Das Modellvorhaben Modellregion Ostprignitz-Ruppin

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Das Modellvorhaben Modellregion Ostprignitz-Ruppin Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Modellregion Ostprignitz-Ruppin Ziele – Vorgehen – Ergebnisse Das Modellvorhaben Mit dem Modellvorhaben leistet das Bundes­ Zu den Zielgruppen zählen u. a. Jugendliche, ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Familien mit Kindern und Senioren. Durch ihre einen Beitrag dazu, gleichwertige Lebensverhält­ aktive Einbindung können ihre Ideen aufge­ nisse in ländlichen Räumen zu gewährleisten. nommen und die Akzeptanz und Effizienz von Es soll die 18 Modellregionen dabei unterstützen, künftigen Lösungen gefördert werden. Daseinsvorsorge, Nahversorgung und Mobilität besser zu verknüpfen, um die Lebensqualität in Je nach Ausgangsbedingungen variiert der der Region zu verbessern und wirtschaftliche strategische Ansatz des Modellvorhabens in den Entwicklung zu ermöglichen. einzelnen Regionen. Während ein Konzept zur Bündelung von Standorten der Daseinsvorsorge In dem Modellvorhaben wird besonderer Wert in „Kooperationsräumen“ eher nur mittel- bis darauf gelegt, dass neben Politik, Verwaltung, langfristig umgesetzt werden kann, wird sich Zivilgesellschaft sowie Anbietern von Daseins­ ein integriertes Mobilitätskonzept auch schon vorsorgedienstleistungen und Nahversorgung in kürzerer Frist auf die vorhandene Verteilung von Beginn an auch die verschiedenen Ziel­ und der Daseinsvorsorgeeinrichtungen ausrichten Nutzergruppen vor Ort aktiv in die Entwicklung können. In Verbindung mit dem Kooperations­ und Umsetzung von Standortkonzepten und raumkonzept muss dieses Mobilitätskonzept so Mobilitätsangeboten eingebunden werden. flexibel gestaltet werden, dass es jederzeit an die Umsetzung des Kooperationsraumkonzeptes angepasst werden kann. Bestandsaufnahme Beteiligungs- • Standorte Daseinsvorsorge • IST-Mobilitätsangebot konzept • Kleinräumige • Haltestellen georeferenziert Bevölkerungsprognose • Nahverkehrsplan Nutzergruppen • Bedarfsanalyse von Versorgung und Mobilität • Kinder und • Bewertung der Angebote und Standorte Jugendliche • Familien Kooperationsraumkonzept Mobilitätskonzept • Ältere • Festlegung von Kriterien zur • Hierarchischer Netzaufbau Menschen Abgrenzung • Erreichbarkeitsanalysen und • Bündelungsmöglichkeiten von Netzknoten Politik Aufgaben und Standorten • Mobilitätsangebote (überregional, regional, Öffentlichkeit Investive Binnenerschließung) Projekte • Integration von Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept • Handlungsoptionen + Maßnahmenkatalog Auswahl Piloträume und Umsetzung • Festlegung von Piloträumen • Maßnahmenplan in Piloträumen • Beschluss durch politische Gremien Abb. 1: Arbeitspakete des Modellvorhabens (Quelle: BMVI) Die Modellregion Ostprignitz-Ruppin Die Region im Überblick Abgrenzung der Region/Eckdaten Entwurf des neuen LEP Hauptstadtregion (LEP Die Modellregion Landkreis Ostprignitz-Ruppin HR) – Neuruppin und Kyritz als Mittelzentren im Bundesland Brandenburg hat eine Größe von sowie Wittstock/Dosse gemeinsam mit Pritzwalk 2.527 km² und ist flächenmäßig der drittgrößte (im Nachbarlandkreis Prignitz) als Mittelzentrum Landkreis Brandenburgs. Am 31.12.2015 waren in Funktionsteilung aus. Das dem Landkreis in den Gemeinden Ostprignitz-Ruppins 99.747 nächstgelegene Oberzentrum ist Berlin. Der Einwohner/innen gemeldet. Die Bevölkerungs­ Entwurf des LEP HR sieht die Einführung einer dichte betrug damit 39,5 Einw./km². unteren zentralörtlichen Ebene, die sogenann­ ten „grundfunktionalen Schwerpunkte“ vor, In den vergangenen Jahren musste der Land­ die in den Regionalplänen festgelegt werden. kreis einen stetigen Rückgang der Einwohner­ Mit der Mobilitätsstrategie 2030 hat das Land zahlen hinnehmen, auch die Prognosen gehen Brandenburg ein Leitbild verabschiedet, das von einem weiteren kreisweiten Rückgang aus. beschreibt, wie Mobilität bis zum Jahr 2030 in Brandenburg organisiert werden kann; der neue Geografische/Siedlungsstrukturelle Besonder- Landesnahverkehrsplan wird sich an den Zielen heiten und besondere Herausforderungen dieser Strategie orientieren. Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin (OPR) be­ steht aus 23 kreisangehörigen Städten und Integrierte planerische Konzepte mit Aussagen Gemeinden. Diese sind in drei Ämter, vier Städte zu Versorgungs- und zentralörtlichen Funktionen und drei amtsfreie Gemeinden gegliedert. Mit oder der Siedlungsentwicklung unterhalb der diesen zehn Verwaltungseinheiten bestehen im landesplanerischen Ebene – z. B. ein Kreisent­ Bundesvergleich schon vergleichsweise große wicklungskonzept oder einen Regionalplan – Verwaltungszusammenschlüsse. Zudem haben gibt es für die Modellregion derzeit nicht. sich alle Ämter, Städte und Gemeinden bereits vor gut zehn Jahren in drei kommunalen Arbeits­ Neben dem Nahverkehrsplan des Landkreises gemeinschaften organisiert, u. a. mit dem Ziel (ab 2015) existieren weitere fachplanerische der verstärkten Zusammenarbeit zur Sicherung Konzepte wie z. B. der Schulentwicklungsplan der Daseinsvorsorge. (2017 – 2022) oder der Bedarfsplan Kindertages­ betreuung (2017 – 2018). Als „geografische“ Besonderheit beschränkt die kaum öffentlich zugängliche Kyritz-Ruppiner Heide im nördlichen Landkreis die Durchlässig­ keit für West-Ost-Verbindungen. Ziele der Modellregion Übergeordnetes Ziel der Modellregion OPR ist die langfristige Sicherung der Erreichbarkeit der Versorgungsangebote auch ohne eigenen Pkw. Das Mobilitätsangebot soll durch hochwertigen, getakteten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Hauptachsen die Verknüpfung der Versorgungsschwerpunkte bzw. zentralen Orte untereinander sicherstellen sowie durch bedarfsorientierte Mobilitätsangebote die Erreichbarkeit aus den Orts­ und Gemeinde­ teilen des Kooperationsraumes gewährleisten. Einordnung in den regionsspezifischen Planungs- und Entwicklungskontext Der gültige Landesentwicklungsplan Berlin- Brandenburg (LEP BB) weist – ebenso wie der Abb. 2: Lage der Modellregion (Quelle: BBSR) 2 Projektstruktur und Akteure Projektstruktur Methodischer Ansatz des Projektes war eine möglichst weitgehende Verzahnung mit den in der Region bestehenden Kooperations- und Beteiligungsstrukturen, um die Bildung von Doppelstrukturen zu vermeiden. Das bedeutet, dass vorhandene Gremien und Veranstaltungen zur Diskussion der für das Modellvorhaben relevanten Themen genutzt wurden, anstatt neue Strukturen zu schaffen. Auf die Bildung von Facharbeitsgruppen wurde daher verzichtet. Lenkungsgruppe Abb. 4: Lenkungsgruppe 11/2016 (Quelle: IGES Institut GmbH) Den Vorsitz der Lenkungsgruppe übernahm der Landrat. Mitglieder waren die Vorsitzenden des Arbeitsgruppe Kreistages, der Kreistagsfraktionen und des Nah­ Die Arbeitsgruppe (das Projektteam) setzte verkehrsbeirates, die Integrations-, Senioren- sich aus der Kreisverwaltung Dezernat I – Kreis­ und Behindertenbeauftragten des Landkreises planung und ÖPNV, der Regionalentwicklungs­ sowie die zehn hauptamtlichen Bürgermeister/ gesellschaft Nordwestbrandenburg mbH, dem innen und Amtsdirektor/innen. beauftragten Dienstleister IGES Institut GmbH sowie bei Bedarf dem kreiseigenen Verkehrs­ Entgegen der ursprünglichen Planung wurde unternehmen ORP GmbH zusammen. Weitere die Lenkungsgruppe nicht nur dreimal sondern fachliche Belange wurden von der Arbeitsgrup­ fünfmal zusammengerufen und entschied in pe durch Konsultationen der Fachabteilungen diesen Sitzungen über wichtige Meilensteine der Kreisverwaltung einbezogen. des Projektes, wie das Kooperationsraum­ konzept, die investiven Maßnahmen und die Eine direkte Einbindung in die Fachplanung Mobilitätstrategie. anderer Dezernate (z. B. Fortschreibung Schul­ entwicklungsplan) fand aus organisatorischen Gründen nicht statt. MOBIL.DASEIN.OPR! Teilräume - KAGn Region OPR Gremium Aufgabe Format Kreisverwaltung Dez.I Projektleitung Projektsteuerung Arbeitsgruppe Koordination+Abstimmung der inhaltlichen Bearbeitung Kooperationsrat VG Mit- Schwerpunktsetzung Erweiterte Runde KAG Freiraum Kooperationsrat Lenkungsgruppe telbereich Pritzwalk - Strategieentscheidungen der HVB Ruppiner Land Kleeblattregion Wittstock/Dosse AG Soz. Infrastruktur AK Mobilität MEK Prozess (Fachkreis) Nahverkehrsbeirat AG Bildung/Jugend Demokratiewerkstatt Jugendparlament Kreisjugendring Wittstock Kyritz Beauftragte des LK Auftakt- Beauftragte und Beiräte der Kommunen (Senioren, Integration, Be- Sicherung der langfristigen Werkstätten hinderte, Gleichstellung) Tragfähigkeit Stadt-Umland-Wettbewerb (Projekte) RES (Projekte) Fachwerkstätten Akteure - Nutzer - Berücksichtigung Interessensgruppen Kooperationsprojekte mit MV (Mirow, Röbel etc.) LAG e.V. lokaler Interessen Online- Beteiligung Zielgruppenorientierung Träger Wohlfahrtspflege Verbände/Institutionen Befragungen Freiwilligenagentur (Bürger)Vereine, (Unternehmer)Gemeinschaften Unternehmen Bürgerstiftungen (Fehrbellin, Wusterhausen…) Einwohner/innen Kreistag Beschlussfassung Abb. 3: Projektstruktur in der Modellregion Landkreis Ostprignitz-Ruppin (Quelle: REG mbH 2016) 3 Vorgehen und Ergebnisse Erhebung der Infrastruktureinrichtungen und des Mobilitätsangebotes Daseinsvorsorge und Versorgung Im Rahmen der Analyse wurden durch die Land­ kreisverwaltung stationäre Einrichtungen in den Bereichen Bildung und Soziales, Gesundheit und Pflege, Sport und Kultur sowie Einzelhandel und Dienstleistungen erhoben. Damit ist auf Landkreisebene zum ersten Mal eine Darstellung und Bewertung der Versorgungs­ situation auf einer einheitlichen, vergleichbaren Datengrundlage möglich. Die Übersicht zeigt, dass neben den Mittelzentren Neuruppin, Kyritz und Wittstock/Dosse auch in Neustadt (Dosse), Lindow (Mark), Fehrbellin und Rheinsberg
Recommended publications
  • Amtsblatt Für Das Amt Temnitz Und Die Amtsangehörigen Gemeinden Dabergotz, Märkisch Linden, Storbeck-Frankendorf, Temnitzquell, Temnitztal, Walsleben
    Amtsblatt für das Amt Temnitz und die amtsangehörigen Gemeinden Dabergotz, Märkisch Linden, Storbeck-Frankendorf, Temnitzquell, Temnitztal, Walsleben Walsleben, 25. Oktober 2014 Nr. 8 - 13. Jahrgang – 43.. Woche Inhaltsverzeichnis 1. Amtliche Bekanntmachungen Seite 1.1. Bekanntmachungen des Amtsausschusses 1.1.1. Beschlüsse des Amtsausschusses vom 22.09.2014 1.1.2. Beschluss des Amtsausschusses vom 13.10.2014 1.1.3. Satzung der „Kommunalen Arbeitsgemeinschaft `Freiraum Ruppiner Land`“ der Fontanestadt Neuruppin, der Stadt Rheinsberg, der Gemeinde Fehrbellin sowie der Ämter Lindow (Mark) und Temnitz 1.2. Bekanntmachungen der Gemeinde Märkisch Linden 1.2.1. Beschlüsse der Gemeindevertretung Märkisch Linden vom 03.09.2014 1.3. Bekanntmachungen der Gemeinde Temnitztal 1.3.1. Beschlüsse der Gemeindevertretung Temnitztal vom 18.09.2014 1.4. Bekanntmachungen der Gemeinde Walsleben 1.4.1. Beschlüsse der Gemeindevertretung Walsleben vom 17.09.2014 2. allgemeine Bekanntmachungen 2.1. Widerspruch gegen die Übermittlung von Meldedaten an das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr 2.2 Bekanntmachung zur Standfestigkeitsprüfung Grabmale 3. sonstige Bekanntmachungen 3.1. Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern I. und II. Ordnung vom Wasser- und Bodenverband „Rhin-/Havelluch“ 3.2. Bodenordnungsverfahren (BOV) Betzin, Verf.-Nr. 4002l 1. Amtliche Bekanntmachungen 1.1. Bekanntmachungen vom Amtsausschuss 1.1.1. Beschlüsse des Amtsausschusses vom 22. September 2014 - öffentlicher Teil der Sitzung - 0015/14 - Satzung der „Kommunalen Arbeitsgemeinschaft
    [Show full text]
  • Landkreis Ostprignitz-Ruppin Lage • Landschaft • Übersicht
    Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Ostprignitz-Ruppin 2011 Landkreis Ostprignitz-Ruppin Lage • Landschaft • Übersicht Ostprignitz-Ruppin (OPR) ist ein ländlich geprägter, peripher Flächennutzung 2008 gelegener Kreis im Nordwesten des Landes; er grenzt im Norden an Mecklenburg-Vorpommern und im Südwesten mit dem Amt Neustadt Wasser Sonstige (Dosse) an Sachsen-Anhalt; bei einer Fläche von über 2.500 km² ist 3% 1% OPR drittgrößter Brandenburger Landkreis. Kreisverwaltungssitz Verkehr ist Neuruppin mit 31.640 Einwohnern und damit die mit Abstand 3% größte Stadt des Landkreises. Neuruppin, auch „Fontanestadt“ genannt, ist gleichzeitig Sitz der Regionalplanung für die Planungs- Siedlung Landwirtschaft region „Prignitz-Oberhavel“. 3% 56% Wald Topografie 34% Mecklenburg- Vorpommern Während Waldbedeckung und Wasserflächenanteil in etwa dem des W i t t s t o c k e r Landes entsprechen, übersteigt der Anteil der Landwirtschaftsflächen H e i d e Wittstock/ mit fast 56 % das Landesmittel (50 %).Der Siedlungs- und Verkehrs- Dosse Pritzwalk flächenanteil von 6,5 % ist nach UM der zweitgeringste im Land. Fürstenberg/ Havel Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind seit 1996 (einschließlich Rheinsberger statistischer Bereinigungen) um über 13 %, ihr Anteil an der Kreisge- See Rheinsberg samtfläche um knapp 1 % auf 6,5 % gestiegen, womit OPR im R Vergleich aller Landkreise einen hinteren Rang einnimmt. se u p p i os n e r D S c h w e i z Im Gegensatz dazu ging die Bevölkerungszahl zurück, entsprechend Gudelack- Ober- see Gransee sank auch die Siedlungsdichte in OPR von 1996 bis 2009 um see i n e r Kyritz u p p Unter- R Neuruppin 170 EW auf 650 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche (Land: um see 190 EW auf 930 EW/km²) – dies entspricht -21 %(Land: -17 %).
    [Show full text]
  • Wittstock/Dosse 2016
    Mittelbereichsprofil Pritzwalk - Wittstock/Dosse 2016 und Stadtmonitoring Raumbeobachtung I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Prenzlau Pritzwalk - Wittstock/ Dosse Templin Perleberg - Zehdenick - Wittenberge Schwedt/Oder Gransee Neuruppin Kyritz Eberswalde Abgrenzung der Mittelbereiche Oranienburg gemäß Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg Bad Freienwalde Hennigs- (Oder) dorf Bernau Rathenow Nauen bei Berlin Falken- Strausberg see Seelow Berlin Neuenhagen bei Berlin Potsdam Brandenburg Erkner Fürstenwalde/ an der Havel Teltow Schönefeld - Spree Werder Wildau (Havel) - Ludwigs- Frankfurt felde Beelitz Königs (Oder) Wusterhausen Beeskow Bad Belzig Luckenwalde Zossen Eisen- hüttenstadt Jüterbog Lübben (Spreewald) Guben Lübbenau/ Spreewald Cottbus Herzberg (Elster) Forst Finsterwalde Senftenberg - (Lausitz) Großräschen Spremberg Elsterwerda - Bad Lauchhammer - Liebenwerda Schwarzheide 0 20 40 km 1 Landesamt für Bauen und Verkehr I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Verwaltungsgliederung (Stand 2014) Fläche des Mittelbereichs Pritzwalk - Wittstock/Dosse (Stand 2014) amtsfreie Gemeinde/Amt Fläche des Mittelbereichs (in km²) (in Prozent) Pritzwalk (amtsfrei) 167,5 11,2 Wittstock/Dosse (amtsfrei) 420,2 28,1 Groß Pankow (Prignitz) (amtsfrei) 250,8 16,7 Heiligengrabe (amtsfrei) 207,6 13,9 Meyenburg 211,5 14,1 Putlitz-Berge 240,3 16,0 Mittelbereich gesamt 1.497,9 100,0 2 Landesamt für Bauen und Verkehr II. Demografie Bevölkerung und Bevölkerungsdichte im Mittelbereich Pritzwalk - Wittstock/Dosse (Stand 31.12.2014) amtsfreie Gemeinde/AmtBevölkerung des Mittelbereichs Bevölkerungsdichte (Personen) (in Prozent) (EW/km²) Pritzwalk (amtsfrei) 11.909 27,1 71 Wittstock/Dosse (amtsfrei) 14.427 32,8 34 Groß Pankow (Prignitz) (amtsfrei) 3.954 9,0 16 Heiligengrabe (amtsfrei) 4.480 10,2 22 Meyenburg 4.304 9,8 20 Putlitz-Berge 4.921 11,2 20 Mittelbereich gesamt 43.995 100,0 29 3 Landesamt für Bauen und Verkehr II.
