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Inhaltsverzeichnis XI

INHALTSVERZEICHNIS.

I. ALLGEMEINE NATUR UND BESONDERE VERHÄLTNISSE DER HALLIGWELT / Seite A. Herkunft und Bedeutung des Namens »Hallig« .... I B. A'nzahl und Lage der 5 •C. Der Halligboden im Verhältnis zur Bodengestaltung Schleswig-Holsteins 7 a. Forchhammer's Darstellung 7 b. Meyn's Darstellung 12 1. Schleswig-Holstein .12 2. Die Halligen . 14 D. Lage der Halligen im Wattenmeer. Watten und Watt- ströme 15 E. Die Land fläche der Halligen. Hallig- und Anwachs- flora 25 a. Die Halligfläche 25 b. Die Halligflora 26 c. Anwachsbildung mit Pflanzenhilfe 28 F. Die Binnengewässer der Halligen 30 G. Die Warfen und ihre Bebauung . 31 H. Grundbesitzverhältnisse auf den Halligen 37 a. Die Festegüter. . .' 37 1. Ursprung und Entwickelung des Wesens der Festegüter . 39 2. Näherer Begriff und Gegenstand der Festen 41 3. Beispiele von Festen 42 4. Reform und Aufhebung des Festewesens 43 b. Die Warfgenossenschaften 44 1. Das Weideland "... 45 2. Das Meedeland 47 3. Vererbung des Warfbesitztums -49 I.Naturerscheinungen. . . • 49 a. Die Gezeiten 49 1. Ursprung und Höhe der Flutwelle -49 2. Pegelbeobachtungen auf , Gröde und Hooge . . . 50 b. Witterungserscheinungen 52 1. Mitteilungen aus dem Jahre 1846 52 2. Temperaturverhältnisse 54 •«3. Windverhältnisse 55 4. Die Niederschläge 55 a. Regen 55

http://d-nb.info/366903624 XII Inhaltsverzeichnis Seite ß. Schnee 58 y. Graupel und Hagel 59 5. Gewitter . . . • 60 K. Frühere Maß- und Gewichtsverhältnisse 62 a. Längenmaße 62 x. Die Elle und der Fuß .62 ß. Die Rute 64 Y- Die Meile 65 b. Flächenmaß 65 a. Geschichtliches 65 ß. Quadratmaße und Landmaße 66 1. Die Tonne als Landmaß 67 2. Scheffel, Schipp, Himten etc 68 3. Das Demat . 68 c. Landsteuermaß 69 1. Der Pflug ' 69 2. Die Mark Goldes oder Silbers • 7O d. Raummaße 71 e. Münzen '... 71 f. Handelsgewicht 71 L. Abriß der politischen Geschichte 72 a. Schleswig 72 b. Schleswig-Holstein 74 II. HERKUNFT UND GESTALTUNG DER HALLIGEN. A. Vorgeschichtliche Zustände der Schles wi g-Holst eini- schen Nordseeküste. Die Senkungsfrage. JJ a. J. G. Forchhammer's Untersuchungen 78 1. Schwierigkeit der Untersuchung von Hebung und Senkung. 78 2. Untermeerische Waldungen 78 3. Spuren einer alten Hochflut 79 4. Die alte Küstenlinie 80 5. Die Grenzlinie zwischen Hebung und Senkung . . . . 81 b. Zur Geschichte des Ausgangspunktes der Jütisch • Schleswig- schen Inselreihe 81 c. A. v. Reventlow's Anschauung von dem alten Küstensaum . 86 d. L. Meyn's Zusammenfassung der Vorgeschichte der Westküste . 86 i- Landhebung und Vegetationsbildung • . 