Margarethe Siems Wurde in Breslau Geboren, Und Dort Er- Hielt Sie Auch Ihren Ersten Geigen- Und Klavierunter- Richt

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Margarethe Siems Wurde in Breslau Geboren, Und Dort Er- Hielt Sie Auch Ihren Ersten Geigen- Und Klavierunter- Richt Siems, Margarethe Technik bis zum dramatischen Fach weiterentwickelt. Die Bandbreite ihres Repertoires von der Königin der Nacht aus Mozarts „Zauberflöte“ bis zu Bizets Carmen, von der Zerbinetta aus Richard Strauss‘ „Ariadne auf Na- xos“ bis zu Verdis „Aida“ ist erstaunlich. Bleibend einge- schrieben in die Annalen der Operngeschichte hat sie si- ch durch die drei von ihr kreierten Strauss-Partien: die der Chrysothemis in „Elektra“ ,der Marschallin im „Ro- senkavalier“ und der Zerbinetta in der ersten Fassung der „Ariadne auf Naxos“. Ihre Schallplatten gehören zu den begehrtesten Aufnahmen aus der Frühzeit dieses Me- diums. Sie war zudem eine bedeutende Gesangspädago- gin, aus deren Schule zahlreiche erfolgreiche Sängerin- nen hervorgingen, als berühmteste die Altistin Sigrid Onegin. Orte und Länder Margarethe Siems wurde in Breslau geboren, und dort er- hielt sie auch ihren ersten Geigen- und Klavierunter- richt. Ihre Gesangsausbildung absolvierte sie in Dresden Margarethe Siems als Marschallin in Richard Strauss‘ und Mailand, woran sich Engagements in Prag und spä- „Rosenkavalier“. Fotografie von Hugo Erfurth, Dresden 1911. ter in Dresden anschlossen. Als Gast trat sie in der Folge u. a. in Berlin, Mailand, London und St. Petersburg auf. Margarethe Siems Ihre Tätigkeit als Gesangslehrerin führte sie später nach Berlin, Dresden und Breslau. * 30. Dezember 1879 in Breslau / Wroclaw, Biografie † 13. April 1952 in Dresden, Margarethe Siems wurde am 30. Dezember 1879 in Bres- Sängerin, Gesangslehrerin lau als Tochter des Baumeisters Wilhelm Siems und sei- ner Frau Emma, geb. Thusa geboren. Sie besuchte zuerst „Den richtigen Kopfklang konnte ich aber nur von einer in Breslau eine Töchterschule, wurde dann aber weiter Sängerin lernen, die selbst im Vollbesitz ihrer Stimme privat unterrichtet und erhielt frühzeitig Geigen- und Kla- und Technik war. Das war damals die Schülerin der Orge- vierunterricht. Sie konnte alles im Stich lassen, nur um ni, die unvergleichliche Margarete Siems, von deren Stim- Musik zu hören oder selbst zu machen. Als Fünfzehnjäh- me und Technik ich schon bei der Uraufführung der ‚Ari- riger wurde ihr von den Professoren Flügel und Bohn in adne auf Naxos’ in Stuttgart hingerissen war. […] Es war Breslau geraten, sich im Gesang ausbilden zu lassen. ja geradezu unglaublich, was diese Frau konnte! Gleich 1899 kam Margarethe Siems zu Aglaja Orgeni nach Dres- ihrer Kollegin Lilly Lehmann sang sie die ‚Königin der den zur Gesangsausbildung. Bereits im Herbst 1902 wur- Nacht’ ebenso wie die ‚Aida’ und die ‚Isolde’. [...] Es ist de sie von dem bekannten Theaterdirektor Angelo Neu- einfach unerhört, was die Siems kann. Sie singt glatt das mann auf sechs Jahre unkündbar nach Prag verpflichtet. tiefe D und setzt mühelos das dreigestrichene A darauf.