BEBAUUNGSPLAN "BINZIG", GEMEINDE , LANDKREIS

A. 3UlDPEHO 2.3 Anzahl der Vollgeschosse 4. 9HUNHKUVIOlFKHQ 10. Immissionsschutz 6. $EVWDQGVIOlFKHQ E. Verfahrensvermerke (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs. 6 BauGB) (§ 9 Abs. 1 Nr. 24 und Abs. 6 BauGB) Die Abstandsflächen sind gem. Art. 6 BayBO nachzuweisen. Aufgrund des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004, II (I + D) maximal zulässig sind zwei Vollgeschosse zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20.07.2017, der Baunutzungsverordnung Die Verwirklichung des 2. Vollgeschoss ist nur im Dachgeschoss zulässig. 4.1 Straßenverkehrsfläche 10.1 Umgrenzung der Flächen für Nutzungsbeschränkungen oder für Vorkehrungen 1. Der Gemeinderat Wiesenthau hat in der Sitzung vom 05.12.2017 die Aufstellung des (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990, zuletzt geändert durch Art. 2 des (Fahrbahn mit Gehweg bzw. Mehrzweckstreifen, je nach Bauausführung) zum Schutz gegen schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne des 7. $XIVFKWWXQJHQXQG$EJUDEXQJHQ Bebauungsplanes „Binzig“ beschlossen. Der Aufstellungsbeschluss wurde am 15.12.2017 Gesetzes vom 04.05.2017, der Planzeichenverordnung (PlanZV) vom 18.12.1990, geändert durch III (U + I + D) maximal zulässig sind drei Vollgeschosse Bundes-Immissionsschutzgesetztes: Entlang der Grundstücksgrenzen zum Nachbarn sind keine Veränderungen gegenüber der ortsüblich bekannt gemacht. Art. 3 des Gesetzes vom 04.05.2017, der Bayerischen Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Das 2. Vollgeschoss ist nur im Dachgeschoss, das dritte Vollgeschoss nur 4.2 F Fußweg Anlage einer bepflanzten Lärmschutzwand mit einer Höhe von 3,0 m. vorhandenen Geländeoberkante zulässig. Bekanntmachung vom 14.08.2007, zuletzt geändert durch § 2 des Gesetzes vom 12.07.2017, des im Untergeschoss zulässig. Die Krone und die Sichtflächen der zur Kreisstraße (FO 14) zugewandten Seiten 2. Zu dem Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom 31.07.2018 wurden die Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) vom 29.07.2009, zuletzt geändert durch Art. 7 des Gesetzes 4.3 Verkehrsflächen mit besonderer Zweckbestimmung werden von der Gemeinde Wiesentau bepflanzt, gepflegt und bei Ausfall Behörden und sonstigen Träger gemäß § 4 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 20.08.2018 bis vom 17.08.2017 sowie des Bayerischen Naturschutzgesetzes (BayNatSchG) vom 23.02.2011, zuletzt 2.4 Nutzungsschablone: Art der baulichen Zahl der ergänzt. Die Bepflanzung, Pflege und Ergänzung bei Ausfall der nach 8. Sonstige gestalterische Festsetzungen einschließlich 21.09.2018 beteiligt. geändert durch das Gesetz vom 13.12.2016 wird nach der Beschlussfassung durch den Gemeinderat Nutzung Vollgeschosse 4.3.1 P öffentliche Parkfläche innenliegenden, grundstücksbezogenen Seiten obliegt dem jeweiligen vom 24.10.2018 folgende Satzung über den Bebauungsplan „Binzig“, bestehend aus der Grundstückseigentümer. 8.1 Versorgungsleitungen 3. Der Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom 31.07.2018 wurde mit der Grundflächenzahl Geschossflächenzahl Planzeichnung (mit zeichnerischen Festsetzungen und Planzeichenerklärung) und den textlichen 4.3.2 U Unterhaltungsweg Oberirdische Versorgungsleitungen (z.B. Strom-, Telefon- oder TV-Leitungen) sind innerhalb des Begründung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 20.08.2018 bis einschließlich Festsetzungen, erlassen. 10.2 Schlafräume und Kinderzimmer im Obergeschoss der drei nordwestlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplanes nicht zulässig. 21.09.2018 öffentlich ausgelegt. Bauweise Dachform 4.3.2 W Zufahrt Wertstoffhof Wohnhäuser sind mit schallgedämmten Be- und Entlüftungsanlagen In allen Straßen bzw. Gehwegen sind geeignete und ausreichende Trassen mit einer Leitungszone in 4. Die Gemeinde Wiesenthau hat mit Beschluss des Gemeinderats vom 24.10.2018 den auszustatten, die einen für gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse einer Breite von ca. 0,3 m für die Unterbringung der Telekommunikationslinien der Telekom F Bebauungsplan gem. § 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom 24.10.2018 als Satzung B. Textliche und zeichnerische Festsetzungen 4.3.2 Zugang Friedhof ausreichenden Luftwechsel gewährleisten müssen. vorzusehen. 2.5 Beschränkung der Anzahl der Wohnungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 6) beschlossen. 