Frühehilfen Chancen

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Frühehilfen Chancen Region Hannover FRÜHEHILFEN CHANCEN Kooperationsvereinbarung zur Stärkung der lokalen Netzwerke Früher Hilfen zwischen der Region Hannover vertreten durch den Regionspräsidenten der Region Hannover Herrn Hauke Jagau und den Gemeinden und Städten Stadt Barsinghausen, Stadt Burgwedel, Stadt Garbsen, Stadt Gehrden, Stadt Hemmingen Gemeinde lsernhagen, Stadt Neustadt am Rübenberge, Stadt Pattensen, Stadt Ronnenberg, Stadt Seelze,Stadt Sehnde, Stadt Springe, Gemeinde Uetze, Gemeinde Wedemark, Gemeinde Wennigsen, Stadt Wunstorf vertreten durch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Werner Backeberg,Arpad Bogya,Axel Dücker, Rolf-Axel Eberhardt, Christian Grahl, Stephanie Harms, Marc Lahmann, Carl Jürgen Lehrke, Christoph Meineke, Cord Mittendorf. Detlef Schallhorn, Claus-Dieter Schacht-Gaida,Ramona Schumann, Christian Springfeld, Uwe Sternbeck, Helge Zychlinski. Entwurf29. Oktob.er2018 FRÜHEHELFEN CHANCEN Region Hannover Inhalt Piquainbel""..". RR -aR----- B R Rg-- -- --HB-----. 3 1. Ziel der Netzwerke Früher Hilfen""".".""""""""". .3 Zielgruppe des lokalen Netzwerks Frühe Hilfen 4 2. Kooperationsstruktur."""..".."""."".."."""""""""....""""".."... .4 2.1 Selbstverständnis der Kooperationspartnerlnnen ".. .4 2.2 Struktur der Zusammenarbeit der Kooperationspartnerlnnen". .5 3. Ziele der Kooperationsvereinbarung. 5 4. Aufgabenverteilung. .6 4.1 Gemeinsame Aufgaben des Koordinierungszentrums und der kommunalen Kooperationspartnerlnnen """"..".."".""""""". 6 4.2 Aufgaben des Koordinierungszentrums"""""""""". 6 4.3 Aufgaben der kommunalen Koopei'ationspartnerlnnen.":""""--'":.:""""".------""". 7 5. Arbeitsergebnisse. 7 6. Datenschutz 8 7. Schlussbestimm ungen:"""".""--'-.""""""".--.-.""":""""""""::".""""-'--":.;."" .8 q k 8 # C a) .[" c: = = B C g 0 Ë 0g 0 HAh 10v 2 ER# FRÜHEHtLFEN CHANCEN Region Hannover Präambel Alle Kinder haben ein Rechtauf ein gesundesund gewaltfreies Aufwachsen. Säuglingeund kleine Kinder sind in ihrer Entwicklungbesonders verletzlich und schutzbedürftig.Deshalb sollen Familien durch die Netzwerke der Frühen Hilfen flächendeckend präventive Unterstützungsangebote erhalten, die die Beziehungs- und Erziehungskompetenz von Eltern stärken. Eltern und (werdende) Eltern mit Kindern bis zu 6 Jahren sollen möglichst frühzeitig Informationen, Unterstützung und Förderung erhalten. Von Beginn an sollen Kinder die Chance haben, gesund aufzuwachsen, ausreichend Bildung in Anspruch zu nehmen und am sozialen und kulturellen Leben in der Gesellschaft teilhaben zu können. In den lokalen Netzwerken Frühe Hilfe werden Angebote für Familien organisiert und vorgehalten. Sieberuhen auf einer multiprofessionellen Zusammenarbeit, auch über Rechtskreise hinweg. Die Angebote sollen Familien im Sinne der Primätprävention erreichen, zielen aber insbesondereauf die Stärkung von Eltern in psychosozialen Problemlagen. Den Eltern soll ein niedrigschwelliger, adressatengerechterZugang zu Information, Beratung und Hilfe ermöglicht werden. Das Bundeskinderschutzgesetzaus dem.Jahr 2012 mit dem GesetzqzurKooperation und Information im Kinderschutz (KKG) ist die Grundlage zur Umsetzung der Frühen Hilfen. Seit 2018 werden die