Grenzgänger Gemeinsames Nachrichtenblatt Der Landkreise Birkenfeld Und St

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Grenzgänger Gemeinsames Nachrichtenblatt Der Landkreise Birkenfeld Und St Grenzgänger GEMEINSAMES NACHRICHTENBLATT DER LANDKREISE BIRKENFELD UND ST. WENDEL 1. Jahrgang Freitag, 06. September 2013 Nr . 36/2013 Neubrücker „Oak Saarlands Hausberg lädt Zum Lernen und Garden“ beherbergt wieder zum Schauen Lehren raus aus schon 60 Firmen und Verweilen ein der Schule Seite 3 Seite 4 Seite 7 Grenzgänger rückt Landkreise trotz Schranken näher zusammen - Interview mit den Landräten Eine Grenze, die Landesgrenze, Landkreise, das vierteljährlich Art den Menschen in beiden Bevölkerung, tun müssen. Nach dem Wiener Kongress dern von Kooperationsgeist trennt die Landkreise Birken- an alle Haushalte der beiden Kreisen aufzuzeigen, was uns Dahinter steckt die Idee, die 1814/1815 entwickelte sich und Vertrauen. feld und St. Wendel. Eine Gren- Kreise verteilt wird. Der „Grenz- verbindet und unterscheidet, Attraktivität unserer Region zu unsere Region unter Einbezie- Schneider: Schon seit meh- ze, die im Verlauf der Geschich- gänger“ hat die Landräte Dr. warum es sich lohnt, mehr stärken - und das fängt in unse- hung von Bürgermeistereien, reren Jahren gibt es über die te immer wieder neu gezogen Matthias Schneider (Birken- vom anderen zu erfahren und ren eigenen Köpfen an. die heute zu Birkenfeld gehö- Naheland-Touristik eine inten- wurde und Gebietsteile mal feld) und Udo Recktenwald zu wissen. Wir wollen den mo- Viele Menschen in unseren Ge- ren. Zudem sind beide Kreise sive Zusammenarbeit mit der dem einem mal dem anderen (St. Wendel) zum Start des Ge- dernen Grenzgänger, der nicht meinden haben nur eine vage ländlich geprägt, ähnlich struk- Gemeinde Nohfelden. Auch Bereich zuordnete. meinschaftsprojektes befragt. nach geographischen Gren- Ahnung davon, was unsere turiert und stehen vor ähnli- die Zusammenarbeit im Natur- Als Trennlinie wahrgenommen Was erhoffen Sie sich von dem zen fragt, sondern nach dem, beiden Landkreise zu bieten chen Zukunftsfragen, was etwa park Saar-Hunsrück, jüngst in wird diese Grenze im privaten neuen Gemeinschaftsprojekt? was ihn interessiert - egal, auf haben. Wir halten diese Öf- den demografischen Wandel, der Koordination der Fragestel- Alltag kaum noch. Im Verwal- Recktenwald: Birkenfeld und welcher Seite der Grenze. Wir fentlichkeitsarbeit für unsere die wirtschaftliche Entwick- lungen um den Nationalpark, tungsbereich ist sie allerdings St. Wendel sind Nachbarn. Un- wollen uns mehr austauschen, eigenen Bürger für sehr wich- lung und die Energiewende führt unsere beiden Landkreise deutlicher zu spüren und auch geachtet von Kreis- und Lan- kennenlernen, besuchen, ge- tig, um dem Bevölkerungs- betrifft. stärker zusammen. die Bürger der Kreise, die nicht desgrenzen gibt es kulturelle, meinsame Projekte umsetzen, schwund durch Abwanderung Wo wird heute schon zusammen- In früheren Jahren gab es auch in Grenzgemeinde wohnen, wirtschaftliche, geschichtliche zusammenarbeiten. entgegenzuwirken. gearbeitet? einen grenzübergreifenden wissen oft wenig darüber, was und persönliche Schnittstellen. Schneider: Mein Kollege Udo Welche Gemeinsamkeiten ha- Recktenwald: Mit dem Cam- Ausschuss beider