Gesetz- Und Verordnungsblatt

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Gesetz- Und Verordnungsblatt 181 Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin · Herausgeber: Senatsverwaltung für Justiz 65. Jahrgang Nr. 11 Berlin, den 14. Mai 2009 03227 Inhalt 31.3.2009 Verordnung über den Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B). 182 230-4 Abkürzungen: GVBl. = Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin, VOBl. = Verordnungsblatt Berlin Teil I bzw. Teil II, BGBl. = Bundesgesetzblatt Teil I, II bzw. III, GVABl. = Gesetz-, Verordnungs- und Amtsblatt für Berlin, GBl. = Gesetzblatt der DDR Teil I bzw. Teil II, ABl. = Amtsblatt für Berlin 182 Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 65. Jahrgang Nr. 11 14. Mai 2009 Verordnung über den Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B)* Vom 31. März 2009 Auf Grund des Artikels 8 Absatz 6 des Landesplanungsvertrages in der Fassung vom 1. Februar 2008 (GVBl. S. 37) wird verordnet: § 1 Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) Der Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B), der als Anlage veröffentlicht wird, ist Bestandteil dieser Verordnung. Der LEP B-B besteht aus textlichen und zeichnerischen Festle- gungen (Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B), Festlegungskarte 1 – Gesamtraum im Maßstab 1 : 250 000 und Fest- legungskarte 2 – Städtische Kernbereiche gemäß Plansatz 4.8 (G) Absatz 3 im Maßstab 1 : 250 000). § 2 Niederlegung Der Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) wird in Berlin beim Landesarchiv zur kostenfreien Einsicht nieder- gelegt. Darüber hinaus wird der LEP B-B in der Gemeinsamen Lan- desplanungsabteilung zur Einsicht niedergelegt. § 3 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am 15. Mai 2009 in Kraft. Berlin, den 31. März 2009 Der Senat von Berlin Klaus W o w e r e i t Ingeborg J u n g e - R e y e r Regierender Bürgermeister Senatorin für Stadtentwicklung * Hinweis: Eine Verletzung der für Raumordnungspläne geltenden Verfahrens- und Formvorschriften, die nicht schriftlich innerhalb eines Jahres nach der öffentlichen Bekanntmachung geltend gemacht worden ist, ist unbeachtlich (Artikel 9 Absatz 1 des Landesplanungsvertrages). Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 65. Jahrgang Nr. 11 14. Mai 2009 183 Anlage zur Verordnung über den Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) Inhaltsverzeichnis I Rechtsgrundlagen und Verhältnis des LEP B-B zu anderen Programmen und Plänen der Raumordnung . 184 II Rahmenbedingungen und Eckpunkte für die räumliche Entwicklung der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. 184 III Textliche Festlegungen. 189 1 Hauptstadtregion . 189 2 Zentrale-Orte-System. 189 3 Kulturlandschaft. 190 4 Steuerung der Siedlungsentwicklung. 191 5 Steuerung der Freiraumentwicklung . 192 6 Verkehrs- und Infrastrukturentwicklung sowie Energiegewinnung. 192 IV Begründungen . 193 A Begründungen zu den Festlegungen. 193 B Zusammenfassende Erklärung und Umweltbericht. 217 C Natura 2000-Verträglichkeit. 238 V Festlegungskarten Festlegungskarte 1 – Gesamtraum (1 : 250 000) Festlegungskarte 2 – Städtische Kernbereiche gemäß Plansatz 4.8 (G) Absatz 3 (1 : 250 000) 184 Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 65. Jahrgang Nr. 11 14. Mai 2009 I Rechtsgrundlagen und Verhältnis des LEP B-B zu anderen windung im Rahmen der Abwägung nicht mehr zugänglich sind, Programmen und Plänen der Raumordnung und Mit der Vorlage des Landesentwicklungsplanes Berlin-Brandenburg − allgemeine Aussagen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung (LEP B-B) entspricht die gemeinsame Landesplanung der Länder des Raumes als berücksichtigungspflichtige Grundsätze der Berlin und Brandenburg dem Planungs- und Koordinierungsauftrag Raumordnung als Vorgaben für nachfolgende Abwägungs- oder des Bundes- und des Landesrechts. Der Landesplanungsvertrag ent- Ermessensentscheidungen hält die Rechtsgrundlagen für die Aufstellung der gemeinsamen Landesentwicklungspläne. zum Gegenstand haben. Für die durch die Länder Berlin und Brandenburg gebildete Haupt- Die landesplanerischen Festlegungen werden mit „G“ für Grundsatz stadtregion wird die Landesplanung bisher durch die Gesamtheit der der Raumordnung und mit „Z“ für Ziel der Raumordnung bezeich- hochstufigen Programme und Pläne vollzogen, die seit 1991 in bei- net. den Ländern aufgestellt wurden. Die Möglichkeit zur Aufstellung räumlicher oder sachlicher Teilpläne ergibt sich aus Artikel 8 Ab- II Rahmenbedingungen und Eckpunkte für die räumliche satz 1 des Landesplanungsvertrages. Die Raumordnungsplanung im Entwicklung der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gemeinsamen Planungsraum Berlin-Brandenburg stützt sich bisher auf ein System räumlicher und sachlicher Teilpläne, welche die Län- Die Länder Berlin und Brandenburg haben sich knapp zehn Jahre, der zum Teil eigenständig, zum Teil auch gemeinsam erarbeitet ha- nachdem