Inhaltsverzeichnis

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XI INHALTSVERZEICHNIS. I. ALLGEMEINE NATUR UND BESONDERE VERHÄLTNISSE DER HALLIGWELT / Seite A. Herkunft und Bedeutung des Namens »Hallig« .... I B. A'nzahl und Lage der Halligen 5 •C. Der Halligboden im Verhältnis zur Bodengestaltung Schleswig-Holsteins 7 a. Forchhammer's Darstellung 7 b. Meyn's Darstellung 12 1. Schleswig-Holstein .12 2. Die Halligen . 14 D. Lage der Halligen im Wattenmeer. Watten und Watt- ströme 15 E. Die Land fläche der Halligen. Hallig- und Anwachs- flora 25 a. Die Halligfläche 25 b. Die Halligflora 26 c. Anwachsbildung mit Pflanzenhilfe 28 F. Die Binnengewässer der Halligen 30 G. Die Warfen und ihre Bebauung . 31 H. Grundbesitzverhältnisse auf den Halligen 37 a. Die Festegüter. .' 37 1. Ursprung und Entwickelung des Wesens der Festegüter . 39 2. Näherer Begriff und Gegenstand der Festen 41 3. Beispiele von Festen 42 4. Reform und Aufhebung des Festewesens 43 b. Die Warfgenossenschaften 44 1. Das Weideland "... 45 2. Das Meedeland 47 3. Vererbung des Warfbesitztums -49 I.Naturerscheinungen. • 49 a. Die Gezeiten 49 1. Ursprung und Höhe der Flutwelle -49 2. Pegelbeobachtungen auf Oland, Gröde und Hooge . 50 b. Witterungserscheinungen 52 1. Mitteilungen aus dem Jahre 1846 52 2. Temperaturverhältnisse 54 •«3. Windverhältnisse 55 4. Die Niederschläge 55 a. Regen 55 http://d-nb.info/366903624 XII Inhaltsverzeichnis Seite ß. Schnee 58 y. Graupel und Hagel 59 5. Gewitter . • 60 K. Frühere Maß- und Gewichtsverhältnisse 62 a. Längenmaße 62 x. Die Elle und der Fuß .62 ß. Die Rute 64 Y- Die Meile 65 b. Flächenmaß 65 a. Geschichtliches 65 ß. Quadratmaße und Landmaße 66 1. Die Tonne als Landmaß 67 2. Scheffel, Schipp, Himten etc 68 3. Das Demat . 68 c. Landsteuermaß 69 1. Der Pflug ' 69 2. Die Mark Goldes oder Silbers • 7O d. Raummaße 71 e. Münzen '... 71 f. Handelsgewicht 71 L. Abriß der politischen Geschichte 72 a. Schleswig 72 b. Schleswig-Holstein 74 II. HERKUNFT UND GESTALTUNG DER HALLIGEN. A. Vorgeschichtliche Zustände der Schles wi g-Holst eini- schen Nordseeküste. Die Senkungsfrage. JJ a. J. G. Forchhammer's Untersuchungen 78 1. Schwierigkeit der Untersuchung von Hebung und Senkung. 78 2. Untermeerische Waldungen 78 3. Spuren einer alten Hochflut 79 4. Die alte Küstenlinie 80 5. Die Grenzlinie zwischen Hebung und Senkung . 81 b. Zur Geschichte des Ausgangspunktes der Jütisch • Schleswig- schen Inselreihe 81 c. A. v. Reventlow's Anschauung von dem alten Küstensaum . 86 d. L. Meyn's Zusammenfassung der Vorgeschichte der Westküste . 86 i- Landhebung und Vegetationsbildung • . 87 2. Landsenkung, Marschbildung und Zerstörung 87 e. F. G. Hahn's Darstellung der vereinten Sturmflut- und Senkungs- wirkung 88 f. E. Süß' Auffassung von Hebungs- und Senkungserscheinungen 89 1. Verschiebungen der Strandlinie 89 2. Ostseeverhältnisse 89 3. Nordseeverhältnisse und Schlußfolgerung 90 Inhaltsverzeichnis . XIII Seite g. A. Penk's Betrachtungen über die Bildungsvorgänge bei der Nordseeküste, Küstenlinienbewegungen im allgemeinen und Schwankungen des Meeresspiegels 90 1. Die Nachgletscherzeit im Nordseegebiet. Übergreifen des Meeres 90 2. Neulandbildung 91 3. Landverlust und Gewinn 91 4. Bewegungen der Küstenlinie 92 5. Neuere Erwägungen über Hebung und Senkung 93 6. Schwankungen des Meeresspiegels 94 h. P. Knuth's Ansicht über den Untergang der vorgeschichtlichen Wälder 95 1. Vorgeschichtliche Vegetation 95 2. Landsenkung und Erweiterung des englischen Kanals . 95 3. Rolle der Dünen 96 i- R. Haage's Meinung über die Bildung der friesischen Inseln . 97 k. F. Wahnschaffe's Erklärung der Entstehung der deutschen Nordseeküste 97 1. Behandlung der Senkungsfrage durch M. Schütte und J. Martin 98 m. W. Wolff's Einbeziehung von Helgoland in das Senkungs- problem IOO 1. Schwierigkeit des Problems 101 2. Höhenlage alter Köge . • • . 