4.4 Straßenbegrenzungslinie I. 3ODQXQJVUHFKWOLFKH)HVWVHW]XQJHQJHP†$EVXQGD%DXJHVHW]EXFK %DX*% XQG 2 WE Es sind maximal 2 Wohneinheiten pro Wohngebäude zulässig. Baunutzungsverordnung (BauNVO) 4.5 Ein- bzw. Ausfahrten Gemeinde Wiesenthau, den …………….. 2.6 Höhe der Gebäude 11. Sonstige Festsetzungen und Planzeichen (Siegel) C. Hinweise 1. Art der baulichen Nutzung Die maximale Firsthöhe darf, gemessen von der fertigen Erdgeschossfußbodenoberkante 8,00 m ……………………………………………………………. (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 1 -11 der BauNVO) nicht überschreiten. 5. )OlFKHQIU9HUVRUJXQJVDQODJHQ Bernd Drummer 11.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (§ 9 Abs. 7 BauGB) 1. 156 Flurstücksnummer † 9 Abs. 1 Nr. 12 und 14 und Abs. 6 BauGB) Erster Bürgermeister Allgemeines Wohngebiet 2.7 Höhenlage der Gebäude WA (§ 4 BauNVO) Die Höhe der Oberkante des fertigen Fußbodens des Erdgeschosses wird mit max. 0,3 m über der 11.2 Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung innerhalb des Baugebiets 2. bestehende Grundstücksgrenze Straßenoberkante für in Bezug auf die Straße talseitig liegende Häuser und mit max. 0,3 m über 5.1 Trafostation 5. Das Landratsamt Forchheim hat den Bebauungsplan mit Bescheid vom ...... folgende Nutzungen sind ausgeschlossen: natürlichem Gelände für in Bezug auf die bergseitig liegenden Häuser festgesetzt. 11.3 Garagen, überdachte Stellplätze und Nebenanlagen können - soweit sie nach Art. 6 der BayBO in 3. vorgeschlagene Grundstücksgrenzen - Nutzungen gemäß § 4 Abs. 2 Nr. 2 BauNVO Schank- und Speisewirtschaften und nicht störende Bezugspunkt sind der Mittelpunkt des Gebäudes und der zur Gebäudemitte nächstliegende Punkt auf den Abstandsflächen zulässig sind - auch außerhalb der Baugrenzen errichtet werden (§ 23 Abs. 5 AZ ...... gemäß § 10 Abs. 2 BauGB genehmigt. 4.50 Handwerksbetriebe der Grenze zwischen Straße und Grundstück. Sollten zwei Punkte den gleichen Abstand zum BauNVO). 4. Maßangaben in Meter (Siegel) 6. Hauptversorgungs- und Abwasserleitungen Landratsamt - Nutzungen gemäß § 4 Abs. 2 Nr. 3 BauNVO und Gebäudemittelpunkt aufweisen, ist der höher gelegene Bezugspunkt zu wählen. (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 und Abs. 6 BauGB) 295 - Nutzungen gemäß § 4 Abs. 3 Nr. 1, 2, 3 und 5 BauNVO 11.4 Flächen, die von der Bebauung freizuhalten sind (§ 9 Abs. 1 Nr. 10 BauGB) 5. Höhenlinien Bei der Entwässerung tiefliegender Räume ist unbedingt DIN 1986_100 (Schutz gegen Rückstau) zu 6.1 A/RW gepl Abwasserleitung geplant (A=Abwasser, RW=Regenwasser) 2. 0D‰GHUEDXOLFKHQ1XW]XQJ beachten. Sichtdreiecke 6. bestehendes Gebäude Diese Sichtfelder sind von jeder sichtbehindernden Nutzung freizuhalten; 8a (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 16 - 20 der BauNVO) 6.2 Die zur Erschließung des Baugebietes erforderlichen Ver- und Entsorgungsleitungen werden in der 6. Ausgefertigt Bepflanzungen, Bebauungen und Einfriedungen dürfen eine Höhe von 0,80 m Regel in die öffentlichen Verkehrsflächen verlegt. Versorgungskabel (Strom und Telefon) und (Siegel) 3. Bauweise, Baugrenzen über OK Fahrbahn nicht überschreiten. 7. Niederschlagswasser von versiegelten Flächen darf nicht oberflächig auf die 2.1 Grundflächenzahl Versorgungsleitungen sind aus gestalterischen Gründen grundsätzlich unterirdisch und auf Gemeinde Wiesenthau, den …………….. (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, §§ 22 und 23 BauNVO) Verkehrsflächen abgeleitet werden. Für die anfallende Dachentwässerung sollen auf den öffentlichem Grund zu verlegen. 0,3 Grundflächenzahl als Höchstmaß ( §§ 16, 17 und 19 BauNVO) Grundstücken Möglichkeiten zur Versickerung oder der Rückhaltung geschaffen werden. Die ……………………………………………………………. 3.1 o Offene Bauweise nach § 22 Abs. 2 BauNVO 11.5 Mit Leitungsrecht zu belastende Fläche zur Abführung des Oberflächenwassers Errichtung von Zisternen zur Speicherung von Regenwasser (insbesondere zu Zwecken der Bernd Drummer lr Gartenbewässerung sowie zur 2.2 Geschossflächenzahl 7. *UQIOlFKHQ (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 und Abs. 6 BauGB) Erster Bürgermeister 3.2 E nur Einzelhäuser zulässig sanitären Brauchwassernutzung) wird empfohlen. (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 und Abs. 6 BauGB) z. B. 0,6 Geschossflächenzahl als Höchstmaß (§§ 16, 17 und 20 BauNVO) 3.3 Baugrenze 8. Aufgefundene Bodendenkmäler sind der Archäologischen Außenstelle für Oberfranken (Schloss 7. Die Erteilung der Genehmigung des Bebauungsplans wurde am ...... gemäß § 10 7.1 Öffentliche Grünflächen Seehof / Memmelsdorf) anzuzeigen sowie unverändert zu belassen; die Fortsetzung der Erdarbeiten Abs. 3 Halbsatz 1 BauGB ortsüblich bekannt gemacht.