    [Show full text]
  • Ortschaften Mit Gasnetz Im Land Brandenburg
    Ortschaften mit Gasnetz im Land Brandenburg Gemeinde- Landkreis PLZ Gemeinde Ortsteil schlüssel Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Gülpe Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Spaatz Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Strodehne Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Wolsier Havelland 12063161 14728 Klessen-Görne OT Görne Havelland 12063161 14728 Klessen-Görne OT Klessen Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Kotzen Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Kriele Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Landin Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Barnewitz Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Buschow Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Garlitz Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Möthlow Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Großwudicke Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Schmetzdorf Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Vieritz Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Zollchow Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Bamme Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Buckow b Nennhausen Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Damme Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Gräningen Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Liepe Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Mützlitz Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Nennhausen Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Hohennauen Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Wassersuppe Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Witzke Havelland 12063293 14715 Stechow-Ferchesar OT Ferchesar Oberhavel 12065084 16798 Fürstenberg/Havel, Stadt OT Barsdorf Oberhavel 12065084 16798 Fürstenberg/Havel, Stadt OT Blumenow
    [Show full text]
  • Teil IV: Zusammenstellung Der Anregungen Und Bedenken Und
    Teil IV: Zusammenstellung der Anregungen und Bedenken und diesbezügliche Abwägungsvoten Stellungnehmer im Beteiligungsverfahren zum 2. LEP GR-Entwurf TÖB-Nr. Regionale Planungsgemeinschaften 46000006 Amt Joachimsthal (Schorfheide) und Geschäftsstelle des Braunkohlen- 46800003 Amt Kyritz ausschusses des Landes Brandenburg 46400006 Amt Lebus 101 Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 47000005 Amt Lenzen-Elbtalaue 102 Regionale Planungsgemeinschaft 46400007 Amt Letschin Lausitz-Spreewald 46800004 Amt Lindow (Mark) 103 Regionale Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel 46600005 Amt Lübbenau/Spreewald 104 Regionale Planungsgemeinschaft 46400008 Amt Märkische Schweiz Oderland-Spree 46300004 Amt Milow 105 Regionale Planungsgemeinschaft 46400010 Amt Neuhardenberg Uckermark-Barnim 47100006 Amt Neuhausen/Spree TÖB-Nr. Landkreise 46900010 Amt Niemegk 260 Landkreis Barnim 46700006 Amt Odervorland 261 Landkreis Dahme-Spreewald 47300010 Amt Oder-Welse 262 Landkreis Elbe-Elster 47100007 Amt Peitz 263 Landkreis Havelland 46200007 Amt Plessa 264 Landkreis Märkisch-Oderland 46300007 Amt Premnitz 265 Landkreis Oberhavel 46600007 Amt Ruhland 266 Landkreis Oberspreewald-Lausitz 46700008 Amt Schlaubetal 267 Landkreis Oder-Spree 46400012 Amt Seelow-Land 268 Landkreis Ostprignitz-Ruppin 46700012 Amt Tauche 269 Landkreis Potsdam-Mittelmark 46100012 Amt Unterspreewald 270 Landkreis Prignitz 46600009 Amt Vetschau 271 Landkreis Spree-Neiße 46800008 Amt Wittstock-Land 272 Landkreis Teltow-Fläming 46900017 Amt Wusterwitz 273 Landkreis Uckermark TÖB-Nr. Gemeinden
    [Show full text]
  • Liste ÖAG Für ULV Brandenburg IDNR Vergabestelle Straße PLZ ORT 1