101 3. Helgolands Steinwatt 102 4. Helgolands und seiner Küstennachbarschaft Teilnahme an der Landsenkung . , 102 n. F. Schucht's Darstellung der Vorgeschichte und der säkularen Senkung der deutschen Nordseeküste unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Streitfragen . 103 1. Begriff der säkularen Senkung 103 2. Hebung des Nordseegebietes zur Tertiärzeit 104 3. Senkung und Hebung in der diluvialen Eliszeit • . • .104 4. Senkung in der Alluvialzeit. Moor- und Marschbildung. Versunkene Waldungen 104 5. Erweiterung des englischen Kanals- Frage einer andauernden Küstensenkung 105 6- Alte und junge Marsch 105 7. Höhenverhältnisse der Märschen. Lokale Senkungen . 106 8. Pegelbeobachtung und Landesvermessung 106 9- Alte Bauwerke, Wurten und Vegetationshorizonte • • . 107 10. Aufbau der Hochmoore 107 11. Die nordfriesische Küste, Endergebnis 107 o. F. Schucht's Darstellung der Entstehung der West-, Ost- und Nordfriesischen Inseln 108- 1. Richtigstellung früherer Ansichten • 108 2. Verschiedenheit der Herkunft der Inseln 108 XIV Inhaltsverzeichnis __. p. C. Gagel's Beurteilung der neueren Hebungs- und Senkungs- theorien 109- 1. Übertragung skandinavischer Forschungen auf die deutsche Ostsee 109- 2. Einwände gegen die Übertragung IIO 3. Verschiedene Beträge der Senkungen an der Ostseeküste . 111 4. Litorinasenkung der Nordseeküste III 5. Schlußfolgerungen 112 q. W. Ordemann's Beiträge zur Küstenentwicklung der deutschen Nordsee 112 r. Die Küstensenkungsfrage im Lichte der Arbeiten des Königl. Geodätischen Instituts und des »Büros für die Hauptnivelle- ments und Wasserstandsbeobachtungen im Ministerium der öffentlichen Arbeiten« in Verbindung mit der Königl. Landesaufnahme • 113. 1. Hagen' s Berechnung einer vermeintlichen Ostseeküsten- Senkung 113 2. Seibt's Richtigstellung der Hagen'schen Rechnung • . .114 3. A. Westphal's Bestätigung der Seibt'schen Darlegung . .114. 4. Wesen der Feinnivellements in Verbindung mit Wasser- standsbeobachtungen 115 5. Die Festpunkte der Feinnivellements 116 6. Länge der von dem Büro mit Feinnivellements versehenen Strecke 117 7. Genauigkeit der erzielten Feinnivellementsergebnisse. -117 8. Die Feinnivellements und die Küstensenkungsfrage . 117 9. Feinnivellements der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste und der Eider 11& s. Hebungen und Senkungen in Dänemark 123 1. Die Spätglazialzeit 124 2. Die Alluvialzeit 124 3. Grenze der rezenten Hebung Skandinaviens . • . • 124 4. Neuzeitliche Hebung im südwestlichen Jütland . .125 t. Die Landsenkungsfrage in der niederländischen Forschung. 126 u. Schlußfolgerungen aus den Untersuchungen der Senkungsfrage. 133 B. Die Bewohner des vorgeschichtlichen Küstengebietes . 134 a. W. Splieth's Darstellung des ersten Auftretens des Menschen . 134 b. W. Wolffs Ansicht von der ersten menschlichen Besiedelung . 135 c. C. Gagel's Altersbestimmung der ältesten Kulturreste . • -136 d. Die Sammlungen des Schleswig-Holsteinischen Museums vater- ländischer Altertümer in Kiel • . • • -137 C. Nachrichten von Geographen des Altertums und des älteren Mittelalters über die eimbrische Halbinsel. • 138 a. Pytheas von Massilia 138 b. Strabo ' 138 Inhaltsverzeichnis XV Seite c. Cajus Plinius Secundus 140 d. Publius Cornelius Tacitus 141 e. Claudius Ptolemäus 143 f. Der namenlose Geograph von Ravenna 147 1. Allgemeines' 147 2. Der germanische Norden 149 D. Die Entwickelung der Bedeichungen -151 a. Fluchthügel und Warfen 151 b. Frage der eisten Bedeichungen 155 c. Nordfriesland (Utland) und die Nordfriesen. Erste Nachrichten über die Bedeichung 156 1. Einwanderung und Staatsverhältnis 156 2. Mitteilungen des Adam von Bremen über die cimbrische Halbinsel 158 3. Die Nachrichten des Saxo Grammaticus über Nordfriesland und seine Deiche 158 4. Topographische Verhältnisse des mittelalterlichen »Strand« 160 E. Die Sturmfluten des Mittelalters 162 a- Ursachen der Landzerstörung • ® • J^3 b. Glaubwürdigkeit der Flutberichte 163 c. Vergleichende Prüfung des Quellenmaterials 165 d. Beispiele von Flutberichten . , 166 F. Nordfriesland im 13. und 14. Jahrhundert 166 a- Erstes Auftreten heutiger Hallignamen 166 b. Hervortreten der Halligen 167 c- Peter Sax' ideelle Karte des Landes zwischen Föhr und der Eider • • 170 d. J. Meyer's ideelle Karten vom alten Nordfriesland • • • .172 1. Allgemeines 172 2. Beurteilungen der Meyer'schen Karten . 