Landkreise, sich auf der anderen Seite tut. Dennoch existiert neben der Recktenwald und ich waren ben denn die beiden Landkreise? pus in Birkenfeld haben wir der sich jedoch nicht stabili- Dies zu ändern und enger zu- trennenden Landesgrenze uns aufgrund zahlreicher Ge- Schneider: Schon die gemein- eine Fachhochschule, die uns siert hat. Auch ihn sollten wir sammenzuarbeiten, das haben auch die Grenze in den Köpfen. spräche mit Vertretern aus same Geschichte sollte uns er- räumlich sehr viel näher liegt wieder aufleben lassen. sich die beiden Landkreise vor- Ich erhoffe mir von dem Pro- Wirtschaft und Bildung rasch muntern, die Brücken über die als die Universität des Saarlan- Welche Vorteile erwarten Sie für genommen. jekt, dass es dazu beiträgt, einig, dass wir vor allem auch Landesgrenzen hinweg stärker des. die Menschen in der Region von auszubauen. Weite Teile des Deshalb bin ich froh, dass wir einer engeren Zusammenarbeit Landkreises St. Wendel gehör- mit dem Umweltcampus und sowohl im Verwaltungs- als auch ten früher zu Oldenburg, eben- ifas eine enge Zusammenar- im Privatwirtschaftsbereich? so wie wir es vom Landkreis beit zur Umsetzung unseres Schneider: Die demogra- Birkenfeld kennen. Klimaschutzkonzeptes „Null- fischen Entwicklungen in Viele unserer Kinder gehen im Emission Landkreis St. Wendel“, Deutschland führen zu einem Landkreis Sankt Wendel in die aber auch bei der Betreuung immer stärkeren Auseinander- Schule wie auch viele unsere von Studenten und gemein- driften zwischen Ballungsräu- Bürger den täglichen Weg zur samen Projekten entwickelt men und ländlichen Räumen. Arbeit ins Saarland antreten. In haben, zumal die meisten Stu- Daher müssen sich die länd- die Gegenrichtung sind eben- denten ohnehin aus unserem lichen Räume als derzeitige falls starke Pendlerströme zu Kreis kommen. Wir, Landräte Verlierer dieser Entwicklung verzeichnen. Darüber hinaus und Wirtschaftsförderer, tau- mehr auf ihre eigenen Stärken gibt es zahlreiche familiäre schen uns über Unterneh- besinnen. Verflechtungen. Wir dürfen mensanfragen ebenso aus wie Aufgrund der strukturellen nie vergessen, dass die heute über Ansiedlungspolitik und Ähnlichkeiten unserer beiden bestehenden Landesgrenzen Existenzgründerberatungen. Landkreise sehen wir hier loh- nach den Kriegen willkürlich Wir reden über touristische nende Ansatzmöglichkeiten. gezogen wurden. Kooperation, etwa mit Blick Getragen werden muss eine Recktenwald: Uns eint natür- auf die beiden Ferienparks. Wir solche Entwicklung aus der Po- lich die gemeinsame Vergan- gestalten gemeinsam den ge- litik und der Verwaltung heraus genheit. planten grenzüberschreiten- auf dem breiten Fundament Dort wo die Nahe die Landes- und Kreisgrenze passiert, hoben die Landräte den „Grenzgänger“ aus der Taufe: Udo Rechtenwald (St. Wendel/links) und Dr. Matthias Schneider (Birkenfeld). Foto: pdk Teile des heutigen Landkrei- den Nationalpark und arbeiten der Wirtschaft. ses St. Wendel gehörten einst im Naturpark Saar Hunsrück Recktenwald: Viel ist die Rede Helfen soll dabei der „Grenz- diese Grenze in den Köpfen etwas für das Image unserer - in verschiedenen herrschaft- zusammen. Unkompliziert und von interkommunaler Zusam- gänger“, ein gemeinsames zu überwinden; auf eine in- Landkreise nach innen, will lichen Konstellationen - zum freundschaftlich, nicht geprägt menarbeit. Nachrichtenblatt der beiden formative und unterhaltsame heißen gegenüber der eigenen Nachbarn und umgekehrt. von Konkurrenzdenken, son- Fortsetzung Seite 2! 