Muslime in Frankfurt Am Main – Ergebnisse Einer Schätzung

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Muslime in Frankfurt Am Main – Ergebnisse Einer Schätzung Statistische Kurzinformationen Muslime in Frankfurt am Main – Ergebnisse einer Schätzung Waltraud Schröpfer Wie viele Muslime leben in Frankfurt? Diese derum Grundlage für die Schätzung der Mus- Frage wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbei- lime. Deutsche Muslime ohne Migrationshin- tern der städtischen Statistikstelle immer wie- weise in der Einwohnerdatenbank lassen sich der gestellt. Eine fundierte Antwort darauf war auf diese Weise nicht feststellen und es gibt zur zuletzt nach der Volkszählung 1987 möglich. Zeit auch keine alternativen Möglichkeiten. Damals wurden in Frankfurt am Main rund 37 000 Personen mit Zugehörigkeit zur islami- Die Städtestatistik arbeitet derzeit mit zwei schen Religionsgemeinschaft gezählt, darunter Schätzverfahren, die sich nur wenig unter- 36 700 ausländische und 1 300 deutsche Staat- scheiden. Beim ersten Verfahren wird zunächst sanghörige. die Zahl der Migrantinnen und Migranten aus den einzelnen Herkunftsländern ermittelt. Da- Eine vergleichbare Informationsquelle mit ak- nach werden diese Zahlen gewichtet. Gewich- tuellen Daten gibt es gegenwärtig nicht und tungsfaktor ist jeweils der Anteil der Muslime wird es voraussichtlich auch nach dem geplan- an der Gesamtbevölkerung im Herkunftsland. ten Registerzensus 2011 nicht geben, da im Dabei wird unterstellt, dass der Anteil in zugrunde liegenden Einwohnermelderegister Frankfurt der gleiche ist wie im Herkunftsland. nur Religionszugehörigkeiten gespeichert sind, deren Mitglieder der Kirchensteuerpflicht un- Diese Vorgehensweise hat zwei Schwächen: Es terliegen. Für die Angehörigen der islamischen gibt keine einheitliche Quelle, die verlässliche Religionsgemeinschaft trifft dies bekannterma- Informationen zu den Anteilen der islamischen ßen nicht zu. Auch der Mikrozensus ist keine Gläubigen in den Staaten dieser Erde liefert. Im Lösung. Einen Ausweg aus der Informationslü- Rahmen des Beitrags wurden die entsprechen- cke bieten Schätzverfahren. Ihre Ergebnisse den Angaben aus den Länderinformationen des erreichen natürlich nicht die Qualität von flä- Auswärtigen Amtes, Angaben aus dem Nach- chendeckenden Erhebungen, sind zur Beurtei- schlagewerk „Harenberg aktuell“ und Angaben lung von Größenordnungen jedoch gut geeig- aus dem Internetlexikon „wikipedia“, das sich net. auf Zahlen des amerikanischen Außenministe- riums beruft, verglichen.2 Etwa drei Viertel der Daten sind zumindest von den Größenordnun- Zur Methode gen her stimmig, während der Rest mehr oder weniger große Abweichungen zeigt. Daten- Die Zahl der Muslime kann nur für die Frank- quellen werden nicht genannt und auch Erhe- furter Einwohnerinnen und Einwohner mit bungsmethoden sind nicht ersichtlich. Ein wei- Migrationshintergrund geschätzt werden, denn terer Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass nur für diesen Personenkreis enthält das Melde- eine Differenzierung der ermittelten Muslime register Informationen, aus denen sich Her- nach demographischen Merkmalen nicht mög- kunftsländer bzw. ethnische Zugehörigkeiten lich ist. ableiten lassen.1 Die Herkunftsländer sind