174 e- J- N. Schmidt's kritische. Karte von Alt-Nordfriesland • • .176 f. Alte Verzeichnisse der in den Sturmfluten untergegangenen Kirchspiele 178 1. Die Liste des Bischofs Nicolaus Brun . • . • .178 a. Westphalen's Text 179 ß. J. A. Cypräus' Text 179 7. Heimreich's Text 180 5. Beurteilungen der Brun sehen Liste 180 2. Designatio und Catalogus Vetustus ........ 181 a. Beurteilung der Designatio 182 ß. Text der Kirchen Verzeichnisse nach R. Hansen . • . 183 G. Die Halligen.als Teile der Harden des Alten Strand. 184 a- Die sieben Harden (Siebenharden) 184 b- Die Fünfharden 185 1. Die Halligen als Bestandteile der Fünfharden 18$ XVI Inhaltsverzeichnis Seite 2. Gesetzgebung im Bereich des Wasserwesens 187 3. Landkarten 188 a. Landkarte von Jordanus 188 ß. Seekarte von Waghenaer 188 c. Die Dreiharden 191 1. Allgemeines 191 2. Landkarten 191 «. Karte von Mercator 191 ß. Karte von Rantzau 193 Y- Karte des Petreus . 195 H. Die Sturmfluten seit Ausgang des Mittelalters bis zur großen Flut von 1634. 197 I. Berührungspunkte altitalienischer Kartographie mit Nordfriesland .-.:.'. 199 a. Altitalienische Seekarten 199 1. Ursprung der Karten ; .... 199 2. Darstellung der nordischen Küsten 200 3. Eine arabische Seekarte 202 4- Italiener in Nordfriesland bezw. der Halliggegend gegen Ende des 14. Jahrhunderts 204 5. Küstenbilder des 16. und 17. Jahrhunderts 209 K. Nord Strand und die Halligen kurz vor und nach der Sturmflut von 1634 211 a. Karte
Recommended publications
  • Archaeological Surveys on the German North Sea Coast Using High-Resolution Synthetic Aperture Radar Data
    The International Archives of the Photogrammetry, Remote Sensing and Spatial Information Sciences, Volume XLII-3/W2, 2017 37th International Symposium on Remote Sensing of Environment, 8–12 May 2017, Tshwane, South Africa Archaeological Surveys on the German North Sea Coast Using High-Resolution Synthetic Aperture Radar Data Martin Gade 1*, Jörn Kohlus 2, and Cornelia Kost 3 1 Institut für Meereskunde, Universität Hamburg, 20146 Hamburg, Germany – [email protected] 2 LKN Schleswig Holstein, Nationalparkamt, 25832 Tönning, Germany 3 Wördemanns Weg 23a, 22527 Hamburg, Germany KEYWORDS: Wadden Sea, storm surge, SAR archaeology, TerraSAR-X, cultural traces, settlements ABSTRACT: We show that high-resolution space-borne Synthetic Aperture Radar (SAR) imagery with pixel sizes well below 1 m² can be used to complement archaeological surveys in areas that are difficult to access. After major storm surges in the 14th and 17th centuries, vast areas on the German North Sea coast were lost to the sea. Areas of former settlements and historical land use were buried under sediments for centuries, but when the surface layer is driven away under the permanent action of wind, currents, and waves, they appear again on the Wadden Sea surface. However, the frequent flooding and erosion of the intertidal flats make any archaeological monitoring a difficult task, so that remote sensing techniques appear to be an efficient and cost-effective instrument for any archaeological surveillance of that area. Space-borne SAR images clearly show remnants of farmhouse foundations and of former systems of ditches, dating back to the 14th and to the 16th/17th centuries. In particular, the very high-resolution acquisition (‘staring spotlight’) mode of the German TerraSAR/ TanDEM-X satellites allows for the detection of various kinds of residuals of historical land use with high precision.
