Ja H R B U C H Stadtplanungsamt Frankfurt Am Main

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Ja H R B U C H Stadtplanungsamt Frankfurt Am Main 8 0 Jahrbuch 2008 Stadtplanungsamt Frankfurt am Main 8 K PLAN.WERK 0 J AHRBUCH 2 0 0 8 STADTPLANUNGSAMT WER FRANKFURT AM MAIN . N A L P P ROJEKTE G E S A M T S TA D T 1 PLAN.WERK 08 Inhalt Editorials 5 Einblicke 11 Wohnungsbau in Frankfurt Projekte Region Frankfurt/Rhein-Main Regionale Kooperation und regionale Konzepte 20 Gesamtstadt Frankfurt Bauberatung 23 Einzelhandels- und Zentrenkonzept 25 Internetauftritt des Stadtplanungsamtes 26 LandschaftsLücke 28 Wohnraumversorgungskonzept 29 Wohnungsbauförderung 30 2 Teilräume Frankfurts Aktive Kernbereiche in Hessen – Schäfflestraße 57 Frankfurt am Main – Fechenheim 32 Senckenberganlage/Zeppelinallee 57 Alt-Sachsenhausen 33 Stadterneuerung Bahnhofsviertel 58 Am Martinszehnten 34 Stadterneuerung „Engelsruhe” 60 Atzelbergplatz 35 Stadterneuerung Gallus 62 Bahnhofsvorplatz Griesheim 36 Stadterneuerung Ostend 64 Blittersdorfplatz/François-Mitterand-Platz 37 Straßenbahn Rebstöcker Straße 65 Buchrainplatz 38 Südlich Ostbahnhofstraße - Dalbergplatz 39 ehemalige Feuerwache 1 66 Dom-Römer-Areal 39 Westliche Riederwaldsiedlung 67 Europaviertel West - Teilbereich 2 40 Zeil-Umgestaltung 68 Feuerbachstraße 41 Frankenallee 42 Frankfurter Berg-Bizonale Siedlung 43 Projektindex 71 Gewerbegebiet Nieder-Eschbach 43 Gewerbegebiet Rödelheim West 44 103 Gießener Straße - ehemaliges Postgelände 44 Anhang Hochhäuser Frankfurter Berg 46 Statistik 2008 104 Höchst 47 Erstellte Broschüren 2008 105 Holbeinviertel 48 Veröffentlichungen 106 Illumination Mainansicht Höchst 50 Impressum 108 Industriegebiet südlich und nördlich der Wächtersbacher Straße 50 Kirchplatz Sindlingen 51 Leonhardskirche 51 Ortsmitte Nieder-Eschbach 52 Rathenauplatz – Goetheplatz – Roßmarkt 53 Riedberg 54 3 Mainufer aufdasBankenviertel Städtebauliche Kontraste:Blickvom Sachsenhäuser EDITORIALS 6 2008 – ein Jahr der Widersprüche ir können auf das vergangene Jahr als ein den Standorten „Bahn-Tower“ und DZ-Bank über- WJahr umfassender und intensiver Bautätigkeit prüfen, korrigieren und damit ein Angebot für alt- zurückblicken. Stellvertretend für die Menge aller eingesessene Unternehmen formulieren konnte. Bauvorhaben seien genannt: der Opernturm, der mit einem vorgelagerten Blockrand dem Opern- Ich bin überzeugt, dass die diese Stadt in beson- platz die lange vermisste Raumkante im Westen derem Maße betreffende globale Finanzkrise und geben wird; das komplexe Vorhaben des „Palais die sich ankündigende Wirtschaftskrise eine Über- Quartiers“, das ein Einkaufszentrum, ein Bürohoch- prüfung vieler Gewohnheiten, Denkstrukturen und haus, ein Hotelhochhaus sowie die Rekonstruktion Entscheidungen erfordern. Planungsdezernat und des untergegangenen Palais Thurn und Taxis um- Stadtplanungsamt sind dazu bereit. Ansätze dazu fasst; das sogenannte „Airrail“-Center, das in Hoch- finden Sie – trotz aller für die Stadtplanung auch lage über dem Fernbahnhof am Frankfurter notwendigen Kontinuität – in zahlreichen Projekten, Flughafen als Beispiel flächensparenden Bauens die das Stadtplanungsamt im vergangenen Jahr verstanden werden kann oder das Bürohochhaus bearbeitete und die auf den folgenden Seiten