539/3 II. gUWOLFKH Bauvorschriften und gestalterische Festsetzungen gem. † 9 Abs. 4 BauGB i. V. m. bedarf der Genehmigung. Der Bebauungsplan ist damit in Kraft getreten. 7.2 private Grünflächen $UWGHU%D\HULVFKHQ%DXRUGQXQJ Archäologische Bodendenkmäler genießen den Schutz des BayerDSchG, insbesondere Art. 7 Abs. 1 und Art. 8 Abs. 1 und 2. (Siegel) Sichtfeld 110 m bei 70 km/h. 1. *HElXGHVWHOOXQJ Gemeinde Wiesenthau, den …………….. Nach Versetzen der Ortstafel bzw. 1 9. Werden bei Erschließungs- oder Baumaßnahmen Anzeichen gefunden, die auf einen Altlastverdacht Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h: ……………………………………………………………. Reduzierung auf 70 m 8. :DVVHUIOlFKHQ Einzuhaltende Hauptfirstrichtung schließen lassen, ist die Bodenschutzbehörde beim Landratsamt Forchheim unverzüglich zu 539/5 Bernd Drummer (§ 9 Abs. 1 Nr. 16 und Abs. 6 BauGB) informieren. 564/2 Erster Bürgermeister 6232-0229-008 Die eingetragene Hauptfristrichtung ist zwingend einzuhalten. 539 NP Ausnahmsweise ist eine Abweichung parallel zum Straßenverlauf und von exakt 90° von der 10. Im Zuge der Geländeabtrags- bzw. Erdaushubarbeiten kann nicht ausgeschlossen werden, dass 8.1 Wasserfläche (Regenrückhaltebecken) festgesetzten Hauptfirstrichtung zugelassen. Grund- und/oder Schichtenwasser angetroffen bzw. angeschnitten wird, es zu partiellen Untergeordnete Bauteile, An- oder Vorbauten dürfen abweichende Firstrichtungen aufweisen. Wasseraustritten kommen kann und Maßnahmen zur Wasserhaltung notwendig werden.