    [Show full text]
  • Status, Threats and Conservation of Birds in the German Wadden Sea
    Status, threats and conservation of birds in the German Wadden Sea Technical Report Impressum – Legal notice © 2010, NABU-Bundesverband Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. www.NABU.de Charitéstraße 3 D-10117 Berlin Tel. +49 (0)30.28 49 84-0 Fax +49 (0)30.28 49 84-20 00 [email protected] Text: Hermann Hötker, Stefan Schrader, Phillip Schwemmer, Nadine Oberdiek, Jan Blew Language editing: Richard Evans, Solveigh Lass-Evans Edited by: Stefan Schrader, Melanie Ossenkop Design: Christine Kuchem (www.ck-grafik-design.de) Printed by: Druckhaus Berlin-Mitte, Berlin, Germany EMAS certified, printed on 100 % recycled paper, certified environmentally friendly under the German „Blue Angel“ scheme. First edition 03/2010 Available from: NABU Natur Shop, Am Eisenwerk 13, 30519 Hannover, Germany, Tel. +49 (0)5 11.2 15 71 11, Fax +49 (0)5 11.1 23 83 14, [email protected] or at www.NABU.de/Shop Cost: 2.50 Euro per copy plus postage and packing payable by invoice. Item number 5215 Picture credits: Cover picture: M. Stock; small pictures from left to right: F. Derer, S. Schrader, M. Schäf. Status, threats and conservation of birds in the German Wadden Sea 1 Introduction .................................................................................................................................. 4 Technical Report 2 The German Wadden Sea as habitat for birds .......................................................................... 5 2.1 General description of the German Wadden Sea area .....................................................................................5
    [Show full text]
  • Tour-Langeness.Pdf
    Deutsche Nordsee DKV-Tourenvorschlag: Langeness & Co. (Nordfriesisches Wattenmeer) ----------------------------------------------------------------------------------------------- Text: Udo Beier, DKV-Referent für Küstenkanuwandern (15/09/14) Bezug: www.kanu.de/nuke/downloads/Tour-Langeness.pdf 1. Diretissima zur DKV-Kanu-Station „Hilligenley“ 2. Anfahrt über Hallig Oland 3. Spritztouren nach Hallig Hooge und zum Trittstein Japsand 4. Rückfahrtvariante Fährhafen Dagebüll (?) Kurz-Infos „Halligwelt“ Unterwegs zur DKV-Kanu-Station auf Hallig Langeness Küstenkanuwandern ganz konkret Im Juli 2002 ist die erste DKV-Kanu-Station inmitten des Wattenmeeres eingerichtet wor- den, und zwar neben der Warft "Hilligenley" auf Hallig Langeness auf einer Watt-Wiese, die bei sehr hoch auflaufender Springtide durchaus mal vom Salzwasser überspült werden kann. Es handelt sich um die erste Station dieser Art im Wattenmeer der Deutschen Bucht. Sie befindet sich ganz im Westen von Langeneß gegenüber der Hallig Hooge. Sie dient als Anlaufpunkt für das Küstenkanuwandern in dieser Region und soll zur "Lenkung" beitragen, d.h. die Kanuten dort hinführen: • wo wir Küstenkanuwanderer am wenigsten stören, und zwar weder die Natur und die Einheimischen noch die ruhesuchenden Gäste, • und wo wir aber dennoch die Halligwelt so erleben und bewundern können, wie sie wirklich ist. 1. Direttissima zur DKV-Kanu-Station "Hilligenley" Der kürzeste Weg zur Warft "Hilligenley" beginnt im Fährhafen von Schlüttsiel. Von dort aus sind es ca. 17 km, sofern wir strikt dem betonnten und ausgeprickten "Schlütt-" bzw. "Lan- geness-Fahrwasser" folgen. Wer versucht abzukürzen, spart ca. 1 km ein, paddelt aber außerhalb der Strömung und bleibt u.U. im Schlick hängen. Der Startzeitpunkt hängt vom Wind, den Gezeiten und dem eigenen Paddeltempo ab. Wer zügig paddelt, ist etwa 5 km/h schnell, egal wie schnellen einen die Strömung mitnimmt und wie kräftig einen der Wind schiebt; denn irgendwie nimmt die eigene Paddelfrequenz ab, sobald wir merken, dass Tide & Wind für genügend Tempo sorgen.