vor- mit dem Arbeitstitel „Tower 185“, das am östlichen gestellt werden. Nehmen Sie Einblick und haben Rand des Europaviertels zum ersten Mal die Hoch- Sie teil an den Veränderungsprozessen der hausbaurechte des seit vielen Jahren rechtsverbind- Stadtentwicklung! lichen Bebauungsplans in Anspruch nimmt. Diese Erfolge dürfen unsere Stadt aber nicht in Si- cherheit wiegen. Dass der Stellenwert und das Ge- DITORIAL wicht des Wirtschaftsstandortes Frankfurt am Main E nicht ungefährdet sind, zeigen die Wegzüge der Deutschen Börse, der Firma Evonik, des Suhrkamp- Verlages oder die Überlegungen der Radeberger Gruppe zur Verlagerung ihres Firmensitzes. Mit der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerz- Edwin Schwarz bank werden wohl auch in Frankfurt am Main viele Dezernent für Planen, Bauen, Wohnen und Arbeitsplätze verloren gehen. Vor diesem Hinter- Grundbesitz der Stadt Frankfurt am Main grund freue ich mich, dass die Stadtverordneten- versammlung bei der Fortschreibung des Hoch- hausentwicklungsplans ihre kritische Haltung zu 7 DITORIAL E 8 Von der Büro-(und Industrie-)stadt Frankfurt am Main zur Wohn-(und Wissenschafts-)stadt? inen derartigen Strukturwandel zu diagnostizie- Und nach einer wechselvollen Planungsgeschichte Eren, wäre sicherlich unrealistisch. gelang es Ende des vergangenen Jahres, die Fort- Aber: Frankfurt am Main verbreitert schrittweise schreibung des Hochhausentwicklungsplans zu ver- seine Struktur – ohne seine Kraft als Dienstleistungs- abschieden. Dass die Fortschreibung vier Standorte standort zu verlieren. für Wohnhochhäuser enthält und für Bürohochhäu- ser normiert, 30 % der Bruttogeschossfläche ober- Deutliches Zeichen dafür war im vergangenen Jahr halb des siebten Geschosses für Wohnnutzungen die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts der Jo- (im selben Gebäude oder in der näheren Umge- hann-Wolfgang-Goethe-Universität auf dem Cam- bung) vorzusehen, unterstreicht den Willen der pus Westend. Ein Ensemble von Gebäuden, die Stadt, ihre Bedeutung als Wohnstandort zu ver- auf Grund ihrer architektonischen und Freiraum- stärken. Qualitäten ausstrahlen und versprechen, exzellente Forscher, Lehrer und Studenten anzuziehen. Hochhausplanungen sind herausragende Beispiele für die Nachverdichtung der Stadt. Wenn diese Und deutliches Zeichen dafür war die Formulierung einerseits als Wohnstandort wachsen, andererseits eines wohnungspolitischen Programms für die aber an ihren äußeren Rändern nicht (über begon- nächsten fünf Jahre, das hohe Fertigstellungsraten nene Planungen hinaus) expandieren will, so muss für den freifinanzierten Wohnungsbau proklamiert, neben Nachverdichtung die Konversion bereits ge- das die Lücke zwischen dem sozialen Wohnungs- nutzter Flächen treten. Wir hoffen, dazu mehr im bau des ersten Förderungsweges und dem frei- nächsten Tätigkeitsbericht, in PLAN.WERK 09, DITORIAL finanzierten Wohnungsbau mit zwei neuen städti- berichten zu können. E schen Programmen schließen will, und das den Ankauf von Belegunsrechten im Wohnungsbestand Aufmerksamen Lesern unserer Tätigkeitsberichte forcieren will. Zu den wesentlichen Beschlüssen der wird auffallen, dass PLAN.WERK 08 im Vergleich Stadtverordnetenversammlung, die vom Stadtpla- zu PLAN.WERK 07 schmaler ausfällt. Grund dafür