Repertoireverzeichnis

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Repertoireverzeichnis Repertoireverzeichnis Literatur für zwei und mehr verschiedene Instrumente (Blas-, Streich- und Zupfinstrumente, auch mit Klavier) Inhaltsverzeichnis Vorwort Übersicht über die Besetzungsgruppen Alphabetischer Hauptteil Systematisches Register nach Besetzungen Systematisches Register nach Schwierigkeitsgraden Bundesakademie für musikalische Jugendbildung 1998 Finanziell gefördert von der Stiftung Deutsche Jugendmarke e.V. durch einen Zuschuß aus dem Zuschlagerlös der Jugendmarken Redaktion und bibliographische Bearbeitung: Beate Kunze Kathrin Winter Überarbeitung für die digitale Ausgabe 2007: Lilian Fuchs Herausgabe und Vertrieb: Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Hugo-Herrmann-Straße 22, 78647 Trossingen Postfach 11 58, 78635 Trossingen Telefon: 07425/9493-10 Telefax: 07425/9493-21 eMail: [email protected] homepage: http://www.bundesakademie-trossingen.de/ Druck: Druckerei und Verlag Springer, Beethovenstr. 12, 78647 Trossingen Vorwort Das Notenangebot auf dem deutschen und internationalen Markt ist so stark angewachsen, daß selbst für Experten ein Überblick kaum mehr möglich ist. Um eine Orientierung anzubieten, begann die Bundesakademie für musikalische Jugendbildung im Rahmen ihrer bundesweiten Beratungsaufgabe 1994 mit der Herausgabe von Repertoireverzeichnissen. Wegen der starken Nachfrage wurden zunächst in zwei Bänden Noten für zwei und mehr Blasinstrumente gesammelt, systematisiert und bibliographisch erschlossen. Der dritte Band erschien 1997 und enthält Streicherkammermusik. Der vierte Band enthält nun Werke für zwei und mehr verschiedene Instrumente (gemischte Kammermusik für Blas-, Streich- und Zupfinstrumente, auch mit Tasteninstrument). Entsprechend ihrem pädagogischen Auftrag hat die Akademie diese Musikalien nach musikgeschichtlichen Epochen eingeteilt, nach Schwierigkeitsgraden geordnet und auf ihre spezifische Eignung hin untersucht. Dabei waren die Anforderungen des Wettbewerbs "Jugend musiziert" sowie die Lehrpläne des „Verbandes deutscher Musikschulen“ zu berücksichtigen. Dieses Repertoireverzeichnis ist Ergebnis des Projektes "Beratung zur Werkauswahl für das Instrumentalspiel in Jugendgruppen". Die Stiftung Deutsche Jugendmarke hat das Projekt finanziell gefördert; ihr gebührt unser besonderer Dank. Ohne die bereitwillige Unterstützung in- und ausländischer Verlage hätte die Verzeichnung der insgesamt 2100 Titel nicht in diesem Umfang stattfinden können. Die Bibliothek wurde von mehr als 34 Verlagen in großzügiger Weise mit Belegexemplaren beliefert. Dadurch ist ein repräsentativer Überblick über das aktuelle Angebot an Musikalien gewährleistet, wenngleich Vollständigkeit niemals erreicht werden kann. Allen Verlagen, die unsere Arbeit unterstützt haben, sei an dieser Stelle nochmals sehr gedankt. Alle verzeichneten Noten können in der Bibliothek der Bundesakademie eingesehen werden. Diese gewährleistet zum einen als Institutsbibliothek die Literaturversorgung der in der Akademie stattfindenden Lehrgänge, Seminare und Arbeitstagungen; zum anderen erfüllt sie die Funktion einer Spezialbibliothek für die musizierende Jugend und für das Laien-musizieren. Verschiedene