J Ohannheinrichvoss

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J Ohannheinrichvoss 1 Göttinger Bibliotheksschriften 18 2 Johann Heinrich Voß (1751 - 1826) 3 J O H A N N H E I N R I C H V O S S 1751 - 1826 Idylle, Polemik und Wohllaut Herausgegeben von Elmar Mittler und Inka Tappenbeck Göttingen 2001 4 Umschlagbild: „Der Geburtstag“ von Arthur Freiherr von Ramberg aus: Johann Heinrich Voß: Luise. Berlin: Grote 1882. (Siehe Voß-Werkverzeichnis 98) Frontispiz: Stahlstich von Carl Mayer nach Tischbein aus: Johann Heinrich Voß: Sämmtliche poetische Werke. Leipzig: Immanuel Müller 1835. (Siehe Voß-Werkverzeichnis 236) Göttinger Bibliotheksschriften 18 © Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen 2001 ISBN 3-930457-21-0 ISSN 0943-951X 5 Inhalt Elmar Mittler Vorwort ............................................................................................................... 7 Werkverzeichnis und Anhang Christina Prauss Werkverzeichnis Johann Heinrich Voß ............................................................... 9 1. Einführung .......................................................................................... 9 2. Almanache ........................................................................................ 11 2.1 Voß als Herausgeber von Almanachen ...................................... 11 2.2 Voß als Mitherausgeber von Almanachen ................................. 21 2.3 Voß als Beiträger in verschiedenen Almanachen ....................... 21 3. Zeitschriften ...................................................................................... 24 4. Dichtungen ........................................................................................ 36 4.1 Erotika ........................................................................................ 36 4.2 Luise ........................................................................................... 37 4.3 Gedichte, Idyllen, Oden ............................................................. 57 4.4 Vertonungen ............................................................................... 63 5. Philologische und programmatische Schriften ................................. 65 6. Editionen befreundeter und antiker Autoren .................................... 70 7. Übersetzungen .................................................................................. 74 8. Werkausgaben ................................................................................. 105 9. Briefe .............................................................................................. 108 10. Biographisches ................................................................................ 111 11. Porträts ............................................................................................ 114 12. Index ............................................................................................... 118 13. Literatur .......................................................................................... 123 Anhang zum Werkverzeichnis: Für die Ausstellung ausgewählte Autografen ................................................. 128 6 Beiträge Adrian Hummel Bürger Voß. Leben, Werk und Wirkungsgeschichte eines schwierigen Autors .................. 137 Jürn Gottschalk „Recht so ist er!“ – Charakterisierung und Selbstdarstellung unter Freunden in zwei Briefen von Johann Heinrich Voß und Ernestine Boie ........................................................................................ 169 Anhang: Brief von Johann Heinrich Voß an Ernst Theodor Johann Brückner vom 2. und 20. September 1772 ................................................. 198 Doppelbrief von Voß und Ernestine Boie an Ernst Theodor Johann Brückner vom 22. Februar und vom 20. März 1775 ................ 209 Olav Krämer „... der Zeit entflohn“ – Das Zeitliche und das Ewige in der Geschichtsauffassung von Johann Heinrich Voß ............................................ 215 Tilmann Köppe Prosaische Welt und idyllische Utopie. Luise von Johann Heinrich Voß im Spiegel von Hegels Ästhetik .................. 263 Paul Kahl Voß’ schwergereimte Ode An mich selbst. Aus Voß’ Handexemplar des Musenalmanachs auf 1777 ............................. 