 2030 Flexibilität bestimmt Motorisierung, 2 Vgl. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.), Steigende Motorisierung und demografische Entwicklung führen zu deutlichen Zunahme des Pkw-Bestandes bis 2020, Datenauszug, Dezember 2003.

34 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

5.2.6 Mobilitätswerte

Die in diesem Kapitel angeführten Daten stammen aus einer Vorstudie für ein Tarifkonzept für die Region Heilbronn-Franken. Diese Studie wurde im Juli 2002 von der Ingenieurgruppe für Verkehrswesen und Verfahrensentwicklung (IVV) erstellt.

Innerhalb der Region Heilbronn-Franken werden ca. 63 Mio. ÖPNV-Fahrten pro Jahr (ohne Main-Tauber-Kreis ca. 52 Mio. ÖPNV-Fahrten pro Jahr) durchgeführt.

Im Binnenverkehr des Landkreises Schwäbisch Hall sind es ca. 28%. In den angrenzenden Nachbarlandkreisen Heilbronn und ca. 70% (54% Binnenverkehr Heilbronn/Landkreis Heilbronn und 16% Binnenverkehr Hohen- lohekreis). Ca. 2% stellt der Verkehr zwischen dem Heilbronner Verkehrsverbund-, Nahverkehr Hohenlohe- und dem Kreisverkehr Schwäbisch Hall dar. Sie setzen sich wie folgt zusammen: ca. 600 Tsd. ÖPNV-Fahrten pro Jahr zwischen HNV- und NVH- Gebiet ca. 200 Tsd. ÖPNV-Fahrten pro Jahr zwischen HNV- und KV- Gebiet ca. 300 Tsd. ÖPNV-Fahrten pro Jahr zwischen NVH- und KV- Gebiet

Personenfahrten im ÖPNV Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Mobilitätswerte beziehen sich auf einen Normalwerktag (ungefähre Tageswerte an einem Schultag). Sie stammen aus der bereits erwähnten Studie des IVV und beruhen teilweise auf Schätzungen.

Tabelle 5.13: Personenfahrten im ÖPNV

Landkreis Main- Heilbronn, Landkreis Hohenlohe- Schwäbisch Tauber- Gesamt Stadt Heilbronn kreis Hall Kreis Heilbronn, Stadt 1) 2) 2) 3) Landkreis 93.000 1.000 250 < 100 94.350 Heilbronn 2) 1) 2) 2) Hohenlohekreis 1.000 28.000 500 200 29.700 Landkreis 250 2) 500 2) 48.500 1) 200 3) 49.450 Schwäbisch Hall 3) 2) 3) 3) Main-Tauber-Kreis < 100 200 200 36.000 36.500 Gesamt 94.350 29.700 49.450 36.500 210.000 1) Verbund-Beförderungsfälle 2000/2001 geteilt durch 300 2) Abgeleitet aus dem verfügbaren Erhebungsdaten, z. T. eingeschätzt 3) Schätzwert

ÖPNV-Anteil am motorisierten Verkehr Aus der in der IVV Studie erwähnten Möbilitätsanalyse geht hervor, dass der Anteil des ÖPNV am motorisierten Verkehr im Landkreis Schwäbisch Hall ca. 13% beträgt. Dies entspricht dem Wert des 1. NVP. Der Anteil konnte nicht erhöht werden.

Im angrenzenden Landkreis Hohenlohe beläuft sich der Anteil auf ca. 12%. Zwischen den Gebieten des HNV, NVH und KV beträgt dieser 5%. Alle angegebenen Werte beziehen sich auf Normalwerktage. Die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Daten beziehen sich ebenfalls auf einen Normalwerktag.

35 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 5.14: ÖPNV-Anteile am motorisierten Verkehr

Landkreis Heilbronn, Landkreis Hohenlohe- Main-Tauber- Schwäbisch Stadt Heilbronn kreis Kreis Hall Heilbronn, Stadt nicht nachgewiesen ca. 6% ca. 3% ca. 2% Landkreis Heilbronn 1) Hohenlohekreis ca. 6% ca. 12% ca. 7% ca. 5% Landkreis Schwäbisch ca. 3% ca. 7% ca. 13% 1) ca. 4% Hall nicht Main-Tauber-Kreis ca. 2% ca. 5% ca. 4% nachgewiesen Quelle: Tarifkonzeption für die Region Heilbronn-Franken – Vorstudie; Studie der IVV vom 18.07.2002 1) gemäß Nahverkehrsplan

5.3 Verkehrsbeziehungen

Die aus den verkehrsräumlichen Determinanten abgeleiteten in die Mängelanalyse eingehenden Verkehrsbeziehungen sind gemäß dem Standard 4.1.1.2 wie folgt gegliedert:

• Überregionale Verbindungen (Tabelle 5.15, Karte 5.9) Bahnverbindungen innerhalb des Landkreises sowie grenzüberschreitende Bus- und Bahnverbindungen mit überregionaler Bedeutung • Kreisverbindungen a) Regionalverbindungen (Tabelle 5.16, Karte 5.10) Busverbindungen innerhalb des Landkreises zur Verknüpfung der Unter- Klein-/Mittelzentren mit Mittelzentren/Hauptgemeindeorten sowie Busverbindungen zu ausgewählten Zentren außerhalb des Landkreises mit regionaler Bedeutung b) Stadtverbindungen (Tabelle 5.17) Stadtverkehre in Städten über 20.000 Einwohnern

Tabelle 5.15 Überregionale Verbindungen

Landkreis Schwäbisch Hall Stuttgart - Backnang - Fichtenberg - Gaildorf - Schwäbisch Hall - (Crailsheim – Nürnberg) Sulzbach/Murr - Murrhardt - Ellwangen - Schwäbisch Hall Heilbronn - Öhringen/Wüstenrot - Schwäbisch Hall - Ilshofen - Crailsheim Schwäbisch Hall - Ilshofen - Crailsheim - Ansbach - Nürnberg Künzelsau - Schwäbisch Hall Braunsbach/Kupferzell (Stuttgart - ) - Crailsheim - (Nürnberg) Ellwangen - Crailsheim - Rot am See - Blaufelden - Niederstetten - Bad Mergentheim - Schrozberg - Würzburg Langenburg - Gerabronn/Blaufelden - Künzelsau - Crailsheim Crailsheim Stuttgart Schwäbisch Hall - Crailsheim Würzburg

36 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 5.16 Kreisverbindungen – a. Regionalverbindungen

Landkreis Schwäbisch Hall Braunsbach - Schwäbisch Hall Kupferzell - Schwäbisch Hall Untermünkheim - Gelbingen - Schwäbisch Hall Gailenkirchen - Schwäbisch Hall Mainhardt - Schwäbisch Hall Waldenburg - Schwäbisch Hall Michelfeld - Schwäbisch Hall Rosengarten – Michelbach/Bilz - Schwäbisch Hall Oberrot - Schwäbisch Hall Bibersfeld - Schwäbisch Hall Obersontheim - Schwäbisch Hall Bühlerzell - Bühlertann - Schwäbisch Hall Kirchberg - Schwäbisch Hall Ilshofen - Schwäbisch Hall Wolpertshausen - Cröffelbach - Schwäbisch Hall Vellberg - Sulzdorf - Schwäbisch Hall Ilshofen - Gerabronn Ilshofen - Braunsbach Gerabronn - Langenburg - Schwäbisch Hall Obersontheim - Ellwangen Öhringen - Mainhardt Gaildorf - Schwäbisch Hall Gaildorf - Fichtenberg - Oberrot Gaildorf - Obersontheim Gaildorf - Crailsheim Gaildorf - Rosengarten Gaildorf - Ottendorf Gaildorf - Sulzbach/Laufen - Untergröningen Gaildorf - Gschwend Crailsheim - Eckartshausen - Ilshofen Crailsheim - Dinkelsbühl Crailsheim - Tiefenbach - Kirchberg Crailsheim - Gerabronn Crailsheim - Waldtann - Marktlustenau Crailsheim - Gröningen - Wallhausen Crailsheim - Stimpfach Crailsheim - Schnelldorf Crailsheim - Obersontheim Crailsheim - Frankenhardt Rot am See - Blaufelden Rot am See - Gerabronn Kirchberg - Rot am See Kirchberg - Gerabronn Blaufelden - Gerabronn Mulfingen - Blaufelden Mulfingen - Schrozberg Schrozberg - Niederstetten

37 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Landkreis Schwäbisch Hall Schrozberg - Rothenburg o.d.T. Schwäbisch Hall - Blaufelden - Schrozberg Schwäbisch Hall - Crailsheim Crailsheim - Rot am See - Blaufelden - Schrozberg

Tabelle 5.17: Kreisverbindungen – b. Stadtverbindungen

Stadtgebiet/-teil Stadt Schwäbisch Hall Kreuzäcker Stadtmitte Hessental Mittelhöhe, Bahnhof Stadtmitte Steinbach Stadtmitte Hagenbach Stadtmitte Tullauer Höhe Stadtmitte Reifenhof Stadtmitte Rollhof Stadtmitte Teurershof Stadtmitte Diak Stadtmitte Stadtgebiet/-teil Stadt Crailsheim Kreuzberg Stadtmitte Stadtmitte Altenmünster Stadtmitte Roter Buck Stadtmitte Sauerbrunnen Stadtmitte

38 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.1: Gliederung nach Gemeinden

Schrozberg

Blaufelden

Langenburg Rot am See Gerabronn Wallhausen Braunsbach Kirchberg a.d. Jagst

Satteldorf Untermünk- Wolperts- heim hausen Ilshofen Kreßberg Vellberg Michelfeld Schwäbisch Hall Crailsheim

Mainhardt Fichtenau Michelbach Stimpfach Rosen- a.d. Bilz Obersontheim Frankenhardt garten

Bühlertann Oberrot Gaildorf

Fichten- Bühlerzell berg Sulzbach- Laufen 0 4 8 Kilometer

Quelle: Landratsamt Schwäbisch Hall Legende

Gemeinde Stadt Kreisgrenze Gemeindegrenze

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39 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.2: Zentralörtliche Gliederung

VNB Schrozberg - Blaufelden

VNB Gerabronn VNB Rot am See

VNB Ilshofen VNB Kirchberg a. d. Jagst VNB Braunsbach - Untermünkheim VNB Crailsheim

VNB Kreßberg VNB Schwäbisch Hall

VNB Vellberg

VNB Mainhardt VNB Fichtenau

VNB Bühlertann - VNB Gaildorf Obersontheim

0 5 10 Kilometer

Quelle: Regionalplan Heilbronn-Franken 2020 Legende

Landesentwicklungsachse Gemeinde gemäß LEP 2002 Kleinzentrum Unterzentrum Gemeindegrenze Mittelzentrum (vorgeschl.) Verkehrsnahbereich Mittelzentrum

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40 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.3: Bedienungsgebiete

Schrozberg

Blaufelden

Langenburg Rot am See Gerabronn Brauns- Kirchberg Wallhausen bach a.d. Jagst

Satteldorf Untermünk- Wolperts- heim hausen Ilshofen Kreßberg

Schwäbisch Hall Michelfeld Vellberg Crailsheim

Mainhardt Fichtenau Stimpfach Rosen- Obersontheim Frankenhardt garten Michel- bach/B. Bühlertann Oberrot Gaildorf

Bühlerzell Fichten- berg Sulzbach- Laufen 0 4 8 Kilometer

Quelle: eigene Darstellung

Legende

Bedienungsgebiet Gemeindeort West Nord Stadtverkehr Ost Süd

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41 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.4: Bevölkerungsverteilung 2003

Schrozberg

Blaufelden

Langenburg Rot am See

Gerabronn

Wallhausen Kirchberg Braunsbach a.d. Jagst

Satteldorf Wolperts- Untermünk- heim hausen Ilshofen Kreßberg

Vellberg Schwäbisch Hall Crailsheim Michelfeld

Mainhardt Fichtenau Frankenhardt Stimpfach Rosengarten Michel- Obersontheim bach/Bilz

Bühlertann Oberrot Gaildorf

Bühlerzell Fichtenberg Sulzbach- Laufen 0 4 8 Kilometer

Quelle: Statistisches Landesamt, Gemeinden des Landkreises Legende Bevölkerung absolut Gemeindeort 1500 – 2000 2501 – 4500 4501 – 6500 6501 – 12500 12501 – 36500

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42 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.5: Bevölkerungsdichte 2003

Schrozberg

Blaufelden

Langenburg Rot am See

Gerabronn

Wallhausen Kirchberg Braunsbach a.d. Jagst

Satteldorf Wolperts- Untermünk- heim hausen Ilshofen Kreßberg

Vellberg Schwäbisch Hall Crailsheim Michelfeld

Mainhardt Fichtenau Frankenhardt Stimpfach Rosengarten Michel- Obersontheim bach/Bilz

Bühlertann Oberrot Gaildorf

Bühlerzell Fichtenberg Sulzbach- Laufen 0 4 8 Kilometer

Quelle: Statistisches Landesamt, Gemeinden des Landkreises Legende Bevölkerungsdichte Gemeindeort 1 – 50 51 – 100 101 – 150 151 – 200 201 – 348

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43 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.6: Innergemeindliche Pendler 2003

0 4 8 Kilometer

Quelle: Statistisches Landesamt, Kreisverkehr Schwäbisch Hall Legende Pendlerfahrten innerhalb einer Gemeinde Anteil ÖPNV an den Pendlerfahrten 100 000 – 150 000 innerhalb einer Gemeinde 150 001 – 300 000 Pendlerfahrten gesamt 300 001 – 600 000 davon ÖPNV 600 001 – 1 200 000 1 200 001 – 4 700 000

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44 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.7.1: Pendlerströme 2003 – Blaufelden

0 4 8 Kilometer

Quelle: Statistisches Landesamt, Kreisverkehr Schwäbisch Hall Legende Pendlerfahrten pro Jahr ÖPNV-Fahrten pro Jahr Gemeindeort 50 – 10 000 50 – 10 000 10 001 – 20 000 10 001 – 20 000 20 001 – 30 000 20 001 – 30 000 30 001 – 40 000 30 001 – 40 000 40 001 – 150 000 40 001 – 150 000

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45 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.7.2: Pendlerströme 2003 – Crailsheim

0 4 8 Kilometer

Quelle: Statistisches Landesamt, Kreisverkehr Schwäbisch Hall Legende Pendlerfahrten pro Jahr ÖPNV-Fahrten pro Jahr Gemeindeort 1 – 10 000 1 – 10 000 10 001 – 50 000 10 001 – 50 000 50 001 – 100 000 50 001 – 100 000 100 001 – 250 000 250 001 – 500 000

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46 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.7.3: Pendlerströme 2003 – Schwäbisch Hall

0 4 8 Kilometer

Quelle: Statistisches Landesamt, Kreisverkehr Schwäbisch Hall Legende Pendlerfahrten pro Jahr ÖPNV-Fahrten pro Jahr Gemeindeort 1 – 10 000 1 – 10 000 10 001 – 50 000 10 001 – 50 000 50 001 – 100 000 50 001 – 100 000 100 001 – 250 000 100 001 – 250 000 250 001 – 500 000 250 001 – 500 000

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47 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.8: Ausbildungspendler 2003

0 4 8 Kilometer

Quelle: Statistisches Landesamt, Kreisverkehr Schwäbisch Hall Legende Ausbildungsfahrten pro Jahr Fahrten pro Jahr innerhalb der Gemeinde Ausbildungspendler aus Blaufelden 15 000 – 100 000 1 – 10 000 Ausbildungspendler 100 001 – 150 000 10 001 – 20 000 aus Bühlertann 150 001 – 300 000 20 001 – 30 000 Ausbildungspendler 300 001 – 600 000 30 001 – 40 000 aus Crailsheim 600 001 – 2 000 000 40 001 – 150 000 Gemeindeorte

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48 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.8.1: Kurzfristige Prognose der Entwicklung der Kindergartenkinder und Grundschüler

Schrozberg

Blaufelden

Langen- Rot Gera- am See burg bronn

Wallhausen Kirchberg Brauns- bach Untermünk- heim Sattel- Wolperts- dorf hausen Ilshofen

Schwäbisch Vellberg Kreßberg Hall Crailsheim Michelfeld Michelbach/B. Stimpfach Fichtenau Mainhardt Frankenhardt Obersontheim Rosengarten

Bühlertann Gaildorf Oberrot Bühlerzell

Fichten- 0 4 8 Kilometer berg Sulzbach- Laufen

Quelle: Gemeinden Landkreis Schwäbisch Hall Legende

Wert 2003 Wert 2007

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49 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.9: Überregionale Verbindungen

Bad Mergentheim Würzburg

Niederstetten

Rothenburg o.T.

Mulfingen

Künzelsau

Öhringen Schnelldorf Kupferzell

Waldenburg Heilbronn

Nürnberg

Dinkels- bühl Jagstzell Rosenberg

Sulzbach a.d. Murr Ellwangen

Murrhardt 0 4 8 Kilometer Stuttgart Gschwend Mittelbronn Untergröningen

Quelle: Kapitel 5.3, Tabelle 5.15 Legende Gemeindegrenze Gemeindeort Ort außerhalb des Landkreises Bahnstrecke Bundesautobahn Überregionale Verbindung

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50 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 5.10: Regionalverbindungen

Rothenburg Niederstetten o.T.

Mulfingen

Künzelsau

Öhringen Kupferzell Schnelldorf Waldenburg

Tiefenbach Marklustenau Wackershofen

Eckartshausen Sulzdorf Bibersfeld

Dinkels- Ottendorf bühl Jagstzell Rosenberg Sulzbach a.d. Murr Ellwangen

Murrhardt 0 4 8 Kilometer Gschwend Mittelbronn Untergröningen

Quelle: Kapitel 5.3, Tabelle 5.16 Legende Ortschaft Gemeindehauptort Ort außerhalb des Landkreises Regionalverbindung Gemeindegrenze

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51 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

6. Bestehendes ÖPNV System

6.1 Organisationsstruktur

Folgende Akteure gestalten den ÖPNV im Landkreis:

1. der Landkreis, 2. die KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH und 3. die Verkehrsunternehmen.

Landkreis

Neben der Aufgabe als Aufgabenträger laut ÖPNV-Gesetz und als Träger der notwendigen Schülerbeförderungskosten ist der Landkreis als untere Verwaltungsbehörde Genehmigungsbehörde im Sinne des Personenbeförderungsgesetzes und Bewilligungsstelle für Ausgleichszahlungen im Schülerverkehr gemäß § 45a PBefG sowie für Fördermaßnahmen im Bereich ÖPNV. Für die Gestaltung des ÖPNV vor Ort ist dies eine wichtige Grundlage.

KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH

Aus der 1992 ins Leben gerufenen Verkehrsgemeinschaft Schwäbisch Hall (VSH) ging 2002 die Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH (KreisVerkehr) hervor. Oberstes Ziel der Gesellschaft ist die Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Landkreis Schwäbisch Hall. Mit dem Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Verkehrsunternehmen zu Gunsten der Verkehrsnutzer soll ein umweltfreundliches und wirtschaftliches ÖPNV-System bei möglichst guten Qualitäts- und Bedienungsstandards und eine Koordinierung der von den Gesellschaftern durchgeführten Linienverkehre erreicht werden. Die Grundlagen der Struktur des KreisVerkehrs und des ÖPNV im Landkreis sind Partnerschaft und Kooperation aller Beteiligten.

Gesellschafter der Gesellschaft sind der Landkreis und die im Landkreis im Linienverkehr nach § 42 PBefG tätigen Verkehrsunternehmen. Die Gesellschaftsanteile orientieren sich an der Beförderungsleistung der einzelnen Verkehrsunternehmen.

Abbildung 6.1: Aufteilung der Stammeinlage

52 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist der Ausbau der Zusammenarbeit der Verkehrsunternehmen mit der generellen Aufgabe, eine zentrale Koordinierungs- und Abrechnungsstelle zur optimalen Ausgestaltung eines flächendeckenden ÖPNV im Landkreis – durch ortsnahe Planung, Organisation und Kooperation aller Verkehrsträger zu betreiben.

Die Organe des KreisVerkehrs sind der Aufsichtsrat, die Gesellschafterversammlung und die Geschäftsführung. Der Aufsichtsrat setzt sich aus Mitgliedern des Kreistages, der Verkehrsunternehmen und dem Landrat als Aufsichtsratsvorsitzenden zusammen. Über den Aufsichtsrat erfolgt der direkte Informationsaustausch mit den Kreisgremien. Entsprechend dem Unternehmensziel ist der KreisVerkehr das Bindeglied zwischen den Fahrgästen, den Verkehrsunternehmen, den politischen Interessenvertretungen und dem Landkreis.

Als wichtige Aufgabengebiete des KreisVerkehrs sind die Verbundabrechnung und die Erstellung des Fahrplans zu nennen: • Alle Einnahmen werden über elektronische Fahrscheindrucker und das eigen entwickelte Abrechnungssystem Ticket Office zentral erfasst und mit Verkehrsunternehmen und Landkreis abgerechnet. • Die Fahrpläne der Verkehrsunternehmen werden in einem gemeinsamen Fahrplanprogramm verwaltet. Der Kreisfahrplan und die Liniennetzpläne werden zentral erstellt und gepflegt.

Zum Fahrplanbereich gehören auch die umfangreichen Aufgaben einer zentralen Auskunfts- und Anlaufstelle für Kunden in der Geschäftsstelle sowie in den beiden KundenCentern. Für eine schnelle und präzise Fahrplanauskunft steht die elektronische Fahrplanauskunft des Landes (efa) zur Verfügung, die über den KreisVerkehr seine Grunddaten erhält.

Grundlagen für die Zusammenarbeit sind folgende Verträge: • Rahmenvertrag zwischen der VSH Verkehrsgemeinschaft Schwäbisch Hall sowie den ihr angehörenden Verkehrsunternehmen und deren Auftragnehmer, die durch Kooperationsverträge mit dem Landkreis Schwäbisch Hall verbunden sind und dem Landkreis Schwäbisch Hall über den öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis Schwäbisch Hall (1997) • Gesellschaftsvertrag Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH (2000) • RegioTarif – Vertrag (2000) • Finanzierungsvereinbarung mit dem Land Baden-Württemberg

Verkehrsunternehmen

Die Verkehrsunternehmen sind Träger der Rechte und Pflichten aus Gesetzen und Verordnungen (Linienkonzession etc.) gemäß PBefG und führen ihre Linienverkehre eigenverantwortlich durch. Seit September 1999 zahlt der Landkreis zu den ÖPNV Leistungen keine Zuschüsse mehr. Das bedeutet, dass ab dem 01.01.2000 alle Verkehre der Verkehrsunternehmen in eigenwirtschaftlicher Regie durchgeführt werden.

53 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Nachfolgend aufgeführte Verkehrsunternehmen wickeln den Verkehr im Landkreis ab:

1. Verkehrsunternehmen, die Gesellschafter der Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH sind:

Stadtbus Schwäbisch Hall GmbH

Hofmann Omnibusverkehr GmbH

Siegfried Hansmann, Omnibusunternehmen

Reisedienst Marquardt GmbH

Friedrich Müller Omnibusunternehmen GmbH

Röhler Touristik GmbH

Stadtbus Crailsheim

Omnibus Schmieg GmbH

DB Regio AG

2. Verkehrsunternehmen, die den RegioTarif anwenden:

Regional Bus Stuttgart GmbH RBS

Omnibusverkehr Franken GmbH OVF

Nahverkehr Hohenlohekreis

54 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

6.2 Tarifstruktur

Die Einführung eines einheitlichen Tarifs für alle Verkehrsunternehmen im Landkreis erfolgte zum 01.01.2000. Die Produkte des KreisVerkehrs laufen unter der Bezeichnung „RegioTarif“ (s. Abb. 6.2).

Der Landkreis Schwäbisch Hall ging bei der Einführung des RegioTarifs neue Wege. Zusammen mit den Verkehrsunternehmen wurde das Tarifangebot sowie das entsprechende Abrechnungsverfahren erarbeitet. Hierdurch wurde das finanzielle Risiko – unter weitestgehender Beibehaltung der bisherigen Ertragsstrukturen – minimiert.

Der RegioTarif ist als Kundentarif konzipiert. Unbemerkt für die Kunden behalten die Haustarife der Unternehmen weiterhin ihre Gültigkeit. Harmonisierungs- und Durchtarifierungsverluste werden durch ein elektronisches Abrechnungssystem „fahrscheinscharf“ abgerechnet. Jeder Fahrschein wird mit dem jeweiligen Haustarif des Unternehmens bewertet, so dass lediglich der Differenzbetrag zum RegioTarif ausgeglichen wird.

Das Konzept des RegioTarifs und dessen Abrechnungssystems sind beispielhaft. Dadurch, dass Ausgleichsleistungen für Durchtarifierungs- und Harmonisierungsverluste nur aufgrund der tatsächlich erbrachten Fahrleistung (fahrscheinbezogene Abrechnung) gewährt werden, gibt es keine pauschalen Ausgleichsleistungen, die zur Gemeinwirtschaftlichkeit von Verbundleistungen führen könnten. Besonders im Hinblick auf die EU-rechtlichen Bestimmungen liegt ein zukunftsweisendes Modell vor.

Während in anderen Verbünden Alteinnahmeregelungen/-garantien die Ertragsstruktur der beteiligten Verkehrsunternehmen sichern sollen, wird im Bereich der KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH das Schwergewicht auf die unternehmerische Eigenverantwortung gelegt, was gemäß der künftigen EU- konformen Finanzierungsstruktur (von der Gemeinwirtschaftlichkeit zur Eigenwirtschaftlichkeit) als richtungsweisend angesehen werden kann.

Bei der Entwicklung des RegioTarifs standen die Ergiebigkeit bei gleichzeitiger Attraktivität für die Kunden im Vordergrund. Das gesamte Verkehrsgebiet wurde in „Tarifwaben“ eingeteilt. Die Ermittlung des Fahrpreises erfolgt durch Abzählen der durchfahrenen Waben. Um den verschiedenen Nutzergruppen Rechnung zu tragen, werden Einzelfahrausweise, rabattierte Einzelfahrausweise und Gruppenkarten jeweils für Erwachsene und Kinder angeboten. Im Bereich Zeitkarten wird das Tarifangebot durch Monatskarte, das Abonnement sowie einen Anschlussfahrausweis jeweils für Schüler und Jedermann ergänzt. Um dem Kunden eine bargeldlose Abwicklung zu ermöglichen, wurde die RegioCard eingeführt, mit der rabattierte Einzelfahrausweise gelöst werden können. Die RegioCard wird bis Ende 2006 durch die KolibriCard abgelöst. Sie funktioniert berührungslos und sorgt für eine noch schnellere Abwicklung des Zahlvorgangs .Der Kunde meldet sich beim Einstieg an (CheckIn) und meldet sich beim Ausstieg ab (CheckOut) – kurz CICO. Die Berechnung des Fahrpreises erfolgt in einem nachgelagerten System.

55 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Mit der KolibriCard wurde zum ersten Mal in Deutschland eine standardisierte Karte eingeführt, die gemäß der Kernapplikation des Verbandes der Deutschen Verkehrsunternehmen die Grundlage für die Interoperabilität gewährleistet.

Abbildung 6.2: Tarifzonenplan

56 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Damit für die Kunden eine einfachere (grenzenlose) Nutzung der Tarife möglich ist, wurden die Möglichkeiten untersucht, mit Nachbarverbünden enger zusammenzuarbeiten. Eine Übergangslösung in Richtung VVS konnte realisiert werden, indem der Bahnhof Fornsbach in das Tarifgebiet KreisVerkehr integriert wurde. Hierdurch wurde die Lücke zwischen den beiden Verbundgebieten für Pendler geschlossen. In Richtung Heilbronn wurde eine größere Tarifkooperation gewählt. Die neue Heilbronner-Hohenloher-Haller Nahverkehr GmbH (HNV) erstreckt sich über die Gebiete der Landkreise Heilbronn und Hohenlohe, der Stadt Heilbronn sowie Teilbereiche der Kreise Rhein-, Neckar-Odenwald sowie des Landkreises Schwäbisch Hall. Der Landkreis ist Gesellschafter des HNV. Zum Nachbarlandkreis Ostalbkreis wurden in den Räumen Gaildorf/Schwäbisch Gmünd und Bühlertann/Ellwangen Angebote im Schülerverkehr (Freizeitnutzung) durch die gegenseitige Anerkennung des Ostalb-Abos und des Schülerkreistickets geschaffen.

6.3 ÖPNV Angebot

Das ÖPNV-Angebot im Landkreis Schwäbisch Hall umfasst heute 134 Bus- und Bahnlinien, darunter 17 kreisüberschreitende Linien, 6 Schnellbuslinien, 19 RufBuslinien und 4 Schienenstrecken der Deutschen Bahn AG (s. Anlage 5). Kreisüberschreitende Verbindungen werden überwiegend über die Bahnstrecken Stuttgart – Backnang –Crailsheim, Aalen – Crailsheim – Nürnberg und Crailsheim – Lauda abgewickelt.

Nahezu alle Wohnplätze im Landkreis werden an Schultagen mit mindestens 5 Fahrtenpaaren/Tag bedient. Es wurden 2004 über 8,3 Millionen Fahrplankilometer jährlich angeboten.

Die freigestellten Schülerverkehre sind mit Ausnahme der Sonderverkehre für behinderte Kinder voll im öffentlichen Liniennetz integriert. Die Bedienung der 61 Schulstandorte mit 40.000 Schülern (ca. 50% davon Fahrschüler) erfolgt fast ausschließlich im öffentlichen Linienverkehr nach § 42 PBefG.