87 2. Landsenkung, Marschbildung und Zerstörung 87 e. F. G. Hahn's Darstellung der vereinten Sturmflut- und Senkungs- wirkung 88 f. E. Süß' Auffassung von Hebungs- und Senkungserscheinungen 89 1. Verschiebungen der Strandlinie 89 2. Ostseeverhältnisse 89 3. Nordseeverhältnisse und Schlußfolgerung 90 Inhaltsverzeichnis . XIII Seite g. A. Penk's Betrachtungen über die Bildungsvorgänge bei der Nordseeküste, Küstenlinienbewegungen im allgemeinen und Schwankungen des Meeresspiegels 90 1. Die Nachgletscherzeit im Nordseegebiet. Übergreifen des Meeres 90 2. Neulandbildung 91 3. Landverlust und Gewinn 91 4. Bewegungen der Küstenlinie 92 5. Neuere Erwägungen über Hebung und Senkung 93 6. Schwankungen des Meeresspiegels 94 h. P. Knuth's Ansicht über den Untergang der vorgeschichtlichen Wälder 95 1. Vorgeschichtliche Vegetation 95 2. Landsenkung und Erweiterung des englischen Kanals . . 95 3. Rolle der Dünen 96 i- R. Haage's Meinung über die Bildung der friesischen Inseln . 97 k. F. Wahnschaffe's Erklärung der Entstehung der deutschen Nordseeküste 97 1. Behandlung der Senkungsfrage durch M. Schütte und J. Martin 98 m. W. Wolff's Einbeziehung von Helgoland in das Senkungs- problem IOO 1. Schwierigkeit des Problems 101 2. Höhenlage alter Köge . • • . 101 3. Helgolands Steinwatt 102 4. Helgolands und seiner Küstennachbarschaft Teilnahme an der Landsenkung . , 102 n. F. Schucht's Darstellung der Vorgeschichte und der säkularen Senkung der deutschen Nordseeküste unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Streitfragen . 103 1. Begriff der säkularen Senkung 103 2. Hebung des Nordseegebietes zur Tertiärzeit 104 3. Senkung und Hebung in der diluvialen Eliszeit • . • .104 4. Senkung in der Alluvialzeit. Moor- und Marschbildung. Versunkene Waldungen 104 5. Erweiterung des englischen Kanals- Frage einer andauernden Küstensenkung 105 6- Alte und junge Marsch 105 7. Höhenverhältnisse der Märschen. Lokale Senkungen . . 106 8. Pegelbeobachtung und Landesvermessung 106 9- Alte Bauwerke, Wurten und Vegetationshorizonte • • . 107 10. Aufbau der Hochmoore 107 11. Die nordfriesische Küste, Endergebnis 107 o. F. Schucht's Darstellung der Entstehung der West-, Ost- und Nordfriesischen Inseln 108- 1. Richtigstellung früherer Ansichten • 108 2. Verschiedenheit der Herkunft der Inseln 108 XIV Inhaltsverzeichnis __. p. C. Gagel's Beurteilung der neueren Hebungs- und Senkungs- theorien 109- 1. Übertragung skandinavischer Forschungen auf die deutsche Ostsee 109- 2. Einwände gegen die Übertragung IIO 3. Verschiedene Beträge der Senkungen an der Ostseeküste . 111 4. Litorinasenkung der Nordseeküste III 5. Schlußfolgerungen 112 q. W. Ordemann's Beiträge zur Küstenentwicklung der deutschen Nordsee 112 r. Die Küstensenkungsfrage im Lichte der Arbeiten des Königl. Geodätischen Instituts und des »Büros für die Hauptnivelle- ments und Wasserstandsbeobachtungen im Ministerium der öffentlichen Arbeiten« in Verbindung mit der Königl. Landesaufnahme • 113. 1. Hagen' s Berechnung einer vermeintlichen Ostseeküsten- Senkung 113 2. Seibt's Richtigstellung der Hagen'schen Rechnung • . .114 3. A. Westphal's Bestätigung der Seibt'schen Darlegung . .114. 4. Wesen der Feinnivellements in Verbindung mit Wasser- standsbeobachtungen 115 5. Die Festpunkte der Feinnivellements 116 6. Länge der von dem Büro mit Feinnivellements versehenen Strecke 117 7. Genauigkeit der erzielten Feinnivellementsergebnisse. . -117 8. Die Feinnivellements und die Küstensenkungsfrage . . . 