291 7 Vorwort Im Jahr 2001 feiern wir den 250. Geburtstag von Johann Heinrich Voß (1751 - 1826); vor 175 Jahren starb er. Aus diesem Anlass zeigt die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen in der Paulinerkirche einen Ausstellung zum Werk von Johann Heinrich Voß. Die Ausstellung und dieser begleitende Band füh- ren die vielfältigen Betätigungsfelder Vossens vor Augen und leisten einen Beitrag zu einem differenzierten Voß-Bild. Das Buch enthält u.a. ein kommentiertes Voß-Werkverzeichnis von Christina Prauss, das die Konzeption der Werkschau wesentlich inspirierte. Diese erste Personal- Bibliographie von Johann Heinrich Voß dokumentiert eindrucksvoll die Rezepti- on des Autors über den Zeitraum vom Ende des 18. bis zum Anfang des 20. Jahr- hunderts, also der bürgerlichen Epoche, unter buchgeschichtlichen Aspekten. Eine Darstellung von Leben, Werk und Wirkungsgeschichte Vossens durch Adrian Hummel, der 1996 im Göttinger Wallstein-Verlag dessen „Ausgewählte Werke“ herausgegeben hat, schließt sich an. Sie zeigt den schwierigen, provozierenden, irritierenden Autor. Hummel stellt das Zivilisationskonzept Vossens vor, seine Idee der Emanzipation des klassisch gebildeten und human gesitteten Bürgertums. Die diesem Konzept zugrundeliegende Geschichtsauffassung ist Thema des Beitrags von Olav Krämer. Mit der Darstellung des Freundschaftsbundes des Göttinger Hain beginnt der Aus- stellungsteil. Jürn Gottschalk und Paul Kahl leisten mit Aufsätzen zu Voß-Briefen, Handschriften des Hain und zu einem Musenalmanach weitere wichtige Beiträge zu diesem Band. Als besonders wertvolles Stück aus dem Rara-Bestand der SUB Göttingen wird das „Bundesbuch“ der Freunde vom Hain präsentiert. Wenig beachtet wurde bisher, dass Voß in Göttingen Grundlagen seines Lebens- werkes legte und nicht zuletzt die für seine Übersetzungen fundamentalen Sprach- kenntnisse erwarb. Aus dem Göttinger Studenten Voß wurde der „deutsche Homer“, den Goethe beschreibt: Er „verlangt[e] zur Vollendung Wohllaut der Töne, Wohl- bewegung des Periodenbaus, wie sie der gebildete Geist aus seinem Innern entwi- ckelt.“ Voß übersetzte Homer, Vergil, Horaz, Theokrit, Aristophanes, Hesiod, Bion, Ovid, mit seinen Söhnen zusammen Shakespeare, aus dem Französischen „Die tausend und eine Nacht“ - insgesamt an die zwanzig Autoren. Die Übersetzungen erschienen in vielen Ausgaben und Auflagen, von denen ein Großteil in der Aus- stellung zu sehen ist. Einige von ihnen wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts 8 Vorwort als Teil des Bildungskanons neuhumanistischer Provenienz in Reclam-Heften hunderttausendfach verbreitet. Vossens Leserinnen und Leser, das gebildete, vor allem das protestantisch-aufge- klärte Bürgertum, liebten seine „Luise“. Sie fanden in dieser Idylle ihre Wunsch- vorstellungen wieder: christliche Werte und bürgerliche Tugenden, Ideale von Freundschaft, kultivierte Geselligkeit, beschaulicher Lebensgenuss und harmoni- sches Familienleben. Das Gemälde von Arthur Freiherr von Ramberg, abgebildet auf dem Einband dieses Buches, zeigt uns diesen bürgerlichen Kosmos. Mit der „Luise“ befasst sich auch der Beitrag von Tilmann Köppe. Allen Leihgebern der Ausstellung sei herzlich gedankt: dem Stadtarchiv Göttin- gen, der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, der Schleswig-Holstein- ischen Landesbibliothek Kiel, dem Frankfurter Goethe Museum, dem Archiv des Reclam-Verlages, dem Grafen Franz zu Stolberg-Stolberg sowie Jan Stöckel aus Eutin. Danksagen möchte ich besonders auch denen, die an der Ausstellung mit- gearbeitet haben: Christina Prauss für Konzeption und Organisation, Adrian Hum- mel, Olav Krämer, Tilmann Köppe, Jürn Gottschalk und Paul Kahl für ihre Autoren- beiträge, Wulf Pförtner für die Gestaltung der Ausstellung, Michael Kakuschke für das Layout dieses Bandes und allen beteiligten Mitarbeitern der SUB Göttin- gen, besonders aber Dr. Inka Tappenbeck für die freundliche und ausgleichende Koordination. Johann Heinrich Voß ist eine wichtige Persönlichkeit der Göttinger Literatur- und Universitätsgeschichte. Der Ausstellung wünsche ich deshalb viele Besucher und diesem Buch viele Leser. Göttingen, im Oktober 2001 Prof. Dr. Dr. h. c. Elmar Mittler Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen 9 Werkverzeichnis Johann Heinrich Voß Christina Prauss 1. Einführung Bibliographien – in gedruckter, traditioneller Form – scheinen durch die Vorteile des Internet ein wenig anachronistisch und überflüssig zu werden. Ruft man zum Beispiel die entsprechenden Seiten vernetzter Bibliotheken (GBV search & order) zum Thema Johann Heinrich Voß auf, so erhält man über 800 Titel mit den Infor- mationen über Standorte, Kollationen, Auflagen, Druckorte u. v. m. und außerdem das ständig aktualisierte Verzeichnis der Sekundärliteratur, darunter Beiträge in Zeitschriften. Auch Antiquare finden im Internet alles, was sie über Ausstattung und Preise von Büchern wissen wollen. Ein Werkverzeichnis von Johann Heinrich Voß halte ich deshalb nur in der Weise für sinnvoll, wie es hier erstellt wurde: als kommentierende und strukturierende Bibliographie. Die Werke von Voß sind sehr divers: sie umfassen Übersetzungen, Dichtungen, philologische Abhandlungen sowie die Herausgabe von Almanachen und Werken von Freunden; sie sind deshalb hier in diesem Werkverzeichnis thematisch in Ka- piteln zusammengefasst, dort aber nach Erscheinungsjahren geordnet. Vor den selb- ständigen Ausgaben sind
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