Im Jahr 2004 wurde durch einen externen Gutachter untersucht, ob im ÖPNV durch eine Staffelung der Schulzeiten Einsparungsmöglichkeiten vorhanden sind. Der Gutachter kam zu dem Ergebnis, dass die Busverkehre im Landkreis optimiert sind und sehr umfangreichen Änderungen nur relativ geringe Einsparpotentiale gegenüberstehen. Auch ein Folgegutachten, in dem die Einsparpotentiale einer Verlagerung der Schülerströme von der ersten auf die zweite Stunde untersucht wurden, bestätigt, dass die Fahr- und Umlaufplanung der Verkehrsunternehmen im Verkehrsgebiet unter dem Aspekt eines effizienten Fahrzeugeinsatzes optimal durchgeführt wird.

Neben dem vertakteten Linienverkehr in Schwäbisch Hall wurde am 1.9.2005 auch in Crailsheim ein Stadtverkehr mit Taktverkehr und einheitlicher Linienführung eingerichtet. Auf zwei Linien erfolgt Montag bis Freitag die Bedienung des Stadtbereiches halbstündlich, am Samstag stündlich und an Sonn- und Feiertagen zweistündlich.

57 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Weiterhin wurde im Dezember 2004 der Ortslinienverkehr „Der Blaufelder“ in der Gemeinde Blaufelden eingerichtet. Die Linie verbindet alle innerörtlich wichtigen Dienstleistungsorte miteinander. Zunächst als einjähriges Versuchsangebot gestartet, befindet sich der Blaufelder nun in Regelbetrieb.

RufBus Um den ÖPNV kostendeckend und damit eigenwirtschaftlich betreiben zu können, ist der Verkehrsunternehmer auf eine strecken- und zielgebündelte Nachfrage der Kunden angewiesen. Doch gerade in einem ländlich strukturierten Raum wie dem Landkreis Schwäbisch Hall mit einem stark dispersen Siedlungsgefüge und mit bis zu 61 unterschiedlichen Schulstandorten sind diese Voraussetzungen nicht überall gegeben. In diesen Gebieten ist der ÖPNV fast ausschließlich auf den Schülerverkehr ausgerichtet. Damit ist die ÖPNV-Bedienung gemäß den festgelegten Standards des 1. Nahverkehrsplans in der Hauptverkehrszeit sichergestellt. Doch in den Schwachlastzeiten (abends, samstags, sonntags, Ferien, feiertags) ist eine ausreichende ÖPNV-Bedienung der Bevölkerung ohne zusätzliche finanzielle Beteiligungen nicht realisierbar.

Aus diesem Grund wurde vom Landkreis Schwäbisch Hall zusammen mit dem Kreisverkehr und den Verkehrsunternehmen entsprechend dem zeitlich und räumlich unterschiedlichen Bedarf ein abgestuftes, alternatives Bedienungskonzept „RufBus“ entwickelt, das seit November 2001 im nördlichen Altkreis und seit November 2004 im gesamten Landkreis eingeführt ist. Die Fahrten, die nur nach vorheriger telefonischer Anforderung durchgeführt werden, schließen bestehende Fahrplanlücken im Linienverkehr in Schwachverkehrszeiten. Der Rufbus-Verkehr wird von den Verkehrsunternehmen selbst oder durch Auftragunternehmen erbracht. Die Finanzierung erfolgt durch Fahrgeldeinnahmen, Zahlungen des Landkreises und der Verkehrsunternehmen. Damit der RufBus fährt, muss der Fahrtwunsch spätestens eine Stunde vor der fahrplanmäßigen Abfahrt unter der Telefonnummer 01803-783287 bzw. 01803- RUFBUS angemeldet werden. Die Disposition und Abwicklung des gesamten Verkehrs erfolgt nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Fahrzeuge Es kommen 218 Busse der Konzessionäre sowie deren Subunternehmer zum Einsatz.

Tabelle 6.1: Fahrzeuge nach Bauart (gesamt)

Müller Röhler Gesamt Schmieg Stadtbus Hofmann Marquardt Hansmann

Klein-/MiniBusse 7 0 2 0 3 2 3 17 davon Niederflur 0 0 0 0 2 0 0 2 Midibusse 2 3 0 1 4 0 6 16 davon Niederflur 0 0 0 0 0 0 2 2 Standardlinienbusse 10 4 12 57 12 5 35 135

58 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall davon Niederflur 2 0 9 0 12 0 30 53 Großraumbusse (15m) 0 1 1 0 2 1 0 5 davon Niederflur 0 0 0 0 1 0 0 1 Gelenkzüge 1 0 0 2 4 0 19 26 davon Niederflur 0 0 0 2 3 0 13 18 sonstige 1 6 2 0 7 0 3 19 davon Niederflur 0 0 0 0 0 0 0 0 Summe FZ 21 14 17 60 32 8 66 218 Summe Niederflur 2 0 9 2 18 0 45 76 Quelle: Befragung der Gesellschafter der KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH in 2004.

35% der eingesetzten Omnibusse sind Niederflurfahrzeuge. Mit den eingesetzten Fahrzeugen liegt die Platzkapazität bei 10.500 Sitz- und 8.500 Stehplätzen. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge liegt unter 5 Jahren. Bis zum Jahr 2007 planen die Konzessionäre die Beschaffung von 50 neuen Bussen.

6.4 Schienenpersonennahverkehr (SPNV)

Der SPNV liegt in der Zuständigkeit des Landes, das in seinen Aufgaben von der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) unterstützt wird. Daher ist der SPNV nicht Untersuchungsgegenstand dieses Nahverkehrsplans. Da aber das Angebot des ÖPNV im Landkreis zusammen mit dem SPNV ein abgestimmtes Verkehrssystem bilden soll, wird der SPNV im Bestand sowie in den aus Sicht des Landkreises wünschenswerten Punkten in den Nahverkehrsplan aufgenommen.

6.4.1 Strecken

Der SPNV im Landkreis Schwäbisch Hall wird durch die AG (DB AG) betrieben. Das Kreisgebiet wird von 4 Kursbuchstrecken durchzogen, von denen die Rems-/Jagstbahn nur den Bahnhof Crailsheim bedient. Diese Strecke ist die einzige im Landkreis, auf der auch Fernverkehr mit IC-Zügen stattfindet.

Bis auf die Relation Schwäbisch Hall – Crailsheim haben die Schienenstrecken eine untergeordnete Funktion. Aufgrund der sich aus Sachzwängen ergebenden derzeitigen Fahrplanlagen kann die Tauberbahn derzeit keine zentrale Funktion im Bereich Schülerbeförderung übernehmen.

Da auf den Schienenstrecken im Landkreis außer dem IC-Halt in Crailsheim kein Fernverkehr stattfindet, erfolgt der Zugang zum Fernverkehr an den Knoten Stuttgart, Nürnberg und Würzburg. Leider müssen für einzelne Relationen längere Umsteigezeiten, bzw. je nach Startbahnhof auch längere Anfahrten in Kauf genommen werden.

59 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 6.2: Kursbuchstrecken

Kursbuch Bezeichnung Forderungen / von nach Infrastruktur strecke der Strecke Anmerkungen zweigleisig, Öhringen - SHA- 783 Hohenlohebahn Heilbronn Crailsheim Hessental nicht elektrifiziert Doppelspurinseln, Ausbau Fornsbach Zwischen Backnang und SHA- Kreuzungsbahnhof, 784 Murrbahn Stuttgart Crailsheim Hessental eingleisig, komplett Haltepunkt Sulzdorf, elektrifiziert Fahrzeit Stuttgart- SHA-Hessental unter 60 Minuten Zwischen Aalen-Goldshöfe Rems- 786 Stuttgart Nürnberg und Crailsheim eingleisig, /Jagstbahn elektrifiziert Haltepunkte 788 Tauberbahn Wertheim Crailsheim eingleisig, nicht elektrifiziert Satteldorf, Wallhausen Quelle: Deutsche Bahn AG, Regionalbereich Stuttgart; DB-Fahrplan Sommer 2004.

6.4.2 Bahnhöfe/Haltepunkte

Derzeit gibt es 10 Bahnhöfe und Haltepunkte im Landkreis, die regelmäßig bedient werden:

Wackershofen (KBS 783) Schwäbisch Hall (KBS 783) Schwäbisch Hall - Hessental (KBS 783 / 784) Eckartshausen - Ilshofen (KBS 783 / 784) Crailsheim (KBS 783, 784, 786, 788) Rot am See (KBS 788) Blaufelden (KBS 788) Schrozberg (KBS 788) Gaildorf-West (KBS 784) Fichtenberg (KBS 784)

Die folgenden ehemaligen Bahnhaltepunkte werden derzeit nicht bedient:

Schwäbisch Hall-Sulzdorf (KBS 783 / 784) Kupfer (KBS 783) SHA-Gailenkirchen (KBS 783) Rosengarten-Wilhelmsglück (KBS 784) Gaildorf-Ottendorf (KBS 784) Vellberg-Großaltdorf (KBS 783 / 784) Crailsheim-Maulach (KBS 783 / 784) Stimpfach-Randenweiler (KBS 786) Frankenhardt-Steinbach a.d.Jagst (KBS 786) Crailsheim-Jagstheim (KBS 786) Satteldorf-Ellrichhausen (KBS 786) Satteldorf (KBS 788) Wallhausen (KBS 788) Gaildorf-Stadt (KBS 785 WEG) Unterrot ARWA (KBS 785 WEG)

60 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Unterrot (KBS 785 WEG) Schönberg (KBS 785 WEG) Bröckingen (KBS 785 WEG) Sulzbach (KBS 785 WEG) Altschmiedelfeld, Abzwg. (KBS 785 WEG) Laufen (KBS 785 WEG) Wengen, Abzwg. (KBS 785 WEG)

Von Seiten des Landkreises und den betroffenen Gemeinden wird angestrebt, folgende Bahnhöfe für den SPNV zu reaktivieren:

• Haltepunkt Satteldorf auf der Strecke Crailsheim – Lauda (KBS 788). • Bahnhof Wallhausen (KBS 788) • Bahnhof Sulzdorf auf der Strecke Crailsheim – Schwäbisch Hall (KBS 783 / 784) Die Entscheidung zur Reaktivierung weiterer Stationen/Haltepunkte sollte u.a. auf der Grundlage der Ergebnisse einer fundierten Nachfrage-/Potentialsanalyse in deren Einzugsgebiet erfolgen.

Die Planungen des Landes für das Schienennetz sehen derzeit nicht vor, weitere Stationen bzw. Haltepunkte im Landkreis zu öffnen, da diese mit den Zielen des Integralen Taktfahrplans (ITF) sowie den derzeit eingesetzten Fahrzeugen und der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur nicht realisierbar sind.

6.4.3 Verknüpfung

Alle Stationen sind Verknüpfungspunkte für IV/SPNV sowie größtenteils auch ÖPNV/SPNV. Voraussetzung für die Akzeptanz der Kunden zum Umsteigen sind ausreichende P&R und B&R – Plätze (s. Tab. 6.3).

61 62 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 6.3: Verknüpfung IV/SPNV und ÖPNV/SPNV

- % PR Tag Rad Pkw in % in in % in % Mofa Mofas Monat Anzahl Anzahl Summe Fahrräder chutz Bus Bahnsteig Entfernung s Entfernung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Witterungs Kurzparker Parkgebühr Parkgebühr - Abstellplätze Taxenstände Busanbindung Gesamtanzahl Gesamtanzahl Gesamtanzahl Gesamtanzahl Bus/Bahnsteig wild abgestellt: wild abgestellt: Entfernung PR zum Bahnsteig Kurzparkplätze Bushaltestellen Stellplätze PKW Zahleingestellte Zahleingestellte Zahleingestellte Zahleingestellte abgestellte PKW Pkw Bahnhof 20- Blaufelden 4 0 18 22 0 0 20m 7 11 63 0 0 0 7 11 63,6 0 0 0 70m ja ja 2 90m

Crailsheim 40 3 47 91 2 1 70m 57 73 78 3 5 60 62 78 79,5 2,00 10,00 6 150m ja ja 7 200m

Eckartshausen 0 0 0 0 1 1 - 13 17 76 0 0 0 13 17 76,5 0 0 0 40m ja nein 1 20m

Fichtenberg 22 1 23 100 3 0 30m 20 48 41 0 0 0 20 48 41,7 0 0 0 70m ja ja 1 50m

50- Gaildorf 22 3 26 96 0 0 10m 63 74 85 13 15 86 76 89 85,4 0 0 4 75m ja ja 6 100m

Rot am See 0 0 0 0 0 0 - 11 16 68 0 0 0 11 16 68,8 0 0 0 50m ja ja 1 20m

Schrozberg 0 0 0 0 4 0 - 7 11 63 0 0 0 7 11 63,6 0 0 0 30m ja nein 1 30m

Schwäbisch Hall 0 0 0 0 0 0 - 43 55 78 10 13 77 53 68 77,9 1,50 7,50 3 0 ja ja 2 70m

Schwäbisch Hall 11 2 19 68 1 20m 61 67 91 6 10 60 67 77 87 1,50 7,50 2 70m ja ja 2 50m Hessental

Wackershofen 0 0 0 0 0 0 - 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ja nein 0 70m

Quelle: Erhebung der KreisVerkehr Schwäbisch Hall GmbH, Sommer 2004.

Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

6.4.4 Bedienung Der 1994 durch das Land vorgestellte integrale Taktfahrplan (ITF) sieht neben der räumlichen Verfügbarkeit auch eine zeitliche Verfügbarkeit vor:  montags bis freitags zwischen 6 und 21 Uhr im Stundentakt  samstags von 6 bis 13 Uhr im Stundentakt, von 13 bis 21 Uhr im Zweistundentakt  sonn- und feiertags von 6 bis 21 Uhr im Zweistundentakt. Optimale Umsteigemöglichkeiten werden an Knotenpunkten sichergestellt.

Die Vorgaben des integralen Taktfahrplans im Landkreis sind bis auf die folgend genannten Punkte umgesetzt: • KBS 788: zeitliche Einschränkungen sowie kein durchgehender Stundentakt; aktuell seit 12.12.2004 Einschränkungen am Wochenende. Letzte Fahrtmöglichkeit an allen Tagen von/ab allen Bahnhöfen gegen 20 Uhr. • KBS 786: Crailsheim – Nürnberg – Aalen zeitlich eingeschränkter 2-Stunden- Takt, wobei durch IC-Überlagerung ebenfalls im 2-Stunden-Takt fast ein Stundentakt existiert (jedoch: fehlende Zwischenhalte beim IC, höhere Preise im IC). • KBS 784: zum Teil Taktlücken (z.B. Abfahrt 7:40 Uhr Stuttgart Hbf fehlt sonntags, keine Fahrtmöglichkeit 21 Uhr ab SHA - Hessental nach Stuttgart an allen Tagen). • KBS 783: es verkehren alternierend zwei SPNV – Linien (RE/RB) jeweils im 2- Stunden-Takt mit starker zeitlicher Einschränkung am Abend: letzte Abfahrt von Heilbronn nach Schwäbisch Hall – Crailsheim gegen 21:30 Uhr, in der Gegenrichtung um 20:39 ab Crailsheim. • Tabelle 6.4: Verkehrsangebot

Strecken- Anzahl Anzahl Anzahl Strecken- Anzahl Überwiegend Kursbuch- länge Fahrten Fahrten Fahrten länge der Produkt eingesetzter strecke Landkreis /Tag /Tag /Tag gesamt Stationen Fahrzeugtyp SHA Mo-Fr Sa So RE CR 7/6 7/6 7/6 783 88,1 56,0 5 VT 628 RB SHA 9/10 8/9 8/9 RE SHA *) 7/8 6/6 5/6 784 112,7 46,4 5 Bn, Abn RE/IRE CR 13/13 11/11 11/10

IC / D **) 9/9 8/8 8/9

123,0 21,0 1 RE Nürnberg 9/8 8/8 8/8 Bn, Abn

RE/RB Aalen 10/10 8/10 8/10

RE 6/6 6/6 6/6 788 100,0 32,6 4 VT 628 RB 7/7 1/1 1/1 Quelle: Deutsche Bahn AG, Regionalbereich Stuttgart; DB-Fahrplan Sommer 2004.

- Halte an den Stationen Schwäbisch Hall - Hessental, Eckartshausen-Ilshofen und Crailsheim sind der KBS 783 als auch der KBS 784 zugeordnet - Anzahl Fahrten pro Tag: jeweils Hin-/Rückrichtung *) RE ab/bis Schwäbisch Hall bzw. RE/IRE ab/bis Crailsheim (- Nürnberg); davon Mo-Fr eine Verbindung von Schwäbisch Hall als RB nur bis Backnang **) zusätzlicher IC freitags Richtung Nürnberg, z. T. auch samstags in der Gegenrichtung

63 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

6.4.5 Verkehrsnachfrage

Die Verkehrsnachfrage auf der Schiene ist auf Karte 6.1 und in Tabelle 6.5 dargestellt. Die Fahrgastzahlen spiegeln die bereits in Kapitel 6.6.1 dargestellte Bedeutung der einzelnen Strecken wieder.

Tabelle 6.5: Fahrgäste auf SPNV-Strecken

zwischen Werktag Samstag

Waldenburg Schwäbisch Hall 894 750

Schwäbisch Hall Eckartshausen 1010 2325

Eckartshausen Crailsheim 906 2293

Crailsheim Rot am See 371 503

Rot am See Blaufelden 356 496

Blaufelden Schrozberg 269 534

Schwäbisch Hall Gaildorf 1112 2080

Gaildorf Fichtenberg 1434 2273

Quelle: PTV: Zählung und Befragung auf DB-Strecken, Juni 1998.

64 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 6.1: Fahrgäste auf SPNV Strecken

Schrozberg

Blaufelden

Rot am See

Eckartshausen - Ilshofen

Wackershofen Crailsheim Schwäbisch Hall

Schwäbisch Hall Hessental

Fichtenberg Gaildorf West

0 4 8 Kilometer

Quelle: PTV 1998 Legende Anzahl Fahrgäste (werktags) keine Daten vorhanden 1 – 400 Bahnhof 401 – 1000 Haltepunkt 1001 – 1400 1401 – 2000

Kreis erkehr © Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH Bus und Bahn im Landkreis Schwäbisch Hall

65 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

7. Überprüfung und Mängelanalyse

Die Mängelanalyse ist gemäß dem Anforderungsprofil im Kapitel 4.1 gegliedert. Die Analyse der Standards sowie die der Qualitätskriterien ist so aufgebaut, dass eine kontinuierliche Bearbeitung, Weiterführung und Aktualisierung der Daten möglich ist. Eine Bewertung der Mängel wurde, wo sinnvoll, direkt in die Überprüfung aufgenommen.

Die folgenden Tabellen zur Analyse der Standards sowie die Ausführungen zur Analyse der Qualitätskriterien dienen als Grundlage für die zukünftige ÖPNV Planung und Weiterentwicklung im Rahmen der Aufgaben und Tätigkeiten der Verkehrsunternehmen, der Genehmigungsbehörde, des Aufgabenträgers und des Verbundes.

7.1 Standards

7.1.1 Standard 4.1.1.1 Erschließung

66 67 Tabelle 7.1: Standard 4.1.1.1 Erschließung - Wohnplätze mit mehr als 200 Einwohnern

Erschließungs- Bewertung der Defizite radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >500 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) VNB Schwäbisch Hall 1 Schwäbisch Hall Bibersfeld 1364 500 2 Schwäbisch Hall Eltershofen 713 500 3 Schwäbisch Hall Gailenkirchen 1133 500 4 Schwäbisch Hall Gottwollshausen 954 500 5 Schwäbisch Hall Gelbingen 746 500 6 Schwäbisch Hall Sulzdorf 2593 500 7 Schwäbisch Hall Tüngental 1034 500 8 Schwäbisch Hall Weckrieden 244 500 9 Michelfeld Gnadental 554 500 10 Michelfeld Michelfeld 1.169 500 11 Michelfeld Kiesberg 1.120 500 12 Michelfeld Rinnen 214 500 13 Michelbach/Bilz Michelbach/Bilz 2.103 500 14 Michelbach/Bilz Gschlachtenbretzingen 865 500 15 Michelbach/Bilz Hirschfelden 250 500 16 Rosengarten Rieden 815 500 17 Rosengarten Sanzenbach 269 500 18 Rosengarten Uttenhofen 798 500 19 Rosengarten Raibach 218 500 20 Rosengarten Tullau 305 500 21 Rosengarten Westheim 2.582 500 68 Erschließungs- Bewertung der Defizite radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >500 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) VNB Bühlertann-Obersontheim 22 Bühlertann Bühlertann 2.434 500 200 xx 23 Bühlertann Kottspiel 266 500 24 Bühlerzell Bühlerzell 960 500 25 Bühlerzell Geifertshofen 370 500 26 Obersontheim Mittelfischach 470 500 27 Obersontheim Oberfischach 279 500 28 Obersontheim Herlebach 227 500 200 xx 29 Obersontheim Obersontheim 2.145 500 100 x 30 Obersontheim Untersontheim 576 500 31 Obersontheim Hausen 213 500 32 Obersontheim Ummenhofen 303 500 VNB Ilshofen 33 Ilshofen Eckartshausen 990 500 34 Ilshofen Illshofen, Stadt 3093 500 35 Ilshofen Obersteinach 367 500 36 Ilshofen Ruppertshofen 300 500 37 Ilshofen Oberaspach 339 500 38 Wolpertshausen Wolpertshausen 1068 500 39 Wolpertshausen Cröffelbach 206 500 69 Erschließungs- Bewertung der Defizite radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >500 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) VNB Vellberg 40 Vellberg Großaltdorf 831 500 200 x 41 Vellberg Lorenzenzimmern 220 500 42 Vellberg Vellberg 1.578 500 43 Vellberg Talheim 949 500 100 xx 44 Vellberg Dürrsching 341 500 VNB Braunsbach-Untermünkheim 45 Braunsbach Braunsbach 988 500 46 Braunsbach Döttingen 245 500 47 Braunsbach Geislingen 242 500 48 Braunsbach Steinkirchen 230 500 49 Untermünkheim Enslingen 721 500 50 Untermünkheim Übrigshausen 331 500 51 Untermünkheim Kupfer 240 500 52 Untermünkheim Untermünkheim 750 500 53 Untermünkheim Haagen 276 500 54 Untermünkheim Obermünkheim 419 500 VNB Mainhardt 55 Mainhardt Ammertsweiler 501 500 56 Mainhardt Bubenorbis 601 500 57 Mainhardt Lachweiler 506 500 58 Mainhardt Hütten 522 500 59 Mainhardt Mainhardt 2.195 500 60 Mainhardt Hohenstraßen 229 500 70 Erschließungs- Bewertung der Defizite radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >500 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) VNB Gaildorf 61 Gaildorf Eutendorf 609 500 62 Gaildorf Großaltdorf 889 500 63 Gaildorf Kleinaltdorf 323 500 64 Gaildorf Gaildorf, Stadt 6.787 500 65 Gaildorf Ottendorf 711 500 66 Gaildorf Spöck 213 500 67 Gaildorf Unterrot 1.684 500 68 Gaildorf Bröckingen 262 500 69 Gaildorf Münster 422 500 70 Fichtenberg Fichtenberg 2.392 500 71 Fichtenberg Mittelrot 249 500 72 Oberrot Oberrot 2.231 500 73 Oberrot Hohenhardtsweiler 206 500 74 Oberrot Hausen 434 500 75 Sulzbach-Laufen Laufen a. Kocher 550 500 76 Sulzbach-Laufen Sulzbach a. Kocher 950 500 71 Erschließungs- Bewertung der Defizite radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >500 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) VNB Crailsheim 77 Crailsheim Goldbach 953 500 78 Crailsheim Jagstheim 1.636 500 79 Crailsheim Onolzheim 1.716 500 80 Crailsheim Roßfeld 1.783 500 81 Crailsheim Tiefenbach 977 500 82 Crailsheim Triensbach 313 500 83 Crailsheim Westgartshausen 570 500 84 Crailsheim Wittau 418 500 85 Frankenhardt Gründelhardt 1.256 500 86 Frankenhardt Honhardt 1.352 500 87 Frankenhardt Oberspeltach 541 500 88 Satteldorf Ellrichshausen 450 500 89 Satteldorf Horschhausen 273 500 90 Satteldorf Gröningen 845 500 91 Satteldorf Bronnholzheim 240 500 92 Satteldorf Satteldorf 2.403 500 93 Stimpfach Rechenberg 406 500 94 Stimpfach Stimpfach 1.303 500 95 Stimpfach Randenweiler 528 500 96 Stimpfach Weipertshofen 507 500 72 Erschließungs- Bewertung der Defizite radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >500 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) VNB Kirchberg a. d. Jagst 97 Kirchberg Gaggstatt 367 500 98 Kirchberg Kirchberg/Jagst, Stadt 2.304 500 99 Kirchberg Lendsiedel 841 500 100 Kirchberg Weckelweiler 218 500 VNB Fichtenau 101 Fichtenau Lautenbach 283 500 102 Fichtenau Matzenbach 972 500 103 Fichtenau Unterdeufstetten 1.106 500 104 Fichtenau Wildenstein 1.041 500 105 Fichtenau Wäldershub 270 500 VNB Kreßberg 106 Kreßberg Leukershausen 238 500 107 Kreßberg Haselhof 544 500 108 Kreßberg Mariäkappel 275 500 109 Kreßberg Marktlustenau 716 500 110 Kreßberg Waldtann 841 500 111 Kreßberg Bergbronn 327 500 73 Erschließungs- Bewertung der Defizite radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >500 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) VNB Rot am See 112 Rot am See Brettheim 730 500 113 Rot am See Hausen am Bach 273 500 114 Rot am See Reubach 218 500 115 Rot am See Rot am See 2.724 500 116 Wallhausen Hengstfeld 585 500 117 Wallhausen Michelbach/Lücke 543 500 118 Wallhausen Wallhausen 2.163 500 VNB Gerabronn 119 Gerabronn Amlishagen 325 500 120 Gerabronn Dünsbach 407 500 121 Gerabronn Gerabronn, Stadt 2.746 500 122 Gerabronn Michelbach/Heide 275 500 123 Langenburg Langenburg, Stadt 1056 500 124 Langenburg Atzenrod 284 500 74 Erschließungs- Bewertung der Defizite radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >500 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) VNB Blaufelden-Schrozberg 125 Blaufelden Billingsbach 271 500 126 Blaufelden Blaufelden 2.611 500 127 Blaufelden Gammesfeld 370 500 128 Blaufelden Herrentierbach 230 500 129 Blaufelden Wiesenbach 692 500 130 Blaufelden Engelhardshausen 210 500 131 Schrozberg Bartenstein 361 500 132 Schrozberg Schmalfelden 202 500 133 Schrozberg Schrozberg, Stadt 3.567 500 75 Tabelle 7.2: Standard 4.1.1.1 Erschließung - Innenstadt Crailsheim

Erschließungs- radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >300 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) 1 Crailsheim Kreuzberg 6.000 300 2 Crailsheim Ingersheim 1.431 300 3 Crailsheim Altenmünster 4.402 300 4 Crailsheim Roter Buck 3.400 300 5 Crailsheim Sauerbrunnen 2.224 300 76 Tabelle 7.3: Standard 4.1.1.1 Erschließung - Innenstadt Schwäbisch Hall

Erschließungs- radius (m)

Verkehrs- Ein- Lfd. Nahbereich Handlungs- Ortsteil woh- Nr. (VNB), bedarf ner Stadt SOLL Defizit Fußweg >300 m Örtliche Randlage Binnenlage Solitärlage Stichfahrt Steigung (Höhenunterschied) Keine Buszufahrt Fußläufige Umwege (Hindernis) 1 Schwäbisch Hall Kreuzäcker 3.602 300 2 Schwäbisch Hall Hessental Mittelhöhe, Bahnhof 5838 300 3 Schwäbisch Hall Steinbach 1046 300 4 Schwäbisch Hall Hagenbach 383 300 5 Schwäbisch Hall Tullauer Höhe 2667 300 6 Schwäbisch Hall Reifenhof 2325 300 7 Schwäbisch Hall Rollhof 826 300 8 Schwäbisch Hall Teurershof 3920 300 9 Schwäbisch Hall Diak 1032 300 77 Tabelle 7.4: Standard 4.1.1.1 Erschließung - Sozialeinrichtungen

Erschließungs- Nächste Haltestelle radius (m) Verkehrs- Anzahl Lfd. Nahbereich Art der Handlungs- Name der Einrichtung Betten/ Nr. (VNB), Einrichtung bedarf Plätze HST- Gemeinde SOLL IST Defizit Haltestellenname Nr.

VNB Bühlertann-Obersontheim 1 Obersontheim Samariterstift Sozialpsych. Ein. k. A. 300 150 102004 Obersontheim Post 2 Bühlerzell Alten- und Pflegeheim St. Joseph Seniorenheim 44 300 200 103303 Bühlerzell, Schule VNB Ilshofen 3 Ilshofen Pflegestift Seniorenheim 49 300 4 Ilshofen AERPAH-Klinik Reha-Zentrum 40 300 VNB Vellberg

5 Vellberg Wohnheim Seniorenheim 26 300 150 102304 Vellberg, Markgrafenallee 6 Vellberg Diak Behindertenhilfe 42 300 200 102399 Vellberg, Kreuzäcker 7 Vellberg Pflegestift Seniorenheim 49 300 150 102304 Vellberg, Markgrafenallee VNB Mainhardt 8 Mainhardt Lindenhof - Alten- u. Pflegeheim GmbH Seniorenheim 103 300 VNB Gerabronn 9 Gerabronn Seniorenheim Bürger Seniorenheim 10 300 Betreutes Wohnen 41 Gerabronn AZURIT Seniorenzentrum Hohenlohe 300 10 Stationäre Pflege 79 VNB Blaufelden-Schrozberg

11 Schrozberg Altenpfelgeheim Schrozberg Seniorenheim 58 300 12 Blaufelden Altenzentrum Seniorenheim 24 300 13 Blaufelden Diakonistation Sozialstation - 300 14 Blaufelden Wohnheim betreutes Wohnen 23 300 VNB Frankenhardt

15 Gründelhardt Seniorenpark Gründelhardt Seniorenheim 49 300 78

Erschließungs- Nächste Haltestelle radius (m) Verkehrs- Anzahl Lfd. Nahbereich Art der Handlungs- Name der Einrichtung Betten/ Nr. (VNB), Einrichtung bedarf Plätze HST- Gemeinde SOLL IST Defizit Haltestellenname Nr.