    Liste ÖAG für ULV Brandenburg IDNR Vergabestelle Straße PLZ ORT 1 Gemeinde Kloster Lehnin Friedensstraße 3 14797 Kloster Lehnin 2 Amt Plessa Steinweg 6 04928 Plessa 3 Landkreis Potsdam Mittelmark Niemöllerstraße 1 14806 Belzig 4 Stadt Drebkau Spremberger Straße 61 03116 Drebkau 5 Gemeinde Dallgow-Döberitz Wilmsstraße 41 14624 Dallgow-Döberitz 6 Amt Altdöbern Marktstraße 1 03229 Altdöbern 7 Landkreis Elbe-Elster Ludwig-Jahn-Str. 2 04916 Herzberg 8 Stadt Erkner Friedrichstraße 6-8 15537 Erkner 9 Gemeinde Ahrensfelde Dorfstraße 49 16356 Ahrensfelde 10 Stadt Rathenow Berliner Str. 15 14712 Rathenow 11 Grün- und Parkanlagen der Stadt Cottbus Dresdener Straße 34 03050 Cottbus 12 Amt Ruhland Rudolf-Breitscheid-Str. 4 01945 Ruhland 13 Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf Lindenallee 3 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf 14 Amt Ortrand Altmarkt 1 01990 Ortrand 15 Stadt Spremberg Am Markt 1 03130 Spremberg 16 Landkreis Havelland Platz der Freiheit 1 14712 Rathenow 17 Amt Temnitz Dorfstraße 35 16818 Walsleben 18 Stadt Strausberg Hegermühlenstraße 58 15344 Strausberg 19 Amt Odervorland Bahnhofstraße 3/4 15518 Briesen / Mark 20 Amt Rhinow Lilienthalstraße 3 14728 Rhinow 21 Amt Kyritz Marktplatz 1 16866 Kyritz 22 Gemeindeverwaltung Woltersdorf R.-Breitscheid-Str. 23 15569 Woltersdorf 23 Gemeinde Petershagen/Eggersdorf Am Markt 8 15345 Petershagen/Eggersdorf 24 Landkreis Dahme-Spreewald Reutergasse 12 15907 Lübben 25 Stadtverwaltung Cottbus Neumarkt 5 03046 Cottbus 26 Stadtverwaltung Schwedt/Oder Dr. Theodor-Neubauer-Str. 5 16303 Schwedt/Oder 27 Klinikum Dahme-Spreewald
    [Show full text]
  • A History of German-Scandinavian Relations
    A History of German – Scandinavian Relations A History of German-Scandinavian Relations By Raimund Wolfert A History of German – Scandinavian Relations Raimund Wolfert 2 A History of German – Scandinavian Relations Table of contents 1. The Rise and Fall of the Hanseatic League.............................................................5 2. The Thirty Years’ War............................................................................................11 3. Prussia en route to becoming a Great Power........................................................15 4. After the Napoleonic Wars.....................................................................................18 5. The German Empire..............................................................................................23 6. The Interwar Period...............................................................................................29 7. The Aftermath of War............................................................................................33 First version 12/2006 2 A History of German – Scandinavian Relations This essay contemplates the history of German-Scandinavian relations from the Hanseatic period through to the present day, focussing upon the Berlin- Brandenburg region and the northeastern part of Germany that lies to the south of the Baltic Sea. A geographic area whose topography has been shaped by the great Scandinavian glacier of the Vistula ice age from 20000 BC to 13 000 BC will thus be reflected upon. According to the linguistic usage of the term
    [Show full text]
  • Amtsblatt Für Brandenburg
    2269 Amtsblatt für Brandenburg 24. Jahrgang Potsdam, den 28.August 2013 Nummer 36 Inhalt Seite BEKANNTMACHUNGEN DER LANDESBEHÖRDEN Ministerium des Innern Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen der Gemeinde Panketal und der Stadt Cottbus über den Betrieb eines geeigneten elektronischen Personenstandsregisterverfahrens sowie den Betrieb des IT-Fachverfahrens Automation im Standesamt (AutiSta) . 2271 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen der Stadt Doberlug-Kirchhain und der Stadt Cottbus über den Betrieb eines geeigneten elektronischen Personenstandsregisterverfahrens sowie den Betrieb des IT-Fachverfahrens Automation im Standesamt (AutiSta) . 2280 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung der Stadt Kyritz, des Amtes Neustadt (Dosse) und der Gemeinde Wusterhausen/Dosse mit der Stadt Cottbus über den Betrieb eines geeigneten elektronischen Personenstandsregisterverfahrens sowie den Betrieb des IT-Fachverfahrens Automation im Standesamt (AutiSta) . 2289 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen der Gemeinde Steinhöfel und der Stadt Cottbus über den Betrieb eines geeigneten elektronischen Personenstandsregisterverfahrens sowie den Betrieb des IT-Fachverfahrens Automation im Standesamt (AutiSta) . 2298 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen dem Amt Spreenhagen und der Stadt Cottbus über den Betrieb eines geeigneten elektronischen Personenstandsregisterverfahrens sowie den Betrieb des IT-Fachverfahrens Automation im Standesamt (AutiSta) . 2307 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen der Gemeinde Kloster Lehnin und der Stadt Cottbus