117 9. Feinnivellements der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste und der Eider 11& s. Hebungen und Senkungen in Dänemark 123 1. Die Spätglazialzeit 124 2. Die Alluvialzeit 124 3. Grenze der rezenten Hebung Skandinaviens . . • . • 124 4. Neuzeitliche Hebung im südwestlichen Jütland . . . .125 t. Die Landsenkungsfrage in der niederländischen Forschung. . 126 u. Schlußfolgerungen aus den Untersuchungen der Senkungsfrage. 133 B. Die Bewohner des vorgeschichtlichen Küstengebietes . 134 a. W. Splieth's Darstellung des ersten Auftretens des Menschen . 134 b. W. Wolffs Ansicht von der ersten menschlichen Besiedelung . 135 c. C. Gagel's Altersbestimmung der ältesten Kulturreste . • -136 d. Die Sammlungen des Schleswig-Holsteinischen Museums vater- ländischer Altertümer in Kiel • . • • -137 C. Nachrichten von Geographen des Altertums und des älteren Mittelalters über die eimbrische Halbinsel. • 138 a. Pytheas von Massilia 138 b. Strabo ' 138 Inhaltsverzeichnis XV Seite c. Cajus Plinius Secundus 140 d. Publius Cornelius Tacitus 141 e. Claudius Ptolemäus 143 f. Der namenlose Geograph von Ravenna 147 1. Allgemeines' 147 2. Der germanische Norden 149 D. Die Entwickelung der Bedeichungen -151 a. Fluchthügel und Warfen 151 b. Frage der eisten Bedeichungen 155 c. (Utland) und die Nordfriesen. Erste Nachrichten über die Bedeichung 156 1. Einwanderung und Staatsverhältnis 156 2. Mitteilungen des Adam von Bremen über die cimbrische Halbinsel 158 3. Die Nachrichten des Saxo Grammaticus über Nordfriesland und seine Deiche 158 4. Topographische Verhältnisse des mittelalterlichen »Strand« 160 E. Die Sturmfluten des Mittelalters 162 a- Ursachen der Landzerstörung • ® • J^3 b. Glaubwürdigkeit der Flutberichte 163 c. Vergleichende Prüfung des Quellenmaterials 165 d. Beispiele von Flutberichten . . . . , 166 F. Nordfriesland im 13. und 14. Jahrhundert 166 a- Erstes Auftreten heutiger Hallignamen 166 b. Hervortreten der Halligen 167 c- Peter Sax' ideelle Karte des Landes zwischen Föhr und der Eider • • 170 d. J. Meyer's ideelle Karten vom alten Nordfriesland • • • .172 1. Allgemeines 172 2. Beurteilungen der Meyer'schen Karten . 174 e- J- N. Schmidt's kritische. Karte von Alt-Nordfriesland • • .176 f. Alte Verzeichnisse der in den Sturmfluten untergegangenen Kirchspiele 178 1. Die Liste des Bischofs Nicolaus Brun . . • . . • .178 a. Westphalen's Text 179 ß. J. A. Cypräus' Text 179 7. Heimreich's Text 180 5. Beurteilungen der Brun sehen Liste 180 2. Designatio und Catalogus Vetustus ...... 181 a. Beurteilung der Designatio 182 ß. Text der Kirchen Verzeichnisse nach R. Hansen . • . 183 G. Die Halligen.als Teile der Harden des Alten Strand. . 