    [Show full text]
  • Reassessment of Long-Period Constituents for Tidal Predictions Along the German North Sea Coast and Its Tidally Influenced River
    https://doi.org/10.5194/os-2019-71 Preprint. Discussion started: 18 June 2019 c Author(s) 2019. CC BY 4.0 License. Reassessment of long-period constituents for tidal predictions along the German North Sea coast and its tidally influenced rivers Andreas Boesch1 and Sylvin Müller-Navarra1 1Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Bernhard-Nocht-Straße 78, 20359 Hamburg, Germany Correspondence: Andreas Boesch ([email protected]) Abstract. The Harmonic Representation of Inequalities is a method for tidal analysis and prediction. With this technique, the deviations of heights and lunitidal intervals, especially of high and low waters, from their respective mean values are represented by superpositions of long-period tidal constituents. This study documents the preparation of a constituents list for the operational application of the Harmonic Representation of Inequalities. Frequency analyses of observed heights and 5 lunitidal intervals of high and low water from 111 tide gauges along the German North Sea coast and its tidally influenced rivers have been carried out using the generalized Lomb-Scargle periodogram. One comprehensive list of partial tides is realized by combining the separate frequency analyses and by applying subsequent improvements, e.g. through manual inspections of long-time data. The new set of 39 partial tides largely confirms the previously used set with 43 partial tides. Nine constituents are added and 13 partial tides, mostly in close neighbourhood of strong spectral components, are removed. The effect of these 10 changes has been studied by comparing predictions with observations from 98 tide gauges. Using the new set of constituents, the standard deviations of the residuals are reduced by 2.41% (times) and 2.30% (heights) for the year 2016.
    [Show full text]
  • History and Heritage of German Coastal Engineering
    HISTORY AND HERITAGE OF GERMAN COASTAL ENGINEERING Hanz D. Niemeyer, Hartmut Eiben, Hans Rohde Reprint from: Copyright, American Society of Civil Engineers HISTORY AND HERITAGE OF GERMAN COASTAL ENGINEERING Hanz D. Niemeyer1, Hartmut Eiben2, Hans Rohde3 ABSTRACT: Coastal engineering in Germany has a long tradition basing on elementary requirements of coastal inhabitants for survival, safety of goods and earning of living. Initial purely empirical gained knowledge evolved into a system providing a technical and scientific basis for engineering measures. In respect of distinct geographical boundary conditions, coastal engineering at the North and the Baltic Sea coasts developed a fairly autonomous behavior as well in coastal protection and waterway and harbor engineering. Emphasis in this paper has been laid on highlighting those kinds of pioneering in German coastal engineering which delivered a basis that is still valuable for present work. INTRODUCTION The Roman historian Pliny visited the German North Sea coast in the middle of the first century A. D. He reported about a landscape being flooded twice within 24 hours which could be as well part of the sea as of the land. He was concerned about the inhabitants living on earth hills adjusted to the flood level by experience. Pliny must have visited this area after a severe storm surge during tides with a still remarkable set-up [WOEBCKEN 1924]. This is the first known document of human constructions called ‘Warft’ in Frisian (Fig. 1). If the coastal areas are flooded due to a storm surge, these hills remained Figure 1. Scheme of a ‘warft’ with a single building and its adaptions to higher storm surge levels between 300 and 1100 A.D.; adapted from KRÜGER [1938] 1) Coastal Research Station of the Lower Saxonian Central State Board for Ecology, Fledderweg 25, 26506 Norddeich / East Frisia, Germany, email: [email protected] 2) State Ministry for Food, Agriculture and Forests of Schleswig-Holstein.