    [Show full text]
  • IDNR Vergabestelle Bereich STR PLZ ORT 1 Gemeinde Kloster Lehnin
    IDNR Vergabestelle Bereich STR PLZ ORT Fachbereich 3 1 Gemeinde Kloster Lehnin Tiefbau/Straßenwesen Friedensstraße 3 14797 Kloster Lehnin 2 Amt Plessa Steinweg 6 04928 Plessa 3 Landkreis Potsdam Mittelmark und Gesundheit Niemöllerstraße 1 14806 Belzig 4 Stadt Drebkau Spremberger Straße 61 03116 Drebkau 5 Gemeinde Dallgow-Döberitz Wilmsstraße 41 14624 Dallgow-Döberitz 6 Amt Altdöbern Marktstraße 1 03229 Altdöbern 7 Landkreis Elbe-Elster Ausschreibungsstelle Ludwig-Jahn-Str. 2 04916 Herzberg 8 Stadt Erkner Bau und Liegenschaften Friedrichstraße 6-8 15537 Erkner 9 Gemeinde Ahrensfelde Dorfstraße 49 16356 Ahrensfelde 10 Stadt Rathenow Berliner Str. 15 14712 Rathenow Grün- und Parkanlagen der Stadt 11 Cottbus Dresdener Straße 34 03050 Cottbus 12 Amt Ruhland Rudolf-Breitscheid-Str. 4 01945 Ruhland 13 Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf Lindenallee 3 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf 14 Amt Ortrand Altmarkt 1 01990 Ortrand 15 Stadt Spremberg Am Markt 1 03130 Spremberg 16 Landkreis Havelland Platz der Freiheit 1 14712 Rathenow 17 Amt Temnitz Amtsleiter Dorfstraße 35 16818 Walsleben 18 Stadt Strausberg Hegermühlenstraße 58 15344 Strausberg 19 Amt Odervorland Amtsleiterin Bahnhofstraße 3/4 15518 Briesen / Mark 20 Amt Rhinow Lilienthalstraße 3 14728 Rhinow 21 Amt Kyritz Marktplatz 1 16866 Kyritz 22 Gemeindeverwaltung Woltersdorf R.-Breitscheid-Str. 23 15569 Woltersdorf 23 Gemeinde Petershagen/Eggersdorf Am Markt 8 15345 Petershagen/Eggersdorf 24 Landkreis Dahme-Spreewald Reutergasse 12 15907 Lübben 25 Stadtverwaltung Cottbus Neumarkt 5 03046 Cottbus 26 Stadtverwaltung
    [Show full text]
  • Gesetz- Und Verordnungsblatt
    181 Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin · Herausgeber: Senatsverwaltung für Justiz 65. Jahrgang Nr. 11 Berlin, den 14. Mai 2009 03227 Inhalt 31.3.2009 Verordnung über den Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B). 182 230-4 Abkürzungen: GVBl. = Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin, VOBl. = Verordnungsblatt Berlin Teil I bzw. Teil II, BGBl. = Bundesgesetzblatt Teil I, II bzw. III, GVABl. = Gesetz-, Verordnungs- und Amtsblatt für Berlin, GBl. = Gesetzblatt der DDR Teil I bzw. Teil II, ABl. = Amtsblatt für Berlin 182 Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 65. Jahrgang Nr. 11 14. Mai 2009 Verordnung über den Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B)* Vom 31. März 2009 Auf Grund des Artikels 8 Absatz 6 des Landesplanungsvertrages in der Fassung vom 1. Februar 2008 (GVBl. S. 37) wird verordnet: § 1 Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) Der Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B), der als Anlage veröffentlicht wird, ist Bestandteil dieser Verordnung. Der LEP B-B besteht aus textlichen und zeichnerischen Festle- gungen (Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B), Festlegungskarte 1 – Gesamtraum im Maßstab 1 : 250 000 und Fest- legungskarte 2 – Städtische Kernbereiche gemäß Plansatz 4.8 (G) Absatz 3 im Maßstab 1 : 250 000). § 2 Niederlegung Der Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) wird in Berlin beim Landesarchiv zur kostenfreien Einsicht nieder- gelegt. Darüber hinaus wird der LEP B-B in der Gemeinsamen Lan- desplanungsabteilung zur Einsicht niedergelegt. § 3 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am 15. Mai 2009 in Kraft. Berlin, den 31. März 2009 Der Senat von Berlin Klaus W o w e r e i t Ingeborg J u n g e - R e y e r Regierender Bürgermeister Senatorin für Stadtentwicklung * Hinweis: Eine Verletzung der für Raumordnungspläne geltenden Verfahrens- und Formvorschriften, die nicht schriftlich innerhalb eines Jahres nach der öffentlichen Bekanntmachung geltend gemacht worden ist, ist unbeachtlich (Artikel 9 Absatz 1 des Landesplanungsvertrages).
