Arealstatistik Fürstentum Liechtenstein 1984 – 1996 – 2002 – 2008 – 2014 Resultate

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Arealstatistik Fürstentum Liechtenstein 1984 – 1996 – 2002 – 2008 – 2014 Resultate Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Raum und Umwelt Arealstatistik Fürstentum Liechtenstein 1984 – 1996 – 2002 – 2008 – 2014 Resultate Neuchâtel, 30. September 2015 / JSa Seite 2 1 EINLEITUNG 5 2 RESULTATE FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN 6 2.1 Standardnomenklatur 6 2.1.1 4 Hauptbereiche 6 2.1.2 Aggregation zu 17 Klassen 10 2.1.3 Aggregation zu 27 Klassen 17 2.1.4 72 Grundkategorien 18 2.2 Land Cover Nomenklatur 21 2.2.1 6 Hauptbereiche 21 2.2.2 27 Grundkategorien 26 2.3 Spezifikationen 27 3 GEMEINDEPORTRAITS 32 4 ZUSAMMENFASSUNG 43 5 ANHANG 45 5.1 Gültigkeit alter Daten 45 5.2 Revision des Datensatzes 2008 45 5.3 Unechte Veränderungen 45 5.4 Unterschiedliche „Grösse“ des Fürstentums Liechtenstein 46 5.5 Fehlende Grundkategorien und Spezifikationen 46 5.6 Statistische Zuverlässigkeit der Resultate 47 5.7 Nomenklatur 48 Bildnachweis Titelblatt: Vaduz, Heiligkreuz: Industriegebiet Seite 3 Abbildung 1: Eschen, südlich Röfaberg: Siedlungsentwicklung ................................. 5 Abbildung 2: Mauren, Bretscha: Baustelle Hilti Innovation Center .............................. 6 Abbildung 3: Mauren, Langmad: Deponie ................................................................... 8 Abbildung 4: Triesenberg, Malbun: Sesselbahn ........................................................ 9 Abbildung 5: Triesen, Säga: Ausbau Geschiebefänger; Deponie .............................. 10 Abbildung 6: Vaduz, Heiligkreuz: Siedlungs- entwicklung ........................................ 11 Abbildung 7: Eschen, Erlabretscha: Verschwundenes Industrieareal ....................... 12 Abbildung 8: Mauren, Bretscha: Abbruch Hilti-Werk 3 (im Luftbildzentrum) .............. 14 Abbildung 9: Eschen, Familienteile: Neue Parkplätze ............................................... 15 Abbildung 10: Gamprin, Grossabünt: Freizeitanlage ................................................. 15 Abbildung 11: Planken, Samina: Wildbach ................................................................ 16 Abbildung 12: Schaan, Zentrum: LIEMobil Kundencenter (im Luftbildzentrum) ........ 16 Abbildung 13: Eschen Röfaberg: Obstverlust ............................................................ 17 Abbildung 14: Triesenberg: Rodung für neue Sportanlagen ..................................... 20 Abbildung 15: Eschen, Rheinau: Deponie ................................................................. 21 Abbildung 16: Schaan, Meder: Gewässerrenaturierung ............................................ 30 Abbildung 17: Triesenberg, Teufi: Schlammlawine 1995 .......................................... 31 Abbildung 18: Planken: Fotovergleich ....................................................................... 43 Abbildung 19: Mauren, Obera Berg: Siedlungsentwicklung ...................................... 