    [Show full text]
  • Umschlag Pellworm 2009 Klesper.Qxd
    070-103p.qxd 16.02.2009 12:04 Seite 70 Insel-Info A–Z 70 006p Foto: rh 006p Foto: 070-103p.qxd 16.02.2009 12:04 Seite 71 Insel-Info A–Z Karte Umschlagklappe vorn 71 Insel-Info A–Z 070-103p.qxd 16.02.2009 12:04 Seite 72 Infos, Adressen und Telefonnummern 72 EineVorbemerkung Alle Nordsee-Eilande geben Programmbroschü- ren und Inselmagazine heraus, die zum Teil recht aufwendig gestaltet sind und die zum Teil nicht die Bohne taugen, weil das, was man besonders ger- ne erfahren würde, in ihnen nur stichwortartig oder gar nicht aufgeführt ist. Oft wird nur kom- merziellen Interessen der Vorrang gegeben, und dann findet man erst recht nicht das Gesuchte. Pellworm gibt monatlich ein unscheinbares, farbloses Bändchen mit „Öffnungszeiten und Veranstaltungen“ heraus, das bei der Kurverwal- tung und bei allen Gastgebern gratis erhältlich ist. Was die Gründlichkeit der darin verzeichneten Angaben betrifft, so kann sich manches andere Ei- land davon eine Scheibe abschneiden; das Heft- chen verdient fünf Sterne. Dieses Buch soll natür- lich alle relevanten Informationen zum Thema Pellworm liefern. Aber da es nicht jeden Monat auf den neuesten Stand gebracht werden kann, schaffe man sich auf der Insel gleich das bewusste Bändchen an und vertiefe damit seine aktuellen Kenntnisse. Wichtige Infos, Adressen und Telefonnummern PLZ: 25849 Vorwahl: 04844 (ganze Insel) Internet: www.pellworm.de Tourist-Information: Uthlandestr. 2, Tel. 18940. Offen Mo–Fr 8–17 Uhr. (Die TI liegt etwas verborgen hinten links vom Rathaus. Dort ist auch das Inselmuseum.) Kur- und Gesundheitszentrum: Kurmittelhaus, Tel. 728 Reederei: Am Tiefwasserhafen, Tel.
    [Show full text]
  • A Summary of Flooding Events in Boston
    1810 flooding (4-10 fatalities) - http://www.lincolnshirelive.co.uk/200-years-flood-end-floods/story-11195470-detail/story.html the text below from the website does mention Fishtoft and Fosdyke as areas that were affected: "AS many as 10 people may have died during the great flood of 1810, which engulfed the area in the pitch black of night and without warning. The total loss of life has only now been revealed, following research into archived material. Historian Hilary Healey has researched the incident and uncovered details of the deaths, which reveal the body count to be much more than the four believed to have perished. In Fosdyke, a servant girl of farmer Mr Birkett found herself surrounded by the sea in a pasture while milking cows and was washed away. Also in Fosdyke, an elderly woman in the course of the night was washed out of an upper window of her cottage and drowned. At Fishtoft, Mr Smith Jessop, a farmer's son, was drowned while trying to rescue some of his father's sheep. Accounts of the flood are few, but the Stamford Mercury recorded some inquests which may have been held at Boston court. These included a youth, William Green, about 16 years old, who drowned at Fishtoft, another unidentified boy, thought to have been from a fishing boat called the Amber Blay, and John Jackson and William Black, also from a wrecked vessel. Inquests were also held into the deaths of two women from Fosdyke, Esther Tunnard and Ann Burton, drowned by the flood inundating their cottages (one of them may have been the person referred to above).
    [Show full text]
  • On the Occurrence of Diogenes Pugilator in the German Bight (Crustacea: Decapoda Diogenidae)
    Helgol Mar Res (2014) 68:281–287 DOI 10.1007/s10152-014-0388-1 ORIGINAL ARTICLE On the occurrence of Diogenes pugilator in the German Bight (Crustacea: Decapoda Diogenidae) Michael Tu¨rkay Received: 27 November 2013 / Revised: 10 February 2014 / Accepted: 24 February 2014 / Published online: 14 March 2014 Ó Springer-Verlag Berlin Heidelberg and AWI 2014 Abstract The occurrence of Diogenes pugilator in the Channel to the Cape Verde Islands. It has also been recorded German Bight has been examined since 2005. The steady from the northern Red Sea. Throughout its range, the species onshore and offshore presence confirms that this southern is characteristic for shallow sandy beaches where it occurs in species has established sustaining populations. The mor- shallow water. The deepest records are from 40 m, but this is phometric features are comparable to that of other popu- rather exceptional and even deeper ones are certainly erro- lations in the adjacent Atlantic Ocean. neous (d’Udekem d’Acoz 1999). Diogenes pugilator is clearly a warm water element that has penetrated deeper into Keywords Diogenes pugilator Á Hermit crab Á German the North Sea during recent years (d’Udekem d’Acoz 1997). Bight Á New records Á Recent occurrence The present study summarises the data of the specimens collected in the period 2005–2013 from and off the Eastern Introduction Frisian Island of Wangerooge and presents morphometric details. Before this, it had already been found around the Invasions of warm water species into the southern North Sea offshore island of Helgoland (Franke and Gutow 2004), and the German Bight have been very obvious events during from off Borkum Island (Pa¨tzold and Stamm 2012), and the last decade.