290 291 292 537/1 293 NS-Kabel geplant 8.2 Entwässerungsmulde 11. Eine Begrünung von Dächern und Fassaden wird empfohlen.

539/4 Achse 99 Bayernwerk 295 2. Dach 12. Alle befestigten Flächen, auf denen keine grundwasserschädlichen Stoffe anfallen, sind

→ 296 539/6 545 9. 0D‰QDKPHQ]XP6FKXW]]XU3IOHJHXQG]XU(QWZLFNOXQJYRQ1DWXUXQG/DQGVFKDIW 2.1 Dachformen wasserdurchlässig herzustellen.

519/2 Ba 297 (§ 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 und Abs. 6 BauGB) Kr FO 14 uver bot SD Zulässige Dachformen: Satteldach 13. Es wird darauf hingewiesen, dass es aufgrund der Nähe zu landwirtschaftlichen Flächen zu Geruchs-, ssz

on e 15.00 298 9.1 zu pflanzende Bäume gem. der Gehölzliste ohne Standortbindung Staub- und Lärmbelästigungen durch deren Bewirtschaftung kommen kann. Die Beeinträchtigungen Kirchehrenbach 576/1 aube Ortstafel 2.2. Dachneigung können auch nachts, am Wochenende und an Feiertagen auftreten. B schr än

6232-0229-009 kun 9.2 zu pflanzende Bäume mit Standortbindung g 299 sz Litzenberg on 30.00Wertstoff- 38° - 52° Zulässige Dachneigung: 38° - 52° 536 e 576

5 9.3 zu pflanzende Sträucher gem. der Gehölzliste ohne Standortbindung hof 539 300 418 2.3 Dacheindeckung D. 1DFKULFKWOLFKHhEHUQDKPHQ

577 9.4 Befestigungen Die Dächer sind mit roten bis rotbraunen, grauen oder anthrazitfarbenen Tonziegeln oder 301 3 6232-0324-006 W Alle befestigten Flächen, auf denen keine grundwasserschädlichen Stoffe anfallen, sind Betondachsteinen einzudecken. Dacheindeckungen aus unbeschichtetem Kupferblech und aus 1. Biotop 480/2 336/3 535/1 Ehrenbacher Straße 6232-0229-007 578 Ausgleichsfläche ca.5 m wasserdurchlässig herzustellen. bleihaltigen Materialien sind nicht zulässig. Ausschließlich blendfreie Materialien und Farben sind 6232-0229-009

