„Bahnhofsviertel“ Städtebauliches Entwicklungskonzept BAU STEIN Stadtumbau in Hessen Städtebauliches Entwicklungskonzept „Bahnhofsviertel“ BAUSTEIN 1/07

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

„Bahnhofsviertel“ Städtebauliches Entwicklungskonzept BAU STEIN Stadtumbau in Hessen Städtebauliches Entwicklungskonzept „Bahnhofsviertel“ BAUSTEIN 1/07 STADTPLANUNGSAMT 1/07 Stadtumbau in Hessen „Bahnhofsviertel“ STEIN Städtebauliches Entwicklungskonzept BAU Stadtumbau in Hessen Städtebauliches Entwicklungskonzept „Bahnhofsviertel“ BAUSTEIN 1/07 Inhalt Stadtumbau im Bahnhofsviertel 4 EIN ORT MIT BESONDERER LAGE Lage im Stadtraum 5 EIN ORT MIT BESONDERER GESCHICHTE Abgrenzung Stadtumbaugebiet 6 Geschichte des Viertels bis heute 7 EIN ORT MIT URBANITÄT Wohnen und Leerstand 14 Entwicklung der Wohnqualitäten - 1980 15 - 2005 16 - Zukünftige Wohnqualitäten 17 Bebauungspläne 18 Stadtgestaltung 19 Denkmalschutz 20 Freiraum 21 - Öffentliches Grün 22 - Private Freiräume 24 Verkehr 25 - Ruhender Verkehr 27 Soziale und kulturelle Einrichtungen 28 Raum für Kultur und Kunst 29 Kernaussagen 31 EIN ORT MIT VISIONEN Visionen zum Rahmenplan 37 - Wohnmodelle 38 - Wohnumfeldmodelle 42 Projekttableau 47 Wie geht es weiter? 53 Quellen 54 Impressum 55 Maßnahmenplan 56 Stadtumbau im Bahnhofsviertel Im November 2005 ist Frankfurt mit dem Bahnhofs- In der Innenstadt zu wohnen und zu leben wird zu- viertel in das Bund-Länder-Programm „Stadtumbau nehmend nachgefragt, nicht nur in Folge von Zu- Hessen“ aufgenommen worden. wanderung, sondern auch durch Veränderungen Das Bahnhofsviertel mit seiner gründerzeitlichen auf dem Arbeitsmarkt und in den Lebensweisen. Bausubstanz ist für Frankfurt von großer Bedeutung. Der vorhandene Leerstand von Büro- und Wohn- Es ist nicht nur Eingangstor zur Stadt sondern hat gebäuden bietet ein beachtliches Entwicklungspo- auch als Standort zahlreicher, internationaler kultu- tential und kann als Chance für das Bahnhofsviertel reller Begegnungsstätten regionale und überregio- aufgefasst werden. nale Bedeutung. Mit einem überdurchschnittlich ho- 2005 hat die Stadt ein Rahmenplankonzept „Woh- hen Anteil an Bewohnern und Gewerbetreibenden nen im Bahnhofsviertel“ erarbeitet. Dabei wurde in mit Migrationshintergrund hat das Bahnhofsviertel drei Phasen vorgegangen. In der ersten Phase wur- ferner eine über die Stadtgrenze hinausgehende den Visionen zum Wohnen, zum Freiraum, zum so- Funktion für die Integration von Zuwanderern. Von zialen Leben und zur Stadtkultur entwickelt. In der hier aus gehen wichtige Impulse für die angrenzen- zweiten Phase wurden diese Visionen im Ideenla- den Innenstadtbereiche aus. bor in der Moselstraße 6a mit Bewohnern, Eigentü- Das Bahnhofsviertel verzeichnet seit mehreren Jah- mern, Planern und Akteuren diskutiert und modifi- ren einen kontinuierlichen Rückgang der Wohnbe- ziert. In der dritten Phase wurden die Ergebnisse völkerung. Es war ursprünglich für 11.000 Bewoh- aus der Diskussionsphase in einen Rahmenplan um- ner geplant. Allein in den 90er Jahren ist die Be- gesetzt. Bereits hier hat sich gezeigt, dass nur ein völkerung um fast um die Hälfte zurückgegangen ganzheitlicher Ansatz zu einer Stärkung der Wohn- von 5.000 auf heute 2.400 Einwohner. Damit ein- funktion und somit zu einer Stabilisierung des Vier- hergehend ist der Leerstand von Büroräumen und tels führen kann. Das nun vorliegende Entwicklungs- Wohnungen sowie der Verfall der wertvollen Bau- konzept mit ersten Maßnahmenvorschlägen dient substanz in Teilen des Bahnhofsviertels zu beobach- als Rahmen für den künftigen Stadtumbauprozess, ten. Die zum Teil problematische Gemengelage es ist im Zuge der Stadterneuerungsmaßnahme verschiedener Nutzungen und Milieus und die weiter fortzuschreiben und zu präzisieren. schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedin- gungen haben das ohnehin ambivalente Image des Quartiers tendenziell verschlechtert. Die Stadt Frankfurt am Main hat aus diesem Grun- de 2004 beschlossen, mit einem städtischen För- derprogramm die Stabilisierung und Erneuerung des Stadtteils einzuleiten und das Wohnen zu stär- ken. Während die Mittel aus dem städtischen Pro- gramm allein für wohnungswirtschaftliche Maßnah- men eingesetzt werden können, stehen mit der Auf- nahme in das Programm „Stadtumbau Hessen“ nun Mittel zur Verfügung, mit denen ergänzende Maß- nahmen im Sinne eines integrativen Ansatzes ergrif- fen werden können. 