    [Show full text]
  • Nordstrander Flaschenpost
    September 2015 Ausgabe 23 Nordstrander Flaschenpost Neues von der Schutzstation Wattenmeer auf Nordstrand: Und schon ist die Hauptsasion vorbei. Es verirren sich nur noch wenige hier nach Nordstrand, diejenigen die aber kommen, sind dafür umso interessierter und haben auch meist schon einen ornithologischen Hintergrund, oder anderweitig von der Natur begeistert. Daher wieder mal was Neues. Inzwischen kennen wir uns hier aber gut genug aus, um diesen höheren Ansprüchen gerecht zu werden. Zusätzlich dazu gibt es in den „Wintermonaten“ noch zwei zusätzliche Zählungen, die nun im September schon angefangen haben: Die Gänsezählung, und das Spülsaummonitoring. Aber dazu später mehr. Des Weiteren ist nun die Dienstzeit unseres Kollegen Laurin leider vorrüber, und wir sind nun alleine hier. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen. Franziska Grix (BFD), Jonas Jaster (FÖJ) und Laurin Oberneder (HBFD) 14.+ 30. September:Spülsaummonitoring Natürlich schauen wir das gesamte Jahr darauf, Es ist erschreckend wie viele kleine Plastikfolien was angespült wird. Aber wir von Luftballons, notieren normalerweise nur Zigaretten- Besonderheiten. Dazu gehören verpackungen, Paraffin, tote Vögel und Müsliriegeln und Meeressäuger (lebende Vergleichbarem natürlich auch!), auffällig vorhanden waren. viel Plastik, Kanister mit Auch waren all die Warnhinweisen oder Deckel zu finden, die Fischerkörbe. Damit ist zwar einem normalerweise schon viel abgedeckt, aber die zu Hause fehlen. genaue Menge wird dabei Lustigerweise meist nicht erfasst. Daher gibt es ohne zugehöriger das Spülsaummonitoring. Wir laufen eine feste Dose. Strecke, die vor mehreren Jahren gewählt wurde, und zählen alles, was angespült wurde. September 2015 Ausgabe 23 Wir werden hier manchmal gefragt, warum wir den Müll nicht weg räumen. Das hat mehrere Gründe.
    [Show full text]
  • Land Unter Im Wattenmeer
    STUDIE 2018 Naturschutz | Küstenschutz | Klimawandel Land unter im Wattenmeer Auswirkungen des Meeresspiegelanstiegs auf die Natur der Halligen und Möglichkeiten zur Anpassung Dieser Bericht steht auf www.wwf.de/watt/klima als PDF-Download bereit. Dort finden Sie noch weitere Informationen zur Klimaanpassung im Wattenmeer. im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS), im Programm „Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel“ (Förderschwerpunkt „Kommunale Leuchtturmvorhaben“). Förderkennzeichen: 03DAS049 Der Bericht entstand im Projekt „Pilotmaßnahmen zur Klimaanpassung mit Kommunen in der schleswig-holsteinischen Wattenmeer-Region“ (PiKKoWatt, www.wwf.de/watt/pikkowatt). Die Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder und müssen nicht mit der Meinung des BMU übereinstimmen. ISBN: 978-3-946211-16-7 Herausgeber: WWF Deutschland, April 2018 Kontakt: WWF-Büro Wattenmeer, Hafenstraße 3, 25813 Husum [email protected] Autoren: Jannes Fröhlich & Dr. Hans-Ulrich Rösner (WWF), Kapitel 1 & 4 Andrea Maier, Janina Schrader & Jan Blew (BioConsult SH), Kapitel 2 Dr. Stefanie Nolte, Prof. Dr. Kai Jensen & Dennis Schulze (Universität Hamburg), Kapitel 3 Visualisierungen: Sabine Rabe, Julia Schulz & Prof. Antje Stokman (studio urbane landschaften hamburg), Kapitel 4 Redaktion: Thomas Köberich (WWF) Layout: Anita Drbohlav (WWF) Produktion: Maro Ballach (WWF) Titelbild: Martin Stock: Land unter auf Hallig Langeneß, 2017 Zitiervorschlag: WWF Deutschland (Hrsg.) 2018: Land unter im Wattenmeer. Auswirkungen des Meeresspiegelanstiegs
    [Show full text]
  • Die Hallig Südfall