VNB Bühlertann-ObersontheimBraunsbach-Untermünkheim 16 Braunsbach Alten u. Pflegeheim Haus Herold Seniorenheim 300 VNB Gaildorf 17 Gaildorf Pückler-Altenheim Seniorenheim 100 300 18 Gaildorf Alten- und Pflegeheim Baum Seniorenheim 6 300 19 Gaildorf Kreiskrankenhaus Krankenhaus 300 20 Fichtenberg Seniorenwohnanlage Seniorenheim 44 300 21 Oberrot Alten- u. Pflegeheim G. Biermann Seniorenheim 32 300 22 Oberrot Altenheim Wolfenbrück Seniorenheim 27 300 23 Oberrot Haus Margarethe Seniorenheim 20 300 24 Oberrot Hof Heilenbergen Seniorenheim 24 300 25 Oberrot Rottaler Senioren-Pflegeheim Seniorenheim 114 300 26 Oberrot Sonnenblick Seniorenheim 8 300 27 Oberrot Haus Salem Seniorenheim 20 300

28 Oberrot Alten- und Pflegeheim Haus Abendstern Seniorenheim 26 300 VNB Schwäbisch Hall 29 Rosengarten DRK-Altenpflegeheim Haus Vohenstein Seniorenheim 78 300 30 Rosengarten Haus Luisenruhe Seniorenheim 20 300

31 Michelfeld Seniorenhaus Rosenberg Seniorenheim 22 300 VNB Rot am See 32 Rot am See Rot am See Pflegezentrum 58 300

33 Rot am See Pflegehaus Brettheim Pflegehaus 22 300 VNB Kirchberg a. d. Jagst 34 Kirchberg Altenheim Schloß Kirchberg 220 300 35 Kirchberg DRK-MGW_Kureinrichtung Adelheidstift 60 300 79 Tabelle 7.5: Standard 4.1.1.1 Erschließung - Schulen und andere Ausbildungsstätten

Erschließungs- Nächste Haltestelle An- radius (m) zahl Verkehrs- Fahr- Hand- Lfd. Nahbereich Schulname Schulart schü- lungs- Nr. (VNB), ler HST- bedarf Gemeinde SOLL IST Defizit Haltestellenname Nr. 2004

VNB Schwäbisch Hall 1 Schwäbisch Hall SZW Thomas-Schweiker-Hauptschule Hauptschule 251 2 Schwäbisch Hall SZW Leonhard-Kern-Realschule Realschule 455 100 3 Schwäbisch Hall SZW Erasmus-Widmann-Gymnasium Gymnasium 599 4 Schwäbisch Hall SZO Hauptschule Schenkensee Hauptschule 179 5 Schwäbisch Hall SZO Realschule Schenkensee Realschule 460 100 6 Schwäbisch Hall SZO Gymnasium b. St. Michael Gymnasium 959 7 Schwäbisch Hall Grundschule Kreuzäcker Grundschule 8 100 8 Schwäbisch Hall Grundschule Gottwollshausen Grundschule 156 100 9 Schwäbisch Hall Grundschule Bibersfeld Grundschule 24 100 10 Schwäbisch Hall Grundschule Breitenstein Grundschule 41 100 11 Schwäbisch Hall Grundschule Steinbach Grundschule 33 100 12 Schwäbisch Hall Grundschule Sulzdorf Grundschule 89 100 13 Schwäbisch Hall Grundschule Gailenkirchen Grundschule 10 100 14 Schwäbisch Hall Friedensbergschule Förderschule 53 freiwillig 15 Schwäbisch Hall Sonnenhofschule Förderschule 5 freiwillig 16 Schwäbisch Hall Kaufmännische Berufsschule Berufsschule 346 17 Schwäbisch Hall Gewerbliche Berufsschule Berufsschule 389 100 18 Schwäbisch Hall Sibilla-Egen-Schule Berufsschule 369 19 Schwäbisch Hall Wolfgang-Wendlandt-Schule Förderschule 6 freiwillig 20 Schwäbisch Hall Freie Waldorfschule Grundschule 91 100 21 Schwäbisch Hall Freie Waldorfschule Gesamtschule 222 22 Schwäbisch Hall Ev. Fachschule für Sozialpädagogik Fachschule 54 100 80 Erschließungs- Nächste Haltestelle An- radius (m) zahl Verkehrs- Fahr- Hand- Lfd. Nahbereich Schulname Schulart schü- lungs- Nr. (VNB), ler HST- bedarf Gemeinde SOLL IST Defizit Haltestellenname Nr. 2004

23 Michelbach/B. Grundschule Michelbach/B. Grundschule 33 100 24 Michelbach/B. Ev. Schulzentrum Michelbach Reals./Gym. 335 100 25 Rosengarten Grundschule Westheim Grundschule 89 100 26 Michelfeld Grundschule Michelfeld Grundschule 60 100 VNB Bühlertann-Obersontheim 27 Bühlertann Realschule Bühlertann Realschule 232 28 Bühlertann Grundschule Bühlertann Grundschule 41 100 100 103204 Bühlertann, Schule 29 Bühlertann Hauptschule Bühlertann Hauptschule 41 30 Obersontheim Schenk-Friedrich-Schule Grundschule 126 Obersontheim, 100 100 102005 31 Obersontheim Schenk-Friedrich-Schule Hauptschule 60 Wendeplatte 32 Bühlerzell Grundschule Bühlerzell Grundschule 58 100 100 103303 Bühlerzell, Schule VNB Ilshofen 33 Ilshofen Grundschule, Eckartshausen Grundschule 19 100 34 Ilshofen Schmerachschule, Oberaspach Grundschule 28 100 35 Ilshofen Hermann-Merz-Schule Grundschule 96 100 36 Ilshofen Hermann-Merz-Schule Hauptschule 231 100 37 Ilshofen Hermann-Merz-Schule Realschule 372 100 38 Ilshofen Maria-Montessori-Schule Förderschule 85 freiwillig 39 Wolpertshausen Grundschule, Wolpertshausen Grundschule 45 100 VNB Vellberg 40 Vellberg Grundschule Grundschule 104 100 80 102307 Vellberg, Schule 41 Vellberg Hauptschule Hauptschule 65 42 Vellberg Grundschule Großaltdorf Grundschule 50 100 60 102903 Vellb.-Großaltdorf, Schule 81 Erschließungs- Nächste Haltestelle An- radius (m) zahl Verkehrs- Fahr- Hand- Lfd. Nahbereich Schulname Schulart schü- lungs- Nr. (VNB), ler HST- bedarf Gemeinde SOLL IST Defizit Haltestellenname Nr. 2004

VNB Braunsbach-Untermünkheim 43 Braunsbach Grundschule Braunsbach Grundschule 86 100 44 Untermünkheim Grundschule Untermünkheim Grundschule 111 100 45 Untermünkheim Hauptschule Untermünkheim Hauptschule 48 VNB Mainhardt 46 Mainhardt Helmut-Rau-Schule Grundschule 191 47 Mainhardt Helmut-Rau-Schule Hauptschule 116 100 48 Mainhardt Helmut-Rau-Schule Realschule 305 VNB Gaildorf 49 Gaildorf Schloß-Realschule Realschule 572 100 50 Gaildorf Schenk-von-Limpurg-Gymnasium Gymnasium 452 100 51 Gaildorf Grundschule Ottendorf Grundschule 81 100 52 Gaildorf Peter-Härtling-Schule, Eutendorf Förderschule 55 freiwillig 53 Gaildorf Bühläckerschule, Unterrot Grundschule 26 100 54 Gaildorf Bühläckerschule, Unterrot Hauptschule 13 55 Gaildorf Parkschule Grundschule 18 100 56 Gaildorf Parkschule Hauptschule 105 57 Gaildorf Grundschule Eutendorf Grundschule 63 100 58 Fichtenberg GHS Fichtenberg Grundschule 12 100 59 Fichtenberg GHS Fichtenberg Hauptschule 74 60 Oberrot GHS Oberrot Grundschule 74 100 61 Oberrot GHS Oberrot Hauptschule 51 62 Sulzbach-Laufen Grundschule Laufen Grundschule 23 100 63 Sulzbach-Laufen GHS Sulzbach - Laufen Grundschule 48 100 64 Sulzbach-Laufen GHS Sulzbach - Laufen Hauptschule 24 82 Erschließungs- Nächste Haltestelle An- radius (m) zahl Verkehrs- Fahr- Hand- Lfd. Nahbereich Schulname Schulart schü- lungs- Nr. (VNB), ler HST- bedarf Gemeinde SOLL IST Defizit Haltestellenname Nr. 2004

VNB Crailsheim 65 Crailsheim Astrid-Lindgren-Schule Förderschule 3 100 66 Tiefenbach Grundschule Reussenberg Grundschule 93 100 67 Jagstheim Grundschule Jagstheim Grundschule 2 100 68 CR-Altenmünster GHS Altenmünster Grundschule 8 100 69 Crailsheim Albert-Schweitzer-Gymnasium Gymnasium 441 100 70 Crailsheim Käthe-Kollwitz-Schule Förderschule 69 freiwillig 71 Crailsheim Realschule am Karlsberg Realschule 475 100 72 CR-Ingersheim Geschwister-Scholl-Schule Grundschule 76 100 73 CR-Ingersheim Geschwister-Scholl-Schule Hauptschule 33 74 Crailsheim Eichendorffschule Grundschule 11 100 75 Crailsheim Eichendorffschule Hauptschule 122 76 Crailsheim Leonhard-Sachs-Schule Grundschule 46 100 77 Crailsheim Leonhard-Sachs-Schule Hauptschule 202 100 78 Crailsheim Lise-Meitner-Gymnasium Gymnasium 214 100 79 Crailsheim Realschule zur Flügelau Realschule 174 100 80 Cr-Roßfeld Eichendorffschule ASt.Roßf. Grundschule 14 100 81 Crailsheim Kaufmännische Berufsschule Berufsschule 317 100 82 Crailsheim Gewerbliche Berufsschule Berufsschule 202 100 83 Crailsheim Eugen-Grimminger-Schule Berufsschule 273 100 84 Frankenhardt Grundschule Gründelhardt Grundschule 168 100 85 Frankenhardt Hauptschule Honhardt Hauptschule 107 100 86 Satteldorf GHS Satteldorf Grundschule 35 100 87 Satteldorf GHS Satteldorf Hauptschule 25 88 Satteldorf Grundschule ASt. Gröningen Grundschule 40 100 89 Stimpfach Kaspar-Mettmann-Schule Grundschule 98 100 90 Stimpfach Kaspar-Mettmann-Schule Hauptschule 48 83 Erschließungs- Nächste Haltestelle An- radius (m) zahl Verkehrs- Fahr- Hand- Lfd. Nahbereich Schulname Schulart schü- lungs- Nr. (VNB), ler HST- bedarf Gemeinde SOLL IST Defizit Haltestellenname Nr. 2004

VNB Fichtenau 91 Fichtenau Oberlin-Schule Förderschule 13 freiwillig 92 Fichtenau Christoph-von-Pfeil-Schule Grundschule 168 100 93 Fichtenau Christoph-von-Pfeil-Schule Hauptschule 121 VNB Kreßberg 94 Kreßberg Grundschule Asst. Waldtann Grundschule 17 100 95 Kreßberg Schule am Kreßberg Grundschule 115 100 96 Kreßberg Schule am Kreßberg Hauptschule 123 VNB Rot am See 97 Rot am See GHS Rot am See Grundschule 10 100 98 Rot am See GHS Rot am See Hauptschule 148 99 Rot am See Grundschule, Brettheim Grundschule 49 100 100 Wallhausen Julius-Wengert-Schule Grundschule 111 100 VNB Kirchberg a.d. Jagst 101 Kirchberg a. d. Jagst GHRS Kirchberg Grundschule 71 102 Kirchberg a. d. Jagst GHRS Kirchberg Hauptschule 46 100 103 Kirchberg a. d. Jagst GHRS Kirchberg Realschule 375 104 Kirchberg a. d. Jagst Grundschule, Kb-Lendsiedel Grundschule 104 100 105 Kirchberg a. d. Jagst Schloß-Schule Gymnasium 78 100 106 Kirchberg a. d. Jagst Heilpädagog. Jugendheim, Weckelweiler Sonderschule 11 freiwillig 107 Kirchberg a. d. Jagst Johannes-Gutenberg-Schule Förderschule 46 freiwillig VNB Gerabronn 108 Gerabronn GHS Gerabronn Grundschule 83 109 Gerabronn GHS Gerabronn Hauptschule 77 100 110 Gerabronn Gymnasium Gymnasium 469 111 Langenburg Grundschule Grundschule 23 100 84 Erschließungs- Nächste Haltestelle An- radius (m) zahl Verkehrs- Fahr- Hand- Lfd. Nahbereich Schulname Schulart schü- lungs- Nr. (VNB), ler HST- bedarf Gemeinde SOLL IST Defizit Haltestellenname Nr. 2004

VNB Blaufelden-Schrozberg 112 Blaufelden Erich Kästner-Schule Förderschule 47 freiwillig 113 Blaufelden Grundschule Grundschule 127 114 Blaufelden HRS Blaufelden Hauptschule 40 100 115 Blaufelden HRS Blaufelden Realschule 310 116 Blaufelden Grundschule ASt. Gammesfeld Grundschule 21 100 117 Schrozberg GHS Schrozberg Grundschule 128 118 Schrozberg GHS Schrozberg Hauptschule 39 100 119 Schrozberg GHS Schrozberg Realschule 92 85 Tabelle 7.6: Standard 4.1.1.1 Erschließung - Bahnhöfe und Haltepunkte

Erschließungs- Nächste Bus-Haltestelle Verkehrs- Verk radius (m) Park & Bike & Lfd. Nahbereich Stations- Bedie- knüpfung Handlungs- Station KBS Ride- Ride- Nr. (VNB), typ nung Zug-Bus bedarf HST-Nr. Anlage Anlage Gemeinde vorhanden SOLL IST Defizit Name

VNB Schwäbisch Hall

1 Schwäbisch Hall Hessental 783, 784 Bahnhof RE, RB 1.000

2 Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall 783 Haltepunkt RE, RB 1.000

3 Schwäbisch Hall Wackershofen 783 Haltepunkt RE, RB 1.000

VNB Crailsheim 783, 784 D, IR, 4 Crailsheim Crailsheim Bahnhof 1.000 786, 788 RE, RB VNB Rot am See

5 Rot am See Rot am See 788 Bahnhof RE, RB 1.000

VNB Blaufelden-Schrozberg

6 Blaufelden Blaufelden 788 Bahnhof RE, RB 1.000

7 Schrozberg Schrozberg 788 Bahnhof RE, RB 1.000

VNB Ilshofen

8 Ilshofen Eckartshausen-Ilshofen 784 Haltepunkt RE, RB 1.000

VNB Gaildorf

9 Gaildorf Gaildorf West 784 Bahnhof RE, RB 1.000

10 Fichtenberg Fichtenberg 784 Bahnhof RE, RB 1.000 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

7.1.2 Standard 4.1.1.2 Verbindung

86 87

Tabelle 7.7: Standard 4.1.1.2 Verbindung - 1. Überregionale Verbindungen Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung Bestehende Linien Reisezeitverhältnis ÖPNV/MIV Umstiegszeit Reisezeit Umstieg Nr. Quelle über Ziel Standard Verbindungsqualität < 15 min 1 SHA-Hessental Gaildorf Stuttgart KBS 784 1,06 Gaildorf Murrhardt - Sulzbach/Murr Backnang KBS 784 0,86 2 SHA Bühlertann Ellwangen 13 1,16 z.T.U - 0-10 min 3 SHA Waldenburg - Öhringen Heilbronn KBS 783 0,97 SHA Mainhardt - Wüstenrot Heilbronn 20/635 1,87 z.T.U - 0-10 min 4 SHA Kupferzell Künzelsau 28 1,38 SHA Braunsbach Künzelsau 26 1,29 5 Crailsheim Dombühl - Ansbach Nürnberg KBS 786 0,85 6 Crailsheim Ellwangen Aalen KBS 786; 67 0,71 7 Crailsheim Bad Mergentheim Lauda KBS 788 1,54 1xU - 5 min Crailsheim Schrozberg - Weikersheim Lauda 65 1,96 z.T.U - 0-10 min 8 Crailsheim Gerabronn Künzelsau 25; S10 1,3 z.T.U - 0-10 min 9 Crailsheim SHA/Aalen Stuttgart KBS 784/786 1,02 10 SHA Crailsheim Würzburg KBS 783/788/780 1,68 2xU - 25 min X Quelle: Tabelle 5.15 88 Tabelle 7.8: Standard 4.1.1.2 Verbindung - 2a. Regionalverbindungen Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung Bestehende Linien Reisezeitverhältnis ÖPNV/MIV Umstiegszeit Reisezeit Umstieg Nr. Quelle über Ziel Standard Verbindungsqualität < 15 min 31; 71; 26; R26 1,07 1 Schwäbisch Hall Braunsbach 28; 29 1,23 2 Schwäbisch Hall Kupferzell 28; 29; 30; 31; 1,12 3 Schwäbisch Hall Gelbingen Untermünkheim 26; 71; R26 7; KBS 783 1,08 4 Schwäbisch Hall Wackershofen 20; R20 1,39 5 Schwäbisch Hall Mainhardt 32; KBS 783 1,77 6 Schwäbisch Hall Waldenburg 20; 32; 32A; R20 1,17 7 Schwäbisch Hall Michelfeld 10; 16; R10; R16N 1,1 8 Schwäbisch Hall Rosengarten 71; KBS 783/784/ z.T. 1xU - 1,43 9 Schwäbisch Hall Blaufelden Schrozberg 788; R65N 5-15 min 31; 71; R66; R64 1,31 10 Schwäbisch Hall Langenburg Gerabronn 16; R16N; 1,2 11 Schwäbisch Hall Gaildorf KBS 784 S1; KBS 783/ 1,28 12 Schwäbisch Hall Crailsheim 784 89 Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung Bestehende Linien Reisezeitverhältnis ÖPNV/MIV Umstiegszeit Reisezeit Umstieg Nr. Quelle über Ziel z.T. 1xU - 5; 18; 23; R23; R66 1,49 13 Schwäbisch Hall Ilshofen 0-4 min 23; KBS 783/784; S1; 1,55 14 Schwäbisch Hall Kirchberg R64 12; 18 1,28 15 Schwäbisch Hall Sulzdorf Vellberg S1; 23; R23 1,07 16 Schwäbisch Hall Cröffelbach Wolpertshausen 12; 13 1,35 17 Schwäbisch Hall Obersontheim 12 1,43 18 Schwäbisch Hall Bühlertann Bühlerzell 8; 16; R16 1,24 19 Schwäbisch Hall Oberrot 8; 10; R10 1,2 20 Schwäbisch Hall Bibersfeld 1xU - 40 (NVH) 2,46 XX 21 Mainhardt Pfedelbach Öhringen 30-45 min 1xU 12; 13 1,08 22 Obersontheim Rosenberg 0-10 min 23; 31; 66; 71 1,38 23 Ilshofen Braunsbach 66; R66 1,23 24 Ilshofen Gerabronn 8; R8 1,3 25 Gaildorf Fichtenberg Oberrot 12; 16; 49 1,16 26 Gaildorf Obersontheim 1,54 (Bus); 49 - 62; KBS 784 z.T. 1xU 27 Gaildorf Crailsheim 0,89 (Zug) 90 Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung Bestehende Linien Reisezeitverhältnis ÖPNV/MIV Umstiegszeit Reisezeit Umstieg Nr. Quelle über Ziel

16 1,11 28 Gaildorf Rosengarten 16; 43; R43 1,19 29 Gaildorf Ottendorf 45; R45 1,33 30 Gaildorf Sulzbach/Laufen 41 1,13 31 Gaildorf Gschwend 66; R66; KBS 1,08 32 Crailsheim Eckartshausen Ilshofen 784/783 59; R59 1,47 z.T. 1xU 33 Crailsheim Dinkelsbühl 60; 67; R60 1,17 34 Crailsheim Stimpfach 61; R62; 70 1,21 35 Crailsheim Frankenhardt 58; R58 1,18 36 Crailsheim Marktlustenau 12; 18; 62; 66; R62 1,32 37 Crailsheim Obersontheim 1,49 (Bus); 56; KBS 786 38 Crailsheim Schnelldorf 0,83 (Zug) 55; 25; 65; R55; 1,25 39 Crailsheim Gröningen Wallhausen R65N; S10 1,44 (Bus); 65; KBS 788; R65N 40 Crailsheim Rot am See - Blaufelden Schrozberg 0,92 (Zug) 64; R64 1,44 41 Crailsheim Tiefenbach Kirchberg 64 - 71F/73; 75; 78; 1,83 1xU 42 Crailsheim Gerabronn R64; KBS 788 91 Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung Bestehende Linien Reisezeitverhältnis ÖPNV/MIV Umstiegszeit Reisezeit Umstieg Nr. Quelle über Ziel 25; 65; 1,05 43 Rot am See Blaufelden KBS 788; R65N 65; 73; 75; 71F; R55; 1,09 44 Rot am See Gerabronn R64; KBS 788 23; 73; 75; 81 1,1 45 Rot am See Kirchberg/Jagst 75; 73; R64 1,33 46 Kirchberg/Jagst Gerabronn 25; 71; 71F; S10 1,1 47 Blaufelden Gerabronn 91; 92; NVH 24/25 1,23 48 Blaufelden Mulfingen 91; 104; 105; z.T. 1xU 1,77 49 Schrozberg Mulfingen KBS 788 5 min 1,1 (Bus); 65; KBS 788 50 Schrozberg Niederstetten 0,95 (Zug) z.T. 1x 102; 103; 101 1,23 X 51 Schrozberg Rothenburg o.d.T. 4-28 min Quelle: Tabelle 5.16 92 Tabelle 7.9: Standard 4.1.1.2 Verbindung - 2b. Stadtverbindungen Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung Bestehende Linien Reisezeit ÖPNV Umstiegszeit Reisezeit Umstieg Nr. Quelle über Ziel Standard Verbindungsqualität < 15 min 1 Kreuzäcker Stadtmitte 1 8 min 2 Hessental Mittelhöhe, Bahnhof Stadtmitte 2 13 min 3 Steinbach Stadtmitte 2 6 min 4 Hagenbach Stadtmitte 1 14 min 5 Tullauer Höhe Stadtmitte 1 15 min 6 Reifenhof Stadtmitte 1 9 min 7 Rollhof Stadtmitte 1 8 min 8 Teurershof Stadtmitte 7; 11 7 min 9 Diak Stadtmitte 4 6 min 1 Kreuzberg Stadtmitte 53 6 min 2 Ingersheim Stadtmitte 53 13 min 3 Altenmünster Stadtmitte 52 8 min 4 Roter Buck Stadtmitte 53 12 min 5 Sauerbrunnen Stadtmitte 53 7 min Quelle: Tabelle 5.17 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

7.1.3 Standard 4.1.1.3 Bedienung

Takt In den Stadtverkehren Schwäbisch Hall und Crailsheim erfolgt eine vertaktete Bedienung, die auch an Samstagen, Sonn- und Feiertagen sowie in den Ferien durchgängig erfolgt.

Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist eine Vertaktung im Regionalverkehr nur schwer zu realisieren, da dort die Bedienung der Schulen im Vordergrund steht. Da im Regionalverkehr der Schüleranteil an den Fahrgästen sehr hoch ist, wird der Fahrplan während der Ferien dementsprechend angepasst.

93 94

Tabelle 7.10: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit - 1. Überregionale Verbindungen Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Erläuter- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit ung Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Nr. Quelle über Ziel HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 7 - 12 3 - 4 7 - 12 3 - 4 6 - 8 3 SHA-Hessental Gaildorf Stuttgart KBS 784 13 22 13 22 31 30 1 Murrhardt - KBS 784 Gaildorf Backnang 16 20 16 20 30 28 Sulzbach/Murr 42 2 SHA Bühlertann Ellwangen 13 x 13 8 12 8 4 0 X Waldenburg - SHA Heilbronn KBS 783 15 19 15 19 31 31 Öhringen 3 Mainhardt SHA Heilbronn 20/635 747474 Wüstenrot SHA Kupferzell Künzelsau 28 11 18 11 17 0 0 4 SHA Braunsbach Künzelsau 26 8 10 13 5 16 8 Dombühl 5 Crailsheim Nürnberg KBS 786 15 18 15 18 27 28 Ansbach KBS 786 6 Crailsheim Ellwangen Aalen 18 20 16 20 34 36 67 Crailsheim Bad Mergentheim Lauda KBS 788 14 12 14 12 14 14 7 Schrozberg Crailsheim Lauda 65 242415 Weikersheim 25 8 Crailsheim Gerabronn Künzelsau 422000XXXXXX S10 KBS 784 9 Crailsheim SHA/Aalen Stuttgart 15 19 15 19 31 31 KBS 786 KBS 784 10 SHA Crailsheim Würzburg 10 6 10 6 15 15 KBS 788 Quelle: Tabelle 5.15 95 Tabelle 7.11: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit - 2a. Regionalverbindungen Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Erläuter- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit ung Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Nr. Quelle über Ziel HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 7 - 12 3 - 4 7 - 12 3 - 4 6 - 8 3 1 Schwäbisch Hall Braunsbach 31; 71; 26; R26 31 16 23 10 27 10

2 Schwäbisch Hall Kupferzell 28; 29 x 25 20 22 20 11 28 28; 29; 30; 31; 3 Schwäbisch Hall Gelbingen Untermünkheim 57 35 45 31 36 9 26; 71; R26 4 Schwäbisch Hall Wackershofen 7; KBS 783 24 14 20 14 39 12

5 Schwäbisch Hall Mainhardt 20; R20 12 19 11 15 16 6

6 Schwäbisch Hall Waldenburg 32; KBS 783 20 23 17 20 30 27

7 Schwäbisch Hall Michelfeld 20; 32; 32A; R20 73 34 57 30 15 10

8 Schwäbisch Hall Rosengarten 10; 16; R10; R16N 47 32 46 32 22 12 71; KBS 783/ 9 Schwäbisch Hall Blaufelden Schrozberg 22 16 17 15 18 17 784/788; R65N 10 Schwäbisch Hall Langenburg Gerabronn 31; 71; R66; R64 x 17 7 16 8 16 11 16; R16N; 11 Schwäbisch Hall Gaildorf 35 36 35 36 43 42 KBS 784 12 Schwäbisch Hall Crailsheim S1, KBS 783/784 26 22 25 21 39 33

13 Schwäbisch Hall Ilshofen 5; 18; 23; R23; R66 41 28 38 21 32 22 23; KBS 783/784; 14 Schwäbisch Hall Kirchberg 23 16 18 15 16 7 S1; R64 15 Schwäbisch Hall Sulzdorf Vellberg 12; 18 30 30 25 25 20 10

16 Schwäbisch Hall Cröffelbach Wolpertshausen S1; 23; R23 30 14 24 12 12 6

17 Schwäbisch Hall Obersontheim 12; 13 20 27 19 25 17 8

18 Schwäbisch Hall Bühlertann Bühlerzell 12 18 19 14 17 15 8 96 Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Erläuter- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit ung Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Nr. Quelle über Ziel HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ

19 Schwäbisch Hall Oberrot 8; 16; R16 x 29 13 28 12 16 4

20 Schwäbisch Hall Bibersfeld 8; 10; R10 27 22 23 19 32 20

21 Mainhardt Pfedelbach Öhringen 40 (NVH)

22 Obersontheim Rosenberg 12; 13 10 58750 X

23 Ilshofen Braunsbach 23; 31; 66; 71 x 19 5 11 4 8 4

24 Ilshofen Gerabronn 66; R66 17 15 14 14 13 4

25 Gaildorf Fichtenberg Oberrot 8; R8 23 13 19 12 12 3

26 Gaildorf Obersontheim 12; 16; 49 x 20 12 10 9 6 6

27 Gaildorf Crailsheim 49 - 62; KBS 784 18 28 17 24 34 34

28 Gaildorf Rosengarten 16 x 10 11 17 11 10 2 X

29 Gaildorf Ottendorf 16; R43 20 14 20 14 13 6

30 Gaildorf Sulzbach/Laufen 45; R45 14 14 12 14 13 8

31 Gaildorf Gschwend 41 14 5 10 7 5 0 X 66; R66; KBS 32 Crailsheim Eckartshausen Ilshofen 22 21 22 18 19 14 784/783 33 Crailsheim Dinkelsbühl 59; R59 x 634240X XXXX