4 Lage im Stadtraum Das Bahnhofsviertel liegt zentral zwischen Haupt- bahnhof, Messe, Innenstadt, den Wohngebieten Westend im Norden und Sachsenhausen im Süden und dem Gutleut- sowie Gallusviertel im Westen. Es wird begrenzt durch die Mainzer Landstraße im Norden, die Düsseldorfer Straße, Am Hauptbahn- hof und Baseler Straße im Westen, den Untermain- kai im Süden und die Taunusanlage sowie Gallus- anlage im Osten (siehe Abgrenzung Stadtumbau- gebiet, Seite 6). Zu Fuß erreicht man die bedeutenden Kultureinrich- tungen Schauspielhaus und Alte Oper sowie über den Holbeinsteg das Museumsufer, das in Grünräu- me eingebettet ist. Das nahegelegene nördliche Mainufer, Nizza ge- nannt, bietet einen langen schmalen Streifen attrak- tiver Parkanlagen. Das Bahnhofsviertel ist als Kerngebiet hervorragend sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für den öffentlichen Personennah- und -fernverkehr er- schlossen. Damit sind die Voraussetzungen für die konzentrierte Ansiedlung von Großunternehmen der Banken, des Handels und der Verwaltung gege- ben, die seit Jahrzehnten das Bild des Viertels be- stimmen. Trotz der Kerngebietslage spielte aber auch das Wohnen schon immer eine wichtige Rol- le im Bahnhofsviertel. Erreichbarkeit kultureller Einrichtungen 5 Abgrenzung Stadtumbaugebiet 6 Geschichte des Viertels bis heute Vom Galgenfeld zum Wohngebiet – Eine Kurz- stadt ließ jedoch noch bis zur Jahrhundertwende geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels von auf sich warten und wurden nach und nach bis den Anfängen bis heute zum Ausbruch des 1. Weltkriegs fertiggestellt. Funktionswandel im Spätbarock und Das Bahnhofsviertel soll Geschäftsviertel werden Klassizismus Die Nutzungsmischung zwischen Wohnen und Ge- Bevor die Fläche vor den Wallanlagen zwischen werbe im Bahnhofsviertel hat eine lange Geschich- Mainzer Landstraße und Mainufer ein bevorzugter te; sie beginnt Ende des 19. Jahrhunderts, als der Standort für Zweitwohnsitze wurde, befand sich damalige Oberbürgermeister Franz Adickes den Haus Kessler-Schnidt, Weserstr. 43; Aquarelle von C. Morgenstern um dort das sogenannte Galgenfeld zwischen Galgen- Willen des Magistrats propagierte, dass hier ein 1875 tor und Galgenwarte (heute Galluswarte). Seit dem Geschäftsviertel entstehen soll. Durch die Errichtung 17. Jahrhundert entstanden dort - in bevorzugter La- des Hauptbahnhofs wurde um die Jahrhundertwen- ge parallel zum Mainufer - palaisähnliche Garten- de ein Bauboom ausgelöst. Die aufgelockerte Bau- häuser wohlhabender Frankfurter Bürger. Diese Ent- weise wich nun der städtischen Dichte historisti- wicklung setzte sich bis ins 19. Jahrhundert fort. scher Blockrandbebauung. „Um schachtartige Hö- Um die „weitgehend ungeordnete Urbanisierung fe” wurde die Grundstücksfläche dicht bebaut, was von vorstädtischem Gartengelände” seit Beginn nicht selten zu Nutzungsunverträglichkeiten führte. des 19. Jahrhunderts planbar zu machen, wurden Nach Protesten der Leidtragenden wurde daraufhin damals die ersten Bauvorschriften in Form von 1891 das erste Baugesetz innerhalb des Reiches Fluchtlinienplänen, Höhenbeschränkungen und erlassen, das in den Außenbereichen eine Funkti- Musterblättern zur Farbgestaltung erlassen. Bis onstrennung (Zoneneinteilung) in Wohn-, Fabrik- 1870 – also 18 Jahre vor der Errichtung des und Mischgebiete vorsah. Um jedoch kein Investiti- Hauptbahnhofs – gab es auf dem sogenannten onshemmnis aufzustellen, wurde die Anwendung „Galgenfeld” 67 Villen und 54 Mietshäuser, die dieses Gesetzes durch die Frankfurter Bauverwal- bevorzugt von Bankiers, Kaufleuten, Rentnern und tung dadurch umgangen, dass man den zentralen Witwen bewohnt wurden. Bereich des Bahnhofsviertels