Jugendhilfeplanung Im Kyffhäuserkreis Jugendförderplan

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jugendhilfeplanung Im Kyffhäuserkreis Jugendförderplan Jugendhilfeplanung im Kyffhäuserkreis Jugendförderplan 2019 - 2022 Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Jugendhilfeplanung/ Strategische Sozialplanung 11/2018 Vorwort „Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.“ Pearl S.Buck Liebe Leserinnen und Leser, der öffentliche Jugendhilfeträger besitzt im Rahmen seiner Planungsverantwortung einen Überblick zu bestehenden Angeboten und kann somit auf veränderte Bedarfe reagieren. Dabei sollen die Angebote vielfältig, erreichbar und aufeinander abgestimmt sein. Der Kyffhäuserkreis sieht es nicht ausschließlich als Pflichtaufgabe an, die örtlichen Angebote der Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendverbandsarbeit, der Jugendsozialarbeit und des Kinder- und Jugendschutzes gut im Blick zu haben. Es ist vielmehr eine Bereicherung, unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen und in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Partnern die Maßnahmen und Vorhaben so zu planen und zu gestalten, dass sie für alle nutzbar, fördernd und zielführend sind. In Abstimmung mit den Kommunen und den örtlichen freien Trägern haben wir unter Leitung des Jugend- und Sozialamtes einen Plan erarbeitet, welcher für die kommenden vier Jahre die Weichen in der Kinder- und Jugendarbeit stellen soll. Bestehende Angebote wurden überdacht und neu ausgerichtet, die aufsuchende und mobile Jugendarbeit wird ab 2019 erstmals flächendeckend im Landkreis angeboten und der Kinderschutz wird erweitert und gestärkt. Die aktive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen und die Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden stehen im Fokus und sollen in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Ich lade Sie ein, sich in die Diskussions-, Evaluierungs- und Beteiligungsprozesse im Landkreis einzubringen, mit den Jugendarbeitern in Kontakt zu treten, die ehrenamtlichen Strukturen weiterhin zu fördern und zu stärken und die Kinder- und Jugendarbeit aktiv mitzugestalten! Ihre Antje Hochwind Landrätin Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .................................................................................................................. 1 1.1. Kindheit und Jugend gestern, heute und morgen ............................................................ 1 1.2. Auftrag und Verantwortlichkeit der Kinder- und Jugendarbeit ........................................ 1 1.3. Gesetzliche Grundlagen ................................................................................................. 3 1.4. Planungsbereiche .......................................................................................................... 4 1.5. Kinder und Jugendliche übernehmen Verantwortung ..................................................... 5 2. Vorgehen und Methodik ............................................................................................ 7 3. Relevante statistische Darstellungen .......................................................................... 9 3.1. Bevölkerung und Bevölkerungsentwicklung ................................................................. 11 3.2. Schulbildung und Schulabschlüsse ................................................................................ 14 3.3. Ausbildungs- und Arbeitsmarkt .................................................................................... 15 3.4. Kinder- und Jugendarmut ............................................................................................ 16 4. Zielerreichung der Maßnahmen des letzten Jugendförderplans ................................ 17 5. Fachliche Anforderungen und Empfehlungen an die Kinder- und Jugendarbeit im Kyffhäuserkreis ............................................................................................................... 20 5.1. § 11 SGB VIII Offene Kinder- und Jugendarbeit............................................................. 20 5.1.1. Mobile/aufsuchende Jugendarbeit (Bereichsjugendpflege) ....................................................... 22 5.1.2. Einrichtungsbezogene Kinder- und Jugendarbeit (Kinder- und Jugendeinrichtungen) .............. 25 5.1.3. Schulbezogene Jugendarbeit ...................................................................................................... 31 5.2. § 12 SGB VIII Jugendverbandsarbeit ............................................................................. 32 5.3. § 13 SGB VIII Jugendsozialarbeit ................................................................................... 35 5.4. § 14 SGB VIII Kinder- und Jugendschutz ........................................................................ 36 5.4.1. Umsetzung des Kinderschutzdienstes ........................................................................................ 36 5.4.2. Umsetzung des erzieherischen Jugendschutzes ......................................................................... 39 5.4.3. Umsetzung des gesetzlichen Jugendschutzes ............................................................................. 41 6. Bestandsdarstellung und -bewertung fach- und zielgruppenspezifischer Angebote ... 42 6.1. Bestandsdarstellung und -bewertung gem. § 11 SGB VIII nach Planungsbereichen ......... 