34 Crailsheim Stimpfach 60; 67; R60 24 15 21 12 20 6

35 Crailsheim Frankenhardt 61; R62; 70 12 98676

36 Crailsheim Waldtann Marktlustenau 58; R58 22 7 13 5 12 6

37 Crailsheim Obersontheim 12; 18; 62; 66; R62 x 11 48469

38 Crailsheim Schnelldorf 56; KBS 786 19 9 20 9 18 18 97 Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsverbindung (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Erläuter- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit ung Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Nr. Quelle über Ziel HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ 55; 25; 65; R55; 39 Crailsheim Gröningen Wallhausen 25 13 19 10 18 10 R65N 40 Crailsheim Rot am See - Blaufelden Schrozberg 65; KBS 788; R65N 26 23 20 19 21 21

41 Crailsheim Tiefenbach Kirchberg 64; R64 13 11 8997 64 - 71F/73; 75; 78; 42 Crailsheim Gerabronn 35 29 24 24 21 10 R64; KBS 788 25; 65; 43 Rot am See Blaufelden 32 24 25 19 27 20 KBS 788; R65N 65; 73; 75; 71F; R55; 44 Rot am See Gerabronn x 2714104 6 4 R64; KBS 788 45 Rot am See Kirchberg/Jagst 23; 73; 75; 81 x 26 10 10 2 3 3 X X

46 Kirchberg/Jagst Gerabronn 75; 73; R64 25 19 15 12 11 6

47 Blaufelden Gerabronn 25; 71; 71F; S10 x 27 23 17 21 9 0 X

48 Blaufelden Mulfingen 91; 92; NVH 24/25 846320 X XX

49 Schrozberg Mulfingen 91; 105; KBS 788 944420 X XX

50 Schrozberg Niederstetten 65; KBS 788 20 15 21 15 19 21

51 Schrozberg Rothenburg o.d.T. 102; 103; 101 756040 XXX

Quelle: Tabelle 5.16 98 Tabelle 7.12: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit - 2b. Stadtverbindungen Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Derzeit Schwachstellen im Vgl. zum Standard Verkehrsverbindung (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) kein Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Angebot Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So vorhanden Nr. Quelle Ziel HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 10 - 15 7 - 10 10 - 15 7 - 10 6 - 10 5 - 8 1 Kreuzäcker Stadtmitte 1 57 48 57 48 79 41 2 Hessental Mittelhöhe, Bahnhof Stadtmitte 2 28 22 28 22 19 10 3 Steinbach Stadtmitte 2 28 22 28 22 19 10 4 Hagenbach Stadtmitte 1 52 24 52 21 61 41 5 Tullauer Höhe Stadtmitte 1 44 49 44 46 79 21 6 Reifenhof Stadtmitte 1 47 49 47 46 79 41 7 Rollhof Stadtmitte 1 47 49 47 46 79 41 8 Teurershof Stadtmitte 7; 11 46 42 46 42 48 31 9 Diak Stadtmitte 4 27 8 27 8 26 12 1 Kreuzberg Stadtmitte 52; 53 30 26 30 26 20 10 2 Ingersheim Stadtmitte 52; 53 27 29 27 29 20 10 3 Altenmünster Stadtmitte 52 28 28 28 28 20 10 4 Roter Buck Stadtmitte 53 28 28 28 28 20 10 5 Sauerbrunnen Stadtmitte 53 28 28 28 28 20 10 Quelle: Tabelle 5.17 99 Tabelle 7.13: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit - Wohnplätze nach VNB ab 200 Einwohner Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 VNB Schwäbisch Hall 1 Schwäbisch Hall Bibersfeld 1364 8 25,8 25 23,8 22 22 11 Schwäbisch Hall Bibersfeld R10 0 1,2 0 1,2 2 4 Summe 25,8 26,2 23,8 23,2 24 15 2 Schwäbisch Hall Eltershofen 713 6 107 9 680 Schwäbisch Hall Eltershofen 23 186 15580 Schwäbisch Hall Eltershofen R23 0 1,2 0 1,2 1 6 Summe 28 14,2 24 12,2 17 6 3 Schwäbisch Hall Gailenkirchen 1133 7 27 28 26 28 40 13 Summe 27 28 26 28 40 13 4 Schwäbisch Hall Gottwollshausen 954 7 26 28 26 28 40 13 Summe 26 28 26 28 40 13 5 Schwäbisch Hall Gelbingen 746 6 127 9 780 Schwäbisch Hall Gelbingen 26 14 6 12 6 16 8 Schwäbisch Hall Gelbingen 28 15 17 15 17 0 0 Schwäbisch Hall Gelbingen 29 13 7 13 5 12 0 Schwäbisch Hall Gelbingen 30 121000 Schwäbisch Hall Gelbingen 31 432100 Schwäbisch Hall Gelbingen 71 194 14380 Schwäbisch Hall Gelbingen R26 0 1,2 0 1,2 3 1 Summe 78 47,2 66 40,2 47 9 7 Schwäbisch Hall Tüngental 1034 5 31 24 26 24 18 3 Schwäbisch Hall Tüngental 12 47 Summe 31 24 26 24 22 10 8 Schwäbisch Hall Weckrieden 244 6 108 9 780 Schwäbisch Hall Weckrieden 23 186 15580 Summe 28 14 24 12 16 0 X 9 Michelfeld Gnadental 554 32 23 11,6 12 8,6 11 0 Michelfeld Gnadental R20 0 1,4 0 1,4 3 7 Summe 23 13 12 10 14 7 10 Michelfeld Michelfeld 1.169 32 24 13,6 15 8,6 11 0 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

100 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 Michelfeld Michelfeld 32 A 32 20 28 20 0 0 Michelfeld Michelfeld R20 0 1,8 0 1,8 5 11 Summe 56 35,4 43 30,4 16 11 12 Michelfeld Rinnen 214 32 17 10,6 7 7 8 0 Michelfeld Rinnen R20 0 1,4 0 1,4 2 4 Summe 17 12 7 8,4 10 4 14 Michelbach/Bilz Gschlachtenbretzinge 865 1 41 38 36 38 44 23 15 Michelbach/Bilz Hirschfelden 250 1+2 23 18 21 18 37 21 Michelbach/Bilz Hirschfelden 10 23 13 23 13 18 9 Summe 46 31 44 31 55 30 16 Rosengarten Rieden 815 10 22 22 18 22 23 9 Rosengarten Rieden R10 0 1,2 0 1,2 1 0 Summe 22 23,2 18 23,2 24 9 17 Rosengarten Sanzenbach 269 10 105 8 560 Rosengarten Sanzenbach R10 0 1,2 0 1,2 2 4 Summe 10 6,2 8 6,2 8 4 18 Rosengarten Uttenhofen 798 10 29 22 29 22 24 10 Rosengarten Uttenhofen R10 0 1,2 0 1,2 1 0 Rosengarten Uttenhofen 16 21 12 20 11 10 2 Rosengarten Uttenhofen R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 50 35,4 49 34,4 36 12 19 Rosengarten Raibach 218 8 14 11 12 9 9 7 Rosengarten Raibach R10 0 1,2 0 1,2 2 4 Summe 14 12,2 12 10,2 11 11 20 Rosengarten Tullau 305 2 311000 Rosengarten Tullau R10 0 1,2 0 1,2 2 3 Rosengarten Tullau Summe 3 2,2 1 1,2 2 3 XX

VNB Bühlertann-Obersontheim 23 Bühlertann Kottspiel 266 12 18 22,2 14 19,2 14 8 24 Bühlerzell Bühlerzell 960 12 19 22,2 15 19,2 15 8 25 Bühlerzell Geifertshofen 370 12 19 20,2 15 17,2 15 8 25 Bühlerzell Geifertshofen 17 030341 Summe 19 23,2 15 20,2 19 9 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

101 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 26 Obersontheim Mittelfischach 470 17 947473 26 Obersontheim Mittelfischach 49 141 12100 Summe 235 19573 27 Obersontheim Oberfischach 279 17 725242 X 28 Obersontheim Herlebach 227 17 725242 X 29 Obersontheim Rappoltshofen 149 17 505020XXXX X 31 Obersontheim Untersontheim 576 12, 13 29 26 15 24 18 8 32 Obersontheim Hausen 213 12, 13 106 9 620 X 33 Obersontheim Ummenhofen 303 12 23 21 19 14 15 8 VNB Ilshofen 34 Ilshofen Eckartshausen 990 18 18 11 10 7 7 0 34 Ilshofen Eckartshausen 66 20 11 18 10 11 0 34 Ilshofen Eckartshausen R18 0 2,4 0 2,4 4 6 34 Ilshofen Eckartshausen R23 010126 34 Ilshofen Eckartshausen R66 010112 34 Ilshofen Eckartshausen R66N 0 0,2 0 0,2 1 0 34 Ilshofen Eckartshausen KBS 783 15 24 15 19 35 33 34 Ilshofen Eckartshausen KBS 784 14 25 14 25 36 36 Summe 67 75,6 57 65,6 97 83 36 Ilshofen Obersteinach 367 23 7171130 36 Ilshofen Obersteinach 31 16,6 5,6 5 4 8 0 36 Ilshofen Obersteinach 66 756450 36 Ilshofen Obersteinach 71 20 7,6 12 6 7 0 36 Ilshofen Obersteinach 73 110110 36 Ilshofen Obersteinach 75 000010 36 Ilshofen Obersteinach R66 010124 36 Ilshofen Obersteinach R66N 0 1,8 0 1,8 1 0 Summe 51,6 23 30 18,8 38 4 37 Ilshofen Ruppertshofen 300 31 5,6 2 6 2 4 0 37 Ilshofen Ruppertshofen 66 20 10 17 8 11 0 37 Ilshofen Ruppertshofen R66 010024 37 Ilshofen Ruppertshofen R66N 0 1,8 0 1,8 1 0 Summe 25,6 14,8 23 11,8 18 4 38 Ilshofen Oberaspach 339 5 181 7 020 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

102 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 38 Ilshofen Oberaspach R66 010124 38 Ilshofen Oberaspach R66N 0 0,8 0 0,8 1 0 Summe 18 2,8 7 1,8 5 4 39 Wolpertshausen Wolpertshausen 1068 23 40 17 29 10 11 0 39 Wolpertshausen Wolpertshausen S1 144 10300 39 Wolpertshausen Wolpertshausen R23 0 6,6 0 6,6 6 12 Summe 54 27,6 39 19,6 17 12 40 Wolpertshausen Cröffelbach 206 VNB Vellberg 41 Vellberg Großaltdorf 831 18 148 5 430 41 Vellberg Großaltdorf R18 0 3,6 0 3,6 4 6 Summe 14 11,6 5 7,6 7 6 42 Vellberg Lorenzenzimmern 220 18 18 15 10 7 7 0 42 Vellberg Lorenzenzimmern R18 0 3,6 0 3,6 4 6 Summe 18 18,6 10 10,6 11 6 43 Vellberg Vellberg 12 20 18,2 14 17,2 17 8 43 Vellberg Vellberg R18 0 2,4 0 2,4 4 6 43 Vellberg Vellberg 13 444420 Summe 24 24,6 18 23,6 23 14 44 Vellberg Talheim 949 18 16 13 9 8 7 0 44 Vellberg Talheim R18 0 2,4 0 2,4 3 6 44 Vellberg Talheim Summe 16 15,4 9 10,4 10 6 45 Vellberg Dürrsching 341 18 371410 VNB Braunsbach-Untermünkheim 46 Braunsbach Braunsbach 988 26 15 7 12 9 17 8 46 Braunsbach Braunsbach 31 18,8 3 0 0 8 0 46 Braunsbach Braunsbach 71 16 4,4 8 0 8 0 46 Braunsbach Braunsbach R 26 0 2,4 0 2,2 5 11 Summe 49,8 16,8 20 11,2 38 19 47 Braunsbach Döttingen 245 26 12 9 12 9 17 8 47 Braunsbach Döttingen 31 6,8 4,4 0 2 1 0 47 Braunsbach Döttingen R26 0 1,2 0 1,2 4 1 Summe 18,8 14,6 12 12,2 22 9 48 Braunsbach Geislingen 242 26 14 7 13 6 16 8 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

103 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 48 Braunsbach Geislingen 31 621110 48 Braunsbach Geislingen 71 104 6 350 48 Braunsbach Geislingen R26 0 1,2 0 1,2 2,2 1 48 Braunsbach Geislingen Summe 30 14,2 20 11,2 24,2 9

49 Braunsbach Steinkirchen 230 26 15 7 13 8 17 8 49 Braunsbach Steinkirchen 31/71 6,6 5 0 2 1 0 49 Braunsbach Steinkirchen R26 0 1,2 0 1,2 3 0 Summe 21,6 13,2 13 11,2 21 8 50 Untermünkheim Enslingen 721 26 14 6 12 6 16 8 50 Untermünkheim Enslingen 30 010000 50 Untermünkheim Enslingen 31 320000 50 Untermünkheim Enslingen 71 144 12470 50 Untermünkheim Enslingen R26 0 1,2 0 0 3 0 Summe 31 14,2 24 7 26 8 51 Untermünkheim Übrigshausen 331 29 119 10755 51 Untermünkheim Übrigshausen 30 602000 51 Untermünkheim Übrigshausen R26 0 1,4 0 1,4 3 6 Summe 17 10,4 12 8,4 8 11 52 Untermünkheim Kupfer 240 28/29/71 198 13593 52 Untermünkheim Kupfer 30 501000 52 Untermünkheim Kupfer R26 0 1,2 0 0 3 6 Summe 24 9,2 14 5 12 9 53 Untermünkheim Untermünkheim 750 26 14 7 12 6 16 8 53 Untermünkheim Untermünkheim 28 799800 53 Untermünkheim Untermünkheim 29 9885110 53 Untermünkheim Untermünkheim 71/31/30 185 11480 53 Untermünkheim Untermünkheim R26 0 1,2 0 1,2 3 3 Summe 48 30,2 40 24,2 38 11 54 Untermünkheim Haagen 276 26 15 5 12 6 16 8 54 Untermünkheim Haagen 30 211000 54 Untermünkheim Haagen 31 320000 54 Untermünkheim Haagen 71 145 12470 54 Untermünkheim Haagen R26 1,2 0 0 0 3 1 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

104 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 Summe 35,2 13 25 10 26 9 55 Untermünkheim Obermünkheim 419 30 501000 VNB Mainhardt 56 Mainhardt Ammertsweiler 501 20 19 12,4 14 10 9 6 56 Mainhardt Ammertsweiler R20 0 1,4 0 0 2 3 Summe 19 13,8 14 10 11 9 57 Mainhardt Bubenorbis 601 20 33 16 24 15 13 4 57 Mainhardt Bubenorbis R20 0 1,4 0 1,2 4 7 Summe 33 17,4 24 16,2 17 11 58 Mainhardt Lachweiler 506 20 124 8 320 58 Mainhardt Lachweiler R20 0 1,4 0 1,4 3 7 Summe 12 5,4 8 4,4 5 7 59 Mainhardt Hütten 522 20 18,6 6 15 6 10 4 59 Mainhardt Hütten R20 0 1,4 0 2 1 6 Summe 18,6 7,4 15 8 11 10 61 Mainhardt Hohenstraßen 229 20 17 14 10 11 9 6 61 Mainhardt Hohenstraßen R 20 0 1,4 0 1,2 2 3 Summe 17 15,4 10 12,2 11 9 VNB Gaildorf 62 Gaildorf Eutendorf 609 43 888840 62 Gaildorf Eutendorf R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 62 Gaildorf Eutendorf R43 0 1,2 0 1,2 3 0 Summe 8 9,4 8 9,4 8 0 X 63 Gaildorf Großaltdorf 889 43 17 11 15 11 6 0 63 Gaildorf Großaltdorf R43 0 2,6 0 2,6 4 4 63 Gaildorf Großaltdorf R16N 0 0,8 0 0,8 1 0 Summe 17 14,4 15 14,4 11 4 64 Gaildorf Kleinaltdorf 323 16 20 16 19 16 10 2 64 Gaildorf Kleinaltdorf 43 195 18560 64 Gaildorf Kleinaltdorf R43 0 1,4 0 1,4 3 4 64 Gaildorf Kleinaltdorf R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 39 22,6 37 22,6 20 6 66 Gaildorf Ottendorf 711 16 17 15,2 15 15,2 10 2 66 Gaildorf Ottendorf 43 14 10 13 10 6 0 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

105 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 66 Gaildorf Ottendorf R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 31 25,4 28 25,4 17 2 X 67 Gaildorf Spöck 213 43 11 11 9 9 6 0 67 Gaildorf Spöck R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 67 Gaildorf Spöck R43 0 1,2 0 1,2 3 4 Summe 11 12,4 9 10,4 10 4 69 Gaildorf Bröckingen 262 44 888840 69 Gaildorf Bröckingen 45 17 11 12 11 8 0 69 Gaildorf Bröckingen R45 010145 69 Gaildorf Bröckingen R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 25 20,2 20 20,2 17 5 70 Gaildorf Münster 422 44 979760 70 Gaildorf Münster 45 18 9 13 10 4 0 70 Gaildorf Münster R45 010148 70 Gaildorf Münster R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 27 17,2 22 18,2 15 8 72 Fichtenberg Mittelrot 249 8 24 15,2 18 14,2 10 2 72 Fichtenberg Mittelrot 42 000011 72 Fichtenberg Mittelrot R8 121225 72 Fichtenberg Mittelrot R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 25 17,4 19 16,4 14 8 74 Oberrot Hohenhardtsweiler 206 8A 420000XXXXX 75 Oberrot Hausen 434 8 27 15,2 20 14,2 10 2 75 Oberrot Hausen R8 010123 75 Oberrot Hausen R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 27 16,4 20 15,4 13 5 76 Sulzbach-Laufen Laufen a. Kocher 550 45 17 9 14 10 8 0 76 Sulzbach-Laufen Laufen a. Kocher 47 4,6 0 0 0 0 0 76 Sulzbach-Laufen Laufen a. Kocher 48 730000 76 Sulzbach-Laufen Laufen a. Kocher R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 76 Sulzbach-Laufen Laufen a. Kocher R45 010148 Summe 28,6 13,2 14 11,2 13 8 77 Sulzbach-Laufen Sulzbach a. Kocher 950 45 19 10 13 10 8 0 77 Sulzbach-Laufen Sulzbach a. Kocher 47 155 0 000 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

106 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 77 Sulzbach-Laufen Sulzbach a. Kocher 48 144 0 000 77 Sulzbach-Laufen Sulzbach a. Kocher R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 77 Sulzbach-Laufen Sulzbach a. Kocher R45 010148 Summe 48 20,2 13 11,2 13 8 VNB Crailsheim 78 Crailsheim Goldbach 953 58 239 14680 78 Crailsheim Goldbach R58 0 1,2 0 1,2 2 3 Summe 23 10,2 14 7,2 10 3 82 Crailsheim Tiefenbach 977 64 21 11 10 8 11 4 82 Crailsheim Tiefenbach R64/N 0 2,2 0 2,2 3 3 Summe 21 13,2 10 10,2 14 7 83 Crailsheim Triensbach 313 64 163 7 260 83 Crailsheim Triensbach R64 0 2,2 0 2,2 3 4 Summe 16 5,2 7 4,2 9 4 84 Crailsheim Westgartshausen 570 59 26 10 12 7 5 5 84 Crailsheim Westgartshausen 61 A 6,8 0,6 0 0 0 0 84 Crailsheim Westgartshausen 63 710000 84 Crailsheim Westgartshausen R59/N 0 1,2 0 1,2 3 3 Summe 39,8 12,8 12 8,2 8 8 85 Crailsheim Wittau 418 59 18 11 7 8 4 5 85 Crailsheim Wittau 61 A 5,8 0,6 0 0 0 0 85 Crailsheim Wittau 63 102 0 000 85 Crailsheim Wittau R59/N 0 1,2 0 1,2 3 3 Summe 33,8 14,8 7 9,2 7 8 86 Frankenhardt Gründelhardt 1.256 62 175 16330 86 Frankenhardt Gründelhardt 70 2 0,2 2 0,2 0 0 86 Frankenhardt Gründelhardt R62/N 0 1,2 0 1,2 3 6 Summe 19 6,4 18 4,4 6 6 87 Frankenhardt Honhardt 1.352 61 831140 87 Frankenhardt Honhardt 70 3,2 0,2 2,2 0,2 0 0 87 Frankenhardt Honhardt R62/N 0 1,2 0 1,2 3 6 Summe 11,2 4,4 3,2 2,4 7 6 88 Frankenhardt Oberspeltach 541 62 165 11460 R62/N 0 1,2 0 1,2 3 6 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

107 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 Summe 16 6,2 11 5,2 9 6 89 Satteldorf Ellrichshausen 450 55B 6,6 1 0 1 0 0 89 Satteldorf Ellrichshausen 56 100 10000 89 Satteldorf Ellrichshausen R55 020224 89 Satteldorf Ellrichshausen R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 16,6 3,2 10 3,2 3 4 90 Satteldorf Horschhausen 273 55B 610100 XXX

91 Satteldorf Gröningen 845 55 18,6 7,4 9 5 7 0 91 Satteldorf Gröningen 65 118 8 586 91 Satteldorf Gröningen 81/82 7,8 1,2 0 0 2 0 91 Satteldorf Gröningen R55 020224 91 Satteldorf Gröningen R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 37,4 18,8 17 12,2 20 10 92 Satteldorf Bronnholzheim 240 55B 811100 92 Satteldorf Bronnholzheim 81/82 7,4 2,2 0 0 2 0 92 Satteldorf Bronnholzheim R55 020224 92 Satteldorf Bronnholzheim R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 15,4 5,4 1 3,2 5 4 X 94 Stimpfach Rechenberg 406 60 723240 94 Stimpfach Rechenberg 68 110000 94 Stimpfach Rechenberg 69 141 0 000 94 Stimpfach Rechenberg R60/N 0 1,2 0 1,2 2 3 Summe 22 5,2 3 3,2 6 3 X 95 Stimpfach Stimpfach 1.303 60 100000 95 Stimpfach Stimpfach 67 239 7 860 95 Stimpfach Stimpfach 68 263 6 000 95 Stimpfach Stimpfach 69 311 9 000 95 Stimpfach Stimpfach 70 4,2 0,2 4,2 0,2 0 0 95 Stimpfach Stimpfach R60 0 1,2 0 1,2 3 6 Summe 85,2 14,4 26,2 9,4 9 6 96 Stimpfach Randenweiler 528 61 524000 96 Stimpfach Randenweiler 62B 310000 96 Stimpfach Randenweiler 67 20 10 12 7 6 0 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

108 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 96 Stimpfach Randenweiler 68 702000 96 Stimpfach Randenweiler 69 401000 96 Stimpfach Randenweiler R60 0 1,2 0 1,2 3 6 Summe 39 14,2 19 8,2 9 6 97 Stimpfach Weipertshofen 507 60 165 7 490 97 Stimpfach Weipertshofen 68 182 1 000 97 Stimpfach Weipertshofen 69 101000 97 Stimpfach Weipertshofen R60 0 1,2 0 1,2 3 6 Summe 35 8,2 9 5,2 12 6 VNB Kirchberg an der Jagst 98 Kirchberg Gaggstatt 367 23 827220 98 Kirchberg Gaggstatt 73 820020 98 Kirchberg Gaggstatt 74 0,6 0 0 0 2 0 98 Kirchberg Gaggstatt 75 810010 98 Kirchberg Gaggstatt 81 17,4 4,6 0 0 0 0 98 Kirchberg Gaggstatt R64/N 0 3,2 0 3,2 3 6 Summe 42 12,8 7 5,2 10 6 100 Kirchberg Lendsiedel 841 23 857400 100 Kirchberg Lendsiedel 64 212110 100 Kirchberg Lendsiedel 71F 004100 100 Kirchberg Lendsiedel 73 7 2,4 0 0 1,6 0 100 Kirchberg Lendsiedel 74 20000,40 100 Kirchberg Lendsiedel 75 6 2,6 0 0 1,2 0 100 Kirchberg Lendsiedel 78 210000 100 Kirchberg Lendsiedel R64/N 0 3,2 0 3,2 3 6 Summe 27 15,2 13 9,2 7,2 6 101 Kirchberg Weckelweiler 218 71F 1 0 2 1 0 0 101 Kirchberg Weckelweiler 74 9,2 2,6 1 1 0,4 0 101 Kirchberg Weckelweiler 78310000 101 Kirchberg Weckelweiler R64/N 0 3,2 0 3,2 3 6 Summe 13,2 6,8 3 5,2 3,4 6 X VNB Fichtenau 102 Fichtenau Lautenbach 283 59 198 7 540 102 Fichtenau Lautenbach 59A 11,4 2 4 1 0 0 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

109 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 102 Fichtenau Lautenbach R59/N 0 1,2 0 1,2 3 2 Summe 30,4 11,2 11 7,2 7 2 X 103 Fichtenau Matzenbach 972 59 17 15 13 10 6 4 103 Fichtenau Matzenbach 59A/B 10,6 5 2 2 0 0 103 Fichtenau Matzenbach 60 724150 103 Fichtenau Matzenbach 111 127 4 540 103 Fichtenau Matzenbach R59/N 0 1,2 0 1,2 3 3 Summe 46,6 30,2 23 19,2 18 7 104 Fichtenau Unterdeufstetten 1.106 59 20 14 11 6 6 4 104 Fichtenau Unterdeufstetten 59A-C 16,8 6 5 3 0 0 104 Fichtenau Unterdeufstetten 111 128 4 540 104 Fichtenau Unterdeufstetten R59/N 0 1,2 0 1,2 3 3 Summe 48,8 29,2 20 15,2 13 7 105 Fichtenau Wildenstein 1.041 59 27 17 21 11 6 4 105 Fichtenau Wildenstein 59A 11,2 7 8,6 5 0 0 105 Fichtenau Wildenstein 59B 603000 105 Fichtenau Wildenstein R59/N 0 1,2 0 1,2 3 3 Summe 44,2 25,2 32,6 17,2 9 7 106 Fichtenau Wäldershub 270 59 178 10764 106 Fichtenau Wäldershub 59A 213100 106 Fichtenau Wäldershub 59B 400000 106 Fichtenau Wäldershub 63 710000 106 Fichtenau Wäldershub R59/N 0 1,2 1,2 3 3 3 Summe 30 11,2 14,2 11 9 7 VNB Kreßberg 107 Kreßberg Leukershausen 238 58 145 7 340 X 108 Kreßberg Haselhof 544 58 135 7 340 108 Kreßberg Haselhof R58/N 0 1,2 0 1,2 2 3 Summe 13 6,2 7 4,2 6 3 109 Kreßberg Mariäkappel 275 58 144 7 240 109 Kreßberg Mariäkappel R58/N 0 1,2 0 1,2 2 3 Summe 14 5,2 7 3,2 6 3 110 Kreßberg Marktlustenau 716 58 124 5 440 110 Kreßberg Marktlustenau R58/N 0 1,2 0 1,2 2 3 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

110 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 Summe 12 5,2 5 5,2 6 3 111 Kreßberg Waldtann 841 58 265 13380 111 Kreßberg Waldtann R58/N 0 1,2 0 1,2 2 3 Summe 26 6,2 13 4,2 10 3 112 Kreßberg Bergbronn 327 58 510000 112 Kreßberg Bergbronn 59 32 11 12 7 6 4 112 Kreßberg Bergbronn 63 710000 112 Kreßberg Bergbronn R59/N 0 1,2 0 1,2 3 3 Summe 44 14,2 12 8,2 9 7 VNB Rot am See 113 Rot am See Brettheim 730 23 202010 113 Rot am See Brettheim 55 104 8 360 113 Rot am See Brettheim 74 7,8 1 0 0 3 0 113 Rot am See Brettheim 85 821100 113 Rot am See Brettheim 96/ 1u.2 12 2,8 5 1,8 5 0 113 Rot am See Brettheim R55/N 020224 113 Rot am See Brettheim R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 113 Rot am See Brettheim R90 010110 Summe 39,8 13 16 9 19 4 114 Rot am See Hausen am Bach 273 23 202010 114 Rot am See Hausen am Bach 96/1u.2 8 3,8 5 0,8 5 0 114 Rot am See Hausen am Bach R55/N 020224 114 Rot am See Hausen am Bach R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 106 7 394 115 Rot am See Reubach 218 55 114 10460 115 Rot am See Reubach 74 4,8 1 0 0 0 0 115 Rot am See Reubach 81 000020 115 Rot am See Reubach 83 100000 115 Rot am See Reubach 85 134 4 000 115 Rot am See Reubach R55 020224 115 Rot am See Reubach R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 29,8 11,2 14 6,2 11 4 117 Wallhausen Hengstfeld 585 81 16,8 10,2 0 0 0 0 117 Wallhausen Hengstfeld 81/82 000020 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

111 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 117 Wallhausen Hengstfeld 83 100000 117 Wallhausen Hengstfeld R55 020224 117 Wallhausen Hengstfeld R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 117 Wallhausen Hengstfeld 55 124 10360 Summe 29,8 16,4 10 5,2 11 4 118 Wallhausen Michelbach/Lücke 543 55 124 10360 118 Wallhausen Michelbach/Lücke 81 18,8 6,2 0 0 0 0 118 Wallhausen Michelbach/Lücke 81/82 000020 118 Wallhausen Michelbach/Lücke 83 100000 118 Wallhausen Michelbach/Lücke 817 000000 118 Wallhausen Michelbach/Lücke R55 020224 118 Wallhausen Michelbach/Lücke R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 31,8 12,4 10 5,2 11 4 VNB Gerabronn 120 Gerabronn Amlishagen 325 71 15,6 13 5 11 7 0 120 Gerabronn Amlishagen R64 0 3,2 0 3,2 3 6 Summe 15,6 16,2 5 14,2 10 6 121 Gerabronn Dünsbach 407 31 200000 121 Gerabronn Dünsbach 66 14 10 14 9 10 0 121 Gerabronn Dünsbach 71 9 1,6 5 1 5 0 121 Gerabronn Dünsbach 73 63003,20 121 Gerabronn Dünsbach 75 320000 121 Gerabronn Dünsbach R66 010124 121 Gerabronn Dünsbach R66N 000000 Summe 34 17,6 19 11 20,2 4 123 Gerabronn Michelbach/Heide 275 25 3 2 2,6 1 0 0 Gerabronn Michelbach/Heide 71 24 17 16 14 8 0 Gerabronn Michelbach/Heide 71F 004100 Gerabronn Michelbach/Heide R64 0 2,2 0 2,2 2 3 Gerabronn Michelbach/Heide R66 010124 Gerabronn Michelbach/Heide S10 323100 Summe 30 24,2 25,6 20,2 12 7 124 Langenburg Langenburg, Stadt 1056 25 12 5,8 8,8 5,8 0 0 Langenburg Langenburg, Stadt 71 28 14 18 13 9 0 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