wie- Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit sowie Deut- 1 Dieser Personenkreis setzt sich aus ausländischen sche, die nach 1945 in einem Aussiedlerstaat geboren wurden. Staatsanghörigen und Deutschen mit Migrationshinwei- 2 sen im Melderegister zusammen. Zu diesen zählen deut- www.auswaertiges-amt.de; Harenberg Aktuell, 2006; www.wikipedia.de sche Kinder mit Optionsstatus, eingebürgerte Personen, Frankfurter Statistische Berichte 4’2007 203 Muslime in Frankfurt am Main – Ergebnisse einer Schätzung Das zweite Schätzverfahren orientiert sich an dern darf man annehmen, dass die überwiegen- den Mitgliedsstaaten der Organisation der Is- de Mehrheit, aber eben nicht alle Personen in lamischen Konferenz (OIC).3 Zur Organisation diesem Kreis zur islamischen Religionsge- gehören zurzeit 57 Staaten, in denen der Islam meinschaft zählen.4 Die festgestellte Zahl ist entweder Staatsreligion ist, die Religion der also tendenziell zu hoch. Da bei diesem Ver- Bevölkerungsmehrheit oder die Religion einer fahren Länder mit muslimischen Bevölke- großen Minderheit. Die palästinensischen Au- rungsteilen, aber ohne OIC-Mitgliedschaft tonomiegebiete werden dabei als ein Staat ge- nicht berücksichtigt werden, dürften sich Über- zählt. Die im ersten Verfahren genannten Quel- und Untererfassung weitgehend ausgleichen. len zeigen, dass etwa die Hälfte der 57 Staaten Ein Vorteil dieser zweiten Vorgehensweise ist, einen muslimischen Bevölkerungsanteil zwi- dass sich demographische Eckdaten ohne Prob- schen 90 % und 100 % aufweist, bei ungefähr leme auswerten lassen. Die Frankfurter Statis- einem Drittel der Staaten liegen die Anteile tik hat sich unter anderem deshalb für diese zwischen 50 % und 90 % und nur ein knappes Methode entschieden. Welche Erkenntnisse Fünftel befindet sich unterhalb von 50 %. sich daraus gewinnen lassen, wird im nächsten Abschnitt beschrieben. In Frankfurt am Main lebten am Jahresende 2006 rund 78 000 Migrantinnen und Migranten aus 51 der insgesamt 57 Länder. Etwa 3 000 Statistisches Kurzporträt der Muslime in Personen gehörten laut Melderegister einer der Frankfurt am Main kirchensteuerpflichtigen Religionsgemein- schaften an. Bei den restlichen rund 75 000 Mehr als die Hälfte der insgesamt 74 833 Mus- Personen war die Religionszugehörigkeit nicht lime in der Stadt stammt aus der Türkei (54 % bekannt oder es war keine Religionszugehörig- bzw. 40 382 Personen), wie Tabelle 1 zeigt. keit angegeben. Mit Blick auf die oben genann- Kenner der Frankfurter Statistik dürfte dies ten Anteile der Muslime in den Herkunftslän- kaum überraschen, da türkische Staatsanghöri- ge seit vielen Jahren die mit weitem Abstand 3 Die OIC (Organization of the Islamic Conference) „ist größte Nationalitätengruppe bilden. 13 625 ein politisch-kultureller Zusammenschluss von muslimi- Muslime (18,2 %) kommen aus Marokko. schen Staaten“. Sie wurde 1969 nach dem Sechs-Tage- Auch dies überrascht nicht, da die marokkani- Krieg (1967) ins Leben gerufen. „Neben den politischen Zielen, die heiligen Stätten zu schützen, bemüht sie sich schen Staatsanghörigen ebenfalls zu den gro- aktiv, soziale und kulturelle Werte des Islams zu bewah- ßen ausländischen Einwohnergruppen in der ren und die Solidarität und Zusammenarbeit zwischen Stadt gehören. Muslime aus dem Iran (5 047 islamischen Ländern zu fördern. … Das jährliche Tref- Personen), Gläubige aus Afghanistan (4 925 fen der Außenminister ermöglicht es, gemeinsame Posi- Personen), aus Pakistan (2 620 Personen), und tionen zu politischen, wirtschaftlichen und sonstigen Fragen zu finden “. (vgl. Elger, Ralf (Hg.): Kleines Is- aus Tunesien (1 266 Personen) sind die nächs- lam-Lexikon: Geschichte, Alltag, Kultur. 