kurzerhand der Innen- stadt zuordnete. Das Bahnhofviertel entsteht – Neuer Haupt- bahnhof und städtebauliche Entwicklung zwischen 1873 und 1913 Schon in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts wurden auf den drei nebeneinander liegenden Westbahnhöfen privater Bahnlinien, die sich auf Höhe der Taunusanlage befanden, pro Jahr mehr als 1,3 Millionen Passagiere abgefertigt, sodaß die Idee eines Hauptbahnhof-Neubaus entwickelt und in den 80er Jahren umgesetzt wurde. Nach fünfjähriger Bauzeit wurde der Hauptbahn- hof, der aus 59 eingereichten Entwürfen eines Ar- chitektenwettbewerbs ausgewählt wurde, 1888 fertiggestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Teilbe- reiche zwischen Gutleutstraße und Mainufer im Sü- Eisnebahnknotenpunkt Frankfurt vor dem Bau des Hauptbahnhofes den sowie ein zusammenhängender Bereich ent- lang der Mainzer Landstraße in aufgelockerter Bahnhöfe: Weise bebaut. Der Kernbereich des heutigen 1. Taunusbahnhof 2. Main-Neckar-Bahnhof Bahnhofsviertels mit der Kaiserstraße als Prachtstra- 3. Main-Weser-Bahnhof ßen-Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Innen- 4. (Alter-) Ostbahnhof = Hanauer Bahnhof 5. (Alt-) Sachsenhausen = Lokalbahnhof 6. (Neu-) Sachsenhausen = Südbahnhof 7. Fahrtor 7 1883 1893 1903 1914 Baufortschritt im Zehnjahresrhythmus auf der Grund- lage des parzellenscharfen Stadtplans von 1914. Deutlich wird die starke Verdichtung des Gründer- zeitviertels in Kontrast zu den Villengebieten im Norden und Süden. Querschraffierte Gebäude: vor 1873 vorhanden Gebäude im Umriss: bis dahin unbebaut Gebäude in Schwarz: bis dahin vorhanden 8 Der besondere Charakter des Bahnhofsviertels: Das Bahnhofsviertel erhielt damit „einen von den Ein „Mischgebiet” aus Geschäftshäusern, Brüdern Taut entworfenen Architektursolitär von ho- Hotellerie, Gastronomie, Amüsement und vor her Qualität“ – jedoch am falschen Platz. Es folg- allem WOHNEN ten weitere
Recommended publications
  • Hilfsangebote Für Menschen in Zeiten Der Corona-Krise
    Hilfsangebote für Menschen in Zeiten der Corona-Krise Träger/Institution Stadtteil Projektbeschreibung Ansprechpartner Telefon und E-Mail AGAPLESION MARKUS DIAKONIE „Nachbarn sind wir ALLE“ Tel. 069 60906-822 Quartiersmanagement Hilfe-Suchende und Hilfe-Anbie- Email: info.na- tende! [email protected] ASB Regionalverband Frankfurt am Main Botendienst, um die Arztpra- Tel.069-31407244, Tel: 069-314072-0 xen, Apotheken und ggf. Kran- Email: [email protected] kenhäuser zu entlasten. Freiwilligenagentur im Bürgerinstitut e.V. Westend Koordination/Vermittlung von Michael Beckmann, Bet- Tel. 069 97201730/31 aktuellen Unterstützungsbedar- tina Büttner Email: freiwilligenagentur@buergerin- fen stitut.de Ev. Kirchengemeinde Nieder-Eschbach Nieder-Eschbach Einkäufe organisieren Pfrn. Brigitte Meinecke Tel. 069 5074061, Tel. 069 50698737 Ev. Lydiagemeinde Praunheim / Hausen Seelsorge Pfrn. Katja Föhrenbach Tel. 069 76752528 Quartiersmanagement Praunheim Praunheim Einkaufshilfe, Anlaufstelle bei Tel. 069 - 29826277 Gesprächsbedarf Ev. Emmausgemeinde (Eschersheim) Eschersheim Telefon-Seelsorge, Einkaufen, Pfrn. Elke Jung, Pfrn. Chris- Tel. 069 525648, Tel. 069 95155556 Botengänge tiane Rauch Ev. Andreasgemeinde (Eschersheim) Eschersheim Telefonseelsorge sowie Ver- Pfrn. Sabine Fröhlich Tel. 069 50682605 mittlung von Hilfen für Einkäufe und Botengänge Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde (Kuhwaldsied- Kuhwaldsiedlung/ Einkaufshilfe, Botengänge, Pfr. Tobias Völger, Tel. 069 71670828 lung und Europaviertel) Europaviertel Fahrdienste, in kleinem Umfang Email: [email protected] Kinderbetreuung Ev. Wartburggemeinde (Bornheim) Bornheim Nachbarschaftshilfe Pfr. Thomas Diemer Tel. 069 - 945 925 46 Email: pfarramt@wartburggemeinde- frankfurt.de Ev. Kirchengemeinde Riedberg Riedberg Seelsorge und Hilfe beim Ein- Pfrn. Kirsten Emmerich Tel. 069 - 95 10 90 54 kauf Email: [email protected] 1 Hilfsangebote für Menschen in Zeiten der Corona-Krise Ev.-Luth. St. Nicolai-Gemeinde (Ostend) Ostend Seelsorge nicht nur in Krisenzei- Pfr.