184 a- Die sieben Harden (Siebenharden) 184 b- Die Fünfharden 185 1. Die Halligen als Bestandteile der Fünfharden 18$ XVI Inhaltsverzeichnis Seite 2. Gesetzgebung im Bereich des Wasserwesens 187 3. Landkarten 188 a. Landkarte von Jordanus 188 ß. Seekarte von Waghenaer 188 c. Die Dreiharden 191 1. Allgemeines 191 2. Landkarten 191 «. Karte von Mercator 191 ß. Karte von Rantzau 193 Y- Karte des Petreus . . . . 195 H. Die Sturmfluten seit Ausgang des Mittelalters bis zur großen Flut von 1634. 197 I. Berührungspunkte altitalienischer Kartographie mit Nordfriesland .-.:.'. 199 a. Altitalienische Seekarten 199 1. Ursprung der Karten ; .... 199 2. Darstellung der nordischen Küsten 200 3. Eine arabische Seekarte 202 4- Italiener in Nordfriesland bezw. der Halliggegend gegen Ende des 14. Jahrhunderts 204 5. Küstenbilder des 16. und 17. Jahrhunderts 209 K. Nord Strand und die Halligen kurz vor und nach der Sturmflut von 1634 211 a. Karte der Halligen von P. Sax 211 b. Letzte Vermessung des alten Nordstrand vor der Zerstörung . 213 1. Der Auftrag des Joh. Berends 213 2- Die Karte von J. Berends nach P. Sax 213 c. Die Sturmflut von 1634 215 i- Heimreich's Schilderung der Flut 215 2. Menschenverluste und Gesamtschaden. • • 216 3. Landüberreste 217 d. Die Karte von Berends in der Druckausgabe von 1637 • • 218 e. Wittemak's Karte »Frisia Minor« 220 f. Die J. Meyer'schen Karten 220 1. Die Delineationes 220 2. Karte von Nordstrand und Umgebung .223 g. Die historischen Karten von F. Geerz 224 L. Weitergestaltung der wirtschaftlichen und topogra- phischen Verhältnisse im 1 7. Jahrhundert 226 a. Einfluß der Inselspaltung auf die Halligverhältnisse . • . 226 b. Indervelden's Darstellung des getrennten Insellandes mit den erhaltenen Halligen 1659 227 1. Allgemeines 227 2. 229 3. Nordstrand 229 Inhaltsverzeichnis XVII Seite 4. Die Halligen 229 5. Die Anwüchse 23O 6. Die große Wattinsel mit ihren Prielen und Siedelungsüber- resten 230 7. Das benachbarte Festland 230 c. Neu-Nordstrand mit den nächst benachbarten Halligen 1668 • 231 d. Jens Sörensens Söfrensens Bereisung (1695) und Kartierung der Westküste 233 M. Das 18. Jahrhundert 234 a. Zustände in der Halligwelt 234 1. Neue Hallignamen 234 2. Bedeichungsfragen 235 3. Bewohnerzahl und Landverlust 235 4. Zustand der Binnengewässer . • "• 235 b. Die weitere Kartenlegung • • 236 I. Mangelhaftigkeit der Kartographie 236 2- Förderung der Landesvermessung durch die Königl. Dänische Gesellschaft der Wissenschaften • 239 N. Die Zeit seit dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart • 240 III. UNTERGEGANGENE HALLIGEN. A. Allgemeines 242 B. Lundingland und Südhörn. 243 C- Die Moderhallig und Harmelfshallig 244 a. Lage der Halligen 244 b. Dammlegungspläne Hattstedt-, Strand (Nordstrand) über die Halligen 245 1. Erste mißglückte Veranstaltungen 1553—1559- • • • 245 2. Erneute Vorarbeiten. Deichgraf Rollwagen's Begutachtung der Vorteile einer Dammlegung 247 3. Weitere vergebliche Bemühungen. Einfluß der großen Fluten • " 248 c. Letzte Nachrichten von den Halligen 249 D. Hingsteneß 249 E. Die Oselichshallig (Hainshallig) 250 1. Die Oselichshallig als Vorland des alten Strand (Nordstrand) 250 2. Übergang zur Inselhallig 252 3. Verfestung der Hallig 252 4. Veränderung des Hallignamens 253 5. Untergang der Hallig 254 F. DieBeenshallig '. 