4. Auflage, ten in der Reihenfolge. Danach nehmen Zahlen München 2006, S. 242 f) und Anteile rasch ab. Mitgliedsstaaten der OIC: Afghanistan · Ägypten · Alba- Fast zwei Drittel (64,6 %) der Muslime in nien · Algerien · Aserbaidschan · Bahrain · Bangladesch · Benin · Brunei · Burkina Faso · Elfenbeinküste · Dschi- Frankfurt am Main besitzen eine ausländische buti · Gabun · Gambia · Guinea · Guinea-Bissau · Guya- Staatsanghörigkeit, ein gutes Drittel (35,4 %) na · Indonesien · Iran · Irak · Jemen · Jordanien · Kame- zählt zu den Deutschen mit Migrationshin- run · Kasachstan · Katar · Kirgisistan · Komoren · Ku- tergrund (vgl. Tab. 2). wait · Libanon · Libyen · Malaysia · Malediven · Mali · Marokko · Mauretanien · Mosambik · Niger · Nigeria · Oman · Pakistan · Palästinensische Autonomiegebiete · Saudi-Arabien · Senegal · Sierra Leone · Somalia · Sudan · Suriname · Syrien · Tadschikistan · Togo · Tschad · Tunesien · Türkei · Turkmenistan · Uganda · Usbekistan · Vereinigte Arabische Emirate 4 Stuttgart (8 %) und Wiesbaden (9,6 %) ermittelten mit ihren Schätzverfahren ähnliche Größenordnungen. Frankfurter Statistische Berichte 4’2007 204 Muslime in Frankfurt am Main – Ergebnisse einer Schätzung Tabelle 1 Tabelle 3 Muslime in Frankfurt am Main 2006 Muslime nach Geschlecht und Alter in Frankfurt am Main 2006 ausgewählte Muslime (2) Geschlecht / Alter Muslime (2) Herkunftsländer (1) absolut % absolut % Insgesamt 74 833 100 Insgesamt 74 833 100 davon aus davon Türkei 40382 54,0 Frauen 34 251 45,8 Marokko 13625 18,2 Männer 40 582 54,2 Iran 5047 6,7 unter 18 Jahre 17 754 23,7 Afghanistan 4925 6,6 18 - 24 Jahre 8 081 10,8 Pakistan 2620 3,5 25 - 34 Jahre 15 872 21,2 Tunesien 1266 1,7 35 - 44 Jahre 14 366 19,2 Bangladesch 846 1,1 45 - 54 Jahre 8 700 11,6 Ägypten 760 1,0 55 - 64 Jahre 5 731 7,7 Algerien 691 0,9 65 Jahre und älter 4 329 5,8 Kasachstan 681 0,9 Quelle und Fußnoten: siehe Tabelle 1 Jordanien 497 0,7 Irak 439 0,6 Mehr als ein Viertel (27,3 %) der Frankfurter übrige Staaten 3054 4,1 Muslime wurden in der Stadt geboren und Quelle: Melderegister, Einwohner mit Hauptwohnsitz (HW). knapp 30 % wohnen schon seit 15 oder mehr (1) Mitgliedsstaaten der Organisation der islamischen Konfe- Jahren hier (vgl. Tab. 4). Zu den Neubür- renz (OIC). (2) Ausländische Staatsangehörige plus Deutsche mit Migrationshinweis ohne Religionszugehörigkeit im Melde- ger/innen mit einer Wohndauer unter 5 Jahren register. Das jeweilige Herkunftsland ist Mitglied bei der OIC. gehören etwa 20 %. Auffällig sind die großen Unterschiede in den einzelnen Altersgruppen: Tabelle 2 Deutsche und ausländische Muslime Während bei den jüngsten und ältesten Grup- in Frankfurt am Main 2006 pen die gebürtigen bzw. langjährigen Frankfur- terinnen und Frankfurter deutlich überwiegen, Staatsangehörigkeit Muslime (2) befinden sich unter den wanderungsaktivsten
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