    [Show full text]
  • Wiener Spaziergänge Walks in Vienna
    Wiener Spaziergänge Walks in Vienna 07 - 08 / 2020 Führungen / Guided Tours www.wienguide.at seit / since 1988 www.wien.info #ViennaNow www.wien.info Die Wiener Spaziergänge Wir sind eine dynamische und pro- Gutscheine & Abos fessionell arbeitende Gruppe von staatlich geprüften Fremdenführern, Gutscheine für Führungen und die sich darauf spezialisiert haben, Abo für die Zusendung des neue Wege im Städtetourismus Monatsprogramms per Post zu gehen. Zusätzlich zu den tradi- (EUR 15,– jährlich) oder der tionellen Stadtrundfahrten bieten elektronische Versand unseres wir das ganze Jahr über ein exklusives Programms: Programm von themenbezogenen Stadtrundgängen an. Sie erkennen Bestellung uns an dem offiziellen roten AUSTRIA Tel +43 (0) 1 774 89 01 GUIDE Abzeichen. [email protected] • Treffpunkt wie bei Führung angegeben Preise / Prices • Führungen finden bei jedem Preis (exklusive eventu- Wetter statt eller Eintrittspreise) € 18,- • Keine Reservierung nötig, außer Price of tour (exclusive of für Gruppen admission fees) € 18,- WIEN-Karte / VIENNA Card € 16,- • Führungsdauer, wenn nicht Kinder bis 14 / under 14s € 9,- anders angegeben: 1 1/2 bis 2 Stunden Bezahlung direkt beim Guide / • Mindestteilnehmerzahl: 3 voll You pay directly to the guide zahlende Personen • Teilnahme auf eigene Gefahr Privatführungen und • Tonband- und Videoaufzeich- nungen nur nach vorheriger Stadtrundfahrten Absprache Ob für Einzelreisende, Reisegruppen oder Ihr Firmenevent – wir haben das passende Angebot! Auskünfte & Information Bei über 300 Tourenvorschlägen Tel +43 664/260 43 88 finden Sie auf unserer Internetseite www.wienguide.at bestimmt das [email protected] Richtige. www.wienguide.at oder zuständiger Guide Unsere freundlichen und kompe- tenten Fremdenführer freuen sich Diesen Prospekt erhalten auf Ihren Besuch! Privatführungen werden für 1–999 Gäste durchge- Sie bei: führt.
    [Show full text]
  • Degussa-Areal Taunusturm/Bankenviertel
    1 Innenstadtkonzept 2 Dom-Römer-Areal 3 Degussa-Areal 4 Taunusturm/Bankenviertel 5 Stadtumbau Bahnhofsviertel 6 Campus Westend 7 Senckenberganlage/Bockenheimer Warte 9 Europaviertel/Messeerweiterung Rahmenplan für die Entwicklung der Innenstadt Neubebauung eines kleinteiligen Altstadtquartiers nach Zukünftiges „MainTor-Quartier“ wird im Zuge der Stadträumliche Verdichtung und Bündelung von Hoch- Neues Wohnen & Entwicklung einer Campus-Universität „im Park“ Wandel des ehemaligen Universitätsquartiers zum Immenses Potential für die Innenentwicklung dem Abriss des Technisches Rathauses Neubebauung öffentlich zugänglich und aufgewertet häusern im traditionellen Bankenviertel Leben im Bahnhofsviertel urbanen „Kultur Campus Bockenheim“ Zukünftiger Boulevard Berliner Straße, Perspektive: Büro raumwerk Städtebauliches Modell des Dom-Römerberg-Areals Panorama „MainTor-Quartier“ (KSP Architekten) © DIC Projektentwicklung GmbH & Co.KG Taunusturm (Bildmitte) von der Neuen Mainzer Straße © Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten „1000 Balkone“ auf den Hofseiten der Gebäude: Idee des Büros bb22 Blick auf den zentralen Campusplatz und das neue Hörsaalgebäude Modell zur überarbeiteten Rahmenplanung Sommer 2010, Entwurf: K9 Architekten Blick in das Areal „Helenenhöfe“, Visualisierung: aurealis Real Estate GmbH& Co.KG Planungsanlass: Die Frankfurter Innenstadt ist Wohn- und Arbeitsort und Planungsanlass: Nach Abriss des Technischen Rathauses soll das Areal Planungsanlass: Die als Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt Planungsanlass: Der geplante Taunusturm
    [Show full text]
  • Hilfsangebote Für Menschen Nicht Nur in Zeiten Der Corona-Krise
    Hilfsangebote für Menschen nicht nur in Zeiten der Corona-Krise Träger/Institution Projektbeschreibung Ansprechpartner Telefon und E-Mail AGAPLESION MARKUS „Nachbarn sind wir ALLE“ Tel. 069 60906-822 DIAKONIE Hilfe-Suchende und Hilfe-Anbietende! Email: [email protected] Quartiersmanagement Braucht Ihr Hilfe in diesen schwierigen Zeiten bei Einkäufen, anderen Besorgungen, mit dem Hund Gassi gehen, bei der Kinderbetreuung…? ASB Regionalverband Botendienst, um die Arztpraxen, Apotheken und Tel.069-31407244, Tel: 069-314072-0 Frankfurt am Main ggf. Krankenhäuser zu entlasten. Email: [email protected] Freiwilligenagentur im Koordination/Vermittlung von aktuellen Unterstüt- Michael Beckmann, Bet- Tel. 069 97201730/31 Bürgerinstitut e.V. zungsbedarfen in sozialen Einrichtungen und Unter- tina Büttner Email: [email protected] stützungsangeboten von Privatpersonen und/oder Unternehmen. Evang. Kirchengemeinde Einkäufe organisieren Pfrn. Brigitte Meinecke Tel. 069 5074061, Tel. 069 50698737 Nieder-Eschbach Evang. Lydiagemeinde Seelsorge Pfrn. Katja Föhrenbach Tel. 069 76752528 (Praunheim / Hausen) Quartiersmanagement Einkaufshilfe, Anlaufstelle bei Gesprächsbedarf Tel. 069 - 29826277 Praunheim Evang. Emmausge- Telefon-Seelsorge, Einkaufen, Botengänge Pfrn. Elke Jung, Pfrn. Tel. 069 525648, Tel. 069 95155556 meinde (Eschersheim) Christiane Rauch Evang. Andreasge- Telefonseelsorge sowie Vermittlung von Hilfen für Pfrn. Sabine Fröhlich Tel. 069 50682605 meinde (Eschersheim) Einkäufe und Botengänge Evang. Dreifaltigkeitsge-