Organisationen des deutschen Musiklebens, wie der Deutsche Musikrat mit dem Bundeswettbewerb "Jugend musiziert", der Verband deutscher Musik-schulen (VdM) und die Bundesvereinigung Deutscher Blas- und Volksmusik- verbände, entsenden Kommissionen in die Bibliothek der Bundesakademie, um Notenausgaben zu bewerten und Literaturempfehlungslisten herauszugeben. Darüber hinaus versorgt die Bibliothek Juroren von Musikwettbewerben mit Leseexemplaren. Der Bestand beläuft sich derzeit auf über 60.000 Noten, außerdem Bücher, Zeitschriften und Tonträger; dazu kommen folgende Sondersammlungen: Musikzeitschriften ab 1920, Archiv Konrad Wölki, Zupfmusik-Archiv Hermann Ambrosius (die Dokumentation „Archiv Hermann Ambrosius“ mit Bestands- und Werkverzeichnis erscheint im Januar 1998). Die bibliographische Erschließung des Bestandes erfolgt seit Juni 1992 mit dem bibliothekarischen Datenbankprogramm "allegro-C". Reinhard Froese Direktor der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung III Hinweise zur Benutzung dieses Repertoireverzeichnisses Die im vorliegenden Verzeichnis enthaltene Notenliteratur entspricht dem Bestand der Bundesakademie in den entsprechenden Besetzungsgruppen zum Redaktionsschluß (Dezember 1997). In der Bibliothek kann auch eine Recherche in der "allegro-C"- Datenbank vorgenommen werden, die zusätzliche Sucheinstiege (z. B. über Schlagwörter) bietet. Der Bereich der berücksichtigten Besetzungen umfaßt die gemischte Ensembleliteratur für Blas-, Streich- und Zupfinstrumente, auch mit Tasteninstrumenten bzw. Basso continuo. Nicht berücksichtigt wurden chorische Besetzungen und die Solo-Literatur sowie Werke für mehrere Instrumente der selben Familie (für Blechbläser-, Holzbläser- und Streicher Kammermusik empfehlen wir unsere Repertoireverzeichnisse 1 bis 3.). Das Verzeichnis gliedert sich in - einen alphabetischen Hauptteil, wo unter dem Komponistennamen bzw. dem Sachtitel die vollständigen bibliographischen Angaben zu finden sind. Die Aufnahmen des Hauptteils wurden nach den für Deutschland verbindlichen Regelwerken RAK (Regeln für die alphabetische Katalogisierung) bzw. RAK-Musik erstellt. Eine Besonderheit dabei ist der sogenannte Einheitssachtitel (EST), der verschiedene Ausgaben des gleichen Werkes eines Komponisten unabhängig vom jeweiligen Titelblatt an derselben Stelle zu- sammenführt. Die im EST und an anderen Stellen verwendeten Abkürzungen sind am Ende des Vorworts aufgelistet. - ein systematisches Register nach Besetzungen. Ihm liegt die Besetzungssystematik der Bundesakademie zugrunde, die zugleich als Standortsignatur dient (siehe auch Beispiel- aufnahme). Im systematischen Register kommen Mehrfacheinträge eines Werkes vor, wenn dieses für verschiedene Besetzungen spielbar ist. Die Systematik ist ebenso wie die Einstufungen und die Epochenbezeichnungen auf der Klappseite am Ende des Verzeich- nisses aufgelistet. - ein Register nach Einstufungen. Das Register nach Einstufungen ist ebenfalls nach Be- setzungen geordnet, danach jedoch nach aufsteigenden Schwierigkeitsgraden. Erläuterung zu den Einstufungen Die Einstufung der Noten wurde von Kommissionen vorgenommen, die sich aus Hoch- schulprofessoren, Musikschullehrern und Praktikern zusammensetzten. Dabei wurden die