    Rungholt Nationalpark Wattenmeer Die Vogelwelt der Hallig Südfall Verein Jordsand Heut bin ich über Rungholt gefahren, die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren... Das Wattenmeer ist weltweit einzigartig. Es ist neben den Auf der 56 Hektar großen Hallig Südfall brüten und rasten Alpengipfeln die einzige Region in Mitteleuropa, die großräumig unzählige Vögel. Wegen der großen Bedeutung für Brutvögel So beginnt das Gedicht „Trutz Blanke Hans“ von Detlef von in ihrer natürlichen Dynamik und Schönheit erhalten werden und Durchzügler wurde die Hallig in den 1950er Jahren unter Liliencron. Er beschreibt den einstmals blühenden Handelsort, konnte. Zu seinem Schutz wurde das Wattenmeer 1985 vom Naturschutz gestellt. Sie liegt in der Schutzzone 1 des Natio- der untergehen musste, weil seine Bürger hochmütig glaubten, Land Schleswig-Holstein zum Nationalpark erklärt. Der Na- nalparks. die Nordsee bezwingen zu können. tionalpark ist gleichzeitig Biosphärengebiet der UNESCO, die Schon seit 1957 leistet der Verein Jordsand auf Südfall wert- Der Löffler brütet erst seit wenigen Der Sandregenpfeifer brütet auf san- Strandgrasnelke Lange war Rungholt nur eine Sage; erst 1921 entdeckte der fünf großen bewohnten Halligen bilden die Entwicklungszone. Jahren bei uns im Wattenmeer. Die digen Flächen. Um Eindringlinge von volle Betreuungsarbeit. Die Vogelwartin des Vereins erfasst die Nordstrander Bauer Andreas Busch Reste von Schleusenan- Außerdem ist das Wattenmeer als Weltnaturerbe anerkannt. Es Zahl der Brutpaare wächst – auch hier seinem Nest abzulenken, stellt er sich Brut- und Rastvögel und unterstützt weitere Forschungsarbei- Salzwiesen auf Hallig Südfall. Durch seine Größe flügellahm. Er zieht im Winter an die lagen. Von da an kartierte er das Gebiet, stellte die Lage vieler ist: und die besondere Schnabelform fällt europäischen Atlantikküsten und bis ten auf der Hallig.
    [Show full text]
  • Landscape and Vegetation of Southern Baltic Dune Systems
    Landscape and vegetation of southern Baltic dune systems: diversity, landuse changes and threats Jann Peyrat University of Kiel Cover: Dune landscape at the Nagliai Strict Nature Reserve, Curonian Spit, LT (Photo: Peyrat 2008). Aus dem Institut für Natur- und Ressourcenschutz der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Landscape and vegetation of southern Baltic dune systems: diversity, landuse changes and threats Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Christain-Albrechts-Universität zu Kiel vorgelegt von Dipl. Landschaftsökologe Jann Peyrat aus Wilhelmshaven Kiel, den 17. März 2011 Dekan: Prof. Dr. Karin Schwarz 1. Berichtserstatter: Prof. Dr. Hartmut Roweck 2. Berichtserstatter: PD Dr. Maike Isermann Tag der mündlichen Prüfung: 12. Mai 2011 Die Druckreife der vorliegenden Arbeit ist vorhanden. Contents Chapter 1 Introduction ..................................................................................................................... 9 Chapter 2 Plant communities of the Sundic Baltic Sand Dune ....................................... 35 Vegetation Complex on dry coastal dunes along the southern Baltic coast. Peyrat J. 2010. Botanica Lithuanica 16 (4): 149–167. Chapter 3 Neophytic Corispermum pallasii (Stev.) (Chenopodiaceae) ...................... 59 invading migrating dunes of the southern coast of the Baltic Sea. Dolnik C., J. Peyrat, A. Volodina and A. Sokolov. 2011. Polish Journal of Ecology 59 (2): 17-25. Chapter 4 Plant species diversity in dry coastal dunes of the Southern .................... 73 Baltic coast. Peyrat J. and A. Fichtner. submitted. Community Ecology. Chapter 5 Vegetation dynamics on the Łeba Bar/Poland: a comparison .................. 90 of the vegetation in 1932 and 2006 with special regard to endangered habitats. Peyrat J., M. Braun, C. Dolnik, M. Isermann and H. Roweck. 2009. Journal of Coastal Conservation 13 (4): 235–246.
    [Show full text]