    [Show full text]
  • Frankfurter Sozialbericht
    REIHE SOZIALES UND JUGEND | 41 Wir bieten Hilfe an. FRANKFURTER SOZIALBERICHT TEIL X: FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN – LEBENSWIRKLICHKEIT UND UNTERSTÜTZUNGSBEDARFE Ergebnisse einer empirischen Erhebung unter Frankfurter Müttern und Vätern mit minderjährigen Kindern Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Recht FRANKFURTER SOZIALBERICHT TEIL X: FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN – LEBENSWIRKLICHKEIT UND UNTERSTÜTZUNGSBEDARFE Verfasser/-innen: Pia Bolz Dr. Herbert Jacobs Nicole Lubinski Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Diether Döring Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main Reiner Höft-Dzemski Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V., Berlin Mitglieder des Beirats der Sozialberichterstattung: Karl-Heinz Huth Agentur für Arbeit Frankfurt am Main Dr. Jürgen Richter Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Frankfurt am Main e.V. Petra Becher Bürgerinstitut e.V. Hartmut Fritz Caritasverband Frankfurt e.V. Michael Zimmermann-Freitag Der PARITÄTISCHE Hessen, Regionalgeschäftsstelle Ffm Horst Koch-Panzner DGB, Kreis Frankfurt am Main Pfarrer Dr. Michael Frase Diakonisches Werk Frankfurt am Main Prof. Dr. Gero Lipsmeier Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich 4 Rebekka Rammé Frankfurter Jugendring Dr. Ralf Geruschkat Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Iris Behr Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Recht Frankfurt am Main, 2014 3 VORWORT 4 FRANKFURTER SOZIALBERICHT, TEIL X – FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN 5 den vorliegenden Bericht eine umfangreiche
    [Show full text]
  • GENTRIFIZIERUNG in FRANKFURT AM MAIN Entwicklungen Und Herausforderungen
    LANDAUER ARBEITEN ZUR GEOGRAPHIE UND GEOGRAPHIEDIDAKTIK HEFT 2 Rabea Michaele Kaulen GENTRIFIZIERUNG IN FRANKFURT AM MAIN Entwicklungen und Herausforderungen Landauer Arbeiten zur Geographie und Geographiedidaktik Heft 2 Rabea Michaele Kaulen Gentrifizierung in Frankfurt am Main – Entwicklungen und Herausforderungen Hauptherausgeber dieses Hefts: Jun. Prof. Dr. Janpeter Schilling Landau, 2019 2 Die Landauer Arbeiten zur Geographie und Geographiedidaktik (LAGG) beinhalten interessante Ergebnisse von Forschungsprojekten, Seminaren, Praktika, Tagungen und Qualifikationsarbeiten. Ziel der Schriftenreihe ist es, diese Materialien dem interessierten Publikum zugänglich zu machen. Für Inhalte und Formulierungen sind ausschließlich die jeweiligen Autoren verantwortlich. Die LAGG erscheinen in unregelmäßiger Folge und werden online veröffentlicht. Herausgegeben von: Svenja Brockmüller, Dirk Felzmann, Michael Horn, Hermann Jungkunst, Isabelle Kollar, Jochen Laub, Laila Rebecca Müller, Janpeter Schilling, Julia Schneider, Klaus Schützenmeister und Syed Zulfiqar Ali Shah. Umschlaggestaltung und Layout: Isolde Bauer Titelbild: Karin Hiller Universität Koblenz-Landau, Campus Landau Fachbereich für Natur- und Umweltwissenschaften, Fach Geographie Fortstraße 7 76829 Landau Dieser Artikel basiert auf der überarbeiteten Fassung der Bachelorarbeit „Gentrifizierung in deutschen Großstädten: Eine Chance für die Stadt oder Verdrängung der einkommensschwachen Bevölkerung? Probleme und Lösungsmöglichkeiten am Beispiel Frankfurt a. M.” angefertigt von Rabea Kaulen im Wintersemester 2018/2019 an der Universität Koblenz-Landau. Betreuer: Jun. Prof. Dr. Janpeter Schilling. 3 Inhalt 1. Einleitung 5 2. Methoden 6 3. Gentrifizierung 8 4. Gentrifizierung in Frankfurt 10 4.1. Verdrängungstendenzen 24 4.2. Herausforderungen 26 5. Fazit 27 6. Literatur 31 Abbildungen Abb. 1: Mietpreisentwicklung in Bezug zur Arbeitslosigkeit in den Stadtteilen von Frankfurt am Main 13 Abb. 2: Straßenabschnitt der Hanauer Landstraße Frankfurt: Nutzung in Bezug auf das Preissegment 21 Abb.