44 Tabelle 1: Standardnomenklatur und Aggregationen 48 Tabelle 2: Land Cover und Land Use 49 Tabelle 3: 74 Spezifikationen 50 Seite 4 1 Einleitung Nachdem das schweizerische Bundesamt für Statistik bereits viermal mit der Durchführung einer Arealstatistik für das Fürs- tentum Liechtenstein beauftragt wurde, hat die Regierung des Fürstentums Liechtenstein in ihrer Sitzung vom 2. Dezember 2014 entschieden, dass die Arealstatistik der Jahre 1984/1996/2002/2008 nachgeführt und mit den Daten 2014 aktualisiert wird. Die Arealstatistiken des Fürstentums Liechtenstein werden mit derselben Methode erstellt, wie sie die Schweiz für ihre Arealstatistiken 1979/85, 1992/97, 2004/09 und 2013/18 an- wendet. Der vorliegende Resultateband liefert Ergebnisse für das Ge- biet des Fürstentums Liechtenstein, die aber auch nach den 11 Gemeinden detailliert sind. Er listet die Flächenausdeh- nung für jede der fünf Erhebungen auf der Stufe der Grundka- tegorien sowie die Veränderungen zwischen den verschiede- nen Zeitständen der aggregierten Klassen auf. Im mitgelieferten Methodenbericht werden alle Arbeitsschritte, von der Bestellung der Luftbildstreifen, der Bildvorbereitung, der Interpretation der Luftbilder bis hin zur Feldbegehung und der Plausibilisierung dokumentiert. Die Beschreibung der verwendeten Nomenklaturen (Stan- dardnomenklatur NOAS, Land Cover NOLC, Land Use NOLU, Spezifikationen) und der verschiedenen Aggregations- möglichkeiten findet sich im Anhang. Abbildung 1: Eschen, südlich Röfaberg: Siedlungsentwicklung Seite 5 2 Resultate Fürstentum Liechtenstein 2.1 Standardnomenklatur 2.1.1 4 Hauptbereiche AS1984 ha % Siedlungsflächen 1259 7.8% Landwirtschaftsflächen 5825 36.3% Bestockte Flächen 6518 40.6% Unproduktive Flächen 2452 15.3% AS1996 ha % Siedlungsflächen 1465 9.1% Landwirtschaftsflächen 5537 34.5% Bestockte Flächen 6662 41.5% Unproduktive Flächen 2390 14.9% AS2002 ha % Siedlungsflächen 1578 9.8% Landwirtschaftsflächen 5423 33.8% Bestockte Flächen 6632 41.3% Unproduktive Flächen 2421 15.1% AS2008 ha % Siedlungsflächen 1683 10.5% Landwirtschaftsflächen 5331 33.2% Bestockte Flächen 6629 41.3% Unproduktive Flächen 2411 15.0% AS2014 ha % Siedlungsflächen 1762 11.0% Landwirtschaftsflächen 5234 32.6% Bestockte Flächen 6678 41.6% Unproduktive Flächen 2380 14.8% Abbildung 2: Mauren, Bretscha: Baustelle Hilti Innovation Center Seite 6 Der Anteil der Siedlungsflä- che an der Gesamtfläche stieg von 7.8% (1259 ha) im Jahre 1984 auf knapp 11% (1762 ha) im Jahre 2014. Während sich der Anteil zwi- schen den Erhebungen 1984 und 2008 alle 6 Jahre um circa 0.7% erhöhte, nahm er zwischen 2008 und 2014 um 0.5% zu. Der Anteil der Landwirt- schaftsflächen an der Ge- samtfläche sank entspre- chend von 36.3% (5825 ha) im Jahre 1984 auf 32.6% (5234 ha) im Jahre 2014. Der Anteil der bestockten Flä- chen an der Gesamtfläche stieg von 40.6% (6518 ha) im Jahre 1984 auf 41.6% (6678 ha) im Jahre 2014. Mit 41.5% (6652 ha) umfasste der Wald bereits 1996 fast die gleiche Fläche. Der Anteil der unproduktiven Flächen an der Gesamtfläche sank leicht von 15.3% (2452 ha) im Jahre 1984 auf 14.8% (2380 ha) im Jahre 2014, ohne dass hier ein ein- deutiger Entwicklungstrend auszumachen ist. Seite 7 Veränderung zwischen 1984 und 2014 (30 Jahre) ha % 1984 2014 +/- ha +/- % pro Jahr pro Jahr Siedlungsflächen 1259 1762 503 40.0%16.8 1.3% Landwirtschaftsflächen 5825 5234 -591 -10.2% -19.7 -0.3% Bestockte Flächen 6518 6678 160 2.5% 5.3 0.1% Unproduktive Flächen 2452 2380 -72 -2.9% -2.4 -0.1% Veränderung zwischen 2008 und 