Frühen Hilfenlentsprechend der Verwaltungsverëinbarung "Fonds Frühe Hilfen" gemäß $ 3 Absatz 4 des (KKG) über die Bundesstiftung Frühe Hilfen gefördert. Dem Bereich der Tertiärprävention, der .den Kinderschutzauftrag des Jugendamtsnach $ 8a SGBVIII beschreibt, sind ddiejhFrühenlqHilfen ü.vorgelagert undp'davon abgegrenzt. Das Koordinierungszentrum Frühe Hilfen - Frühe Chancenist bei der RegionHannover angesiedelt, im Folgenden Ko'ordinierungszentrum genannt DießRegion ist Jugendhilfeträgerin in 16 Kommunen,; im Folgenden kommunale Kgo.peratio.nspqrtnerlD..genäililt Gemeihsäm-mit'öen komm.unalen' Kooperationspartnerinnen ..pla2Lliil4 .steuert 4gE..Kg!!11glglerungszentrum die Frühen Hilfen. In tiiëëet Zusammenarbeit:konnten bisher in allen Kommunen AktiGtätetlr8ëi; Frühen Hilfen umgesetztwerden. In der überwiegendenAnzahl der Kommunenbestehen bereits Netzwerke Frühem:Hilfen. Ziel dieser Vereinbarung ist ës, die gemeinschaftliche Steuerung der Netzwerke Früher Hilfen durch .die kommun4en Kooperation$partnerlnnen uhd .dgs KoQrdiUigrpngsze.ntrum verbindlich zu.regeln. In engere Absprache werden die Netzwerke Früher Hilfen im Sinne 'aëi' 8 "Leistungsleitlinien Bundesstiftung Frühe Hilfen zur Umsetzung des Fonds Frühe Hilfen" und der C CD .Verwaltungsvereinbarung Fonds Frühe Hilfen" weiter ausgebaut und sichergestellt = c: = 1. Ziel der Netzwerke Früher Hilfen a) 3 Zentrales Anliegen der Netzwerke Frühe Hilfen ist die bessere.Vernet;ung. von. Fachkräften unterschiedlicher Disziplinen\-un!{-Hilfesysteme, Verfahren im Kinderschutz aufeinander C8 a) abzustimmen und Familien mit bedarfsgerechten Angeboten zu unterstützen. Die ä > multiprofessionelle Kooperation gilt nach Aussagendes Nationalen Zentrums Frühe Hilfen als 0 e Erfolgsfaktor beim Zugangzu Familien als auch bei der Angebotsentwicklung und -umsetzung. 0g 0 HAh 10v 3 ER# / FRUHEHËLFEN CHANCEN RegionHannover und Väter an der Gestaltungdes Kooperationsprozesseswird durch die Kooperationspartnerlnnen gewährleistet. 2.2 Struktur der Zusammenarbeit der Kooperationspartnerlnnen Die Zusammenarbeit zwischen den kommunalen KooperationspgrlngllEnqn und dem Koordinierungszentrumfindet iii'jëËlonalen undjjEgmijjiiiäiën Ng1lzwerkstrqkturenstatt. Dazu bestehen zwei Gremien: Auf regionaler Ebene besteht die Regionale Planungsgruppe, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Netzwerke und der Fachdiensteder Region zusammensetzt.Auf der kommunalen Ebene bestehen lokale Lenkungsgruppen,die sich möglichst aus Mitgliedern der Kommunalverwaltung, der Fachdienste der Region, der lokalen Freien Träger, aus Freiberuflichen sowie Ehrenamtlichen und auch Eltern zusammensetzen.Die lokalen Lenkungsgruppenplanen und steuern die Netzwerke Frühe Hilfen vor Ort eigenverantwortlich im Sinne der Ziele der Frjihen Hilfen. l X Die Regionale Planungsgruppe plant und steuert die Frühen Hilfen aufregionaler Ebene und trifft sich mindestens zweimal jährlich. Die Treffen der RegionalenPlänungsgruppe werden extern moderiert. Bei Bedarfwerden zeitlich begrenzte Arbeitsgruppen zu aktuellen Themen gebildet. In den Kommunen bestehen Lenkungsgruppen, in denen vor Ort tätige Akteurinnen aus verschiedenen Rechtskreisen gemeinsam mit dem Koordinierungszentrum die Frühen Hilfen organisieren, planen