“ Ihre erste Rolle in Prag war die der Königin Margarethe in den „Hugenotten“ von Meyerbeer. Darüber berichtete (Fritz Penzoldt (Hg.). Alt-Rhapsodie. Sigrid Onegin – Le- die Prager Zeitung: „Man muß diese junge Dame, die nie ben und Werk. Neustadt an der Aisch: Verlag Degener & zuvor die Bühne betreten hatte, füglich als ein stimmli- Co., 1953, S. 270 ff.) ches Phänomen bezeichnen. Ihr heller, schmiegsamer So- pran besitzt entgegen sonstigen Coloraturstimmen in der Profil Mittellage ein sehr ansehnliches Volumen und den vol- Margarethe Siems hat sich von der anfänglichen Speziali- len Klang und Glanz unverbrauchter Jugendfrische. Der sierung auf Koloraturpartien dank ihrer fulminanten Klangcharakter der Quarte c-f der dreigestrichenen Okta- – 1 – Siems, Margarethe ve bildet das Merkwürdige, das Kostbar-Seltene an die- die Hofoper von Dresden verpflichtet, die sich schon wäh- ser Stimme. In diesem allerhöchsten Register schlägt rend ihrer Prager Jahre außerordentlich für die Künstle- Frau Siems mit einer fabelhaften Sicherheit und Leichtig- rin interessiert hatte. Hier sang sie am 25. Januar 1909 keit echte Flageolettetöne an, die völlig rund und wohl- in der Uraufführung der „Elektra“ von Richard Strauss laut gebildet in der gebundenen Skala perlengleich anein- die Partie der Chrysothemis, am 26. Januar 1911 die der andergereiht sind und im staccato niemals spitz geraten. Marschallin in der Uraufführung des „Rosenkavaliers“. Dabei die klare Phrasierung der verständlichen Deklama- Diese Rolle wurde zum größten Erfolg ihrer Laufbahn, tion, der intelligenten Auffassung in Gesang und Spiel, sie kreierte sie noch an einigen anderen deutschen Büh- der geschmackvollen Noblesse in Haltung und Gebärde. nen und war 1913 auch Londons erste Marschallin. Als Dergleichen bringt nur ein echtes edles Theaterblut beim am 25. Oktober 1912 die Oper „Ariadne auf Naxos“ von ersten Debut zuwege, und wir gratulieren dem Scharfbli- Richard Strauss im kleinen Haus der Stuttgarter Hof- ck Angelo Neumanns zu seiner Entdeckung, zu dem neu- oper uraufgeführt wurde, verkörperte Margarethe Siems en Star, der unter seiner Obhut sein vollblühendes Ta- die Rolle der Zerbinetta, deren enorme stimmliche Anfor- lent rasch zur völligen Reife bringen wird.“ derungen der Komponist in Hinblick auf ihre Stimme Der erste Kapellmeister in Prag war Leo Blech, mit dem komponiert hatte. sie bis zu ihrem Tod eine innige Freundschaft verband. Von Dresden aus gastierte sie an vielen bedeutenden Des Weiteren sang sie unter Arthur Bodanzky, Gustav Opernhäusern wie Berlin, München, Wien, London, St. Mahler, Egon Pollak und Otto Klemperer. Nach der Köni- Petersburg und Mailand. Sie pflegte enge Freundschaf- gin in den „Hugenotten“ waren es die Partien der Lucia ten mit vielen ihrer berühmten Kollegen, speziell mit Leo di Lammermoor in Donizettis gleichnamiger Oper, die Slezak. Sie wurde die Patentante von dessen, später selb- der Herzogin in „Robert le Diable“ von Meyerbeer, der st als Sängerin bekannt gewordener Tochter Margarethe. Regimentstochter in Donizettis gleichnamigem Bühnen- Von 1920 bis 1924 lehrte sie am Stern’schen Konservato- werk und schließlich der Traviata in Verdis gleichnami- rium in Berlin. Von 1926 an wirkte sie in Dresden als pri- ger Oper, in denen sie sich weitere Triumphe ersang. vate Gesangspädagogin. Ihre Lieblingsschülerin war die Direktor Angelo Neumann schickte sie zur weiteren Per- später weltberühmte Altistin Sigrid Onegin. Bis 1925 trat fektionierung zu Mattia Battistini nach Mailand. In der Margarethe