112 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 Langenburg Langenburg, Stadt 71F 009100 Langenburg Langenburg, Stadt R64 0 3,2 0 3,2 3 6 Langenburg Langenburg, Stadt R66 010124 Langenburg Langenburg, Stadt S10 313200 Summe 43 25 38,8 26 14 10 125 Langenburg Atzenrod 284 25 1 3,8 1 3,8 0 0 Langenburg Atzenrod 71 102 0 100 Langenburg Atzenrod 71F 001000 Langenburg Atzenrod R64 0 3,2 0 3,2 6 3 Langenburg Atzenrod R66 010214 Summe 11 10 2 10 7 7 X VNB Blaufelden-Schrozberg 126 Blaufelden Billingsbach 271 91 12 4 6 4 10 0 Blaufelden Billingsbach 92 410000 Blaufelden Billingsbach 93 502000 Blaufelden Billingsbach R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Blaufelden Billingsbach R90 010110 Summe 21 6,2 8 5,2 12 0 X 128 Blaufelden Gammesfeld 370 23 202010 Blaufelden Gammesfeld 95 610000 Blaufelden Gammesfeld 96 111 5 150 Blaufelden Gammesfeld R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Blaufelden Gammesfeld R90 010110 Summe 19 3,2 7 2,2 8 0 129 Blaufelden Herrentierbach 230 91 154 7 490 Blaufelden Herrentierbach 92 010000 Blaufelden Herrentierbach 93 012000 Blaufelden Herrentierbach R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Blaufelden Herrentierbach R90 010110 Summe 15 7,2 9 5,2 11 0 X 130 Blaufelden Wiesenbach 692 65 625132 Blaufelden Wiesenbach 94 8,4 2,6 4 0 0 0 Blaufelden Wiesenbach 95 112 0 000 Blaufelden Wiesenbach 96 7 5,6 10 3,6 9 0 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

113 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 6 - 10 1 - 2 6 - 10 1 - 2 1 - 4 3 Blaufelden Wiesenbach R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Blaufelden Wiesenbach R90 010110 Summe 32,4 13,4 19 5,8 14 2 X 131 Blaufelden Engelhardshausen 210 65 312111 Blaufelden Engelhardshausen 94 625132 Blaufelden Engelhardshausen 96 001020 Blaufelden Engelhardshausen R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Blaufelden Engelhardshausen R90 010110 Summe 9 4,2 8 3,2 8 3 132 Schrozberg Bartenstein 361 104 14,6 5,6 7 1 4 0 Schrozberg Bartenstein 105 4,4 2,4 0 0 0 0 Schrozberg Bartenstein R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Schrozberg Bartenstein R90 010110 Summe 19 9,2 7 2,2 6 0 X 133 Schrozberg Schmalfelden 202 95 650000 Schrozberg Schmalfelden 101 004220 Schrozberg Schmalfelden 103 8 1,2 5 1,2 2 0 Schrozberg Schmalfelden 103K 002000 Schrozberg Schmalfelden R65N 0 0,2 0 0,2 1 0 Schrozberg Schmalfelden R90 010110 Summe 14 7,4 11 4,4 6 0 X 114 Tabelle 7.13: Standard 4.1.1.3 Bedienungshäufigkeit - Wohnplätze nach VNB ab 1500 Einwohner Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 7 - 12 3 - 4 7 - 12 3 - 4 6 - 8 3 VNB Schwäbisch Hall 6 Schwäbisch Hall Sulzdorf 2593 5 33 23,2 28 24,2 20 3 Schwäbisch Hall Sulzdorf 12 19 17,2 18 14,2 16 8 Schwäbisch Hall Sulzdorf 13 000010 Schwäbisch Hall Sulzdorf 17 545350 Schwäbisch Hall Sulzdorf 18 198 14660 Summe 76 52,4 65 47,4 48 11 13 Michelbach/Bilz Michelbach/Bilz 2.103 1 38 39 37 39 52 27 10 20 18 18 18 0 0 16 222200 Summe 60 59 57 59 52 27 21 Rosengarten Westheim 2.582 10 30 22 25 22 24 10 16 20 12 19 12 10 2 R10/16 0 1,2 0 1,2 1 0 Summe 50 35,2 44 35,2 35 12 VNB Bühlertann-Obersontheim 22 Bühlertann Bühlertann 2.434 12 28 22,2 18 20,2 16 8 22 Bühlertann Bühlertann 49 525200 22 Bühlertann Bühlertann 13 11 12 10 12 6 0 Summe 44 36,2 33 34,2 22 8 30 Obersontheim Obersontheim 2.145 12 27 27,2 17 20,2 15 8 30 Obersontheim Obersontheim 13, 49 124 8 420 30 Obersontheim Obersontheim 62, 70 16,4 6 14,4 3 6 0 Summe 55,4 37,2 39,4 27,2 23 8 VNB Ilshofen 35 Ilshofen Illshofen, Stadt 3093 5 182 9 010 35 Ilshofen Illshofen, Stadt 18 10 9 26 9 12 0 35 Ilshofen Illshofen, Stadt 23 31 9 26 9 12 0 35 Ilshofen Illshofen, Stadt 31 16 4,6 7 4 4 0 35 Ilshofen Illshofen, Stadt 66 20 11 18 10 11 0 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

115 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 7 - 12 3 - 4 7 - 12 3 - 4 6 - 8 3 35 Ilshofen Illshofen, Stadt R18 0 3,6 0 3,6 4 6 35 Ilshofen Illshofen, Stadt R23 0 2,8 0 2,8 3 6 35 Ilshofen Illshofen, Stadt R66 020224 35 Ilshofen Illshofen, Stadt R66N 0 0,8 0 0,8 1 0 Summe 95 44,8 86 41,2 50 16 VNB Vellberg 43 Vellberg Vellberg 1.578 18 19 13 10 8 7 0 12 20 18,2 17 16,2 15 8 13 282810 R18 0 1,2 0 1,2 2 3 Summe 41 40,4 29 33,4 25 11 VNB Mainhardt 60 Mainhardt Mainhardt 2.195 20 35,8 20 20 13 15 4 60 Mainhardt Mainhardt R20 0 1,4 0 1,4 4 7 Summe 35,8 21,4 20 14,4 19 11 VNB Gaildorf 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt 6.787 8 28 14,2 20 12 10 2 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt 16 19 15,2 18 15,2 10 2 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt 41 955490 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt 43 30 21 28 20 12 0 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt 44 20 10 19 10 11 0 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt 46 725100 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt 49 166 11500 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt R8/42 010127 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt R43 0 1,2 0 1,2 3 4 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt R45 010148 65 Gaildorf Gaildorf, Stadt KBS784 19 25 19 23 20 18 Summe 148 101,8 125 93,6 82 41 68 Gaildorf Unterrot 1.684 8 119 8 751 68 Gaildorf Unterrot 16 20,2 11 20 11,2 9 2 68 Gaildorf Unterrot 41 138 11490 68 Gaildorf Unterrot 42 000002 68 Gaildorf Unterrot 44 898960 Verkehrs- Ist-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit

116 Schwachstellen im Vgl. zum Standard Nahbereich Ein- (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten) Lfd. (VNB), Ortsteil woh- Linien Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Nr. Stadt/ ner Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Sa So Gemeinde HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ HVZ NVZ Standard Bedienungshäufigkeit 7 - 12 3 - 4 7 - 12 3 - 4 6 - 8 3 68 Gaildorf Unterrot 46 106 7 300 68 Gaildorf Unterrot R8 010135 68 Gaildorf Unterrot R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 62,2 44,2 54 35,4 33 10 71 Fichtenberg Fichtenberg 2.392 8 28 16,2 17 16,2 10 2 71 Fichtenberg Fichtenberg 42 110002 71 Fichtenberg Fichtenberg R8 010125 71 Fichtenberg Fichtenberg R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 71 Fichtenberg Fichtenberg KBS784 18 21 18 21 16 15 Summe 47 39,4 35 38,4 29 24 73 Oberrot Oberrot 2.231 8 27 14,2 16 14,2 10 2 73 Oberrot Oberrot R8 010135 73 Oberrot Oberrot R16N 0 0,2 0 0,2 1 0 Summe 27 15,4 16 15,4 14 7 VNB Crailsheim 79 Crailsheim Jagstheim 1.636 80 Crailsheim Onolzheim 1.716 81 Crailsheim Roßfeld 1.783 93 Satteldorf Satteldorf 2.403 VNB Kirchberg a. d. Jagst 99 Kirchberg Kirchberg/Jagst, Stad 2.304 VNB Rot am See 116 Rot am See Rot am See 2.724 119 Wallhausen Wallhausen 2.163 VNB Gerabronn 122 Gerabronn Gerabronn, Stadt 2.746 VNB Blaufelden-Schrozberg 127 Blaufelden Blaufelden 2.611 134 Schrozberg Schrozberg, Stadt 3.567 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Erläuterungen zum Standard Bedienung:

1. Überregional Verbindungen

Nr. 2: An Sonntagen Fahrtmöglichkeiten mit dem Zug über Crailsheim im Stundentakt. Fahrtzeit beträgt ca. 1 Stunde.

2a. Regionalverbindungen

Nr. 2: An Sonntagen besteht keine Direktfahrtmöglichkeit. Die Verbindung erfolgt dann mit dem Zug mit Umstieg auf den NVH Linie 7 in Waldenburg. Die Fahrtzeit beträgt zwischen 50 und 60 min. Nr. 10: Der Standard wird am Wochenende durch die RufBus - Fahrten der Linie R64 über Crailsheim und R66 über Ilshofen abgedeckt. Nr. 19: Die Direktverbindung erfolgt mit der Linie 8. Die Verbindungen mit der Linie 16 sind mit Umstieg in Gaildorf. An Samstagen und Sonntagen sowie in der Nebenverkehrszeit Montag bis Freitag gibt es zusätzliche Fahrtmöglichkeiten mit dem Zug (KBS 784) mit Umstieg in Fichtenberg auf die Linie 8 bzw. R8. Nr. 23: Es wurden Verbindungen über Obersteinach (Linie 31, 23 und 71) sowie über Gerabronn (Linie 66 und 71) gezählt. Abends in den Ferien und an Sonntagen gibt es zusätzliche Fahrtmöglichkeiten über Schwäbisch Hall mit den RufBus Linien R23 und R26. Nr. 26: An Wochenenden gibt es nur Fahrtmöglichkeiten mit dem Zug über Schwäbisch Hall. Nr. 38: An Sonntagen gibt es Fahrtmöglichkeiten mit Umstieg in Schwäbisch Hall (Fahrtzeit ca. 1 Stunde). Nr. 33: An Sonntagen gibt es nur Fahrtmöglichkeiten über Ansbach/Ellwangen. Nr. 37: Es gibt zusätzliche Fahrtmöglichkeiten über Schwäbisch Hall und Vellberg/Ilshofen. An Sonntagen gibt es Fahrmöglichkeiten nur über Schwäbisch Hall. Nr. 44: An Sonntagen gibt es Fahrtmöglichkeiten über Crailsheim (Umweg). Nr. 45: An Schulsamstagen zusätzliche Fahrtmöglichkeiten aufgrund der Schülerbeförderung zur Schlossschule Kirchberg. In den Ferien und an Wochenenden zusätzliche Fahrtmöglichkeiten über Crailsheim (Umweg). Nr. 47: An Sonntagen sind Verbindungen über Schwäbisch Hall möglich mit einer Fahrtzeit von ca. 1 Stunde.

117 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

7.1.4 Standard 4.1.1.4 Haltestellen

Die Haltestellen im Gebiet des KreisVerkehrs werden kontinuierlich in eine Haltestellendatenbank (s. Abb. 7.1) aufgenommen und verwaltet. Die festgestellten Mängel werden im Rahmen der regulären Arbeiten an den Haltestellen behoben.

Abbildung 7.1: Haltestellendatenbank

118 Tabelle 7.14: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Vellberg

119 Kategorie 2: Haltestelle mit Aufenthaltsfunktion Gemeinde Vellberg Teilort Nummer 102308-1 Standard Richtung Städtle (Vellberg, Name Städtle) Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x x Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 6 Möblierung Sitzgelegenheit x x Unterstand x x Geschlossener Warteraum Beleuchtung x x Abfallbehälter x x Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet x abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x x Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige x x Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x x ÖPNV-Liniennetzplan x Tarifinformationen bei Bedarf Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.14: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Vellberg

120 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Teilort Dürrsching Nummer 102301-1 102301-2 102302 102303 102304-1 102305-1 102306-1 Standard Richtung SHA SHA SHA SHA Vellberg SHA Großaltdorf Vellberg Vellberg - Vellberg - Vellberg, Name Dürrsching Markgrafenallee Vellberg - Post Rex/Knauf+S Abzw. Buch Abzw. Buch Bank chwenk Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x x x x x x x x Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 13 2,5 11 11 10 Möblierung Sitzgelegenheit xx x Unterstand xx x Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf x x x x x Abfallbehälter xxxx Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x x x x x x x x Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x x x x x x x teilweise ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.14: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Vellberg

121 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Teilort Talheim Talheim Talheim Großaltdorf Nummer 102306-2 102307-1 102309-1 102309-2 102398-1 102399-1 102901-1 Standard Richtung SHA Vellberg Talheim SHA SHA SHA Großaltdorf Vellberg Vellberg - Talheim - Vellberg Großaltdorf - Name Rex/Knauf+S Talheim Ort Talheim Ort Schule Sportplatz Kreuzäcker Bank chwenk Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x xxxx xxx Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 10 10 12 10 2 Möblierung Sitzgelegenheit xx x Unterstand xx x Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf xxx Abfallbehälter xx x Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) x Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x xxxx xxx Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x xxxxx x ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.14: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Vellberg

122 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Vellberg Teilort Großaltdorf Großaltdorf Großaltdorf Großaltdorf Großaltdorf SHA Lorenzenzimmern Nummer 102902-1 102902-2 102903-1 102903-2 102904-1 102904-2 102906-1 Standard Richtung Großaltdorf Großaltdorf Großaltdorf Großaltdorf Großaltdorf Großaltdorf Lorenzenzimmern Großaltdorf - Großaltdorf - Großaltdorf - Großaltdorf - Großaltdorf - Großaltdorf - Name Lorenzenzimmern Rathaus Rathaus Schule Schule Wolfsgraben Wolfsgraben Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x xxxxxx x Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 14 11 11 10 Möblierung Sitzgelegenheit xx xx x Unterstand xx xx x Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf xx xx x Abfallbehälter xxx xx x Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) x Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x xxxxxx x Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x xxxxxx x ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf x Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf x Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.14: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Vellberg

123 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Vellberg Teilort Lorenzenzimmern Nummer 102906-2 Standard Richtung SHA

Name Lorenzenzimmern

Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x x Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 12 Möblierung Sitzgelegenheit Unterstand Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf Abfallbehälter Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x veraltet Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.15: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Bühlertann - Obersontheim

124 Kategorie 2: Haltestelle mit Aufenthaltsfunktion Gemeinde Obersontheim Obersontheim Bühlertann Bühlertann Teilort Nummer 102001-1 102001-2 103202-1 103202-2 Standard Richtung SHA Bühlertann SHA Bühlertann Obersontheim Obersontheim Bühlertann, Bühlertann Name Apotheke Apotheke Kirchplatz Kirchplatz Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x x x x x Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 4 3 3 4 Möblierung Sitzgelegenheit x x x Unterstand x x x Geschlossener Warteraum Beleuchtung x x gegenüber x Abfallbehälter x x x x x Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet x abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x x x x x Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige x x x x x Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x x x x x ÖPNV-Liniennetzplan x x x Tarifinformationen bei Bedarf x Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf x Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.15: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Bühlertann - Obersontheim

125 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Bühlertann Bühlertann Bühlertann Bühlertann Bühlertann Bühlertann Teilort Kottspiel Nummer 103201-1 103201-2 103203-1 103203-2 103204 103211 Standard Richtung Bühlertann SHA SHA Bühlertann Wendeplatte Bühlerzell Kottspiel, Bühlertann- Bühlertann- Obersontheimer Obersontheimer Bühlertann- Name Geifertshofen Fa. Kärcher Fa. Kärcher Straße Straße Schule Abzw. Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x x x x x x ca. 15m entfernt Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 11 8 14 12 10 Möblierung Sitzgelegenheit xxxx Unterstand xxxx Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf x x x x Abfallbehälter xxx Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x x x x x x x Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x x x x x x x ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.15: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Bühlertann - Obersontheim

126 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Bühlertann Bühlertann Bühlertann Bühlertann Bühlerzell Bühlerzell Bühlerzell Teilort Kottspiel Kottspiel Geifertshofen Nummer 103212-1 103212-2 103299-1 103299-2 103301-1 103303-1 103306-1 Standard Richtung SHA Bühlertann SHA Bühlertann SHA SHA Bühlerzell Bühlerzell, Bühlerzell, Geifertshofen, Name Kottspiel Ort Kottspiel Ort Haller Straße Haller Straße Fischerplatz Schule Ort Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x xxxxxx x Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 6 5 3 3 3,5 12 10 Möblierung Sitzgelegenheit xx x x Unterstand xxx Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf x xxx Abfallbehälter xxx xx x Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) xx Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x xxxxxx x Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x x teilweise teilweise x x x ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf xx Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.15: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Bühlertann - Obersontheim

127 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Bühlerzell Bühlerzell Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Teilort Oberfischach Oberfischach Herlebach Herlebach Rappoltshofen Nummer 103398 103399-1 101801-1 101801-2 101802-1 101802-2 101803-1 Standard Richtung SHA Bühlerzell Oberfischach SHA SHA Herlebach SHA (Kiga Bühlerzell, Rappoltshofen - Name Oberfischach Oberfischach Herlebach Herlebach Bühlerzell) Siedlung Abzw. Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x xxxxx Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 2131211 4 Möblierung Sitzgelegenheit xx x Unterstand xx Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf xx Abfallbehälter x xxx Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x xxxxxx Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x x xxxx ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.15: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Bühlertann - Obersontheim

128 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Teilort Rappoltshofen Oberfischach Mittelfischach Mittelfischach Mittelfischach Nummer 101804-1 101899-1 101901-1 101999-1 101999-2 102003-1 102003-2 Standard Richtung SHA Oberfischach Gaildorf Mittelfischach SHA Gaildorf Gaildorf Rappoltshofen Oberfischach Mittelfischach - Mittelfischach Mittelfischach - Obersontheim- Obersontheim- Name - Ort Bank Ort Dorfstr. Dorfstr. Fa. Kärcher Fa. Kärcher Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x xxxxxx Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 10 2 4 12 3 Möblierung Sitzgelegenheit xx Unterstand xx Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf xxxx Abfallbehälter xx Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x xxxxxxx Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x x x x teilweise x x x ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.15: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Bühlertann - Obersontheim

129 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Teilort Hausen Hausen Ummenhofen Nummer 102004-1 102004-2 102005-1 102006-1 102006-2 102007-1 Standard Richtung SHA Bühlertann Wendeplatte Bühlertann Bühlertann SHA Obersontheim Obersontheim Obersontheim, Hausen - Hausen - Ummenhofen- Name Post Post Wendeplatte Abzw. Abzw. Ort Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x xxxxxx Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 4 2 12 12 10 Möblierung Sitzgelegenheit xxxx Unterstand xxxx Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf xxxxxx Abfallbehälter xxx xx Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x xxxxxx Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x xxxxxx ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.15: Standard 4.1.1.4 Haltestellen - VNB Bühlertann - Obersontheim

130 Kategorie 3: Haltestelle Gemeinde Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Obersontheim Teilort Ummenhofen Untersontheim Untersontheim Hausen Hausen Hausen Nummer 102007-2 102008-1 102008-2 102099-1 102099-3 102099-3 Standard Richtung SHA Bühlertann SHA Obersontheim Oberfischach (Ummenhofen- Name Untersontheim Untersontheim Hausen Ort H H Ort) Haltestellenfläche Ausreichende Aufstellfläche für Kunden x xxxxxx Bahnsteig- und Bordsteinhöhe in cm 10 3 10 12 12 Möblierung Sitzgelegenheit xxxx Unterstand xxxx Geschlossener Warteraum Beleuchtung bei Bedarf xxx Abfallbehälter xxxx Uhr Toiletten (behindertengerecht) Notrufmöglichkeit (Telefon/Notrufsäule) Videoüberwachung Fahrradständer (Bike + Ride) überdacht, beleuchtet abschließbare Fahrradboxen Parkplätze (Park + Ride) Gepäckschließfächer Beschilderung Haltestellenschild (reflektierend) x xxxxxx Beschilderung im Ort zur Haltestelle Wegweiser (Bahn-/Bussteig, Ausgang…) statische/dynamische Richtungsanzeige Fahrgastinformation Lautsprecheransagen Fahrpläne (Abfahrt, Ankunft) x xxxx ÖPNV-Liniennetzplan bei Bedarf Tarifinformationen Umgebungs-, Ortsplan bei Bedarf Informationen (Gemeinde, Tourismus) Fahrscheinverkauf personenbedienter Fahrscheinverkauf Fahrausweisautomat Verpflegung Kiosk, Gaststätte Getränke-, Süßigkeitenautomat Tabelle 7.28: Haltestellenliste Drucker- Mangel Name GIS-Nummer Kategorie Mangel Nummer beseitigt Vellberg - Städtle 102308-1 10 2 x Vellberg - Abzw. Buch 102301-1 1 3 Vellberg - Abzw. Buch 1022301-2 2 3 Vellberg - Bank 102302 3 3 Dürrsching 102303 4 3 Vellberg - Markgrafenallee 102304-1 5 3 Vellberg - Post 102305-1 6 3 Vellberg - Rex/Knauf+Schwenk 102306-1 7 3 x Vellberg - Rex/Knauf+Schwenk 102306-2 8 3 Vellberg - Schule 102307-1 9 3 Talheim - Ort 102309-1 11 3 Talheim - Ort 102309-2 12 3 Talheim - Sportplatz 102398-1 13 3 Vellberg - Kreuzäcker 102399-1 14 3 x Großaltdorf - Bank 102901-1 15 3 Großaltdorf - Rathaus 102902-1 16 3 Großaltdorf - Rathaus 102902-2 17 3 Großaltdorf - Schule 102903-1 18 3 Großaltdorf - Schule 102903-2 19 3 Großaltdorf - Wolfsgraben 102904-1 20 3 Großaltdorf - Wolfsgraben 102904-2 21 3 Lorenzenzimmern 102906-1 22 3 Lorenzenzimmern 102906-2 23 3 x Obertsontheim - Apotheke 102001-1 51 2 x Obertsontheim - Apotheke 102001-2 52 2 x Bühlertann - Kirchplatz 103202-1 26 2 x Bühlertann - Kirchplatz 103202-2 27 2 x Bühlertann - Fa. Kärcher 103201-1 24 3 Bühlertann - Fa. Kärcher 103201-2 25 3 Bühlertann - Obersontheimerstr. 103203-1 28 3 Bühlertann - Obersontheimerstr. 103203-2 29 3 Bühlertann - Schule 103204 30 3 Kottspiel - Geifertshofen Abzw. 103211 31 3 x Kottspiel - Ort 103212-1 32 3 Kottspiel - Ort 103212-2 33 3 x Bühlertann - Haller Straße 103299-1 34 3 x Bühlertann - Haller Straße 103299-2 35 3 x Bühlerzell - Fischerplatz 103301-1 36 3 Bühlerzell - Schule 103303-1 37 3 Geifertshofen - Ort 103306-1 40 3 Bühlerzell - Kiga 103398 38 3 Oberfischach 101801-1 41 3 x Oberfischach 101801-2 42 3 Herlebach 101802-1 44 3 Herlebach 101802-2 45 3 Rappoltshofen - Abzw. 101803-1 46 3 Rappoltshofen - Ort 101804-1 47 3 x Oberfischach - Bank 101899-1 43 3 Mittelfischach - Ort 101901-1 50 3 Mittelfischach - Dorfstraße 101999-1 48 3 x Mittelfischach - Dorfstraße 101999-2 49 3 Obersontheim - Fa. Kärcher 102003-1 53 3 Obersontheim - Fa. Kärcher 102003-2 54 3

131 Obersontheim - Post 102004-1 55 3 Obersontheim - Post 102004-2 56 3 Obersontheim - Wendeplatte 102005-1 66 3 Hausen - Abzw. 102006-1 57 3 Hausen - Abzw. 102006-2 58 3 Ummenhofen - Ort 102007-1 62 3 Ummenhofen - Ort 102007-2 63 3 Untersontheim 102008-1 64 3 Untersontheim 102008-2 65 3 Hausen - Ort 102099-1 59 3 Hausen 102099-3 60 3 x Hausen 102099-3 61 3 x

132 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

7.2 Qualitätskriterien

Die Bewertung der Qualitätsmerkmale in der Kundenbefragung erfolgte in einer Skala von 1 bis 5: 1 = sehr zufrieden 2 = zufrieden 3 = geht so 4 = unzufrieden 5 = sehr unzufrieden

Im Vergleich zu anderen Kundenbarometern im ÖPNV sind Durchschnittswerte, die schlechter als 2,5 sind, als verbesserungswürdig anzusehen. Einen Sonderfall stellt die Bewertung des Tarifs dar. Merkmale des Tarifs (Preis-Leistungs-Verhältnis) werden generell von vielen Fahrgästen als eher negativ bewertet. So gilt dort ein Grenzwert von 3,0 als zufrieden stellend.

Die Bewertung der Merkmale Sicherheit und Pünktlichkeit weicht vom oben genannten Notenschema ab. Bei diesen Merkmalen sollten die Befragen schnell zwischen den Gegensatzpaaren sicher – unsicher bzw. pünktlich – unpünktlich entscheiden, um unter anderem auch die subjektive Einstellung zum ÖPNV herauszufinden. Als Zufrieden stellend ist hier ein Wert von ca. 80 % der Nennungen des positiven Ausdrucks (sicher bzw. pünktlich).

7.2.1 Qualitätskriterium 4.1.2.1 Fahrzeuge

• Alle unter Punkt 4.1.2.1 genannten Merkmale des Qualitätskriteriums Fahrzeuge müssen bei der Fahrzeugneubeschaffung beachtet bzw. umgesetzt werden. • Für die Erfüllung dieser Anforderungen sind die Konzessionäre verantwortlich.

Regelmäßige Überprüfung: • Stichproben durch den KreisVerkehr und • jährliche Auswertung der Beschwerdedatenbank hinsichtlich der Merkmale: 1. Beschilderung mit Liniennummern und Fahrtziel 2. Einsatz optischer und akustischer Informationssysteme 3. Kennzeichnung mit dem KreisVerkehr Logo 4. Sicherung von Anschlüssen

Mängelanalyse: Zu 1: erfüllt Zu 2: erfüllt Zu 3: erfüllt Zu 4: Derzeitiger Mangel Durch die Installation neuer Fahrausweisverkaufsgeräte (Bordcomputer) in 2005/2006 sind die technischen Voraussetzungen zur Sicherung von Anschlüssen gegeben. Die praktische Umsetzung bzw. Inbetriebnahme erfolgt zentral organisiert über den KreisVerkehr.

Barrierefreiheit: Durch den Einsatz von Niederflurfahrzeugen wird den Belangen der Barrierefreiheit Rechnung getragen.

133 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Der Anteil der Niederflurfahrzeuge im Regionalverkehr liegt bei 35%. Im Stadtverkehr sind 85% der Fahrzeuge niederflurig.

7.2.2 Qualitätskriterium 4.1.2.2 Tarif

• Alle unter Punkt 4.1.2.2 genannten Merkmale des Qualitätskriteriums Tarif müssen bei der Tarifentwicklung beachtet bzw. umgesetzt werden. • Die Tarifentwicklung übernimmt der KreisVerkehr in enger Abstimmung mit den Gesellschaftern.

Regelmäßige Überprüfung: • Genehmigungsverfahren bei Tarifanpassungen (Genehmigungsbehörde): 1. Marktverträglichkeit 2. Umsetzung der VDV Tarifstandards 3. Durchtarifierung in angrenzende Verbundräume • Tarifanpassungen und Tarifentwicklung (KreisVerkehr/Gesellschafter): 4. Wirtschaftlichkeit 5. Ergiebigkeit • Jährliche Kundenbefragung (s. Anlage 3) und Auswertung der Beschwerdedatenbank hinsichtlich der Merkmale: 5. Verständlichkeit der Gestaltung und der Angebote 6. Höhe des Tarifs

Mängelanalyse: Zu 6. und 7.: Auswertung Kundenbefragung 2005:

Tabelle 7.29: Durchschnittsbenotung Tarif Merkmal Nutzer Nichtnutzer (Anzahl: 173) (Anzahl: 192) 6. Tarifverständlichkeit 3,3 (124 Nennungen) 3,2 (19 Nennungen) 7. Tarifhöhe 3,9 (152 Nennungen) 4,2 (33 Nennungen)

7.2.3 Qualitätskriterium 4.1.2.3 Fahrgastinformation

• Alle unter Punkt 4.1.2.3 genannten Merkmale des Qualitätskriteriums Fahrgastinformation müssen bei der Konzeption und der Veröffentlichung von jeglicher Art Fahrgastinformationen beachtet bzw. umgesetzt werden. • Zuständig für Fahrgastinformation sind die Verkehrsunternehmen und der KreisVerkehr in enger Abstimmung.