A 1: ca. 320 m² 302 gestattet. F NS-Kabel geplant

O.D. 1 9.5 Bepflanzungen NP 535 2 2. Naturpark „Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst“

P P 539/7 Bayernwerk P Hauptstraße303 1.50 535/2 Pro angefangene 200 m² überbauter Fläche ist entweder ein Obst- bzw. Laubbaum zu erhalten oder A best 2.4 Dachüberstände 2.50 OD Grenze ein Obst- bzw. Laubbaum zu pflanzen. Die Bäume sind nach der Gehölzliste im Anhang in der dort Die Dachüberstände dürfen folgende Werte nicht überschreiten: Kr FO 14 BEBAUUNGSPLAN

4.50 304 angegebenen Qualität zu pflanzen und bei Ausfall/ Abgang zu ersetzen. 15.00 Bauverbotsszone P Friedhof - an der Traufe: max. 0,75 m 3. Bauverbotszone/ Baubeschränkungszone 579/2 - am Ortgang: max. 0,75 m Baubeschränkungszone Sträucher: Entlang der Grundstücksgrenzen der nordwestlichen Grundstücke ist

539/2 305 A best

ca.5m ein ca.5 m breiter Streifen mit Sträuchern als Ortsrandeingrünung anzupflanzen 537 302 2.5. Dachaufbauten 4. bestehender Abwasserkanal 302 1 301 300

302 und von den Grundstückseigentümern zu unterhalten. 299 Dachgauben sind im Satteldach oder als Schleppgauben zugelassen; die maximale Gaubenbreite 30.00 "BINZIG" 298 WA III(U+I+D) 584/36 297 579/1 beträgt 2,50 m. Sie sind zu verputzen, mit Holz zu verschalen oder zu verblechen. Die Eindeckung ist 296 NS-Kabel gepl. 531/2 9.6 Maßnahmen zum Artenschutz 295 dem Hauptdach anzupassen. 5. geplantes Niederspannungskabel Bayernwerk

294 Friedhof 0,3 0,9 7 (siehe auch Anhang der Begründung: "Artenschutzrechtliche Beurteilung" von Büro OPUS) 293 Die Gesamtlänge darf je Dachseite die Hälfte der Hauslänge nicht überschreiten; Mindestabstand der (best. Freileitung wird zurückgebaut) 292 532 Gaube zur Giebelseite 1,50 m (gemessen wird von der Außenwand). 291 GEMEINDE WIESENTHAU

531/3 531/7 Die Rodung des Gehölzbestandes darf zum Schutz von brütenden Vögeln nur im Zeitraum von 01.10 290 Ausgleichsfläche 2 1a Sonnenkollektoren sind zugelassen und müssen mit den übrigen Dachflächen und Dachaufbauten 289 533 SD bis 28/29.02 erfolgen. A 2: ca. 700 m² 288 o E harmonisch abgestimmt sein. Negative Dacheinschnitte sind nur in direkter Verbindung mit Gauben Anhang 1 287 RW gepl LANDKREIS FORCHHEIM 286 531 zulässig. 285 584/46 Maßnahmen für Brutvögel 284 A gepl *HK|O]OLVWH 283 Aufhängen von 10 Vogel-Nistkästen in den angrenzenden Gehölzbereichen

282 2.6 Zulässiger Kniestock 4 584/35 Die Vogelnistkästen müssen regelmäßig gewartet werden. Dazu gehören die Säuberung und 281 520 Der Kniestock - gemessen von OK Rohdecke unter DG bis UK Sparren an der Außenkante - darf eine %lXPH +RFKVWDPP[YP%6W8FPE]Z6ROLWlU[YP%FP 280 Entnahme des alten Nistmaterials jeweils am Ende der Brutsaison für die Dauer von mind. 5 Jahren.