die ersten gemeinsamen Raumordnungspläne verbindlich ben. geworden sind, darauf verständigt, die bestehenden raumordne- rischen Rahmensetzungen zu überarbeiten. Dabei führen Verände- Mit dem LEP B-B werden rungen der Raumstruktur, insbesondere die Auswirkungen des de- − § 3 Absatz 1 des Brandenburgischen Landesplanungsgesetzes mografischen Wandels zu veränderten Schwerpunktsetzungen. Dies (BbgLPlG)1, drückt sich zum einen in der Ablösung des bisherigen, auf Ausgleich − der Landesentwicklungsplan Brandenburg LEP I – Zentralört- zwischen den Teilräumen orientierten Leitbildes der „Dezentralen liche Gliederung –, Konzentration“ durch den Grundsatz, systematisch Stärken zu stär- − der gemeinsame Landesentwicklungsplan für den engeren Ver- ken, aus. Da dieser veränderte entwicklungspolitische Ansatz erheb- flechtungsraum Brandenburg-Berlin (LEP eV), geändert durch liche räumliche Implikationen besitzt, steht die gemeinsame Lan- den Landesentwicklungsplan Flughafenstandortentwicklung desplanung vor besonderen Herausforderungen. Als überörtliche (LEP FS) von 2006, und zusammenfassende Planung ist sie Dienstleister für die Gestal- − der Landesentwicklungsplan für den Gesamtraum Berlin-Bran- tung der räumlichen Entwicklung. Sie muss im Zusammenwirken denburg (LEP GR) – ergänzende raumordnerische Festlegungen mit den Fachplanungsträgern, den kommunalen Gebietskörper- für den äußeren Entwicklungsraum – und schaften, ergänzt durch bürgerschaftliches Engagement, zukunfts- − § 16 Absatz 6 des Landesentwicklungsprogrammes (LEPro) von orientierte raumordnerische Rahmenbedingungen für die Entwick- 2003 lung der Hauptstadtregion bereitstellen. abgelöst. Die Instrumente dafür sind: Als sachlicher und räumlicher Teilplan hat der LEP FS weiterhin in − das Leitbild Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, das als vollem Umfang Bestand und überlagert insoweit Festlegungen des überfachlicher, von den Landesregierungen entwickelter Rah- LEP B-B. men die Stärken der Region, die Ziele der Entwicklung im ge- Der LEP B-B trifft Aussagen zu raumbedeutsamen Planungen, Vor- meinsamen Planungsraum und Schritte ihrer Umsetzung be- haben und sonstigen Maßnahmen, durch die Raum in Anspruch ge- nennt, nommen oder die räumliche Entwicklung oder Funktion eines Ge- bietes beeinflusst wird, als Rechtsverordnung der Landesregierungen − das Landesentwicklungsprogramm 2007 (LEPro 2007), das mit Wirkung für das jeweilige Landesgebiet. durch Grundsätze der Raumordnung Eckpunkte für die räum- liche Grundorientierung vorgibt, Die Adressaten des von allen Ressorts der Landesregierungen getra- genen Landesentwicklungsplanes sind − der Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B), − die Gemeinden und die Gemeindeverbände, der bindende Vorgaben im notwendigen Umfang enthält und diese durch Handlungsempfehlungen ergänzt. − die Regionalplanung, Diese Instrumente bedürfen der Anwendung und Umsetzung durch − die Fachplanungen, verschiedene Akteure in den Ländern, den Regionen und der kom- − die sonstigen öffentlichen Stellen und munalen Ebene, um ihre Wirksamkeit entfalten zu können. − die Personen des Privatrechts gemäß § 4 Absatz 3 des Raumord- nungsgesetzes (ROG). Gestaltungsansatz der Raumordnung im LEP B-B Auf Grund des hierarchischen Verhältnisses zwischen den hochstu- Im Leitbild Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg wird die Zielrich- figen Raumordnungsplänen und den Regionalplänen verdrängen tung der anzustrebenden Entwicklung im Gesamtraum beschrieben, Ziele und Grundsätze des höherrangigen Planes entgegenstehende die im LEPro 2007 mit seinen Grundsätzen der Raumordnung eine Ziele und Grundsätze des Regionalplanes, soweit ein Regionalplan noch nicht an einen inzwischen geänderten oder später erlassenen erste raumplanerische „Übersetzung“ findet. landesweiten Raumordnungsplan angepasst ist. Mit dem LEP B-B wird das LEPro 2007 konkretisiert und damit der Die Regelungen des Planes sind dahin gehend differenziert, dass Beitrag der Raumordnung zur Entwicklung des Gesamtraumes er- sie gänzt. − verbindliche Vorgaben in Form von räumlich und sachlich be- Der Leitvorstellung einer nachhaltigen Entwicklung Rechnung tra- stimmten oder bestimmbaren letztabgewogenen Festlegungen gend, wird hier der konkrete Rahmen für die künftige räumliche als beachtenspflichtige Ziele der Raumordnung, die einer Über- Entwicklung abgesteckt. 1 Für das Land Brandenburg: Mit den Festlegungen dieses Planes werden auf der Grundlage von § 3 Absatz 2 BbgLPlG die entsprechenden oder wider- sprechenden Ziele in § 3 Absatz 1 BbgLPlG ersetzt. Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 65. Jahrgang Nr. 11 14. Mai 2009 185 Stettin / Baltischer Raum Hamburg / Atlantischer Raum Rostock / Skandinavien Hannover / Rhein-Ruhr / Posen / Paris Warschau / Baltischer Raum / Moskau Metropole Oberzentrum Mittelzentrum Mittelzentren Leipzig / in Funktionsteilung München / Mailand
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