    [Show full text]
  • Prignitz-Oberhavel: New Approach to a Regional Energy Strategy
    Interim Report – Part A.1 Study on promoting multi-level governance in support of Europe 2020 (contract number CCI 2013CE16BAT019) Prignitz-Oberhavel: New approach to a regional energy strategy prepared by Sabine Zillmer July 2014 Table of Content 1 Introduction .......................................................................................................... 3 2 Summary .............................................................................................................. 4 3 Methodology ......................................................................................................... 6 4 Situation prior to the governance change ............................................................ 6 4.1 Socio-economic development context and challenges .................................. 8 4.2 Link to Europe 2020 Strategy ...................................................................... 10 4.3 Governance context .................................................................................... 11 5 A new approach to regional energy strategies ................................................... 11 5.1 Key stakeholders and their motivation ......................................................... 13 6 Governance reflections – general overview ....................................................... 15 6.1 Change of organisational capacity .............................................................. 16 6.2 Major obstacles ........................................................................................... 16 6.3
    [Show full text]
  • 5G Für Landkreis Ostprignitz-Ruppin: Vodafone Baut
    News 5G für Landkreis Ostprignitz-Ruppin: Vodafone baut Infrastruktur aus Neue 5G Station in Märkisch Linden und Lindow in Betrieb genommen Mittelfristig soll die gesamte Region an das 5G-Netz angebunden werden LTE- und 5G-Ausbau im Kreis: Funklöcher schließen und Netzkapazität erweitern Düsseldorf, 19.2.2021. Meilenstein im Infrastruktur-Projekt „5G für den Landkreis Ostprignitz- Ruppin“: Vodafone hat in Märkisch Linden und Lindow je eine neue 5G-Mobilfunkstation in Betrieb genommen und versorgt erste Bewohner des Ortes und ihre Gäste mit der neuen Breitbandtechnologie 5G. An 13 weiteren Vodafone-Standorten im Kreis wird die 5G-Technologie bis Mitte 2021 eingebaut. Diese 5G-Bauprojekte werden realisiert in Wittstock/Dosse (5x), Herzberg (Mark), Neuruppin, Fehrbellin (2x), Heiligengrabe, Kyritz und Rheinsberg (2x). Mittelfristiges Ziel ist es, möglichst die gesamte Bevölkerung im Kreis an das 5G-Netz anzubinden - so, wie es bei der Mobilfunkversorgung mit Sprache (GSM =2G) und bei der mobilen Breitbandtechnologie LTE (=4G) bereits heute nahezu der Fall ist. Um ein flächendeckendes 5G-Netz herzustellen, wird Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk- Infrastruktur weitgehend mitnutzen und seine 5G-Antennen, wo immer es möglich ist, an den bestehenden Standorten im Kreis in Betrieb nehmen. Die bereits bestehenden 59 Mobilfunkstationen im Kreis werden also nach und nach aufgewertet, indem dort zusätzlich 5G-Technologie installiert wird - zum Beispiel an Masten, Aussichtstürmen, Kirchtürmen sowie auf den Dächern von Rathäusern, Bürogebäuden und Wohnhäusern. Dieses geschieht Station für Station im Laufe der nächsten Jahre. Die Vorteile von 5G 5G deckt beim mobilen Datenverkehr alle Vorteile der mobilen Breitbandtechnologie LTE ab – das allerdings mit deutlich höherer Geschwindigkeit: Die Kunden können im Internet surfen und mobile Datendienste nutzen.
    [Show full text]