und steuern. Die lokalen,Lenkungsgruppentreffen finden mindestens dreimal jährlich in den Kommunen statt und werden'extern moderiert. b. L l 'N L % 'q X L 3. Ziele der KooperätionsvereinbarungLji%. ''11q bliii:liq L Die kommunalen Koopgratjonspgrlnerlnnenl und das Koordinierungszentrum bauen das Netzwerk Frühe . Hilfen' in gemeinschaftlicher Verantwortung .ai:!f-und ?ys: ..Ziel st die Ëëm:einsamebedarfs3und"sozialraumorientierte Planung und Umsetzung von Angeboten Früher Hilfen Das Koordinierungszentrum und die kommunaleQKooperationspartnQrln!!€p beziehen aktiv Netzwerkpartnerlnnen 'aus. dem Gesundheit!=..Sozia!:-un4 .Bildungswesen..BowIE. der Jugendhilfe in di$ Netzwerke Früher Hilfen"ein. Kooperationspartnerlnnen in freier/kirchlicher Trägerschaft, des ehrenamtlichen 8 Engagements,der organisierten Selbsthilfe und Eltern sind potentiell im Netzwerk Frühe C CD Hilfen vertreten. () Das Koordinierungszentrum und die kommunalen KooperationspartnQrlnneiLyer.schaffqB. sich Kenntnis über die im Netzwerk vorhandenen Strukturen und Angebote. Die ISqmmlnale.il.-Kgopgi3tionspai;glerlpnen-und- das ordinierungszentrum. arbeiten = 3 gemqins.aman der Ergänzung bestehender un.dSchaffung neuecJ)Qdarfsgere(iter.Angebote C für Familien., .Die Kapazitäten, Kompetenzen und Ressourcen der kommunalen = 8C Kooperationspartnerlnnen und des Koordinierungszentrums werden gebündelt, damit a) a) Synergien entstehen können. > 0C g 0 HAh 10v 5 ER# r FRÜHEHËLFEN CHANCEN Region Hannover 4. Aufgabenverteilung 4.1 Gemeinsame Aufgaben des Koordinierungszentrums und der kommunalen Kooperationspartnerlnnen Gemeinsam bringen die kommunalen Kooperationspartnerlnnen und das Koordinierungszentrum die bei ihnen jeweils vorhandenen Ressourcensoweit wie möglich in den Kooperationsprozess und das Netzwerk ein. Zusammen übernehmen das Koordinierungszentrum und die kommunalen Kooperationspartnerlnnen die Verantwortung dafür, dass,die jeweiligen Ergebnisseund vereinbarten Standards der Netzwerkarbeit in ihren Organisationen/Teams nachhaltig und transparent kommu niziert werden. W Die kommunalen Kooperationspartnerlnnenund. das Koordinierungszentrum treten nach innen und außen für das Netzwerk ein. .ill$©i& ''l\i Gemeinsam organisieren die lokale Lenkungsgruppe und das Koordinierungszentrum mindestens einmal jährlich ein Netzwerktreffen.in der Kommune. Diesesdient insbesondere demFachkräfteaustausch. "q&, 'i%b. Die kommunalen Kooperationspartnerlnnen und das Koordinierungszentrum betreiben Öffentlichkeits- und Pressearbeit. Die kommunalen Kooperationspartnerlnnenund das Koordinierungszentrumerarbeiten gemeinsameine Kooperationsvereinbarungfüf alle beteiligten Netzwerkpartnerlnnen der Unterstützungssysteme,um verbindliche Strukturen innerhalb des Netzwerks aufzubauen. Dieser Prozess findet inq enger'RAbstimmung zwischendKoordinierungszentrum und Kommunen statt L b 4.2 Aufgaben des Koordinierungszentrums'qi,. 'l e Das Koordinierungszentrum berät die kommunalen Kooperationspartnerlnnen bei der Konzipierung und Weiterentwicklung von Angeboten Früher Hilfen. Das K(iordinierungszentrum sichert den Wissens- und Informationstransfer zwischen dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen
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