255 IV. DIE STURMFLUTEN SEIT DEM 18. JAHRHUNDERT. A. Die Fluten des 18. Jahrhunderts 258 a. Die Fluten von 1717, 1718,-1720 258 II XVIII Inhaltsverzeichnis Seiu i- Allgemeines 258 2. Steuererleichterungen für die Halligbewohner 259 b. Die Fluten von 1748, 1756, 1792 259 B. Die Fluten des 19. Jahrhunderts 260 a. Die Flut von 1821 260 b, Die Fluten von 1824 261 c Die große Februarflut von 1825 262 1. Höhe und allgemeine Wirkung der Flut 262 2. Notlage der Halligleute 262 3. Gesamtübersicht der Flutwirkungen 264 4. Private und staatliche Hülfsbestrebungen für den Notstand der Halligleute 266 5. Rückkehr der geflüchteten Halligbewohner 267 6. Wiederherstellung und Neuerrichtung der Wohnstätten • . 268 d. Die Flut von 1839 270 e. Die Flut von 1881 271 1- Wirkungen der Flut 271 2. Maßregeln bei den Warfen 271 f. die Flut von 1894 '.'.,.. 272 C Die Fluten des 20- Jahrhunderts 272 a. Die Flut von 1906 272 b- Die Flut von 1909 .. • • . • • 273. c Die Flut von 1911 , 274

V. LANDVERLUSTE DER HALLIGEN UND DEREN VERMESSUNGEN VON 1565 BIS 1861. A. Landverluste im 16. und 17. Jahrhundert 275 B. Vermessungen der Landabnahme im 1 8- Jahrhundert durch Halligleute 276 a. Größenangaben aus den Jahren 1711 und 1713 • • • . • 276 b. Vermessung der Halligen 1731 277 1. Vorbereitung der Vermessung 1729—1731 . t . . . . 277 2- Vermessungsergebnisse von 1731 . . . 278 . c. Vermessung von 1746 279 d- Vermessungen von 1757 und 1768 ...... 279 e. Vermessung von 1778 280 f. Anderweitige Mitteilungen zur Landabnahme der Halligen bis ] 1788 , .281 g. Vermessung von 1789 282 1. Widerstand der Halligleute gegen staatliche Vermessung . 282 2. Nachgiebigkeit der Regierung 283 3. Vermessungsergebnis • • • '. .' 284 C Vermessungen der Halligen durch die dänische Re- ; gierung im 19. Jahrhundert 285 Inhaltsverzeichnis XIX _ Seite a- Letzter Versuch der Halligleute zur Selbstvermessung ihres Landes -285 b. Vorbereitung der Vermessungen 285 1. Vertrag mit dem Landinspektor Paulsen 285 2. Endgültige Ausführungsbestimmungen : 287 c. Allgemeiner Verlauf der Vermessungen- 1802—1804 . . . 287 1. Zeitdauer der Vermessungsarbeiten 287 2. Vermessungskosten 289 3. Gesamtfläche der Halligen und Watten . 289 d. Folgen der Feststellung des größeren Flächeninhaltes der Halligen 290 1. Die-neue Landsteuer . 290 2. Notstandsverhältnisse 290 e. Nähere Bestimmung des nicht urbaren Halliglandes . . . .291 f. Feststellung des Halliglandes während der Jahre 1802—1818 . 292 g. Tragung der Kosten für die Halligvermessung 293 h. Einführung der Landverluste von 1802 bis 1818 in die ver- schiedenen Landmaße. 1820- 294 i. Nachrichten über Landverluste aus den Jahren 1834 und 1844. Einwohnerzahl 1825 —1854 296 k. Landverlust der Halligen von 1802—1859 297 1. Schwierigkeiten einer genauen Feststellung 297 2. Berechnung der Landabnahme 298 1. (k) Größenangabe über die Halligen vom Jahre 1861 . . . 