Heft 4 /2010 Nachrichtenblatt Des Rund Rügen

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Heft 4 /2010 Nachrichtenblatt Des Rund Rügen Heft 4 /2010 Nachrichtenblatt des Stralsunder Ruder-Club e. V. Rund Rügen Mitgliederversammlung Informationen Termine Stralsunder Ruder-Club e. V. Friedrich-Naumann-Straße 5 18435 Stralsund Tel.: 03831 / 394864 www.stralsunder-ruderclub.de Wir haben gewählt! Am 24.11.2010 fand unsere Wahlversammlung statt. Nicht sehr erheblich sind die Verände- rungen die unseren neuen Vorstand betreffen, aber wir möchten sie hier noch einmal allen zur Kenntnis geben. Leider ist noch immer der wichtige Posten des Bootswartes unbesetzt. Der neue Vorstand hofft, weiterhin Entscheidungen zum Wohle der Vereinsmitglieder zu treffen und erwartet konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern. Für Kritik sind wir offen, aber bitte keine Meckereien. Hier nun die Besetzung des Vorstandes für die nächsten 2 Jahre: Vorstand des SRC Ehrenvorsitzender Jürgen Wüstenberg 03831 / 394378 01628419957 hj.wueste @online.de Geschäftsführender Vorstand: 1. Vorsitzender Christian Loßmann 03831 / 495792 017622609018 [email protected] 2. Vorsitzender Matthias Sagasser 03831 / 307139 01712476525 [email protected] 3. Vorsitzender Jürgen Neumann 03831 / 394709 01632170740 Schatzmeister Margret Schüler 03831 / 295740 Gesamtvorstand: Schriftwart Barbara Ahlhaus 03831 / 297860 [email protected] Ehrungen Silke Rades 03831 / 395281 [email protected] Sportwart Heinz-Peter Pollklesener 03831 / 286360 [email protected] Bootswart? Peter Krause 03831 / 290157 Kulturwart? [email protected] Hauswart Uwe Westphal 03831 / 393029 [email protected] Wanderruderwart Hartmut Wohlert 03831 / 340551 015203263387 [email protected] Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen! – Meine Meinung steht fest. Veranstaltungen 2011 Termin Uhrzeit Veranstaltung Verantwortlicher 04.12. Ergo-LM in Rostock nach Absprache 12.12. 15.00 Weihnachtsfeier P. Krause 17.12. 19.00 Preisskat J. Neumann 18.12. 09.00-13.00 JuM-Test im Bootshaus U. Breitsprecher 01.01.2011 10.00 Neujahrslauf J. Neumann 16.01. Schwimmwettkampf in Rostock Trainer 22.01. – 23.01. Winterwanderung auf Hiddensee H. Wohlert 29.01. Spieleturnier in Greifswald Übungsleiter 30.01. 09.00-13.00 JuM-Test im Bootshaus U. Breitsprecher 05.02. – 12.02. Winterlager in Schneckenstein U. Breitsprecher 04.03. 18.00 Sportlerehrung Vorstand 19.03. Athletik-WK in Rostock U. Breitsprecher 09.04. 10.00 Anrudern H. Wohlert 09.04. 15.00 Einweihungsfeier mit Gewerken Bauleitung 09.04. 20.00 Anruderfeier Ch. Loßmann 16.04. Langstrecke in Kessin Übungsleiter 16.04. – 17.04. Regatta in Berlin St. Schumacher 17.04. – 21.04. Trainingslager in HGW od. Anklam Übungsleiter 29.04. – 01.05. Regatta in Lübeck Übungsleiter 13.05. – 15.05. Regatta Rüdersdorf Übungsleiter 28.05. – 29.05. Regatta in Rostock Übungsleiter 04.06. Müggelseeachter K. Dammann 10.06. – 12.06. Landesmeisterschaft in Schwerin Übungsleiter 10.06. – 13.06. Pfingstfahrt Ch. Loßmann 18.06. – 19.06. Hiddenseefahrt H. 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Alte und neue Ruderkamera- den waren angereist aus Rostock und Greifswald, Werder (bei Parchim), Schwedt und Stralsund; für Kaffee und Kuchen, Blumen, Schmuck und Geschenke war reich- lich gesorgt. Ein Trainer-, ja Rudererleben erfährt bei uns in Stralsund eine dankbare Würdigung. Noch nie habe ich meinen altverehrten Trainer so viel von sich aus sei- nem Leben erzählen hören! Und Rügen? Ja das war sein und unser aller Traum damals in den 60er/70er Jahren. Und als 1989 die Mauer fiel und die Menschen dies und das wollten, machten und taten, gab es für Klaus nur EINS: Rudern rund um Rügen! Und zwar gleich: 1990! Mit seinem Sohn Uwe, damals 8 Jahre alt, hat er seinen Traum erfüllt! Wohlgemerkt: Uwe fuhr nicht als Kielschwein, sondern als Steuermann im Boot mit. Seit dem sind die beiden, inzwischen im Gespann mit Neumi alle 5 Jahre rund um Rügen dabei. Dazu kamen noch zwei Ruderkameraden: Branner hatte längst zugesagt. Nachdem der 5. der Crew absagen musste, fragte Klaus bei mir an. So eine Einladung schlägt keiner so schnell aus. Und ich konnte mich – ganz spontan – tatsächlich dafür frei- machen. Klar: Auf Klaus, den Käpt’n, auf Neumi mit seinen Erfahrungen, Branner und Uwe ist Verlass; sind ja alles gestandene, erfahrene Ruderer. Das zeigte schon die gründli- che, umsichtige Vorbereitung – Schlüssel zum Erfolg. Klaus machte Vorschläge, wie wir unter uns die Aufgaben verteilen: Proviant, Wetter, Kochen, Auto, Boot usw. Mir fiel das Amt des Berichterstatters zu. Nun hatte ich ja selbst gewisse Erwartungen und Vorstellungen von einer solchen Wanderruderfahrt. Aber meine Erfahrungen, Erlebnisse, Erinnerungen stammen alle aus ganz anderen, meinen stürmischen Jugendzeiten. (Die Jugend von heute über- springt bitte mal den folgenden Absatz!) Ich dachte mir so: Vor allem genießen wir das frisch-froh-feuchte Leben der Badeor- te: Gehen von Eisbude zu Eisstand, trinken mehr als 1-2 Bier (pro Stunde); im Boot und am Strand natürlich immer ohne Klamotten – außer Sonnenbrille und Käppi (Kä- se hatten wir nicht). Mit dem Boot segeln wir vor dem Wind dahin unter selbst gebas- telten, natürlich verbotenen Segeln. Oder wir lassen uns gleich treiben; versuchen alles, nur möglichst eines nicht: Rudern! ABER – und Ihr wisst es schon: Im Leben, auch im Rudererleben, kommt denn alles ganz anders als gedacht… Einzige Aus- nahme war die selbstauferlegte Regel: „Während der Fahrt wird sich nicht rasiert!“ Also legten wir am Samstag, dem 10. Juli, gegen 8.45 Uhr etwas verfrüht mit der „Germania“ ab. Branner startet gleichzeitig mit unserem Club-VW-Bus, beladen mit all unseren Klamotten. 1. Etappe: Stralsund - Vitt Nicht nur die Sonne sticht und brennt; die Schaproder Luft brennt und sticht noch mehr, sie trifft vor allem unser Begleitfahrzeug. Wutschnaubend kommt Fahrer Bran- ner endlich bei uns an: Ohne Auto, verfolgt und beäugt von Polizei und Camping- platzbesitzer. Der Ort ist ja völlig Hiddensee-verdorben! Das Wort „SCHAP…“ darf fortan in Branners Gegenwart nicht mehr genannt werden; höchstens zur Stimulation seiner letzten Kräfte beim Rudern! Die 1. Etappe mit diesem unerfreulichen Zwischenstopp in „SCHAP…“ wird uns schwer. Uwe fährt jetzt das Auto. Bei Dranske gehen meine Kräfte dem Ende entge- gen; die Crew übergibt mir das Steuer. Bullenhitze, kaum Wind. Rudern kann hart sein! Nur mit den Kappen mal etwas Wasserkühlung für die „Bootsmotoren“. Branner brannte, besonders in Sch…!!! Und wir stellen fest: Branner und Neumi „mögen sich“ – trotz harter Worte ist „alles gut“. Der Nordstrand bei Nonnevitz gleitet an uns vo- rüber, Kap Arkona umrudert. Dann – endlich – gegen 18.30 Uhr ist der Hafen er- reicht: Das malerische Fischerdörfchen Vitt. Hier treffen wir gute Bekannte der Wan- derruderer: Imbissbesitzer, Fischer, Anwohner – alle sehr nett (im Gegensatz zu an- deren Orten!). Im „Goldenen Anker“ gibt es am Abend (ein!) Hafenbier und Brathe- ring. Erste „Wasserstandsmeldungen“ werden per SMS (stolz!) verschickt (oder kommen nicht an). Um 21 Uhr sind die Zelte aufgebaut; ganz in der Nähe des Ha- fens. Während der Halbzeitpause der Fußball-WM in Südafrika beim Stand von 1:1 Deutschland-Uruguay wird der Weltempfänger ausgemacht und die Crew geht schla- fen. Sonntag, 11. Juli, ist RUHETAG. Trotzdem wird kurz nach 6 Uhr aufgestanden, um halb 7 gibt es Frühstück in einer noch leeren Imbissbude. Denn gegen 7 Uhr muss ich nach Stralsund fahren. Die Gottesdienste um 9 und 10.30 Uhr konnte ich niemand anderem übertragen. Erst gegen 16.20 Uhr bin ich wieder zurück in Vitt. Meine Crew hat inzwischen Kap Ar- kona besucht, die NVA-Bunker besichtigt u.a. Freizeitaktivitäten unternommen. Ein komischer Touri fragt vergeblich nach „Fischbouletten“… Er will „keinen richtigen Fisch!“ Wir finden das amüsant: Was es alles so gibt… Am Abend hält die Welt beim Fußball-WM-Endspiel den Atem an. Doch wir können/müssen uns das Geholze der Niederländer mit den Spaniern nicht ansehen. Um 23.10 Uhr ist Nachtruhe - ohne (!) WM-Ergebnis. Aber die Nacht wird kurz. Sie endet mit einer doppelten Neuigkeit: Der „Einladung zum Baden für alle!“ und „Branner schwimmt weg!“. Zwischen 2 bis 5 Uhr haben wir schweres Gewitter mit starkem Regen. Branner hat ein „sehr, sehr günstig“ erworbe- nes Zelt – nun „mit Wasserbett“. Denn es fehlt die bessere Hälfte: Nur das Unterzelt ist da, das regenabweisende Überzelt gibt es nicht! Folge: Nichts bleibt trocken…! Branner bietet nun das Zelt „zum Kauf“ an. Wir empfehlen dagegen: „sofortige Ent- sorgung mit dem Fäkalienauto!“ 2. Etappe: Vitt - Sellin Bei der 2. Etappe haben wir dann richtig Glück mit Wind und Wetter. Wir können die Tromper und Prorer Wiek bei Windstärke 3 O-NO durchfahren. Hier
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