    [Show full text]
  • Report Frankfurt Am Main - the Metropolis on the River Main with an International Format, a Global City at the Centre of Europe
    RESIDENTIAL MARKET FRANKFURTREPORT FRANKFURT AM MAIN - THE METROPOLIS ON THE RIVER MAIN WITH AN INTERNATIONAL FORMAT, A GLOBAL CITY AT THE CENTRE OF EUROPE FRANKFURT AM MAIN A CITY WHICH IS GROWING HORIZONTALLY AND VERTICALLY, INTEGRATING MEETING THE DEMAND FOR LIVING SPACE WITH MODERN CONCEPTS! RESIDENTIAL MARKETREPORTFRANKFURT 3 BOOMTOWN 5,722,000 759,000 2,300,000 Population of the Rhine- Population of Population of Frankfurt FRANKFURT am Main Main metropolitan region Frankfurt am Main am Main and its suburbs The most international city in Germany, the largest financial centre in continental Europe & the fastest growing major city 2019: 759,000 +13.3% +7.1% P O P U L +4.4% A 2035: +2.4% TOP 4 T POPULATION GROWTH IO N FORECAST 2019–2035 (%) GR OWTH 860,000 HAMBURG BERLIN MUNICH FRANKFURT AM MAIN POPULATION GROWTH IN THE FRANKFURT RHINE/MAIN METROPOLITAN REGION FORECAST 6,100 Frankfurt am main IS THE CITY WITH BY FAR THE 5,900 STRONGEST POPULATION GROWTH FORECAST AMONG 5,700 THE TOP 4 IN GERMANY. IN ADDITION, THE RHINE-MAIN thousandsin REGION AS A WHOLE IS ALSO GROWING AT AN ABOVE- 5,500 AVERAGE RATE. 5,300 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023 2027 2031 2035 Source: Oxford Economics, Stadt Frankfurt am Main 4 5 FRANKFURT NO.1 Financial Centre AM MAIN Continental Europe GLOBAL FINANCIAL CENTRE 311 destinations in 97 countries BREXIT-WINNER 70.5 M Approx. 25 applications to Passengers in 2019 BaFin for new banking licences >1,400 NORDRHEIN-WESTFALEN FLIGHTS departures and arrivals daily HESSEN INTERNATIONAL REACH 1 of 30 global gateway cities 5 MOTORWAYS & 6 MAJOR TRUNK ROADS link Frankfurt with SECTOR MIX TALENT BASE the whole of Europe Frankfurt am Main is regarded as the job 27 Universities and other motor of the Rhine-Main area and has by institutions of higher education, far the highest office employment rate in Frankfurt am Main 50 educational facilities with Wiesbaden Germany at over 50%.