299 VI. GESCHICHTE D,ES HALLIGSCHUTZES. A. Geplante Maßregeln aus den Jahren 1711 und 1805 . . 300 B. Folgewirkungen der Sturmflut von 1825 im selbigen Jahre . ' . ' 301 a. Frage der weiteren Bewohnbarkeit der Halligen 301 1. Rücksichten auf die Bewohner 301 2. Gründe der Staats-Ökonomie . . • 302 3. Erste Vorschläge zur Sicherung der Wohnstätten • . • 303 b. Erörterung der Halligschutzfrage durch den Deichinspektor Krebs . . 303 1. Bisherige Vernachlässigung des Halligschutzes. Ansichten der Eingesessenen 303 2. Früherer Zustand der Warfen und Häuser 304 3. Vernachlässigung der Sicherheit und Kultur des Landes . 305 4. Vorschläge zur Sicherung der Warfen 305 5. Beurteilung der staatlichen Projekte zur Warfsicherung . . 306 6. Vorschläge zur Hebung der Kultur des Landes .... 308 c. Ansichten des Husumer Hülfsvereins über die Halligsicherung 309 1. Verbesserung der Warfen 309 2. Beobachtete Schäden an Warfen und Häusern • • . .310 II* XX Inhaltsverzeichnis Seite 3. Neueinrichtung der Warfen 310 4. Erhaltung des Halliglandes 311 d. Endgültige Entscheidung über die Maßregeln bei den Warfen und Häusern . . 312 C. Anregungen v. Wardenburg's im Interesse des Hallig- schutzes. 1835 312 D. Ent Wickelung der Halligschutz frage in den Jahren 1 853—1.864 314 a. Wiederaufkommen der Frage im Jahre 1853 314 b. Weitere Vorgänge und erste Versuchsarbeiten. 1857—1859 . 314 c. Bildung bezw. erste Tätigkeit der Landgewinnungskommission. 1859. 1860 316 1. Zusammensetzung und Aufgabe der Kommission . . . .316 2. Grundlegende Erwägungen 1860 317 . d. Unterschiedliche Gesichtspunkte für die Erhaltung der kleinen bezw. größeren Halligen. 1861 317 e. .Stellungnahme der Ministerien 318 1. Einstweiligfes Verhalten des Finanzministeriums • . • 318 2. v. Carstensen's Vorschläge betr. Tragung der Halligschutz- kosten .... 319 f. Frage betr. Erwerbung der Halligen bezw. von deren Uferrand durch den Staat. 1862 320 g. Staatsmittel zum Halligschutz. 1862/64 . • 321 h. Halligschutzprojekt des Deichkondukteurs Bruun. 1862 . 321 1. Bedeutung der Halligen für die Festlandsküste .... 322 2. Abnahme der Halligen . 323 3. Allgemeine Darstellung des Planes zur Ausführung fernerer Schutzarbeiten 323 4. Übersicht der Baukosten 323 5. Arbeiten auf den größeren Halligen • 324 6. Bestrebungen zur Verwirklichung des Projektes 325 i. Graf Reventlow's Darstellung der Watten- und Halligver- hältnisse 327 1. Nebenumstände bei der Landbildung 327 2. Verhältnis der Halligen zu den Watten 328 3. Frage des Beitrags des Halliglandverlustes zum Schlickge- halt des Meeres 328 4. Grenzen der Landgewinnung ...... 330 E. Tätigkeit der Kommission für Schleswig-Holsteinische Wasserbauangelegenheiten 1866-—1868 330 a. Allgemeine Gesichtspunkte 331 1. Wertverschiedenheit der einzelnen Halligen. 