13. Oktober 2013 Wir machen uns Verkaufsoffener Sonntag mit Stadtfest Wirstark machen für uns - die Birkenfelder Fachgeschäfte haben von 13 - 18 Uhr geöffnet. starkunse rfüre Kinde r. unsere Kinder. Lesen schafft Wissen! Von jeder verkauften Flasche Hochwald spenden Lesen schafft Wissen! Von jeder Herzlich willkommen wir 1 Cent für Bücherkisten und verkauften Flasche Hochwald spenden Lese-Trainings an Schulen in Die Mitglieder der Fördergemeinschaft Stadt wir R1he Ceninlatn fürd-Pfal Büzc hunerdk iismten Sa uarnland d. Birkenfeld freuen sich auf Ihren Besuch. Lese-Trainings an Schulen in Rheinland-Pfalz und im Saarland. ... immer gut beraten! Fördergemeinschaft Stadt Birkenfeld e.V., Postfach 1145, 55759 Birkenfeld, Hochwald Sprudel. Wasser aus der Region für Wissen in der Region. Tel. 06782/2204, Fax 06782/6930, www.foeg-birkenfeld.de... immer günstig einkaufen! Hochwald Sprudel. Wasser aus der Region für Wissen in der Region. ... kostenlose Parkplätze! 2 Grenzgänger Ausgabe 36/2013 Fortsetzung von Titelseite: schen zu treffen, Veranstaltun- Ich denke aber, das sollten Schneider: Am ehesten sind eine große Chance. Und diese na oder als Urlauber in den bei- Dies ist sicherlich kein Selbst- gen zu besuchen. Diese Selbst- keine unüberwindbaren Hin- die Grenzen natürlich in der Auffassung teile ich als Kontra- den großen Ferienparks. zweck, aber dort sinnvoll, wo verständlichkeit muss auch dernisse sein, zumal auch die Politik zu spüren. Das erklärt punkt zum rasch wachsenden Recktenwald: Ich glaube, dass beide Seiten profitieren und für unser Verwaltungshandeln Landesregierungen in vielen sich zunächst von selbst. De Rhein-Main-Ballungsraum un- dieses Interesse stark ausge- es zum Nutzen der Bürger ge- gelten. Etwa für gemeinsame Feldern kooperieren. Beispiel facto nehmen die Menschen eingeschränkt. prägt ist. Sei es aufgrund der schieht. Warum soll dies vor Einrichtungen, soweit das bei Arbeitsmarktpolitik. Ich kann im täglichen Leben die Gren- Was glauben Sie, wie groß ist das historischen Nähe oder der Landesgrenzen halt machen? unterschiedlichen Bundeslän- doch bei der Unterstützung zen jedoch kaum mehr wahr. Interesse der Menschen an der bestehenden zahlreichen Pro- Wir können voneinander ler- dern möglich ist. Arbeitsuchender nicht an der Die Ministerratskonferenz der jeweils anderen Region? jekte und Angebote, die wech- nen, in Verwaltungsabläufen Für private Kontakte ist die Kreis- bzw. Landesgrenze halt beiden Bundesländer 2012 hat Schneider: Traditionell sicher selseitig genutzt werden. ebenso wie bei der Bewälti- Kreis- und Landesgrenze seit machen, wenn im benachbar- die Notwendigkeit einer enge- sehr groß, das rührt schon aus Auch wenn wir natürlich im- gung politischer Aufgaben. Jahrzehnten kein Problem. ten Birkenfeld eine passende ren Zusammenarbeit noch ein- der gemeinsamen Geschichte mer Saarländer sind und die Ich nenne mal den Koopera- Auf welchen Gebieten sind sie Arbeitsstelle zu finden ist und mal deutlich betont. heraus. Ich erhalte
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