    [Show full text]
  • Informationen, Beratung Und Hilfe in Frankfurt Am Main
    Herausgeber: INFORMATIONEN, BERATUNG UND HILFE IN FRANKFURT AM MAIN Alkohol Cannabis Kokain Synthetische Drogen Medikamente Glücksspiel INFORMATIONEN, BERATUNG UND HILFE IN FRANKFURT AM MAIN Internet & Medien Informationen, Beratung und Hilfe Die aufgeführten Beratungsstellen bieten Ihnen als Betroffene, Angehörige oder als Fachkraft folgende Hilfen an: · Informationen zu psychoaktiven Substanzen und Verhaltenssüchten · Beratung · Vermittlung in weiterführende Hilfsangebote Die Beraterinnen und Berater unterstützen Sie und begleiten Sie auf Ihrem Weg. Die Beraterinnen und Berater unterliegen der Schweigepflicht. Die Gespräche sind kostenfrei. 3 Alkohol Cannabis Kokain Drogen Synthetische Medikamente Glücksspiel & Medien Internet Übersicht und Angebote 7 Jugend- und Drogenberatung Höchst 8 Fachstelle Nord / drop in 9 Jugendberatung und Suchthilfe Am Merianplatz 10 Jugendberatung und Suchthilfe Sachsenhausen / Haus der Beratung 12 Evangelische Suchtberatung 13 Suchtberatung im Evangelischen Zentrum für Beratung in Höchst 14 Caritas – Fachambulanz für Suchtkranke 15 CALLA – Beratungsbüro für suchtmittelabhängige Frauen 16 Suchtberatungsstelle Seckbach 17 Fachstelle Sucht – Prävention und Therapie 18 Beratungsstelle Sucht im Alter 19 Telefonische Beratung und Drogennotruf 20 Online-Beratung 21 Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt 4 5 Beratung in Frankfurt Zuständigkeit der Jugend- und Drogenberatungsstellen Auf den folgenden Seiten finden Sie im Überblick alle Angebote und Kontaktadressen der Jugend-, Drogen- und Suchtberatungsstellen in Westen:
    [Show full text]
  • Ostend Bahnhofsviertel Innenstadt
    [Ausgabe Nr. 29 • Mai 2008] Os t e n d Neubau EZB . Umfangreicher Straßenausbau Ba h n h O f s v i e r t e l Stadtumbau . Wohnungssanierung in n e n s t a d t Degussa . Fressgass‘ . Bienenkorbhaus 2 planen + bauen nr. 29 Ne u b a u d e r eu r o p ä i s c h e N Ze N t r a l b a N k Eine geschickte Kombination verschiedener Epochen „Neuen Frankfurt“. Sie wurde zwischen Architektonisch werden der Eingang 1926 und 1928 nach einem Entwurf von und die umgestaltete Großmarkthalle Martin Elsaesser erbaut. Von Oktober künftig durch ein neues Bauteil her- 1928 bis Sommer 2004 wurde hier mit vorgehoben, das die Großmarkthalle Obst und Gemüse gehandelt. mit dem Doppelturm verbindet und Die Großmarkthalle ist ein wert- die Pressekonferenzräume aufnehmen volles Beispiel für die Architektur der soll. expressiven Moderne. Das Besondere am Gebäude sind die 15 Tonnenscha- ba u v o r h a b e N len von nur 7,5 Zentimeter Stärke, die u N d Ge s t a l t u ng s p l ä N e die 50 Meter breite und 220 Meter Mit den vorbereitenden Baumaß- lange Halle pfeilerlos überspannen. nahmen des neuen EZB-Sitzes wurde Denn hier wurde erstmals das von der im April 2008 begonnen. Der Umzug Firma Zeiss-Dywidag entwickelte aus dem Bankenviertel ist für 2011 Torkret-Verfahren (Spritzbeton) ange- geplant. wandt. Parallel dazu wurde im Rahmen Eine Gedenk- und Informations- der Arbeit der Koordinierungsstelle stätte soll künftig im Grünzug der EZB 2007 bereits die Neuplanung der Holzmannstraße-Ruhrorther Werft Straßenräume und Plätze im Umfeld Die Animation zeigt, wie das Areal der Europäischen Zentralbank künftig einmal daran erinnern, dass zwischen 1941 der Europäischen Zentralbank fortge- von Osten her aussehen soll Animation: ESKQ und 1945 ein Teil des Großmarkthal- führt.
    [Show full text]
  • Prostitution
    edition suhrkamp 2632 Prostitution Herstellungsweisen einer anderen Welt Bearbeitet von Martina Löw, Renate Ruhne Originalausgabe 2011. Taschenbuch. 215 S. Paperback ISBN 978 3 518 12632 5 Format (B x L): 10,8 x 17,6 cm Gewicht: 138 g Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde, Soziologie > Diverse soziologische Themen > Stadt- und Regionalsoziologie schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Suhrkamp Verlag Leseprobe Löw, Martina / Ruhne, Renate Prostitution Herstellungsweisen einer anderen Welt © Suhrkamp Verlag edition suhrkamp 2632 978-3-518-12632-5 edition suhrkamp 2632 Bahnhofsviertel, Straßenstrich, Sperrbezirk – hçren wir das Wort »Prostitution«, denken wir auch in topografischen Kategorien. Das Feld ist insofern ein vorzglicher Forschungsgegenstand der Raumso- ziologie. Martina Lçw und Renate Ruhne haben über Jahre hinweg das Frankfurter Bahnhofsviertel untersucht. In Interviews mit Pros- tituierten und Freiern, mit Anwohnern und Sozialarbeitern haben sie danach gefragt, welche Emotionen mit bestimmten Räumen ver- bunden sind und über welche subtilen sozialen Mechanismen das Ge- werbe immer wieder neu als Feld des »Anderen«, des »Anormalen« konstruiert wird.