nungsamt vorbereitet wurden, und die im Jahre ist ein erneuter Einschnitt in die verkehrsplanerische 2008 getroffen wurden, gehören dementspre- Kompetenz des Stadtplanungsamtes, der wesent- chend Beschlüsse für die beiden neuen, mittel- liche Teile der Stadtteilverkehrs- und Verkehrsobjekt- schichtorientierten Programme zur Förderung des planung betraf und zum 1. April 2008 erfolgte. Mietwohnungsbaus und des Baus von Eigentums- Nachdem das zugehörige Personal im Oktober wohnungen. Der nachfolgende Beitrag von Dierk 2008 dem Straßenbau- und Erschließungsamt zu- Hausmann stellt dazu Einzelheiten dar. geordnet wurde, fällt dem Stadtplanungsamt nun die Aufgabe zu, sich auf reduziertem Niveau zu Zwei weitere Stadtverordnetenbeschlüsse des Jah- konsolidieren. res 2008, betreffend den Aufgabenbereich des Stadtplanungsamtes, seien wegen ihrer grundsätz- lichen Bedeutung herausgehoben: Das Einzelhan- dels- und Zentrenkonzept formuliert das Ziel, Einzel- handelsinvestitionen auf Zentren verschiedener Ka- tegorien zu konzentrieren und periphere Standorte zu vermeiden. Auch wenn ein solcher Rahmenplan- beschluss zur Revitalisierung gewachsener Zentren nicht ausreicht, und auch wenn die Steuerung der Dieter von Lüpke Einzelhandelsinvestitionen von Fall zu Fall ergän- Leiter des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main zender Bebauungspläne bedarf, so ist doch mit dem Beschluss ein wesentlicher Schritt getan, vor- handene Zentren und Frankfurter Stadtteile in ihrer Eigenständigkeit zu stützen. 9 10 CKE LI NB Die May-Siedlung „Zick-Zackhausen” in Niederrad, Aquarell des Künstlers Hermann Treuner © Historisches Museum EI 11 Wohnungsbau in Frankfurt „Wohnraum für alle“, so lautete das Thema der Bürgerversammlung vom 1. Oktober 2008. Es ging I. Wir werden bunter, nicht älter und nicht um das vom Stadtplanungsamt kurz zuvor erarbeite- weniger te Wohnungsbauprogramm „Wohnen in Frankfurt Nach der 2003 erstellten Prognose des Bürgeram- 2009 – 2013“. Das Pro- tes, Wahlen und Statistik wird die Einwohnerzahl STADTPLANUNGSAMT gramm basiert auf den Zie- unserer Stadt bis 2020 relativ konstant bleiben (Va- len: riante „langjähriger Trend“) oder leicht zunehmen 6 (Variante „Status Quo“). Der Altersaufbau der Frank- • ein ausreichendes furter Bevölkerung wird sich nicht wesentlich än- Wohn- dern, der Anteil der Einwohner mit Migrationshinter- angebot für alle Bevöl- grund dagegen zunehmen. Die Prognose der Ein- wohnerzahl ist zwar überholt; denn sie berücksich- kerungsschichten schaf- INBLICKE E tigt noch nicht, dass Frankfurt in den letzten 6 Jah- fen und den sozialen ren überproportional stark wuchs (von Ende 2001 Frieden der Stadtgesell- Wohnraum für alle Wohnraum schaft erhalten bis heute um 21.000 Einwohner auf fast DIALOG • den Wohnstandort Frank- 670.000). Gleichwohl wird die Trendaussage Bürgerinnen- und Bürgerversammlung am 01.10.2008 weiterhin als realistisch eingeschätzt. furt attraktiver machen M I und das Wohnen als Motor der Stadtentwick- Je nach Prognosevariante wird die Zahl der rund lung nutzen. 358.000 Frankfurter Haushalte bis 2020 zwischen 7.000 und 17.000 zunehmen – vor allem weil der Wohnungsbau in Frankfurt, Wunsch nach mehr Wohnfläche anhält und gleich- das zeigte
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