Siems noch am Dresdener und Berliner Folge sang sie als einziges Ensemblemitglied in Prag die Opernhaus auf, ihren offiziellen Bühnenabschied feierte großen italienischen Partien in der Originalsprache. Im sie 1925 als Marschallin am Opernhaus ihrer Heimats- Dezember 1904 gastierte sie erfolgreich an der Berliner tadt Breslau. Von 1926 bis 1937 gab sie noch Konzerte, Hofoper. Man bot ihr sofort einen Vertrag an, aber Direk- anschließend nahm sie eine Professur am Konservatori- tor Neumann in Prag entließ sie nicht aus ihrem dortigen um von Breslau an, allerdings unter der Bedingung, Kontrakt. 1907 sang sie mit Enrico Caruso, Alessandro nicht in die NSDAP eintreten zu müssen und ihren Bonci und Mattia Battistini in Prag. Die Kritik hob bei ih- Wohnsitz in Bad Landeck nehmen zu dürfen, wo sie in- rer Gilda in Verdis „Rigoletto“ erstmals ihren ungewöhn- zwischen ein Landhaus erworben hatte. lich schönen und atemreichen Kopfton hervor, der als Am 27. November 1946 musste sie als Deutsche im Zuge „Siems’scher Kopfton“ bekannt geworden ist. In Prag kre- der zwangsweisen Evakuierung binnen einer Stunde Bad ierte sie die Mimi in Puccinis „La Boheme“ und die Titel- Landeck verlassen, alle Besitztümer blieben dort zurück rolle in dessen „Madama Butterfly“ unter der Leitung und sie verlor alles, was sie besaß. des Komponisten. 1905 wirkte sie an der Uraufführung Sie ging wieder zurück nach Dresden, wo sie erneut als der Oper „Zierpuppen“ von Anselm Goetzl mit. Von Prag Gesangspädagogin an der Akademie für Musik wirkte, da aus gastierte sie 1906 und 1907 bei den Leipziger Ge- sie nur eine minimale Rente erhielt. Trotz aller materiel- wandhauskonzerten unter Arthur Nikisch. len Verluste beschrieb man sie im Alter als fröhlichen In Prag gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des und positiven Menschen. Eine enge Beziehung verband „Klub Deutscher Künstlerinnen in Prag“, dem außer ihr sie bis zu ihrem Tod mit der Kunsthistorikerin Gerda noch Hedda Sauer, Marianne Wulf, Ottilie Mercy, Mela- Weinholz. Margarethe Siems war nicht verheiratet, hatte nie Glaser und die Malerinnen Karola Koenig, Frieda Sie- aber dennoch ein Mädchen, Ingeborg, adoptiert. Diese burger, Mary Bredl-Ostermann und Ida Frank angehör- Adoptivtochter starb siebenunddreißigjährig nach einer ten. Operation im August 1950. Ein weiterer Schicksalsschlag 1908 wurde sie als Nachfolgerin von Irene Abendroth an traf Margarethe Siems, als im Februar 1952 auch noch ih- – 2 – Siems, Margarethe re jahrzehntelange treue Hausdame Mathilde Mühlmann Die Hugenotten/Les Huguenots (Meyerbeer) Margarete starb. Die Sängerin starb am 13. April 1952 in Dresden. de Valois, Valentine Auf dem Johannisfriedhof in Dresden-Tolkwitz fand sie Dinorah (Meyerbeer) Dinorah ihre letzte Ruhestätte. Robert der Teufel/Robert le Diable (Meyerbeer) Isabella I Puritani (Bellini) Elvira Würdigung Norma (Bellini) Norma Richard Strauss würdigte die Sängerin Margarethe Die Entführung aus dem Serail (Mozart) Konstanze Siems in einem Brief, den er wenige Wochen vor seinem Die Hochzeit des Figaro (Mozart) Susanna, Gräfin Tod, am 12. August 1949, schrieb: Don Giovanni (Mozart) Donna Anna, Donna Elvira „Frau Kammersängerin Margarethe Siems hat im Jahre Die Zauberflöte (Mozart) Königin
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