    [Show full text]
  • Einwohnerinnen Und Einwohner in Frankfurt Am Main Am 31.12.2014 – Bevölkerungswachstum Setzt Sich Fort
    Ausgabe 01/2015 statistik. aktuell Einwohnerinnen und Einwohner in Frankfurt am Main am 31.12.2014 – Bevölkerungsw achstum setzt sich fort Frankfurt wächst unvermindert weiter Ausländer beträgt 7 758 Personen oder 8,8 %. Der Ausländeranteil insgesamt liegt bei 27,7 %. Das Die Frankfurter Bevölkerungszahl ist im vergangenen entspricht einem Anstieg um 0,9 Prozentpunkten. Jahr weiter angestiegen. Zum Stichtag 31.12.2014 Die Zunahme ist dabei mehr als zur Hälfte auf EU- waren 708 543 Frankfurterinnen und Frankfurter im Bürgerinnen und -Bürger zurückzuführen. Melderegister mit Hauptwohnung angemeldet. Das sind 15 201 Einwohnerinnen und Einwohner mehr als am Jahresbeginn. Die durchschnittliche jährli- Bevölkerungsreichster Stadtteil ist Bockenheim, che Wachstumsrate liegt seit zwei Jahren nahezu Gallus und Kalbach-Riedberg wachsen weiter unverändert bei 2,2 % und bewegt sich damit auf Der Stadtteil Gallus, in dem das Neubaugebiet „Eu- deutlich höherem Niveau als in den Jahren zuvor ropaviertel“ liegt, weist mit einem Plus von 2 312 (2011: +1,6 %, 2012: +1,7 %). Bereits in der ersten Personen (+7,7 %) den absolut größten Zuwachs Jahreshälfte 2014 hatte sich mit einem Plus von auf. Die höchste prozentuale Veränderung ist aller- 7 473 Einwohnerinnen und Einwohnern eine Fort- dings bereits seit Jahren in Kalbach-Riedberg zu setzung der hohen Wachstumsdynamik des Vor- verzeichnen, diesmal mit einem Plus von 11,4 % jahres abgezeichnet. In der zweiten Jahreshälfte lag bzw. 1 583 Einwohnerinnen und Einwohnern. Mit der Einwohnerzuwachs mit 7 728 sogar noch hö- insgesamt 37 414 Personen sind die meisten Frank- her. Das durchschnittliche Bevölkerungswachstum furterinnen und Frankfurter in Bockenheim zuhause von bisher rund 287 Personen pro Woche hat sich (+690/+1,9 %).
    [Show full text]
  • Statistik. Aktuell
    Ausgabe 27/2014 statistik. aktuell Verteilung der Arbeitsentgelte in Frankfurt und den Frankfurter Stadtteilen 2013 Auf einen Blick: Verteilung der Vollzeitarbeits- Monatliche Bruttoarbeitsentgelte von sozialversiche- entgelte in Frankfurt am Main rungspfl ichtigen Vollzeitbeschäftigten am Wohnort Frankfurt am Main 2013 27 402 bzw. 15,2 % der sozialversicherungspfl ich- tigen vollzeitbeschäftigten Frankfurterinnen und bis 1 000 € über 1 000 Frankfurter mit Entgeltangabe (ohne Auszubildende) 4 263 / 2,4 % erhielten 2013 ein durchschnittliches monatliches bis 2 000 € über 5 000 € 23 139 / 12,8 % Bruttoarbeitsentgelt (kurz: Arbeitsentgelt) von bis 49 218 / 27,3 % zu 2 000 Euro.1 Rund 78 000 (43,1 %) erzielten ein Arbeitsentgelt in den nächsthöheren Entgeltklassen zwischen 2 000 und 4 000 Euro. Ebenfalls sehr stark besetzt waren mit 75 362 Vollzeitbeschäftigten die 180 591 höchsten Entgeltklassen mit Arbeitsentgelten von über 2 000 mehr als 4 000 Euro. Die meisten Beschäftigten in bis 3 000 € 40 028 / 22,2 % dieser Entgeltklasse, 49 218 und damit mehr als ein Viertel der Vollzeitbeschäftigten (27,3 %), hatten ein über 4 000 monatliches Bruttoarbeitsentgelt von mehr als 5 000 bis 5 000 € Euro.2 26 144 / 14,5 % über 3 000 bis 4 000 € Jede/r sechste beschäftigte Frankfurter/in hat 37 799 / 20,9 % ein Arbeitsentgelt im Niedriglohnbereich 2013 erhielten rund 30 000 (16,4 %) vollzeitbe- schäftigte Frankfurterinnen und Frankfurter ein tion for Economic Co-operation and Development durchschnittliches monatliches Arbeitsentgelt von (OECD) ermittelt hat. Demnach gelten Personen weniger als 2 063 Euro. Das ist die nationale Nied- als geringverdienend, wenn sie als sozialversiche- riglohnschwelle für Deutschland (West), die die Bun- rungspfl ichtige Vollzeitbeschäftigte weniger als desagentur für Arbeit in Anlehnung an die Organiza- zwei Drittel des Medianentgelts3 aller sozialversi- 1 Für die Verteilung der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte werden nur die Arbeitsentgelte der 180 591 Vollzeitbeschäftigten (ohne Aus- zubildende), für die eine Entgeltangabe vorliegt, dargestellt.
    [Show full text]