331 2. Zustand der Halligen 1867/68 331 3. Tragweite baldiger Schutzmaßregeln 332 4. Ausdehnung der Landerhaltung • • 332 Inhaltsverzeichnis XXI Seite a. Die kleineren Halligen 332 ß. Die größeren Halligen • • . 333 5. Frage des Ankaufs von Halligen durch den Staat . . • 333 b. Technische Maßnahmen 334 1. Arten der Schutzarbeiten 334 2. Erhoffte Erfolge der Halligbauten . 334 3. Reihenfolge der Sicherungsarbeiten bei den einzelnem Halligen 335 F= Behandlung der Halligschutz frage in den Jahren 1869 bis 1873 . . • . ^ 335 a- Projekt von v. Irminger und ^zugehörige technische Bemer- kungen von Hübbe . • . • 335 b. Genereller Plan Matthießen-Treede 337 G. Vorgänge in den Jahren 1874—1894. 338 a. Dr. Träger's Bemühungen in Verbindung mit Oberbaudirektor • Franzius 338 b- Weinreich's Erwägungen für den Halligschutz. 1890 . . • 339 1. Schutzbauten bei Vergrößerung bezw. Vertiefung des Watts 339 2. Naturzustand bemerkenswerter Halligen '• . 340 3. Ausblick in die Zukunft der Westküste 340 H. Durchführung des Halligschutzes seit 1894 bis zur Gegenwart 341 a. Der allgemeine Bauplan von 1894 341 1. Grundgedanken bei der Projektaufstellung ...... 341 2. Eingriff in die Strömungsverhältnisse 342 3. Bedeutung der Flutscheiden • • • ...... 343 4. Erwartete Wirkungen der Bauten 344 5. Befestigung des Uferrandes 344 6. Kostenanschläge für die Halligbauten 344 b. Ausführung der Bauwerke in den Jahren 1896—1902 . . . 346 c Fortgang des Halligschutzes bis zur Gegenwart 346 I- Nordmarsch—Langeneß—Butwehl . . - 346 2. Damm Nordstrand (Pohnshallig) Festland 347 3- Hooge 347 4- 347 VII. SCHIFFAHRTSVERHÄLTNISSE. A. Die Seefahrt im 17. Jahrhundert 349 B- Blüte der Seefahrt im 18. Jahrhundert 350 C. Privilegien der Halligbewohner gegenüber der Kriegs- marine . - . . . 353 D. Verfall der Seefahrt im 19. Jahrhundert 354 E. Die Halligfähren 356 a. Hooge—Pellworm 356 1. XVII- Jahrhundert . 356 XXII Inhaltsverzeichnis » Seite 2. XVIII. Jahrhundert 357 . 3. XIX. Jahrhundert. Gegenwart 358 b. Hooge—Nordmarsch 358 c. Langeneß—Gröde 359 d. Fähre Oland 359 e. Ockholm—Halligen . • • 360 f. Pellworm—Halligen 360 F. Die Küstenschiffahrt 360 a. Verhältnisse bis 1825 360 b. Gegenwärtiger Stand der Küstenschiffahrt 362 c. Das Strandwesen auf den Halligen 364 G- Außergewöhnliche Verkehrsverhältnisse 364 a. Fußwanderungen und Wagenverkehr über das Watt • . . 364 b. Verkehrsverhältnisse im Winter 365 H. Übersicht der gegenwärtigen Postverbindungen nach denHalligen 367

VIII. FISCHEREIWESEN. * A. Nachrichten aus dem XVII. und XVIII. Jahrhundert . . 369 a. Rochelfang •. 369 b. Butt- und Schollenfang 370 1. Buttfang 370 2. Schollenfang 371 c. Fang verschiedener Fischarten 371 d. Fang von Krusten- und Schaltieren 371 1. Purren und Taschenkrebse , 371 2. Muscheln, Austern und Schnecken 372 B. Zustände seit dem 19. Jahrhundert 373 a. Die dänische Zeit 373 b. Das Fischereiwesen unter preußischer Herrschaft .... 374 Anhang: Muschelschalensammeln und Bernsteinfunde ... . 376

Literaturverzeichnis und Druckfehlerberichtigungen am Ende des II. Bandes.