279 Höhe von 1,00 m nicht überschreiten. Acer campestre Feld-Ahorn

23 532/1 Acer platanoides Spitz-Ahorn ► 21

25

Maßnahmen für Fledermäuse 19 20

584/34 17 18 27

Ausgleichsfläche 2.7 Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen 20a

Acer pseudoplatanus Berg-Ahorn 29 II 22 15

Am Gaubach

521 6 Aufhängen von 10 Fledermaus-Nistkästen in den angrenzenden Gehölzbereichen Kr FO 2 A best 10 16 31 I 13 531/6 24

A 3: ca. 1000 m² Am Gaubach 14

14a SD 33 Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen auf den Dachflächen von Haupt- und Nebengebäuden Carpinus betulus Hainbuche 11 8 SD III

III SDI

12 26

Es sollten selbstreinigende Flachkästen vorgesehen werden. Die Einflugbereiche müssen freigehalten I 35

III

Kirchehrenbach 6 7 37 278 8 28

sind zulässig. Die Nutzung von Sonnenenergie wird empfohlen. Prunus avium Vogel-Kirsche 30 Erdbecken 39

5 32

4 3.0 41 werden. Eine regelmäßige Kontrolle und Wartung der Kästen ist mindestens für die Zeitdauer von Am Gaubach

27 43 SD II SDI SDII

SD 3 29 Prunus padus Traubenkirsche III 25

21 23

WA III(U+I+D) 5 Jahren zu vereinbaren. 2 1

19 Ehrenbacher Straße31 20

1

I

Sorbus aucuparia Eberesche 17 18 15 16

III 13 14 Ehrenbacher Straße SDI

22 33

18a

12b 12 529 WA II(I+D) 9 11 35

3. Fassaden Tilia cordata Winter-Linde 10

1.50 531/4 24 8 Wiesenthau

Maßnahmen für die Zauneidechse 12a 7

35

0,3 0,9 FD 6 I 5 33 SD FD III I 19a 37

3 31

22

Außenwände sind in ortsüblicher Struktur mit Mörtelputz als Glattputz mit Farbanstrich zu gestalten. Ehrenbacher 4 Straße

29 4.50 20

1 39 Einrichten eines Ersatzhabitats und Umsetzen des Zauneidechsenvorkommens. 2 Hauptstraße 27

25

Gartenstraße I 18 SD 8a 9a 41

23 16 Ehrenbacher9 Straße 21 II

Für die Fassaden sind gedeckte Farben zu wählen. Signalfarben, kräftige Leucht- und Neonfarben 1 24 2.50 6WUlXFKHU YHUSIODQ]WH6WUlXFKHUFP 14

0,3 0,6 43 Gartenstraße 12 Hauptstraße Kr FO 14 26 Friedhof 19

7 11 17 12.00 2 1a

45 17 10

13 5 15

Gartenstraße 8 13

12 3.00 14

4 11 SDI

sowie stark kontrastierende Farbkombinationen sind nicht zulässig. Cornus sanguinea Roter Hartriegel - 3

15 19 10

302 6 8 17a 10 9.7 Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und 9

RÜB IX SD 6

1 SDI 8

4 Am Altengarten 17 6 SD I 15

o E 13a

III 2 7

6.50 13 4 8a

Häuser in Holzständerbauweise sind nur verputzt gestattet. Andere Holzhaustypen sind nicht Corylus avellana Haselnuß 5