Regelmäßige Überprüfung: • Haltestellendatenbank/Fahrplanerstellung: 1. Erstellung (KreisVerkehr) und Aushang (Verkehrsunternehmer) einheitlicher Aushangfahrpläne für Regional- und Stadtverkehr 2. Anbringung des Verbundlogos an allen Fahrplänen 3. Erstellung (KreisVerkehr) und Aushang (KreisVerkehr) von Liniennetzplänen und Tarifinformationen an einer Stelle in jedem Teilort 4. Einheitliches Liniennummerierungssystem (Verkehrsunternehmer) • Jährliche Kundenbefragung (s. Anlage 3) und Auswertung der Beschwerdedatenbank hinsichtlich des Merkmals: 5. Verständlichkeit des Fahrplans

134 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

• Kontinuierliche Aufgaben des KreisVerkehrs: 6. Verbundfahrplan 7. Tarifmarketing

Mängelanalyse: Zu 1: Derzeitiger Mangel Im Rahmen der Einführung eines neuen Fahrplanprogramms werden zukünftig alle Fahrplanaushänge zentral vom KreisVerkehr erstellt und von den Verkehrsunternehmen ausgehängt. Hierbei werden die Belange von mobilitätseingeschränkten Personen berücksichtigt. Zu 2: Derzeitiger Mangel Dieser Mangel wird im Rahmen der Anbringung der einheitlichen Fahrplanaushänge beseitigt. Zu 3: Derzeitiger Mangel Beseitigung im Rahmen der Analyse der Haltestellenaufnahme. Zu 4: Derzeitiger Mangel Zu 5: Auswertung Kundenbefragung 2005:

Tabelle 7.30: Durchschnittsbenotung Fahrgastinformation Merkmal Nutzer Nichtnutzer (Anzahl: 173) (Anzahl: 192) 5. Fahrplanverständlichkeit 2,7 (145 Nennungen) 2,4 (79 Nennungen)

Zu 6/7: Die Aufgaben Verbundfahrplan und Tarifmarketing werden gemäß den Qualitätskriterien von Kreisverkehr erfüllt.

7.2.4 Qualitätskriterium 4.1.2.4 Kundenorientierung

• Im Rahmen des Qualitätskriteriums 4.1.2.4 Kundenorientierung werden zwischen den Merkmalen 1. Servicequalität (Personal, Präsenz, Beschwerdemanagement, Fahrgastbeirat, Busschule) und 2. Sicherheit, Sauberkeit und Pünktlichkeit unterschieden.

Regelmäßige Überprüfung: • Kontinuierliche Aufgaben des KreisVerkehrs: 1. Präsenz 2. Beschwerdemanagement 3. Fahrgastbeirat 4. Busschule

• Jährliche Kundenbefragung (s. Anlage 3) und Auswertung der Beschwerdedatenbank hinsichtlich der Merkmale: 5. Personal a) fachliche Kompetenz b) Auftreten 6. Sauberkeit a) Fahrzeuge b) Haltestellen 7. Sicherheit 8. Pünktlichkeit

135 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Mängelanalyse: Zu 1: Die Anforderung an die Präsenz ist durch ein KundenCenter in Crailsheim und Schwäbisch Hall sowie durch den Internetauftritt erfüllt. Zu 2: Derzeitiger Mangel Die Beschwerdebearbeitung ist derzeit für Auswertungszwecke noch nicht elektronisch dokumentiert und archiviert. Eine Beschwerdedatenbank befindet sich im Aufbau und wird voraussichtlich in 2006 fertig gestellt. Zu 3/4: Fahrgastbeirat und Busschule sind fest installierte Tätigkeiten. Zu 5/6: Auswertung Kundenbefragung 2005:

Tabelle 7.31: Durchschnittsbenotung Kundenorientierung Merkmal Nutzer Nichtnutzer (Anzahl: 173) (Anzahl: 192) 5a. fachliche Kompetenz Personal 2,7 (136 Nennungen) 2,6 (23 Nennungen) 5b. Auftreten Personal 2,8 (158 Nennungen) 2,9 (27 Nennungen) 6a. Sauberkeit der Fahrzeuge 2,4 (155 Nennungen) 2,6 (24 Nennungen) 6b. Sauberkeit der Haltestellen 2,5 (164 Nennungen) 2,6 (119 Nennungen)

Zu 7/8: Auswertung Kundenbefragung 2005:

Tabelle 7.32: Bewertung Kundenorientierung Merkmal Nutzer/Nichtnutzer Nutzer/Nichtnutzer (Anzahl: 365) (Anzahl: 365) 7. Sicherheit sicher: 66,66% unsicher: 33,34% 8. Pünktlichkeit pünktlich: 89,29% unpünktlich: 10,71%

7.3.5 Regelmäßige Überprüfung der Qualitätskriterien

Tab. 7.33: Mängelliste Qualitätskriterien Qualitätskriterium Merkmal Mangel behoben 4.1.2.1 Fahrzeuge 4. Sicherung von Anschlüssen

4.1.2.3 Fahrgastinformation 1. Einheitliche Fahrplanaushänge 2. Verbundlogo an Aushängen 3. Liniennetzplan/Tarifinformation 4. Einheitliche Liniennummerierung

4.1.2.4 Kundenorientierung 2. Beschwerdemanagement

Jährliche Kundenbefragung

Tabelle 7.34: Durchschnittsbenotung Tarif ab 2005 Merkmal Jahr Nutzer Nichtnutzer (Anzahl: 173) (Anzahl: 192) 6. Tarifverständlichkeit 2005 3,3 (124 Nennungen) 3,2 (19 Nennungen) 2006 2007

7. Tarifhöhe 2005 3,9 (152 Nennungen) 4,2 (33 Nennungen) 2006 2007

136 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle 7.35: Durchschnittsbenotung Fahrgastinformation ab 2005 Merkmal Jahr Nutzer Nichtnutzer (Anzahl: 173) (Anzahl: 192) 5. Fahrplanverständlichkeit 2005 2,7 (145 Nennungen) 2,4 (79 Nennungen) 2006 2007

Tabelle 7.36: Durchschnittsbenotung Kundenorientierung ab 2005 Merkmal Jahr Nutzer Nichtnutzer (Anzahl: 173) (Anzahl: 192) 5a. fachliche Kompetenz Personal 2005 2,7 (136 Nennungen) 2,6 (23 Nennungen) 2006 2007

5b. Auftreten Personal 2005 2,8 (158 Nennungen) 2,9 (27 Nennungen) 2006 2007

6a. Sauberkeit der Fahrzeuge 2005 2,4 (155 Nennungen) 2,6 (24 Nennungen) 2006 2007

6b. Sauberkeit der Haltestellen 2005 2,5 (164 Nennungen) 2,6 (119 Nennungen) 2006 2007

Tabelle 7.37: Bewertung Kundenorientierung ab 2005 Merkmal Jahr Nutzer/Nichtnutzer Nutzer/Nichtnutzer (Anzahl: 365) (Anzahl: 365) 7. Sicherheit 2005 sicher: 66,66% unsicher: 33,34% 2006 2007

8. Pünktlichkeit 2005 pünktlich: 89,29% unpünktlich: 10,71% 2006 2007

137 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 7.1: Defizit Erschließung Wohnplätze – Obersontheim

0 1 2 Kilometer

Quelle: Kapitel 7.1.1, Tabelle 7.1 Legende

Defizit Erschließungsradius Haltestelle

Kreis erkehr © Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH Bus und Bahn im Landkreis Schwäbisch Hall

138 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 7.2: Defizit Erschließung Wohnplätze – Herlebach

0 1 2 Kilometer

Quelle: Kapitel 7.1.1, Tabelle 7.1 Legende

Defizit Erschließungsradius Haltestelle

Kreis erkehr © Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH Bus und Bahn im Landkreis Schwäbisch Hall

139 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 7.3: Defizit Erschließung Wohnplätze – Bühlertann

0 1 2 Kilometer

Quelle: Kapitel 7.1.1, Tabelle 7.1 Legende

Defizit Erschließungsradius Haltestelle

Kreis erkehr © Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH Bus und Bahn im Landkreis Schwäbisch Hall

140 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 7.4: Defizit Erschließung Wohnplätze – Großaltdorf

0 1 2 Kilometer

Quelle: Kapitel 7.1.1, Tabelle 7.1 Legende

Defizit Erschließungsradius Haltestelle

Kreis erkehr © Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH Bus und Bahn im Landkreis Schwäbisch Hall

141 Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Karte 7.5: Defizit Erschließung Wohnplätze – Talheim

0 1 2 Kilometer

Quelle: Kapitel 7.1.1, Tabelle 7.1 Legende

Defizit Erschließungsradius Haltestelle

Kreis erkehr © Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH Bus und Bahn im Landkreis Schwäbisch Hall

142 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

8. Ausblick

Anmerkungen zu einzelnen Standards Die geringe Mängelanzahl der Standards Verbindung und Bedienung resultiert aus der Einführung des RufBus-Systems. Das RufBus-System stellt die Bedienung an Wochenenden, Feiertagen und zu Tagesrandzeiten landkreisweit sicher (s. Kapitel 6.4). Aus diesem Grund ist die Weiterführung des RufBus-Systems zu Sicherstellung der Bedienung unentbehrlich.

Bei der Aufstellung des Anforderungsprofils dieses Nahverkehrplanes fanden folgende Punkte besondere Beachtung: • Unterscheidung zwischen Standards und Qualitätskriterien • Überprüfbarkeit der Standards und Qualitätskriterien und Festlegung der Zuständigkeiten • Anlehnung der Standards an die des 1. NVP aus Gründen der Überprüfbarkeit • Möglichkeit der kontinuierlichen Aktualisierung und Fortschreibung • Einbindung der Kunden in die Qualitätsüberprüfung.

Weiterentwicklung des ÖPNV Wie bereits in Kapitel 7 erwähnt, dient die Fortschreibung des 1. NVP als Grundlage bzw. Rahmenplan für die ÖPNV Weiterentwicklung im Rahmen der Aufgaben und Tätigkeiten der Verkehrsunternehmen, der Genehmigungsbehörde, des Aufgabenträgers und des Verbundes.

Die Konzeption dieses Nahverkehrsplans sieht eine stetige Aktualisierung und Fortschreibung in allen wichtigen Bereichen vor. Dies macht den Nahverkehrsplan zu einer Grundlage für die Weiterentwicklung des ÖPNV im Landkreis. Ebenso wird eine jeweils aktuelle Beurteilung ermöglicht.

Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Fahrplankonferenzen wird darauf hingearbeitet, dass die Mängel von den zuständigen Stellen, das Land für die Zugverbindungen und die Verkehrsunternehmen für die Busverbindungen, beseitigt werden. In einer Zeit, in der alle Beteiligten mit der schwierige finanzielle Ausgangslage zu kämpfen haben, wird allerdings der Augenmerk auf die Erhaltung des derzeitigen Verkehrsangebotes liegen.

Durch eine konstruktive Zusammenarbeit des Aufgabenträgers und der Verkehrsunternehmen besteht die Hoffnung, die Qualität des ÖPNV zu erhalten bzw. noch weiter verbessern zu können.

Die Anforderungen gemäß BBG werden bei Neuplanungen mit berücksichtigt. In vielen Fällen (gerade im baulichen Bereich) ist es wichtig, dass die zuständigen Baulastträger ebenso ihren Beitrag dazu leisten.

Die Tauberbahn ist für die Entwicklung der Region entlang der Strecke und für den gesamten Landkreis als wichtiger Anschluss zum Fernverkehrsknoten Würzburg von besonderer Bedeutung. Zu ihrer Stärkung soll in Zukunft der Schülerverkehr der Region im Rahmen des Möglichen darüber abgewickelt werden. Als Verknüpfungspunkt Bus/Schiene wird zunächst der Haltepunkt Satteldorf/Bahnhof festgelegt.

143 Anlagen

144 145 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Anlagen Seite Anlage 1: Überprüfung der im 1. NVP aufgestellten Standards und festgestellten Mängel 147

Tab. A1: Qualität der ÖPNV-Verbindungen: Regionale Verbindungen 152 Tab. A2: Qualität der ÖPNV-Verbindungen Kreis Verbindungen 154 Tab. A3: Qualität der ÖPNV-Bedienung: Bedienungs- häufigkeit der Regionalen Verbindungen 157 Tab. A4: Qualität der ÖPNV-Bedienung: Bedienungs- häufigkeit der Kreis Verbindungen 161

Anlage 2: Pendlerströme Landkreis Schwäbisch Hall (Auspendler) 166

Anlage 3: Pendlerströme Landkreis Schwäbisch Hall (Einpendler) 175

Anlage 4: Fragebogen zur Qualitätsanalyse des ÖPNV im Landkreis 184 Schwäbisch Hall

146 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Anlage 1:

1. Überprüfung der im 1. NVP aufgestellten Standards und festgestellten Mängel

1.1 Qualität der Erschließung durch Haltestellen und Bahnstationen

Der Erschließungsstandard in der NVP - Fortschreibung wird in mehreren Bereichen im Vergleich zum 1. NVP angepasst. An dieser Stelle wird deshalb auf die Überprüfung der Mängel aus dem 1. NVP verzichtet.

1.2 Ausstattungsqualität von Haltestellen

Festgestellte Mängel: Die Haltestellen sind nicht nach Ihrer Funktion kategorisiert und sind nicht entsprechend dem Standard je Kategorie ausgestattet. Weiterhin fehlt ein einheitliches Erscheinungsbild.

Durchgeführte Maßnahmen zur Mängelbeseitigung: Im Jahr 1999 wurden die Haltestellen größtenteils mit einheitlichen Masten, Schildern und Fahrplankästen ausgestattet. Seit Start des Verbundes Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH wird auf allen Schildern von neu einzurichtenden Haltestellen das Verbundlogo integriert. Eine Vereinheitlichung der Wartehäuschen bzw. Unterstände ist nicht durchgeführt worden und wird auch zukünftig nicht angestrebt, da die einzelnen Gemeinden für die Beschaffung, Finanzierung und Instandhaltung zuständig sind. Weiterhin wurde eine Kategorisierung der Haltestellen in Haltestellen mit und ohne Umsteigefunktion vorgenommen. Die Umsteigehaltestellen wurden mit zusätzlichem Fahrgastinformationsmaterial in Form eines Liniennetzplanes und Tarifspiegel und Tarifangeboten ausgestattet. Gleichzeitig wurde jedem Ort, egal ob Umsteigehaltestelle oder nicht, eine Haupthaltestelle zugewiesen, an der ebenfalls das zusätzliche Informationsmaterial vorhanden ist. Die Kategorisierung und Ausstattungsstandards je Kategorie des 1. NVP haben sich für das Verkehrsgebiet des Landkreises Schwäbisch Hall als nicht umsetzbar erwiesen. Aus diesem Grund werden diese in der vorliegenden Fortschreibung unter dem Standard „Haltestellen“ überarbeitet und den örtlichen Gegebenheiten angepasst.

1.3 Verbindungsqualität

Festgestellte Mängel: Im ersten Nahverkehrsplan für den Landkreis Schwäbisch Hall von 1998 wurden die Schwachstellen in Bezug auf die Qualität der ÖPNV-Verbindungen (Regional- und Kreisverbindungen) untersucht. Die Überprüfung ergab, dass einige Schwachstellen zwischenzeitlich beseitigt werden konnten. Einige Mängel sind jedoch nach wie vor vorhanden.

Durchgeführte Maßnahmen zur Mängelbeseitigung: Die Tabellen A.1 und A.2 zeigen die 1998 festgestellten Schwächen nochmals auf. Mit O gekennzeichnet sind die in den letzten Jahren beseitigten Schwachstellen. Mit X hingegen die nach wie vor vorhandenen Mängel.

147 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

1.4 Bedienungsqualität

Festgestellte Mängel: Wie auch die Überprüfung der Mängel im Rahmen der Verbindungsqualität wurde die Überprüfung der Behebung der Mängel in der Bedienungsqualität anhand der im ersten Nahverkehrsplan erstellten Tabellen überprüft.

Durchgeführte Maßnahmen zur Mängelbeseitigung: Die Überprüfung zeigen die Tabellen A.3 und A.4. Mit O gekennzeichnet sind die in den letzten Jahren beseitigten Schwachstellen. Mit X hingegen die nach wie vor vorhandenen Mängel.

1.5 Produktqualität

Festgestelle Mängel Die Anforderungen der festgelegten Standards hinsichtlich der Strukturierung der Angebote nach Produkten sind zum Großteil nur beim Stadtbus Schwäbisch Hall (einheitliches Erscheinungsbild) erfüllt.

Durchgeführte Maßnahmen zur Mängelbeseitigung: Die im NVP festgelegte produktbezogene Angebotsstruktur ist nicht durchgängig umgesetzt worden. Ein wesentliches Grundelement der Organisation des Verbundes Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH ist unternehmerische Eigenverantwortung der Verkehrsunternehmen. Das beinhaltet vor allem das Ziel den Linienverkehr eigenwirtschaftlich durchzuführen Ein jedes Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund hat ein einheitliches Erscheinungsbild mit eigenem Unternehmenslogo und –farben. Eine Vereinheitlichung der Gestaltung aller im Kreisgebiet fahrenden Busse über alle Verkehrsunternehmen hinweg (Corporate Design) war und ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht sinnvoll. Im Rahmen der Einführung des Verkehrsverbundes wurde festgelegt, dass jeder im Kreisverkehr tätige Gesellschafter seine Busse mit dem Verbundlogo kennzeichnen muss. Dadurch ist für den Kunden die Zugehörigkeit zum Verbund erkennbar. Aus diesem Grund entfallen in der Fortschreibung die Standards an die Produktqualität und werden teilweise in das Qualitätskriterium „Fahrzeuge“ integriert.

1.6 Informationsqualität

Festgestelle Mängel Die Qualitätsstandards sind nur teilweise erfüllt. Mängel bestehen vor allem bei Informationen • an den Haltestellen: Fehlen von Netzplan/Linienverlaufsplan, Preisinformationen, Kundenserviceadressen • am Bus: Linien-Nr.-System, Ziel-/Streckenanzeige, VSH- Linien-Nr. bei kreisüberschreitenden Linien nicht immer angezeigt, z.B. RBS • während der Fahrt: oft keine Ziel-, Umsteige-, Haltestellendurchsagen • nach der Fahrt: Beschwerdemanagement, sporadische Befragungen von Fahrgästen hinsichtlich ihrer Zufriedenheit

148 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Durchgeführte Maßnahmen zur Mängelbeseitigung: Zu den Mängeln bei Informationen: • an den Haltestellen: Im Rahmen der in Punkt 2.2 bereits erwähnten einheitlichen Ausstattung der Haltestellen wurden diese ebenfalls mit Fahrplankästen bestückt. Der Aushang der aktuellen Fahrpläne liegt in der Verantwortung der Verkehrsunternehmer. Je nach Linienart wird ein Abfahrtsplan oder ein Linienverlaufsplan ausgehängt, dieser enthält auch die für diese Linie zuständige Serviceadresse, meist die Adresse und Telefonnummer des Verkehrsunternehmers. Die Aushangfahrpläne sind jedoch noch nicht einheitlich gestaltet. Wie ebenfalls bereits in Punkt 2.2 erwähnt, wurden allen Umsteigehaltestellen sowie an jeder Haupthaltestelle jeden Ortes zusätzliches Informationsmaterial in Form eines Zonenplanes mit Tarifinformationen und eines Liniennetzplanes ausgehängt. • am Bus: Eine allgemeine Fahrtzielanzeige mit Liniennummeranzeige aller im Kreisverkehr Schwäbisch Hall verkehrenden Busse ist realisiert. Bei den kreisüberschreitenden Linien der Firma Regional Bus Stuttgart GmbH (RBS) wird weiterhin die RBS-Liniennummer verwendet und nicht die Kreisverkehr- Liniennummer. Im Fahrplanbuch sind bei diesen Linien beide Nummer veröffentlich, um Irritationen der Fahrgäste zu vermeiden. • während der Fahrt: Eine Ziel-, Umsteige- und Haltestellendurchsage gibt es verbundweit weiterhin nicht. • nach der Fahrt: Alle beim Kreisverkehr eingehenden Beschwerden werden einheitlich aufgenommen und zur weiteren Bearbeitung an das zuständige Verkehrsunternehmen weitergeleitet. Der Fahrgast erhält direkt nach Eingang der Beschwerde/Anregung eine Rückmeldung, dass der Vorgang in Bearbeitung ist. Die Unternehmen Stadtbus Schwäbisch Hall und Röhler Touristik GmbH sind ISO-Zertifiziert (DIN EN ISO 9001). Im Rahmen dieses Qualitätsmanagements wird in regelmäßigen Abständen eine Kundenbefragung durchgeführt. Eine verbundweite Kundenbefragung wurde bisher nicht durchgeführt.

Ein besonderer Schwerpunkt bei der Fahrgastinformation wurde auf die Internetpräsentation des Kreisverkehrs gelegt. Dieser Bereich hat dadurch eine intensive Weiterentwicklung erfahren. Unter der Adresse www.kreisverkehr-sha.de stehen den Kunden alle wichtigen Informationen zum Öffentlichen Personennahverkehr tagesaktuell zur Verfügung. Neben der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA Baden-Württemberg) stehen alle Fahrplanbuchseiten, alle Tarifdaten, der Liniennetzplan und der Zonenplan zum download bereit. Ein Newsletter-Dienst wurde ebenfalls eingerichtet.

Die noch bestehenden Mängel werden in der Fortschreibung im Rahmen des Qualitätskriteriums „Fahrgastinformation“ behandelt.

1.7 Tarifqualität

Festgestelle Mängel Es sollten Verbesserungen in folgenden Bereichen angestrebt werden. • Durchtarifierung zwischen allen 8 VSH - Verkehrsunternehmen • Gemeinschaftstarif für Bus und Bahn

149 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

• Einheitliche Tarifsystematik für die Region Franken, zumindest für die Landkreise Schwäbisch Hall, Hohenlohe und Main-Tauber-Kreis • Verstärkte Ausrichtung auf Verbindungsebenen Regionaltarif, Kreistarif, Ortstarif und Lebensräume der Einwohner • Reduktion der Preisstufen • Preisstufen nach der Anzahl der kürzestmöglichen Verbindung (keine Umwegfahrten) ausrichten.

Durchgeführte Maßnahmen zur Mängelbeseitigung: Durch die Gründung des Verbundes Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH und mit der Einführung des RegioTarifs sind alle wesentlichen Mängel im Tarifsystem beseitigt worden. Es wurde durch den RegioTarif eine Durchtarifierung und Harmonisierung nicht nur aller Tarife der Kreisverkehr VU - Gesellschafter, sondern aller Tarife der im Verbundgebiet fahrenden Verkehrsunternehmer inklusive der Deutschen Bahn AG durchgeführt. Eine Differenzierung der Tarife nach Regionaltarif, Kreistarif und Ortstarif wurde zum Teil umgesetzt.

Im April 2005 wurde der Heilbronner-Hohenloher-Haller Nahverkehr (HNV) eingeführt – eine Tarifgemeinschaft der Region Franken. Diese Tarifgemeinschaft umfasst die Gebiete des ehemaligen Heilbronner Verkehrsverbund (HNV) und des Nahverkehr Hohenlohekreis (NVH), sowie Teile des KreisVerkehr Schwäbisch Hall. Die Verkehrsgesellschaft Main-Tauber ist dem Verkehrsverbund Rhein Neckar beigetreten und partizipiert aus diesem Grund nicht bei der neuen tariflichen Kooperation. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Tarif- und Verbundstrukturen ist der Kreisverkehr Schwäbisch Hall nicht voll in den neuen Verbund integriert. Es wurden zunächst Übergangsbereiche integriert. Eine spätere Vollintegration ist jedoch nicht ausgeschlossen.

1.8 Engpässe der Verkehrsinfrastruktur

Für den Großteil der im 1. NVP aufgeführten Engpässen, die den reibungslosen Busbetrieb behindern, sind Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt worden. Die Verbesserungsmaßnahmen bestanden vor allem in der veränderten Straßenführung durch Baumaßnahmen und durch verbesserte Ampelschaltungen.

Dies betrifft folgende Engpässe: • Oberrot/Wielandsweiler: Schlechter Fahrbahnzustand/zu schmale Straße, Fahrzeitverlust. • Schwäbisch Hall: Stau B 19, Fahrzeitverlust. • Schwäbisch Hall – Stuttgarter Str., abwärts: Zäher Verkehr, Fahrzeitverlust 3 Minuten. • Ortsdurchfahrt Crailsheim / Bahnhof-, Karlstraße: Zäher Verkehr, Fahrzeitverlust 10 Minuten. • Crailsheim: Zu kurzer Ampelabstand, parkende Pkw, Baustellen, Fußgängerampeln. Dadurch Fahrzeitverlust bis 15 Minuten durch Rückstau. • Gaildorf-Münster/Gaildorf-Schönberg: Bus muss wenden ohne Wendeplatte. Umsetzung in 2006 vorgesehen.

150 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Folgende Engpässe sind nicht behoben: • Ortsdurchfahrt Gaildorf B 19: Rd. 5 Minuten Fahrzeitverlust wegen Ampelstau. Fahrzeitverlust bis 15 Minuten wegen allgemeiner Verkehrsführung. Ungünstige Haltestellenstandorte. • Geißelhardt: Fehlende Wendeplatte. • Kreuzung Marbächle K 2675-K2606: Schlechte Einsicht in Kreuzungsbereich, da Kreuzung auf Kuppel. • Einfahrt B 14 von Schulbushaltestelle Hohenegarten: Bei Einbiegen in B 14 kein Einblick Richtung Großerlach.

1.9 Organisation

Festgestelle Mängel Die gegenwärtigen Konzessionsverhältnisse sollten überprüft werden. Der Landkreis sollte bemüht sein, die Konzessionen neu zu ordnen.

Durchgeführte Maßnahmen zur Mängelbeseitigung: Im Jahr 1999 wurde eine Neuordnung der Linien in Nördlichen Altkreis Crailsheim vorgenommen. In diesem Zusammenhang wurden die Konzessionslaufzeiten harmonisiert und zum Teil neu geordnet. Im Jahr 2003 wurde der Personenverkehr auf der Schienenstrecke der Württembergischen Eisenbahngesellschaft zwischen Gaildorf und Untergröningen eingestellt. Die PBefG-Konzession wurde von der Firma Stadtbus Schwäbisch Hall GmbH übernommen, die den Verkehr im Rahmen der Umstellung auf die Busbedienung neu ordnete.

Zum 1.9.2005 wurde in Crailsheim eine neue Konzession für den Stadtverkehr vergeben. Die Konzession ist eine Gemeinschaftskonzession der Fa. Friedrich Müller Omnibusunternehmen GmbH und der Fa. Röhler Touristik GmbH. Die Betriebsführerschaft ging an eine Tochtergesellschaft der Fa. Röhler: Die Stadtbus Crailsheim GBR.