2014 (6 Jahre) ha % 2008 2014 +/- ha +/- % pro Jahr pro Jahr Siedlungsflächen 1683 1762 79 4.7% 13.2 0.8% Landwirtschaftsflächen 5331 5234 -97 -1.8% -16.2 -0.3% Bestockte Flächen 6629 6678 49 0.7% 8.2 0.1% Unproduktive Flächen 2411 2380 -31 -1.3% -5.2 -0.2% Veränderung zwischen 2002 und 2008 (6 Jahre) ha % 2002 2008 +/- ha +/- % pro Jahr pro Jahr Siedlungsflächen 1578 1683 105 6.7% 17.5 1.1% Landwirtschaftsflächen 5423 5331 -92 -1.7% -15.3 -0.3% Bestockte Flächen 6632 6629 -3 -0.1% -0.5 0.0% Unproduktive Flächen 2421 2411 -10 -0.4% -1.7 -0.1% Veränderung zwischen 1996 und 2002 (6 Jahre) ha % 1996 2002 +/- ha +/- % pro Jahr pro Jahr Siedlungsflächen 1465 1578 113 7.7% 18.8 1.3% Landwirtschaftsflächen 5537 5423 -114 -2.1% -19.0 -0.3% Bestockte Flächen 6662 6632 -30 -0.5% -5.0 -0.1% Unproduktive Flächen 2390 2421 31 1.3% 5.2 0.2% Veränderung zwischen 1984 und 1996 (12 Jahre) ha % 1984 1996 +/- ha +/- % pro Jahr pro Jahr Siedlungsflächen 1259 1465 206 16.4%17.2 1.4% Landwirtschaftsflächen 5825 5537 -288 -4.9% -24.0 -0.4% Bestockte Flächen 6518 6662 144 2.2% 12.0 0.2% Unproduktive Flächen 2452 2390 -62 -2.5% -5.2 -0.2% Abbildung 3: Mauren, Langmad: Deponie Seite 8 Abbildung 4: Triesenberg, Malbun: Sesselbahn = Niveau Veränderung 1984-2014 Die Siedlungsflächen haben im Fürstentum Liechtenstein zwischen 1984 und 2014 um fast 40% oder 1.3% pro Jahr zugenommen. Die Fläche hat um 503 ha von 1259 ha auf 1762 ha zugenommen, was in etwa der Grösse von 1000 Fussballfeldern entspricht. Die Zunahme pro Jahr beträgt in dieser Periode 16.8 ha. Während die Zu- nahmen in den ersten drei Erhebungsperioden (1984-1996, 1996-2002 und 2002-2008) über dem Durch- schnitt liegen, ist der Siedlungsverbrauch im neu beo- bachteten Zeitraum 2008-2014 mit 13.2 ha pro Jahr ge- ringer. Man kann also von einem gebremsten Wachstum in den letzten 6 Jahren ausgehen. Die Landwirtschaftsflächen nahmen in den letzten 30 Jahren um gut 10% ab, was einer Verminderung um 591 ha von 5825 ha auf 5234 ha entspricht. Pro Jahr ver- schwinden somit 19.7 ha Landwirtschaftsflächen, wobei der Verlust in den letzten beiden Erhebungen (2002- 2008, 2008-2014) mit 15.3 bzw. 16.2 ha unter dem Durchschnitt liegt. Die Zahlen zei- gen auch, dass nicht alle verschwundenen Landwirtschaftsflächen (-591 ha) zu Sied- lungsflächen (+503 ha) wurden. Aus Landwirtschaft entsteht, gerade im alpinen Raum, Gebüsch (unproduktive Flächen) oder bestockte Flächen. Seite 9 Die bestockten Flächen haben im Beobachtungszeitraum von 30 Jahren um 2.5% zugenommen, das entspricht einer Zunahme von 160 ha (1984: 6518 ha, 2014: 6678 ha). Zu- und Abnahme wechseln sich zwischen den verschiedenen Erhe- bungen ab. Gründe für die Abnahme sind Waldschäden (Stürme Vivian und Lothar), welche auch aufgelöste Bestockungen auf landwirtschaftlichen Nutzflächen ver- schwinden liessen, sowie Lawinenschäden (Lawinenwinter 1999). Einwaldungen von alpinen Grenzregionen sowie Aufwachsen von Gebüsch (unter 3 m Höhe) zu Wald führen hingegen zu einer Zunahme des Waldes. Die unproduktiven Flächen haben in den letzten 30 Jahren in geringem Masse um 72 ha abgenommen, was einem jährlichen Verlust von 0.1% oder 2.4 ha pro Jahr entspricht. Gründe für eine Zunahme sind die Sukzession (unproduktive
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