2

10 Landschaft II 11

RW gepl 1b 3

301 12 9

I 10 2a

7 12 1c

II SD SD 1 5 Ehrenbürgstraße I FD II

zulässig. Crataegus monogyna Weißdorn I Gaubach 14 3

531/8 (siehe auch Anhang der Begründung: "Artenschutzrechtliche Beurteilung" von Büro OPUS) 2 Pfarrgarten

o E 6

300 8 1d

1 Ehrenbürgstraße

16 522 4

1 3 6a A gepl Schulstraße

3 2

Malus sylvestris Holz-Apfel SDI 4

SD

299 I 1

Prunus spinosa Schlehe Bahnlinie Forchheim 5 531/5 2a

Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur 7

8c FDI

20 298 2b

2 9 2 2c

Weiherstraße 8b 4. 6WHOOSOlW]H*DUDJHQXQG1HEHQJHElXGH Pyrus communis Wild-Birne 1 A best Entwicklung von Natur und Landschaft (§9 Abs. 1 Nr. 20 und Abs. 6 BauGB) 24 Hauptstraße

4 6

11 1

Weiherstraße 22 3 22 4 St. Matthäus

8a 6

SDI 13 Schulstraße 297 5 6

Rhamnus frangula Faulbaum 2

Kr FO 2 3 SDI 8 7

SD 4

528 2

III 15 Kirchenweg 4

25 8 I

Schulstraße

2 4

16 10 17 12

8 23 SD 6 4.1 Anzahl der Stellplätze Ribes uva-crispa Wilde Stachelbeere 1 11 II 9 3b A1: Naturschutzrechtliche Ausgleichsfläche: 10 SD II 296 10

14 FD

1 8 1 I

F 21 13

20 5 Schulstraße Auf der Hut 15

7 9 10

12

18 Schulstraße 19

Für Wohnungen mit weniger als 50 m² Wohnfläche ist ein Stellplatz herzustellen. Für Wohnungen mit Rosa arvensis Feld-Rose 11 12 Schloßplatz

ca. 5 m breiter Streifen mit Sträuchern zur Ortsrandeingrünung entstehen, ca.320 m². SD 12

I 5

23 13

Weiherstraße

2 25

15

19 13a 19 14 14

4 27 19a

295 Gosberg bzw. Reuth I

17 29c 15

29b 14

3

16 3a

16

13

5

18 21 A best 3

Bahnlinie Forchheim - Ebermannstadt II 17

16 11

mehr als 50 m² Wohnfläche sind zwei Stellplätze nachzuweisen. Der Stauraum vor Garagen ist dabei Rosa canina Hunds-Rose ◄ I 29 18

Die Heckenfläche soll mit naturraumtypischen Büschen und Sträuchern laut Gehölzliste (siehe 9

24 20

19 Hauptstraße 20 31

8/4 24a Heckengasse Hauptstraße

18 9 PDI

22 21 9

7 26

Am Anger 7 1 23

294 TS 4 33 35a 24 nicht als Stellplatz zu bewerten. Rubus caesius Kratzbeere 6 Anhang) bepflanzt werden. Sie ist von den Grundstückeigentümern zu pflanzen und zu unterhalten. 3

35 25

26 8/5 7 SD SD

I FD II

28 11 I

6232-0231-006 28

SDI 30 Sportanlage 20 30 37 2 FD 22 5 A best FD I 2

I FD

Rubus idaeus Himbeere 13 I 32 Heckengasse 41

SD 3 39 3

III 43a 293 1

24

5 15

PD

527 7.00 1 I

26 I PD 34 100a 43 SDI

4.2 Bauweise Sambucus nigra Holunder I A2: Artenschutzrechtliche Ausgleichsfläche (Zauneidechse): FD 14

Höllerlein 7

Hauptstraße

12

36 17

M 1:5000 10 45

Höllerlein I 38 FD

I

16 Kirchenholz 2 292 Nordwestliche Teilfläche der Flur-Nr. 521, Gemarkung Wiesenthau, ca. 700 m² Garagen aus Wellblech oder in ähnlich leichter Bauweise sind nicht zulässig. 9