151 152 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle A.1: Qualität der ÖPNV-Verbindungen: Regionale Verbindungen

Produkt- ÖPNV-Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsströme/Verbindungen Kategorie der Zu geringe Mangelhafte/fehlende Lfd.- Busse/Züge Bestehen- Bedienungshäufig- Direktverbindung Nr. de Linien Linie Zu lange fehlt keit in HVZ im… Fahrzeit Von (Quelle) über Nach (Ziel) Ist Schüler- Berufs- Umweg- Umsteige- verkehr verkehr verbindung verbindung Schwäbisch Hall (Waldenburg/ Öhringen/HOK Zug: RE/RB KBS 783 1 (Hessental) HOK) Heilbronn Schwäbisch Hall (Kupferzell/HOK) Schnellbus S2 2 Schwäbisch Hall Gaildorf Stuttgart Zug: RE/RB KBS 784

Heilbronn - KBS 783 Zug: RE/RB X X X X Lauda/MTK 780 3 Schwäbisch Hall Würzburg Crailsheim - KBS 783 Zug: RE/RB X X Lauda/MTK 788/780 Schwäbisch Hall (Waldenburg Zug: RE/RB KBS 783- Künzelsau/HOK X X (Hessental) /HOK) (- Bad Regiobus NVH 7-19 4 Mergentheim/ FE/ Schwäbisch Hall (Kupferzell/HOK) MTK) NVH 28 FrankenExpress Schwäbisch Hall Ilshofen KBS 783 Zug: RE/IRE/RB (Hessental) (Eckartshausen) KBS 784 5 Crailsheim Schwäbisch Hall Ilshofen Schnellbus S1

Kirchberg Schnellbus S4 X 6 Schwäbisch Hall Schrozberg X Gerabronn Schnellbus S14 O O O Ellwangen/ Regiobus 13 7 Schwäbisch Hall Bühlertann X Aalen/AA Zug:RE/RB/IC KBS 786 Schwäbisch Hall Zug: RE/RB KBS 784 (Hessental) 8 (Rosengarten) Gaildorf Schwäbisch Hall Regiobus 16

Zug: RE/RB KBS 784 Backnang/WN 9 Gaildorf Murrhardt/WN Stuttgart Regiobus 42

153 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Produkt- ÖPNV-Schwachstellen im Vergleich zum Standard Verkehrsströme/Verbindungen Kategorie der Zu geringe Mangelhafte/fehlende Lfd.- Busse/Züge Bestehen- Bedienungshäufig- Direktverbindung Nr. de Linien Linie Zu lange fehlt keit in HVZ im… Fahrzeit Von (Quelle) über Nach (Ziel) Ist Schüler- Berufs- Umweg- Umsteige- verkehr verkehr verbindung verbindung Schwäbisch Hall 10 Crailsheim Gaildorf Zug: RE/RB KBS 784 (Hessental)

Zug: RE/RB KBS 788 O Rot am See, 11 Crailsheim Schrozberg Blaufelden Regiobus S7 O

KBS Zug: RE/RB Bad Mergentheim (Lauda/MTK - ) 788/780 12 Crailsheim /MTK Würzburg Regiobus 65 O

Dombühl/AN Zug: RE KBS 786 Ansbach/AN 13 Crailsheim Feucht- Nürnberg keine keine X wangen/AN

--- Schnellbus S10 X 14 Crailsheim Künzelsau/HOK Gerabronn Schnellbus S10 X

Zug: RE/IC KBS 786

15 Crailsheim Ellwangen/AA Aalen/AA Regiobus 67

16 Crailsheim Aalen/AA Stuttgart Zug: IC KBS 786

154 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle A.2: Qualität der ÖPNV-Verbindungen: Kreis Verbindungen

ÖPNV-Schwachstellen im Vergleich zum Standard Produkt-Kategorie Verkehrsströme/Verbindungen der Busse/Züge Zu geringe Mangelhafte/fehlende Bestehende Bedienungshäufigkeit Direktverbindung Lfd.- Linien Linie in HVZ im… Zu lange Nr. fehlt Fahrzeit Von (Quelle) über Nach (Ziel) Ist Schüler- Berufs- Umweg- Umsteige- verkehr verkehr verbindung verbindung Verbindungen innerhalb des Landkreises Schwäbisch Hall Regiobus, 26 NVH, 1 Schwäbisch Hall Untermünkheim Braunsbach Linienbus 31, 71 Vellberg Linienbus 18 Schwäbisch Hall Ilshofen 23 2 Wolpertshausen Linienbus Schwäbisch Hall Ilshofen Zug: KBS --- (Hessental) (Eckartshausen) RB/RE/IRE 783, 784 3 Schwäbisch Hall Michelfeld Mainhardt Regiobus 20 4 Schwäbisch Hall (Bibersfeld) Oberrot Linienbus 8 Linienbus, 12, 5 Schwäbisch Hall (Vellberg) Obersontheim Regiobus 13 Regiobus, 26, 28 NVH, 6 Schwäbisch Hall (Gelbingen) Untermünkheim Linienbus 29, 30, 31, 71 Linienbus, 12, 18, 7 Schwäbisch Hall (Sulzdorf) Vellberg Regiobus 13 Linienbus, 23, 8 Schwäbisch Hall (Cröffelbach) Wolpertshausen O Schnellbus S1 Frankenhardt 9 Obersontheim Stimpfach Linienbus 70 O O (Honhardt) 10 Ilshofen (Obersteinach) Braunsbach Linienbus 31 O X 11 Ilshofen (Dünsbach) Gerabronn Linienbus 66 (Großallmer- 12 Ilshofen Kirchberg a.d.J. Linienbus 23 spann) 13 Gaildorf Bühlertann Bühlerzell Regiobus 12, 49 X 14 Gaildorf Oberrot Mainhardt keine keine X 15 Gaildorf (Mittelfischach) Obersontheim Regiobus 49 O Rosengarten 16 Gaildorf Ottendorf Linienbus 16 (Westheim)

155 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

ÖPNV-Schwachstellen im Vergleich zum Standard Produkt-Kategorie Verkehrsströme/Verbindungen der Busse/Züge Zu geringe Mangelhafte/fehlende Bestehende Bedienungshäufigkeit in Zu Lfd.- Linie Direktverbindung Linien HVZ im… lange Nr. fehlt Fahrzeit Von (Quelle) über Nach (Ziel) Ist Schüler- Berufs- Umweg- Umsteige- verkehr verkehr verbindung verbindung Verbindungen innerhalb des Landkreises Schwäbisch Hall

Zug: KBS 17 Crailsheim --- Ilshofen RB/RE/IRE, 783/784, Linienbus 66

Fichtenau 18 Crailsheim (Wäldershub) Linienbus 59 (Wildenstein) 19 Crailsheim (Tiefenbach) Kirchberg a.d.J. Linienbus 64 Kreßberg Crailsheim Kreßberg (Waldtann) Linienbus 58 20 (Marktlustenau) Frankenhardt 21 Crailsheim Obersontheim Linienbus 62 O X teilweise O (Gründelhardt) Linienbus, 55, 22 Crailsheim Gröningen Wallhausen Regiobus 65 23 Rot am See (Beimbach) Gerabronn Linienbus 73, 75 X 23, 71 F, 73, 24 Rot am See (Gaggstadt) Kirchberg a.d.J. Linienbus 75, 81 25 Langenburg (Nesselbach) Braunsbach Linienbus 71 71F, 73, 26 Gerabronn (Seibotenberg) Kirchberg a.d.J. Linienbus X O 75, 78 Regiobus, 65, 27 Rot am See --- Blaufelden Linienbus, Zug: 96/1, RE/RB KBS 788 28 Gerabronn (Wittenweiler) Blaufelden Linienbus 71 156 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

ÖPNV-Schwachstellen im Vergleich zum Standard Produkt-Kategorie Verkehrsströme/Verbindungen der Busse/Züge Mangelhafte/fehlende Bestehende Zu geringe Zu Lfd.- Linie Direktverbindung Linien Bedienungshäufigkeit in lange Nr. fehlt HVZ im… Fahrzeit Von (Quelle) über Nach (Ziel) Ist Schüler- Berufs- Umweg- Umsteige- verkehr verkehr verbindung verbindung Verbindungen in die Nachbarkreise des LK Schwäbisch Hall 29 Schwäbisch Hall Michelfeld Waldenburg/HOK Linienbus 32 X 30 Obersontheim Bühlertann Rosenberg/AA Regiobus 13 31 Untermünkheim Kupferzell/HOK Künzelsau/HOK Regiobus 28 NVH 32 Braunsbach (Kocherstetten) Künzelsau/HOK Regiobus 26 NVH 33 Mainhardt Wüstenrot/HN Heilbronn/HN Regiobus 20 X X 20, 34 Mainhardt Pfedelbach/HOK Öhringen/HOK Regiobus X X X X 40 NVH 35 Mainhardt Großerlach/WN Sulzbach/Murr WN Regiobus 20 Sulzbach-Lauffen 36 Gaildorf Abstgmünd/AA Zug/Linienbus 45 (Sulzbach) Gschwend/AA 37 Gaildorf (Unterrot) Linienbus 46 (Mittelbronn) 38 Gaildorf (Unterrot) Gschwend/AA Regiobus 41 39 Gaildorf Fichtenberg Murrhardt/WN Zug: RE/RB KBS 784 Regiobus 67, 40 Crailsheim (Jagstheim) Jagstzell/AA Zug: RE/RB KBS 786 Kreßberg 41 Crailsheim Feuchtwangen/AA keine keine X (Mariakäppel) 42 Crailsheim Ellrichshausen Schnelldorf/AN Linienbus 56 OVF O Frankenhardt 43 Crailsheim Rosenberg/AA Linienbus 61 X X O (Honhardt) Fichtenau 44 (Unterdeufstetten) Dinkelsbühl/AN Linienbus 59, 59A, 59B teilweise (Wildensten) 45 Rot am See (Brettheim) Rothenburg o.d.T./AN Linienbus 23 46 Langenburg (Mäusdorf/HOK) Künzelsau/HOK Regiobus 25 NVH O 47 Blaufelden (Herrentierbach) Mulfingen/HOK Linienbus 91, 92 48 Schrozberg (Ettenhausen) Mulfingen/HOK Linienbus 105 Regiobus 65, 49 Schrozberg (Oberstetten/MTK) Niederstetten/MTK Zug: RE/RB KBS 788 50 Schrozberg (Leuzendorf) Rothenburg o.d.T./AN Linienbus 101 157 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle A.3: Qualität der ÖPNV-Bedienung: Bedienungshäufigkeit der Regionalen Verbindungen

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard (Anzahl Fahrten1) ohne Verstärkerfahrten2)) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) Verkehrsströme/Verbindungen SOLL- Derzeit Produkt- kein Lfd.- Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Kategorie Linien Angebot Nr. der Busse/ vorhan- Züge den Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa Nach Von (Quelle) über Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr (Ziel) HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ Tag HVZ NVZ Tag

10- 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 20 6-10 2-3 8-17 6-8 Schwäbisch (Waldenburg Zug: KBS Hall 15 9 11 35 15 9 11 35 32 32 /HOK) RE/SE 783 (Hessental) Öhringen/ 1 HOK Schwäbisch (Kupferzell/ Heilbronn Schnellbus S2 O 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Hall HOK)

Schwäbisch Zug: KBS 2 Gaildorf Stuttgart 18 8 13 39 18 8 13 39 37 35 Hall RE/SE 784

KBS Heilbronn - Zug: 783 9 5 11 25 9 5 11 25 4 4 X Lauda RE/SE Schwäbisch 780 3 Würzburg Hall KBS Crailsheim - Zug: 783 7 5 3 15 7 5 3 15 10 8 Lauda RE/SE 788/780 KBS Schwäbisch (Waldenburg Künzelsau Zug/ 783- Hall 11 7 2 20 12 6 4 22 14 4 /HOK) /HOK Schnellbus NVH 7- (Hessental) (- Bad 4 19 Mergent- Schwäbisch (Kupferzell/ heim/ FE/ S28 11 8 6 25 11 8 6 25 0 0 Hall HOK) MTK) RegioBus 158 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard (Anzahl Fahrten1) ohne Verstärkerfahrten2)) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) SOLL- Verkehrsströme/Verbindungen Derzeit Produkt- kein Lfd.- Kategorie Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Linien Angebot Nr. der vorhan- Busse/Züg den Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa Nach e Von (Quelle) über Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr (Ziel) HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ Tag HVZ NVZ Tag

10- 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 20 6-10 2-3 8-17 6-8 KBS Schwäbisch Ilshofen Zug: 783 Hall 16 10 17 43 16 10 17 43 38 38 (Eckartshsn) RE/SE KBS (Hessental) 784

5 Crailsheim

Schwäbisch Ilshofen Schnellbus S1 13 3 2 18 10 2 2 14 0 0 Hall

Kirchberg Schnellbus S4 4 0 0 4 4 0 0 4 0 0 Schwäbisch Schroz- 6 Hall berg Gerabronn Schnellbus S14 X 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Ellwangen Schwäbisch 7 Bühlertann /AA Regiobus 13 11 6 2 19 11 6 2 19 5 0 X Hall Aalen/AA Schwäbisch Zug: KBS Hall(Hessenta 16 10 15 41 16 10 15 41 38 36 RE/SE 784 l) (Rosen- 8 Gaildorf garten) Schwäbisch Regiobus 16 18 5 4 27 18 5 4 27 8 2 Hall 159 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard (Anzahl Fahrten1) ohne Verstärkerfahrten2)) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) Verkehrsströme/Verbindungen SOLL- Derzeit Produkt- kein Lfd.- Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Kategorie Linien Angebot Nr. der Busse/ vorhan- Züge den Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa Nach Von (Quelle) über Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr (Ziel) HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ Tag HVZ NVZ Tag

10- 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 20 6-10 2-3 8-17 6-8

Zug: KBS 16 10 15 41 16 10 15 41 38 36 RE/SE 784

Backnang/ Murrhardt/ 9 Gaildorf WN WN Stuttgart

Regiobus 42 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2

Schwäbisch Zug: KBS 10 Crailsheim Hall Gaildorf 12 5 13 30 12 5 13 30 19 19 RE/SE 784 (Hessental)

Zug: KBS 12 5 6 23 12 5 6 23 19 19 RE/SE 788 Rot am See, Schroz- 11 Crailsheim Blaufelden berg Regiobus S7 15 8 3 21 8 2 2 12 7 6

KBS Zug: RE 12 5 6 23 12 5 6 23 19 19 Bad (Lauda/ 788 12 Crailsheim Mergentheim MTK - ) /MTK Würzburg Schnellbus 65 6 0 1 7 5 0 1 6 7 6 160 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard (Anzahl Fahrten1) ohne Verstärkerfahrten2)) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) SOLL- Verkehrsströme/Verbindungen Derzeit Produkt- kein Lfd.- Kategorie Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Linien Angebot Nr. der vorhan- Busse/Züg den Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa Nach e Von (Quelle) über Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr (Ziel) HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ Tag HVZ NVZ Tag

10- 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 20 6-10 2-3 8-17 6-8

Zug: KBS Dombühl/AN 16 11 8 35 16 11 8 35 34 35 Ansbach/ RE/SE 786 13 Crailsheim AN Feucht- Nürnberg Schnellbus X X X X X X X X wangen/AN

---- Schnellbus S10 3 1 0 4 0 0 0 0 0 0 Langen- Crailsheim X X X X X X burg 14 Gerabronn Schnellbus S10 4 1 0 5 1 1 0 2 0 0

KBS Zug: RE 15 11 12 38 15 11 12 38 39 38 786 Ellwangen 15 Crailsheim Aalen/AA /AA Regiobus 67 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0

Zug: KBS 16 Crailsheim Aalen/AA Stuttgart 9 4 6 19 9 4 6 19 16 18 RE/SE 786 161 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

Tabelle A.4: Qualität der ÖPNV-Bedienung: Bedienungshäufigkeit der Kreis-Verbindungen

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard 1) 2) Verkehrsströme/Verbindungen (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten ) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) Lfd.- Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Linien Nr. Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo-Fr Mo-Fr Sa Von (Quelle) über Nach (Ziel) Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr HVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag NVZ HVZ NVZ Tag 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 10-20 6-10 2-3 8-17 6-8 Kreis-Verbindungen innerhalb des Landkreises Schwäbisch Hall

1 Schwäbisch Hall Untermünkheim Braunsbach 26,31,71 34 12 4 48 26 8 4 38 24 8

Vellberg 18 11 2 0 13 3 1 0 4 3 0 Schwäbisch Hall Ilshofen Wolpertshausen 23 19 6 1 26 16 6 1 23 8 0 2

Schwäbisch Hall Ilshofen KBS 783 ---- 18 14 16 48 18 14 16 48 37 36 (Hessental) (Eckartshausen) KBS 785

3 Schwäbisch Hall Michelfeld Mainhardt 20 17 10 2 29 12 8 3 23 11 4

4 Schwäbisch Hall (Bibersfeld) Oberrot 8 23 7 5 35 19 6 4 29 10 2

5 Schwäbisch Hall (Vellberg) Obersontheim 12, 13 23 11 5 39 22 10 5 37 17 6

26,28,29,30, 6 Schwäbisch Hall (Gelbingen) Untermünkheim 61 24 10 95 50 20 11 81 34 8 31,71

7 Schwäbisch Hall (Sulzdorf) Vellberg 12, 18 37 20 9 66 30 16 9 55 25 6

8 Schwäbisch Hall (Croffelbach) Wolpertshausen 23 18 6 1 25 16 4 1 21 8 0 162 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard 1) 2) Verkehrsströme/Verbindungen (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten ) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) Lfd.- Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Linien Nr. Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo-Fr Mo-Fr Sa Von (Quelle) über Nach (Ziel) Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr HVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag NVZ HVZ NVZ Tag 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 10-20 6-10 2-3 8-17 6-8 Kreis-Verbindungen innerhalb des Landkreises Schwäbisch Hall

Frankenhardt 9 Obersontheim Stimpfach 70 4 2 0 6 4 2 0 6 0 0 X X X X X X (Honhardt)

10 Ilshofen (Obersteinach) Braunsbach 31 15 2 0 17 0 1 0 1 4 0 X X X X X

11 Ilshofen (Dünsbach) Gerabronn 66 18 8 3 29 16 7 3 26 11 0

(Groß-All- 12 Ilshofen Kirchberg a.d.J. 23 21 4 4 29 16 3 4 23 9 0 merspann)

13 Gaildorf Bühlertann Bühlerzell 12-49 10 2 0 12 8 0 0 8 0 0 X X X 14 Gaildorf Oberrot Mainhardt keine

(Mittel- 15 Gaildorf Obersontheim 49 11 4 2 17 6 2 2 10 0 0 X fischach)

Rosengarten 16 Gaildorf Ottendorf 16 18 8 5 31 17 8 5 30 9 2 (Westheim)

Ilshofen KBS 783 ---- 16 11 16 43 14 10 14 43 37 36 17 Crailsheim (Eckartshausen) KBS 784 ---- Ilshofen 66 20 7 2 29 18 8 2 28 11 0

Fichtenau 18 Crailsheim (Wäldershub) 59 18 6 4 28 11 4 4 19 6 4 (Wildenstein) 163 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard 1) 2) Verkehrsströme/Verbindungen (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten ) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) Lfd.- Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Linien Nr. Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo-Fr Mo-Fr Sa Von (Quelle) über Nach (Ziel) Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr HVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag NVZ HVZ NVZ Tag 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 10-20 6-10 2-3 8-17 6-8 Kreis-Verbindungen innerhalb des Landkreises Schwäbisch Hall

19 Crailsheim (Tiefenbach) Kirchberg a.d.J. 64 19 9 3 31 11 4 4 19 11 4

Kreßberg Kreßberg 20 Crailsheim 58 14 5 2 21 8 2 2 12 8 0 (Waldtann) (Marktlustenau)

Frankenhardt 21 Crailsheim Obersontheim 62 11 4 2 17 5 2 2 9 6 0 (Gründelhardt)

22 Crailsheim (Gröningen) Wallhausen 55, 65 26 8 5 39 15 6 6 27 15 6 23 Rot am See (Beimbach) Gerabronn 73,75 14 4 0 18 1 0 0 1 3 0 X X X X 23,73,75,81, 24 Rot am See (Gaggstadt) Kirchberg a.d.J. 22 9 2 33 8 2 2 12 4 0 X 71F

25 Langenburg (Nesselbach) Braunsbach 71 13 4 1 18 10 3 1 14 4 0 X

(Seiboten- 26 Gerabronn Kirchberg a.d.J. 73,75,71F 10 5 0 15 4 1 0 5 4 0 X X X X berg)

--- KBS 788 13 7 6 26 13 7 6 26 20 20 27 Rot am See Blaufelden --- 65,25,96 18 6 4 28 12 1 3 16 10 6

28 Gerabronn (Wittenweiler) Blaufelden 71 19 9 5 33 12 5 5 22 9 0 164 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard 1) 2) Verkehrsströme/Verbindungen (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten ) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) Lfd.- Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Linien Nr. Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo-Fr Mo-Fr Sa Von (Quelle) über Nach (Ziel) Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr HVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag NVZ HVZ NVZ Tag 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 10-20 6-10 2-3 8-17 6-8 Kreis-Verbindungen in die Nachbarkreise des Landkreises Schwäbisch Hall

Waldenburg / 29 Schwäbisch Hall Michelfeld 32 5 4 0 9 4 3 0 7 3 0 X X X X X HOK

30 Bühlertann Rosenberg Ellwangen 13 13 4 3 20 12 3 3 18 6 0

31 Untermünkheim Kupferzell / HOK Künzelsau / HOK 28 16 9 6 31 15 3 6 24 0 0 X

32 Braunsbach (Kocherstetten) Künzelsau/HOK 26 14 3 3 20 12 3 5 20 17 8

33 Mainhardt --- Wüstenrot/HN 20 15 5 5 25 10 3 5 12 7 1

20/ 34 Mainhardt Pfedelbach / HOK Öhringen / HOK 6 0 0 6 4 0 0 4 1 0 X X X X X X X NVH 40

Sulzbach/Murr 35 Mainhardt Großerlach / WN 20 9 3 4 16 6 2 4 12 4 0 X WN

36 Gaildorf Sulzbach-Laufen Abtsgmünd AA 45 5 1 3 9 3 1 3 7 0 0 X X X X X X

Gschwend / AA 37 Gaildorf (Unterrot ) 46 9 3 2 14 6 0 3 9 0 0 X X (Mittelbronn)

38 Gaildorf (Unterrot ) Gschwend / AA 41 13 5 3 21 11 1 3 15 8 0 X

KBS 16 10 17 43 16 10 17 43 36 34 39 Gaildorf Fichtenberg Murrhardt / WN 784 42 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1

40 Crailsheim (Jagstheim) Jagstzell / AA 67 8 5 4 17 7 4 5 16 4 0 X 165 Nahverkehrsplan Landkreis Schwäbisch Hall

IST-Bedienungshäufigkeit pro Verkehrszeit Schwachstellen im Vgl. z. Standard 1) 2) Verkehrsströme/Verbindungen (Anzahl Fahrten ohne Verstärkerfahrten ) (zu geringe Bedienungshäufigkeit) Lfd.- Schulzeit Ferienzeit Schulzeit Ferienzeit Linien Nr. Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Mo- Sa So Mo-Fr Mo-Fr Sa Von (Quelle) über Nach (Ziel) Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr HVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag HVZ NVZ SVZ Tag NVZ HVZ NVZ Tag 10- Mindeststandard (SOLL, ohne Verstärkerfahrten) 7-12 3-4 0-4 20 6-10 2-3 0-4 8-17 6-8 0-4 7-12 3-4 10-20 6-10 2-3 8-17 6-8 Kreis-Verbindungen in die Nachbarkreise des Landkreises Schwäbisch Hall

Kreßberg Feuchtwangen / 41 Crailsheim keine (Mariakäppel) AA

42 Crailsheim Ellrichshausen Schnelldorf / AN 56 7 2 1 10 7 2 1 10 2 0 X X

Frankenhardt 43 Crailsheim Rosenberg / AA 61 4 1 2 7 5 0 2 7 6 0 X X X X X X (Honhardt)

Fichtenau (Unterdeuf- 44 Dinkelsbühl / AN 59 10 5 3 18 9 2 4 15 4 4 X (Wildenstein) stetten)

Rothenburg o.d.T. 45 Rot am See (Brettheim) 23 1 0 0 1 1 0 0 1 0 0 X X X X X X X / AN

46 Langenburg (Mäusdorf / HOK) Künzelsau / HOK 25 12 5 5 22 9 5 3 17 0 0 X

47 Blaufelden (Herrentierbach) Mulfingen / HOK 91,92, 104 8 3 5 16 7 2 5 14 4 0 X

48 Schrozberg (Ettenhausen) Mulfingen / HOK 105 2 1 0 5 0 0 0 0 0 0 X X X X X X X

(Oberstetten / Niederstetten / KBS 788 13 5 7 25 13 5 7 25 20 20 49 Schrozberg MTK) MTK 65 7 1 4 12 7 1 4 12 4 6

Rothenburg 50 Schrozberg (Leuzendorf) 101 7 3 1 11 4 2 1 7 4 0 X X X o.d.T. / AN Anlage 2: Pendlerströme Landkreis Schwäbisch Hall (Auspendler)

Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Krautheim, Stadt 25 Kupferzell 110 Hohenlohekreis Mulfingen 12 Neuenstein, Stadt 29 Fichtenberg 83 Ilshofen, Stadt 145 Kirchberg an der Jagst, Stadt 13 Langenburg, Stadt 34 Mainhardt 39 Blaufelden Satteldorf 196 Landkreis Schwäbisch Hall Schrozberg, Stadt 28 Schwäbisch Hall, Stadt 212 Sulzbach-Laufen 13 Wolpertshausen 59 Fichtenau 12 Stimpfach 12 Boxberg, Stadt 14 Main-Tauber-Kreis Freudenberg, Stadt 25 Tauberbischofsheim, Stadt 43 Ilshofen, Stadt 12 Braunsbach Landkreis Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall, Stadt 29 Bühlerzell 53 Crailsheim, Stadt 129 Gaildorf, Stadt 31 Ilshofen, Stadt 15 Landkreis Schwäbisch Hall Obersontheim 80 Schwäbisch Hall, Stadt 134 Bühlertann Vellberg, Stadt 40 Rosengarten 12 Frankenhardt 32 Adelmannsfelden 13 Ostalbkreis Ellwangen (Jagst), Stadt 20 Rosenberg 18 Bühlertann 24 Bühlerzell Landkreis Schwäbisch Hall Obersontheim 20

166 Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 19 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 20 Forchtenberg, Stadt 10 Künzelsau, Stadt 24 Hohenlohekreis Mulfingen 12 Öhringen, Stadt 16 Blaufelden 167 Braunsbach 23 Bühlertann 58 Bühlerzell 21 Gaildorf, Stadt 56 Gerabronn, Stadt 162 Ilshofen, Stadt 326 Kirchberg an der Jagst, Stadt 313 Langenburg, Stadt 44 Michelbach an der Bilz 22 Michelfeld 11 Obersontheim 76 Landkreis Schwäbisch Hall Rot am See 324 Satteldorf 1010 Schrozberg, Stadt 110 Schwäbisch Hall, Stadt 205 Untermünkheim 14 Crailsheim, Stadt Vellberg, Stadt 91 Wallhausen 463 Wolpertshausen 35 Rosengarten 17 Kreßberg 709 Fichtenau 481 Frankenhardt 724 Stimpfach 459 Bad Mergentheim, Stadt 73 Creglingen, Stadt 12 Igersheim 20 Main-Tauber-Kreis Niederstetten, Stadt 19 Weikersheim, Stadt 21 Lauda-Königshofen, Stadt 28 Landkreis Heidenheim Heidenheim an der Brenz, Stadt 10 Ellenberg 20 Ellwangen (Jagst), Stadt 113 Jagstzell 109 Neuler 11 Ostalbkreis Rosenberg 50 Tannhausen 12 Wört 14 Aalen, Stadt 54 Rainau 10

167 Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Crailsheim, Stadt 59 Kreßberg 34 Landkreis Schwäbisch Hall Frankenhardt 11 Fichtenau Stimpfach 17 Ellenberg 14 Ostalbkreis Ellwangen (Jagst), Stadt 16 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 42 Gaildorf, Stadt 86 Mainhardt 10 Fichtenberg Landkreis Schwäbisch Hall Oberrot 32 Schwäbisch Hall, Stadt 32 Sulzbach-Laufen 13 Ostalbkreis Gschwend 22 Bühlertann 12 Crailsheim, Stadt 117 Ilshofen, Stadt 10 Obersontheim 17 Landkreis Schwäbisch Hall Frankenhardt Satteldorf 13 Schwäbisch Hall, Stadt 12 Fichtenau 12 Stimpfach 32 Ostalbkreis Rosenberg 14 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 39 Bühlertann 36 Bühlerzell 33 Crailsheim, Stadt 23 Fichtenberg 163 Mainhardt 12 Michelbach an der Bilz 42 Michelfeld 21 Landkreis Schwäbisch Hall Oberrot 91 Obersontheim 74 Gaildorf Schwäbisch Hall, Stadt 212 Sulzbach-Laufen 178 Vellberg, Stadt 19 Rosengarten 91 Frankenhardt 17 Abtsgmünd 28 Adelmannsfelden 10 Ostalbkreis Gschwend 169 Schwäbisch Gmünd, Stadt 18 Aalen, Stadt 13 Blaufelden 126 Crailsheim, Stadt 57 Ilshofen, Stadt 35 Kirchberg an der Jagst, Stadt 34 Langenburg, Stadt 67 Gerabronn, Stadt Landkreis Schwäbisch Hall Rot am See 92 Satteldorf 23 Schrozberg, Stadt 39 Schwäbisch Hall, Stadt 14 Wallhausen 25

168 Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Hohenlohekreis Kupferzell 10 Blaufelden 42 Braunsbach 35 Bühlertann 11 Crailsheim, Stadt 259 Gerabronn, Stadt 80 Kirchberg an der Jagst, Stadt 116 Langenburg, Stadt 18 Michelbach an der Bilz 10 Michelfeld 11 Obersontheim 16 Ilshofen, Stadt Rot am See 60 Landkreis Schwäbisch Hall Satteldorf 47 Schrozberg, Stadt 14 Schwäbisch Hall, Stadt 132 Untermünkheim 10 Vellberg, Stadt 116 Wallhausen 22 Wolpertshausen 81 Kreßberg 14 Fichtenau 10 Frankenhardt 57 Stimpfach 11 Blaufelden 15 Crailsheim, Stadt 112 Gerabronn, Stadt 30 Ilshofen, Stadt 58 Rot am See 64 Kirchberg an der Jagst, Stadt Landkreis Schwäbisch Hall Satteldorf 32 Schrozberg, Stadt 11 Schwäbisch Hall, Stadt 14 Wallhausen 32 Wolpertshausen 17 Crailsheim, Stadt 150 Satteldorf 17 Kreßberg Landkreis Schwäbisch Hall Fichtenau 31 Frankenhardt 10 Blaufelden 70 Crailsheim, Stadt 35 Gerabronn, Stadt 120 Ilshofen, Stadt 20 Langenburg, Stadt Landkreis Schwäbisch Hall Kirchberg an der Jagst, Stadt 15 Rot am See 38 Schrozberg, Stadt 36 Schwäbisch Hall, Stadt 11