Einteilungen in fünf Schwierigkeitsgrade und sechs Epochen von den Jugend-musiziert- Listen übernommen. Die Schwierigkeitsgrade stimmen mit den Unterrichtsstufen der Lehrpläne des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) folgendermaßen überein: 1 = sehr leicht bis leicht Unterstufe 1 (UI) 2 = leicht bis mittelschwierig Unterstufe 2 (UII) 3 = mittelschwierig Mittelstufe 1 (MI) 4 = schwierig Mittelstufe 2 (MII) 5 = sehr schwierig Oberstufe (O) IV Zusätzlich wurde eine Einteilung der Noten in drei Bereiche vorgenommen, die durch Großbuchstaben folgendermaßen gekennzeichnet sind: A - Literatur, die in erster Linie für Wettbewerbe und für den Konzertvortrag geeignet erscheint, B - Literatur, die in erster Linie für den Unterricht geeignet erscheint, C - Zweckgebundene Musik (Musik zu kirchlichen und weltlichen Festen und Anlässen); Musik unterhaltenden Charakters, Die Einstufungen sind demnach zweiteilig und setzen sich aus einem Großbuchstaben und einer arabischen Ziffer zusammen (A4, B2 etc.), Zwischenstufen bei den Schwierigkeitsgraden sind möglich (C2/3, A4/5 etc.). Sammelwerke mit Werken verschiedener Komponisten oder Sammlungen mehrerer Werke eines Komponisten können mehrere Einstufungen haben (B2; B3 , A1/2; A2 etc.). Einer Anzahl von Werken konnte aus unterschiedlichen Gründen keine Einstufung zugewiesen werden. Beispielaufnahme Name des Komponisten mit Lebensdaten (wird nur einmal für alle Titel genannt) Einheitssachtitel (hier: Trio für Klarinette, Titel und weitere Angaben entsprechend Violoncello und Klavier mit der Werkverz.- dem zugrundeliegenden Notenband Nr. op. 11) Beethoven, Ludwig van: [Trios, Klar Vc Kl op. 11] Trio : für Klarinette (Violine), Violoncello und Klavier ; (Gassenhauer-Trio) ; B-Dur / Ludwig van Beethoven. - Partitur und Stimmen Wiesbaden : Breitkopf & Härtel, o. J. - 24 S. + 3 St. (Kammermusik-Bibliothek ; 1066) Bem.: Das Thema zu den Variationen des Schlußsatzes stammt aus Joseph Weigls komischer Oper "L'amor mari- naro". - Editions-Nr.: KM 1066 Einstufung: A5 Epoche: c Sign.: NR61 Fußnote mit Inhaltsangabe, Hinweis auf Vorworte o.ä., Angabe der Bestellnummer und/oder ISMN/ISBN Serienangabe mit Zählung Verlagsort, Verlag, Copyright-Jahr Standortsignatur entsprechend der (oder Druckjahr); Umfangsangabe Systematik der Bundesakademie (Übersicht s. letzte Seite) V Daß das internationale Angebot an Notenliteratur für die in diesem Verzeichnis enthaltenen Besetzungsgruppen enorm und dadurch schwer überschaubar ist, wurde während unserer Arbeit immer deutlicher erkennbar; andererseits waren dem Streben nach Vollständigkeit schon allein durch die zeitlichen, finanziellen und räumlichen Verhältnisse Grenzen gesetzt. Daher möchten wir als Ergänzung noch auf folgende Verzeichnisse hinweisen. Diese sind aufgrund ihres Alters zwar nur eingeschränkt verläßlich und empfehlenswert, können aber trotzdem noch manchen wertvollen Hinweis geben. Altmann, Wilhelm: Kammermusik-Katalog : ein Verzeichnis von seit 1841 veröffent- lichten Kammermusikwerken. - 6., bis Aug. 1944 ergänzte Aufl. - Hofheim a. T. : Hofmeister, unveränd. Nachdr. Richter, Johannes F.: Kammermusik-Katalog : Verzeichnis der von 1944 bis 1958 veröffentlichten
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