A best 1 Für die Zauneidechse müssen Verstecke und Eiablageplätze geschaffen werden. Des Weiteren Obstbaum-Arten: (Hochstamm StU 8-10) 6232-0324-009 8/6 384/1 291 stehen in den angrenzenden nordöstlichen Wiesenflurstücken genügend Nahrungsflächen zur 4.3 Dachform, Dachneigung und Eindeckung Apfel RW gepl 290 Verfügung. Garagen und Nebengebäude die mit dem Hauptgebäude in Verbindung stehen sind in Dachform, Birne 523 4.00 527/1 Dachneigung, Eindeckung und Fassadengestaltung dem Hauptgebäude anzupassen. Süßkirsche 524/2 5.00289

A gepl 8/7 A3: Naturschutzrechtliche und Artenschutzrechtliche Ausgleichsfläche:

282 F Für Garagen, Nebengebäude und überdachte Stellplätze sind Flachdächer zulässig. Eine Begrünung Walnuss

283 SD

284 lr 288 I

285 Südöstliche Teilfläche der Flur-Nr. 521, Gemarkung Wiesenthau, ca. 1100 m². wird empfohlen. Zwetschge

286 287 Es soll ca. eine 1.000 m² große Gebüsch- und Heckenlandschaft entstehen. Die Anlage erfolgt durch 287 FASSUNG VOM 24.10.2018 6232-0231-001 Bepflanzung mit naturnahen und standortgerechten Büschen sowie Hecken (s. Gehölzliste - 4.4 Wintergärten .OHWWHUXQG6FKOLQJSIODQ]HQ ]XU%HJUQXQJYRQ)DVVDGHQ5DQNJHUVWHQXQG=lXQHQ 286 A best 5.00 285 Sträucher) in der dort beschriebenen Qualität. Wintergärten als Anbauten an die Hauptgebäude sind zulässig. 527/2 Die Pflanzungen sind im Abstand von 1,5 x 1,5 m vorgesehen und erfolgen in Gehölzgruppen je ca. Selbstklimmend: U 250 m². Die Pflanzungen werden mit entsprechenden Maßnahmen wie ein- bis zweimaliges Parthenocissus quinquefolia 'Engelmannii' Wilder Wein Ausmähen und Bewässerung bei starker Trockenheit unterhalten. Bei Verlust sind die Gehölze zu 384 6232-0324-007 5. Einfriedungen Parthenocissus tricuspidata 'Veitchii' Wilder Wein WEYRAUTHER ersetzen. Zur Einfriedung der Grundstücke sind freiwachsende oder geschnittene, standortgerechte Hecken oder sockellose Holzlatten- oder Stabmattenzäune zulässig. Die Pflanzen sind gemäß der Gehölzliste Rankhilfe erforderlich: INGENIEURGESELLSCHAFT mbH Zeitliche Abfolge der Maßnahmen vor und während der Erschließungsmaßnahme: 96047 BAMBERG MARKUSSTRASSE 2 Anbindung im Anhang auszuwählen. Aristolochia macrophylla Pfeifenwinde 1. Gehölzrodung durchführen (auf Stock setzen) im Zeitraum 01.Oktober bis 28. Februar TEL.: 0951/980040 FAX: 0951/9800444 6232-0231-002 an Flurweg Trockenmauern aus Naturstein sind zulässig. Humulus lupulus Hopfen 83 2. Ersatzhabitat für Zauneidechse vor dem Abfangen und Umsetzen auf der Fl.Nr. 521 der 4 Die maximale Einfriedungshöhe beträgt 1,00 m. Lonicera, in Arten Geißblatt 381 A best Gemarkung Wiesenthau schaffen Polygonum aubertii Knöterich M 1:1000 3. Zauneidechse im Zeitraum von April bis September umsetzen Rosa, in Sorten Kletterrosen 4. Wurzelstöcke der auf Stock geschnittenen Baumhecken/Gehölze entfernen © Bayerische Vermessungsverwaltung, Geobasisdaten (Darstellung der Flurkarte als Eigentumsnachweis nicht geeignet) 6232-0324-010