169 Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Großerlach 33 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 13 Sulzbach an der Murr 14 Landkreis Heilbronn Wüstenrot 73 Bretzfeld 16 Hohenlohekreis Mainhardt Pfedelbach 15 Michelfeld 35 Oberrot 11 Landkreis Schwäbisch Hall Obersontheim 11 Schwäbisch Hall, Stadt 141 Rosengarten 22 Gaildorf, Stadt 18 Ilshofen, Stadt 10 Mainhardt 11 Obersontheim 25 Michelbach an der Bilz Landkreis Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall, Stadt 254 Untermünkheim 10 Vellberg, Stadt 21 Rosengarten 44 Hohenlohekreis Waldenburg, Stadt 15 Bühlertann 10 Gaildorf, Stadt 31 Ilshofen, Stadt 10 Mainhardt 43 Michelfeld Landkreis Schwäbisch Hall Michelbach an der Bilz 25 Obersontheim 14 Schwäbisch Hall, Stadt 205 Vellberg, Stadt 11 Rosengarten 34 Großerlach 12 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 45 Fichtenberg 138 Gaildorf, Stadt 269 Mainhardt 48 Michelbach an der Bilz 14 Oberrot Landkreis Schwäbisch Hall Michelfeld 12 Obersontheim 15 Schwäbisch Hall, Stadt 134 Sulzbach-Laufen 28 Rosengarten 52 Ostalbkreis Gschwend 35 Bühlertann 161 Bühlerzell 55 Crailsheim, Stadt 75 Fichtenberg 12 Gaildorf, Stadt 68 Ilshofen, Stadt 21 Michelbach an der Bilz 13 Landkreis Schwäbisch Hall Obersontheim Michelfeld 10 Schwäbisch Hall, Stadt 211 Sulzbach-Laufen 14 Vellberg, Stadt 79 Rosengarten 16 Frankenhardt 58 Stimpfach 12 Ostalbkreis Rosenberg 23

170 Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Gaildorf, Stadt 99 Mainhardt 12 Michelbach an der Bilz 39 Rosengarten Landkreis Schwäbisch Hall Michelfeld 23 Oberrot 16 Schwäbisch Hall, Stadt 210 Blaufelden 94 Crailsheim, Stadt 109 Gerabronn, Stadt 50 Ilshofen, Stadt 15 Rot am See Landkreis Schwäbisch Hall Kirchberg an der Jagst, Stadt 62 Satteldorf 36 Schrozberg, Stadt 63 Schwäbisch Hall, Stadt 11 Wallhausen 84 Blaufelden 18 Crailsheim, Stadt 242 Gerabronn, Stadt 15 Ilshofen, Stadt 13 Kirchberg an der Jagst, Stadt 23 Satteldorf Landkreis Schwäbisch Hall Rot am See 31 Schrozberg, Stadt 13 Wallhausen 30 Kreßberg 23 Fichtenau 17 Frankenhardt 24 Hohenlohekreis Mulfingen 10 Blaufelden 167 Crailsheim, Stadt 29 Gerabronn, Stadt 40 Landkreis Schwäbisch Hall Langenburg, Stadt 10 Schrozberg, Stadt Rot am See 83 Satteldorf 12 Wallhausen 19 Bad Mergentheim, Stadt 14 Main-Tauber-Kreis Creglingen, Stadt 31 Niederstetten, Stadt 91

171 Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 292 Böblingen, Stadt 23 , Stadt 23 Landkreis Böblingen Sindelfingen, Stadt 24 , Stadt 16 , Stadt 26 , Stadt 13 Landkreis Esslingen , Stadt 16 Leinfelden-Echterdingen, Stadt 24 , Stadt 13 Geislingen an der Steige, Stadt 12 Landkreis Göppingen Göppingen, Stadt 16 Besigheim, Stadt 10 Ditzingen, Stadt 13 Gerlingen, Stadt 13 Großbottwar, Stadt 10 Kornwestheim, Stadt 18 Ludwigsburg, Stadt 39 Landkreis Ludwigsburg Möglingen 12 Vaihingen an der Enz, Stadt 25 Sachsenheim, Stadt 16 Bietigheim-Bissingen, Stadt 29 Korntal-Münchingen, Stadt 12 Remseck am Neckar 16 Auenwald 10 Backnang, Stadt 41 Fellbach, Stadt 32 Großerlach 32 Leutenbach 16 Murrhardt, Stadt 60 Plüderhausen 10 Rudersberg 14 Schorndorf, Stadt 21 Rems-Murr-Kreis Schwaikheim 12 Spiegelberg 13 Sulzbach an der Murr 18 Waiblingen, Stadt 36 Weissach im Tal 10 Winnenden, Stadt 17 Aspach 10 Remshalden 10 Weinstadt, Stadt 22 im Remstal 13 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 99 Bad Friedrichshall, Stadt 11 Neckarsulm, Stadt 24 Nordheim 10 Untergruppenbach 17 Landkreis Heilbronn Weinsberg, Stadt 17 Wüstenrot 79 Obersulm 41 Langenbrettach 15

172 Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Bretzfeld 59 Dörzbach 12 Forchtenberg, Stadt 37 Ingelfingen, Stadt 30 Schwäbisch Hall, Stadt Krautheim, Stadt 10 Künzelsau, Stadt 124 Kupferzell 212 Hohenlohekreis Mulfingen 18 Neuenstein, Stadt 73 Niedernhall, Stadt 34 Öhringen, Stadt 166 Pfedelbach 80 Schöntal 12 Waldenburg, Stadt 102 Zweiflingen 17 Blaufelden 82 Braunsbach 308 Bühlertann 371 Bühlerzell 189 Crailsheim, Stadt 617 Fichtenberg 109 Gaildorf, Stadt 796 Gerabronn, Stadt 92 Ilshofen, Stadt 452 Kirchberg an der Jagst, Stadt 118 Langenburg, Stadt 44 Mainhardt 515 Michelbach an der Bilz 599 Michelfeld 883 Landkreis Schwäbisch Hall Oberrot 185 Obersontheim 635 Rot am See 94 Satteldorf 97 Schrozberg, Stadt 53 Sulzbach-Laufen 100 Untermünkheim 653 Vellberg, Stadt 778 Wallhausen 56 Wolpertshausen 233 Rosengarten 1103 Kreßberg 68 Fichtenau 35 Frankenhardt 212 Stimpfach 53 Bad Mergentheim, Stadt 23 Main-Tauber-Kreis Niederstetten, Stadt 16 Weikersheim, Stadt 20 Landkreis Heidenheim Heidenheim an der Brenz, Stadt 17 Abtsgmünd 22 Adelmannsfelden 15 Ellwangen (Jagst), Stadt 64 Gschwend 68 Ostalbkreis Jagstzell 26 Lorch, Stadt 10 Rosenberg 44 Schwäbisch Gmünd, Stadt 29 Aalen, Stadt 47 Landkreis Reutlingen Reutlingen, Stadt 79 Stadtkreis Ulm Ulm, Universitätsstadt 87 Langenau, Stadt 12 Alb-Donau-Kreis Blaustein 14

173 Herkunftsort Ziel Kreis Zielort Auspendler Crailsheim, Stadt 180 Satteldorf 22 Landkreis Schwäbisch Hall Kreßberg 15 Fichtenau 38 Stimpfach Frankenhardt 76 Ellwangen (Jagst), Stadt 64 Ostalbkreis Jagstzell 45 Rosenberg 18 Bühlerzell 34 Fichtenberg 18 Landkreis Schwäbisch Hall Gaildorf, Stadt 167 Obersontheim 12 Sulzbach-Laufen Schwäbisch Hall, Stadt 20 Abtsgmünd 61 Gschwend 26 Ostalbkreis Schwäbisch Gmünd, Stadt 12 Aalen, Stadt 11 Künzelsau, Stadt 17 Kupferzell 29 Hohenlohekreis Neuenstein, Stadt 13 Öhringen, Stadt 11 Braunsbach 25 Untermünkheim Ilshofen, Stadt 12 Michelfeld 10 Landkreis Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall, Stadt 151 Vellberg, Stadt 12 Rosengarten 17 Bühlertann 25 Bühlerzell 18 Crailsheim, Stadt 39 Gaildorf, Stadt 17 Vellberg, Stadt Landkreis Schwäbisch Hall Ilshofen, Stadt 62 Obersontheim 53 Schwäbisch Hall, Stadt 122 Wolpertshausen 11 Frankenhardt 28 Crailsheim, Stadt 61 Gerabronn, Stadt 10 Wallhausen Landkreis Schwäbisch Hall Kirchberg an der Jagst, Stadt 18 Rot am See 32 Satteldorf 32 Hohenlohekreis Künzelsau, Stadt 13 Braunsbach 17 Crailsheim, Stadt 43 Wolpertshausen Gaildorf, Stadt 10 Landkreis Schwäbisch Hall Ilshofen, Stadt 61 Schwäbisch Hall, Stadt 99 Vellberg, Stadt 15

Quelle: Eigene Darstellung, Zahlenwerte Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistische Daten Berufspendler in Bden- Württemberg, CD-Rom, 7/2003.

174 Anlage 3: Pendlerströme Landkreis Schwäbisch Hall (Einpendler)

Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Künzelsau, Stadt 22 Hohenlohekreis Mulfingen 89 Crailsheim, Stadt 167 Gerabronn, Stadt 126 Ilshofen, Stadt 42 Kirchberg an der Jagst, Stadt 15 Blaufelden Landkreis Schwäbisch Hall Langenburg, Stadt 70 Rot am See 94 Satteldorf 18 Schrozberg, Stadt 167 Schwäbisch Hall, Stadt 82 Bad Mergentheim, Stadt 23 Main-Tauber-Kreis Niederstetten, Stadt 35 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 12 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 14 Ingelfingen, Stadt 13 Künzelsau, Stadt 161 Kupferzell 47 Hohenlohekreis Neuenstein, Stadt 14 Braunsbach Öhringen, Stadt 18 Waldenburg, Stadt 35 Crailsheim, Stadt 23 Ilshofen, Stadt 35 Landkreis Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall, Stadt 308 Untermünkheim 25 Wolpertshausen 17 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 17 Bühlerzell 24 Crailsheim, Stadt 58 Gaildorf, Stadt 36 Ilshofen, Stadt 11 Landkreis Schwäbisch Hall Michelfeld 10 Bühlertann Obersontheim 161 Schwäbisch Hall, Stadt 371 Vellberg, Stadt 25 Frankenhardt 12 Ellwangen (Jagst), Stadt 34 Ostalbkreis Rosenberg 19 Aalen, Stadt 10 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 14 Bühlertann 53 Crailsheim, Stadt 21 Gaildorf, Stadt 33 Landkreis Schwäbisch Hall Obersontheim 55 Bühlerzell Schwäbisch Hall, Stadt 189 Sulzbach-Laufen 34 Vellberg, Stadt 18 Abtsgmünd 17 Ostalbkreis Ellwangen (Jagst), Stadt 27 Aalen, Stadt 16

175 Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 178 Landkreis Göppingen Göppingen, Stadt 18 Landkreis Ludwigsburg Ludwigsburg, Stadt 14 Backnang, Stadt 15 Rems-Murr-Kreis Waiblingen, Stadt 10 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 49 Landkreis Heilbronn Neckarsulm, Stadt 30 Künzelsau, Stadt 40 Kupferzell 11 Hohenlohekreis Mulfingen 10 Neuenstein, Stadt 33 Öhringen, Stadt 22 Blaufelden 83 Bühlertann 129 Gaildorf, Stadt 23 Gerabronn, Stadt 57 Ilshofen, Stadt 259 Kirchberg an der Jagst, Stadt 112 Langenburg, Stadt 35 Obersontheim 75 Crailsheim, Stadt Rot am See 109 Landkreis Schwäbisch Hall Satteldorf 242 Schrozberg, Stadt 29 Schwäbisch Hall, Stadt 617 Vellberg, Stadt 39 Wallhausen 61 Wolpertshausen 43 Kreßberg 150 Fichtenau 59 Frankenhardt 117 Stimpfach 180 Bad Mergentheim, Stadt 13 Main-Tauber-Kreis Niederstetten, Stadt 14 Landkreis Heidenheim Heidenheim an der Brenz, Stadt 22 Ellwangen (Jagst), Stadt 144 Gschwend 39 Jagstzell 18 Ostalbkreis Rosenberg 38 Schwäbisch Gmünd, Stadt 13 Wört 14 Aalen, Stadt 52 Crailsheim, Stadt 481 Ilshofen, Stadt 10 Satteldorf 17 Landkreis Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall, Stadt 35 Kreßberg 31 Fichtenau Frankenhardt 12 Stimpfach 38 Ellwangen (Jagst), Stadt 128 Ostalbkreis Wört 78 Aalen, Stadt 35

176 Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 81 Backnang, Stadt 28 Murrhardt, Stadt 160 Oppenweiler 19 Rems-Murr-Kreis Sulzbach an der Murr 15 Waiblingen, Stadt 23 , Stadt 10 Fichtenberg Winnenden, Stadt 10 Gaildorf, Stadt 163 Oberrot 138 Landkreis Schwäbisch Hall Obersontheim 12 Schwäbisch Hall, Stadt 109 Sulzbach-Laufen 18 Ostalbkreis Gschwend 18 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 16 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 10 Blaufelden 12 Bühlertann 32 Crailsheim, Stadt 724 Gaildorf, Stadt 17 Ilshofen, Stadt 57 Obersontheim 58 Landkreis Schwäbisch Hall Frankenhardt Satteldorf 24 Schwäbisch Hall, Stadt 212 Vellberg, Stadt 28 Kreßberg 10 Fichtenau 11 Stimpfach 76 Ellwangen (Jagst), Stadt 47 Ostalbkreis Rosenberg 23 Aalen, Stadt 16 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 153 Landkreis Böblingen Sindelfingen, Stadt 10 Alfdorf 12 Backnang, Stadt 45 Fellbach, Stadt 13 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 115 Sulzbach an der Murr 50 Waiblingen, Stadt 42 Berglen 90 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 25 Hohenlohekreis Künzelsau, Stadt 15 Bühlertann 31 Crailsheim, Stadt 56 Gaildorf Fichtenberg 86 Michelbach an der Bilz 18 Michelfeld 31 Oberrot 269 Landkreis Schwäbisch Hall Obersontheim 68 Schwäbisch Hall, Stadt 796 Sulzbach-Laufen 167 Vellberg, Stadt 17 Wolpertshausen 10 Rosengarten 99 Abtsgmünd 23 Ostalbkreis Gschwend 59 Schwäbisch Gmünd, Stadt 29 Stadtkreis Ulm Ulm, Universitätsstadt 11

177 Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 19 Ingelfingen, Stadt 16 Künzelsau, Stadt 17 Hohenlohekreis Kupferzell 10 Mulfingen 26 Öhringen, Stadt 23 Blaufelden 145 Crailsheim, Stadt 162 Gerabronn Ilshofen, Stadt 80 Kirchberg an der Jagst, Stadt 30 Langenburg, Stadt 120 Landkreis Schwäbisch Hall Rot am See 50 Satteldorf 15 Schrozberg, Stadt 40 Schwäbisch Hall, Stadt 92 Wallhausen 10 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 34 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 13 Landkreis Heilbronn Neckarsulm, Stadt 13 Künzelsau, Stadt 54 Hohenlohekreis Kupferzell 22 Öhringen, Stadt 18 Blaufelden 13 Braunsbach 12 Bühlertann 15 Crailsheim, Stadt 326 Gerabronn, Stadt 35 Ilshofen Kirchberg an der Jagst, Stadt 58 Langenburg, Stadt 20 Michelbach an der Bilz 10 Landkreis Schwäbisch Hall Michelfeld 10 Obersontheim 21 Rot am See 15 Satteldorf 13 Schwäbisch Hall, Stadt 452 Untermünkheim 12 Vellberg, Stadt 62 Wolpertshausen 61 Frankenhardt 10 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 28 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 10 Hohenlohekreis Künzelsau, Stadt 22 Blaufelden 34 Crailsheim, Stadt 313 Gerabronn, Stadt 34 Kirchberg an der Jagst, Stadt Ilshofen, Stadt 116 Landkreis Schwäbisch Hall Langenburg, Stadt 15 Rot am See 62 Satteldorf 23 Schwäbisch Hall, Stadt 118 Wallhausen 18 Blaufelden 12 Crailsheim, Stadt 709 Ilshofen, Stadt 14 Landkreis Schwäbisch Hall Satteldorf 23 Kreßberg Schwäbisch Hall, Stadt 68 Fichtenau 34 Stimpfach 15 Ellwangen (Jagst), Stadt 18 Ostalbkreis Aalen, Stadt 10

178 Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Künzelsau, Stadt 53 Hohenlohekreis Mulfingen 15 Blaufelden 39 Crailsheim, Stadt 44 Langenburg, Stadt Gerabronn, Stadt 67 Landkreis Schwäbisch Hall Ilshofen, Stadt 18 Schrozberg, Stadt 10 Schwäbisch Hall, Stadt 44 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 101 Backnang, Stadt 65 Großerlach 62 Kirchberg an der Murr 10 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 20 Oppenweiler 20 Sulzbach an der Murr 31 Waiblingen, Stadt 14 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 69 Löwenstein, Stadt 22 Landkreis Heilbronn Neckarsulm, Stadt 20 Wüstenrot 52 Mainhardt Bretzfeld 26 Künzelsau, Stadt 20 Neuenstein, Stadt 16 Hohenlohekreis Öhringen, Stadt 54 Pfedelbach 19 Waldenburg, Stadt 12 Fichtenberg 10 Gaildorf, Stadt 12 Michelbach an der Bilz 11 Landkreis Schwäbisch Hall Michelfeld 43 Oberrot 48 Schwäbisch Hall, Stadt 515 Rosengarten 12 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 18 Hohenlohekreis Künzelsau, Stadt 17 Crailsheim, Stadt 22 Gaildorf, Stadt 42 Ilshofen, Stadt 10 Michelbach an der Bilz Michelfeld 25 Landkreis Schwäbisch Hall Oberrot 14 Obersontheim 13 Schwäbisch Hall, Stadt 599 Rosengarten 39 Stadtkreis Ulm Ulm, Universitätsstadt 10 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 23 Rems-Murr-Kreis Backnang, Stadt 13 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 21 Künzelsau, Stadt 37 Hohenlohekreis Öhringen, Stadt 28 Waldenburg, Stadt 26 Crailsheim, Stadt 11 Michelfeld Gaildorf, Stadt 21 Ilshofen, Stadt 11 Mainhardt 35 Landkreis Schwäbisch Hall Oberrot 12 Obersontheim 10 Schwäbisch Hall, Stadt 883 Untermünkheim 10 Rosengarten 23

179 Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 66 Landkreis Ludwigsburg Ludwigsburg, Stadt 13 Backnang, Stadt 27 Fellbach, Stadt 11 Großerlach 13 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 92 Oppenweiler 14 Oberrot Sulzbach an der Murr 13 Waiblingen, Stadt 16 Fichtenberg 32 Gaildorf, Stadt 91 Landkreis Schwäbisch Hall Mainhardt 11 Schwäbisch Hall, Stadt 185 Rosengarten 16 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 34 Hohenlohekreis Künzelsau, Stadt 11 Bühlertann 80 Bühlerzell 20 Crailsheim, Stadt 76 Gaildorf, Stadt 74 Ilshofen, Stadt 16 Mainhardt 11 Obersontheim Landkreis Schwäbisch Hall Michelbach an der Bilz 25 Michelfeld 14 Oberrot 15 Schwäbisch Hall, Stadt 635 Sulzbach-Laufen 12 Vellberg, Stadt 53 Frankenhardt 17 Stadtkreis Ulm Ulm, Universitätsstadt 10 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 33 Backnang, Stadt 12 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 18 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 14 Künzelsau, Stadt 27 Hohenlohekreis Öhringen, Stadt 11 Waldenburg, Stadt 22 Bühlertann 12 Crailsheim, Stadt 17 Rosengarten Gaildorf, Stadt 91 Mainhardt 22 Michelbach an der Bilz 44 Landkreis Schwäbisch Hall Michelfeld 34 Oberrot 52 Obersontheim 16 Schwäbisch Hall, Stadt 1103 Untermünkheim 17 Stadtkreis Ulm Ulm, Universitätsstadt 21 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 10 Künzelsau, Stadt 20 Hohenlohekreis Mulfingen 21 Blaufelden 196 Crailsheim, Stadt 324 Gerabronn, Stadt 92 Ilshofen, Stadt 60 Rot am See Kirchberg an der Jagst, Stadt 64 Landkreis Schwäbisch Hall Langenburg, Stadt 38 Satteldorf 31 Schrozberg, Stadt 83 Schwäbisch Hall, Stadt 94 Wallhausen 32 Main-Tauber-Kreis Niederstetten, Stadt 17

180 Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 26 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 16 Hohenlohekreis Künzelsau, Stadt 11 Blaufelden 28 Crailsheim, Stadt 1010 Gerabronn, Stadt 23 Ilshofen, Stadt 47 Kirchberg an der Jagst, Stadt 32 Satteldorf Rot am See 36 Landkreis Schwäbisch Hall Schrozberg, Stadt 12 Schwäbisch Hall, Stadt 97 Wallhausen 32 Kreßberg 17 Frankenhardt 13 Stimpfach 22 Main-Tauber-Kreis Niederstetten, Stadt 10 Ostalbkreis Ellwangen (Jagst), Stadt 15 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 12 Künzelsau, Stadt 23 Hohenlohekreis Mulfingen 215 Blaufelden 212 Crailsheim, Stadt 110 Gerabronn, Stadt 39 Ilshofen, Stadt 14 Schrozberg Landkreis Schwäbisch Hall Kirchberg an der Jagst, Stadt 11 Langenburg, Stadt 36 Rot am See 63 Satteldorf 13 Schwäbisch Hall, Stadt 53 Bad Mergentheim, Stadt 46 Main-Tauber-Kreis Niederstetten, Stadt 122

181 Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 244 Landkreis Ludwigsburg Ludwigsburg, Stadt 22 Backnang, Stadt 65 Fellbach, Stadt 13 Großerlach 20 Rems-Murr-Kreis Murrhardt, Stadt 33 Oppenweiler 11 Sulzbach an der Murr 18 Waiblingen, Stadt 29 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 157 Neckarsulm, Stadt 44 Landkreis Heilbronn Wüstenrot 16 Ingelfingen, Stadt 21 Künzelsau, Stadt 263 Kupferzell 80 Hohenlohekreis Neuenstein, Stadt 43 Niedernhall, Stadt 26 Öhringen, Stadt 90 Waldenburg, Stadt 104 Blaufelden 13 Braunsbach 29 Bühlertann 134 Crailsheim, Stadt 205 Schwäbisch Hall, Stadt Fichtenberg 32 Gaildorf, Stadt 212 Gerabronn, Stadt 14 Ilshofen, Stadt 132 Kirchberg an der Jagst, Stadt 14 Langenburg, Stadt 11 Mainhardt 141 Landkreis Schwäbisch Hall Michelbach an der Bilz 254 Michelfeld 205 Oberrot 134 Obersontheim 211 Rot am See 11 Sulzbach-Laufen 20 Untermünkheim 151 Vellberg, Stadt 122 Wolpertshausen 99 Rosengarten 210 Frankenhardt 12 Main-Tauber-Kreis Bad Mergentheim, Stadt 19 Ellwangen (Jagst), Stadt 18 Rosenberg 10 Ostalbkreis Schwäbisch Gmünd, Stadt 18 Aalen, Stadt 21 Stadtkreis Ulm Ulm, Universitätsstadt 63 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 11 Crailsheim, Stadt 459 Ilshofen, Stadt 11 Obersontheim 12 Landkreis Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall, Stadt 53 Stimpfach Fichtenau 17 Frankenhardt 32 Ellwangen (Jagst), Stadt 103 Jagstzell 11 Ostalbkreis Rosenberg 33 Aalen, Stadt 33

182 Zielort Herkunftskreis Herkunftsort Einpendler Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 25 Murrhardt, Stadt 19 Rems-Murr-Kreis Waiblingen, Stadt 10 Fichtenberg 13 Gaildorf, Stadt 178 Sulzbach-Laufen Landkreis Schwäbisch Hall Oberrot 28 Obersontheim 14 Schwäbisch Hall, Stadt 100 Abtsgmünd 71 Ostalbkreis Gschwend 20 Schwäbisch Gmünd, Stadt 22 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 15 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 14 Künzelsau, Stadt 60 Kupferzell 47 Hohenlohekreis Öhringen, Stadt 20 Untermünkheim Waldenburg, Stadt 32 Crailsheim, Stadt 14 Ilshofen, Stadt 10 Landkreis Schwäbisch Hall Michelbach an der Bilz 10 Schwäbisch Hall, Stadt 653 Stadtkreis Stuttgart Stuttgart, Landeshauptstadt 30 Stadtkreis Heilbronn Heilbronn, Stadt 16 Künzelsau, Stadt 30 Hohenlohekreis Kupferzell 10 Bühlertann 40 Crailsheim, Stadt 91 Gaildorf, Stadt 19 Vellberg, Stadt Ilshofen, Stadt 116 Michelbach an der Bilz 21 Landkreis Schwäbisch Hall Michelfeld 11 Obersontheim 79 Schwäbisch Hall, Stadt 778 Untermünkheim 12 Wolpertshausen 15 Stadtkreis Ulm Ulm, Universitätsstadt 14 Blaufelden 59 Crailsheim, Stadt 463 Gerabronn, Stadt 25 Ilshofen, Stadt 22 Wallhausen Landkreis Schwäbisch Hall Kirchberg an der Jagst, Stadt 32 Rot am See 84 Satteldorf 30 Schrozberg, Stadt 19 Schwäbisch Hall, Stadt 56 Hohenlohekreis Künzelsau, Stadt 13 Crailsheim, Stadt 35 Ilshofen, Stadt 81 Wolpertshausen Landkreis Schwäbisch Hall Kirchberg an der Jagst, Stadt 17 Schwäbisch Hall, Stadt 233 Vellberg, Stadt 11

Quelle: Eigene Darstellung, Zahlenwerte Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistische Daten Berufspendler in Bden- Württemberg, CD-Rom, 7/2003.

183

Anlage 4: Fragebogen zur Qualitätsanalyse des ÖPNV im Landkreis Schwäbisch Hall

1a. Wie häufig nutzen Sie den ÖPNV?

täglich 1 - 2 in der Woche selten/gelegentlich nie

Intern: Wurde die Frage 1 mit nie beantwortet, dann bitte weiter auf Seite 3, ansonsten weiter auf Seite 2

184

Fragebogen für ÖPNV-Nutzer

2. Welchen Fahrschein benutzen Sie? (intern: eventuell mit Antwortvorgaben Hilfestellung geben) Einzelfahrschein RegioCard Monatskarte Abo Sonstiges (Bitte Antwort eintragen) ______

3. Wie informieren Sie sich über den ÖPNV? (intern: auf keinen Fall mit Antwortvorgaben Hilfestellung geben) a. Über den Fahrplan Haltestellenaushang Fahrplanbuch Internet Telefonische Auskunft Sonstiges (Bitte Antwort eintragen) ______b. Über den Fahrpreis Haltestellenaushang Fahrplanbuch Internet Telefonische Auskunft Sonstiges (Bitte Antwort eintragen) ______

4. Wie beurteilen Sie folgende Aspekte des ÖPNV? Bewerten Sie bitte nach Noten von 1 bis 5.

Unseren Fahrplan nach Verständlichkeit 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unseren Tarif nach Verständlichkeit 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unseren Tarif nach der Höhe 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unser Personal nach seiner fachlichen Kompetenz 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unser Personal nach seinem Auftreten 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unsere Fahrzeuge nach Sauberkeit 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unsere Haltestellen nach Sauberkeit 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht

5. Welche Aussage trifft Ihrer Meinung nach auf den ÖPNV am ehesten zu?

ist zeitgemäß/modern ist unzeitgemäß/unmodern macht Spaß macht keinen Spaß nutzen alle Ist vor allem für Leute, die sich keinen PKW leisten können. sympathisch unsympathisch umweltfreundlich umweltschädlich sicher unsicher pünktlich unpünktlich

5. Kennen Sie den Rufbus? Ja Nein

Falls ja: Sind Sie schon einmal gefahren? Ja Nein Falls nein: Warum nicht? ______

6. Welcher Altersgruppe gehören Sie an? Alter: bis 18 19 - 36 37 - 65 über 65

7. Geschlecht männlich weiblich

185

Fragebogen für Nicht-ÖPNV-Nutzer

1b. Warum nutzen Sie den ÖPNV nicht?

______

2. Stellen Sie sich vor, Sie möchten demnächst eine Fahrt mit dem ÖPNV machen. Wie würden Sie sich informieren? (intern: auf keinen Fall mit Antwortvorgaben Hilfestellung geben) a. Über den Fahrplan Haltestellenaushang Fahrplanbuch Internet Telefonische Auskunft Sonstiges (Bitte Antwort eintragen) ______

b. Über den Fahrpreis Haltestellenaushang Fahrplanbuch Internet Telefonische Auskunft Sonstiges (Bitte Antwort eintragen) ______

3. Wie beurteilen Sie folgende Aspekte des ÖPNV? Bewerten Sie bitte nach Schulnoten von 1 bis 6

Unseren Fahrplan nach Verständlichkeit 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unseren Tarif nach Verständlichkeit 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unseren Tarif nach der Höhe 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unser Personal nach seiner fachlichen Kompetenz 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unser Personal nach seinem Auftreten 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unsere Fahrzeuge nach Sauberkeit 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht Unsere Haltestellen nach Sauberkeit 1 2 3 4 5 Kenne ich nicht

4. Welche Aussage trifft Ihrer Meinung nach auf den ÖPNV am ehesten zu?

ist zeitgemäß/modern ist unzeitgemäß/unmodern macht Spaß macht keinen Spaß nutzen alle Ist vor allem für Leute, die sich keinen PKW leisten können. sympathisch unsympathisch umweltfreundlich umweltschädlich sicher unsicher pünktlich unpünktlich

5. Kennen Sie den Rufbus? Ja Nein Falls ja: Sind Sie schon einmal gefahren? Ja Nein Falls nein: Warum nicht? ______

6. Welcher Altersgruppe gehören Sie an? Alter: bis 18 19 - 36 37 - 65 über 65

7. Geschlecht männlich weiblich 186