43 6.1.1. Planungsbereich Ebeleben und Gemeinde Helbedündorf .......................................................... 44 6.1.2. Planungsbereich Verwaltungsgemeinschaft Greußen ................................................................ 50 6.1.3. Planungsbereich Sondershausen ................................................................................................ 56 6.1.4. Planungsbereich Gemeinde Kyffhäuserland/ Bad Frankenhausen/ VG „An der Schmücke“ ..... 63 6.1.5. Planungsbereich Artern / Verwaltungsgemeinschaft „Mittelzentrum Artern“ .......................... 69 6.1.6. Planungsbereich Roßleben/Wiehe ............................................................................................. 73 6.2. Bestandsdarstellung und -bewertung gem. § 12 SGB VIII .............................................. 76 6.3. Bestandsdarstellung und -bewertung gem. § 13 SGB VIII .............................................. 79 6.3.1. schulbezogene Jugendsozialarbeit ............................................................................................. 79 6.3.2. JUGEND STÄRKEN im Quartier .................................................................................................... 81 6.3.3. Schulerfolg gestalten .................................................................................................................. 81 6.3.4. Kompakt – Beratungsstelle für Jüngere ...................................................................................... 83 6.3.5. Jugendberufsagentur Kyffhäuserkreis ........................................................................................ 84 6.4. Bestandsdarstellung und -bewertung gem. § 14 SGB VIII .............................................. 85 6.4.1. Kinderschutz ............................................................................................................................... 85 6.4.2. Jugendschutz............................................................................................................................... 86 6.5. Jugendgerichtshilfe und Angebote für straffällig gewordene Jugendliche gem. § 52 SGB VIII in Verbindung mit § 38 JGG ............................................................................................... 86 6.6. Flankierende Maßnahmen für Demokratie und Toleranz und gegen Rechtsextremismus 87 6.6.1. Bündnis gegen Rechts im Kyffhäuserkreis .................................................................................. 87 6.6.2. Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt, Menschenfeindlichkeit“ ............................................................................................................................... 88 6.6.3. Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit ............................... 89 6.7. Jugendberatung ........................................................................................................... 89 6.8. Angebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen ............................................. 90 6.9. Familienarbeit ............................................................................................................. 90 6.9.1. Familienzentrum „Düne“ e.V. Sondershausen ........................................................................... 91 6.9.2. Mehrgenerationenhaus Sondershausen..................................................................................... 92 6.9.3. Mehrgenerationenhaus Roßleben .............................................................................................. 93 6.9.4. Landesprogramm „Solidarisches Zusammenleben der Generationen“...................................... 94 7. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung .......................................................... 95 7.1. Definition von Schlüsselindikatoren in Zuwendungsverträgen....................................... 96 7.2. Wirkungsdialoge .......................................................................................................... 96 7.2.1. Wirkungsdialoge in der offenen Kinder- und Jugendarbeit ........................................................ 97 7.2.2. Wirkungsdialoge in der Jugendverbandsarbeit .......................................................................... 99 7.2.3. Wirkungsdialoge in der schulbezogenen Jugendsozialarbeit ..................................................... 99 7.2.4. Wirkungsdialoge
Recommended publications
  • Thüringer Pfarrerbuch Band 10: Thüringer Evangelische Kirche 1921
    THÜRINGEN 1920 – 2010 SERIES 250 1 Friedrich Meinhof 01.04.2015 Thüringer Pfarrerbuch Band 10: Thüringer evangelische Kirche 1921 ‐ 1948 und Evangelisch‐Lutherische Kirche in Thüringen 1948 ‐ 2008 Entwurf Zusammengestellt von Friedrich Meinhof 2015 Heilbad Heiligenstadt Series pastorum THÜRINGEN 1920 – 2010 SERIES 250 2 Friedrich Meinhof 01.04.2015 Abtsbessingen (S‐S) 1914 ‐ 1924 Hesse, Walter Karl Otto 1925 ‐ 1935 Petrenz, Hans‐Dietrich Otto Wilhelm, Pf. 1935 (1936) – 1953 Mascher, Werner, Hpf., Pf. 1953 – 1954 Wondraschek, Felix Julius, komm. Verw. 1954 Kästner, Ludwig, Pf. (in Winterstein), Vertr. 1954 (1957) – 1971 Lenski, Heinz, Hpr., Hpf., Pf. 1980 (1982) – 1985 Herbert, Bernd Ernst Erich, komm. Verw., Pfarrvik. 1988 Willer, Christoph 1990 ‐ Lenski, Hartmut, Pf. (in Allmenhausen) 1993 (1995) – 2003 Balling geb. Amling, Beate, Vik., Pf. z.A. Alkersleben (S‐S) 1913 ‐ 1928 Meyer, Franz Simon, Pf. Allendorf b. Königsee (SR) 1886 – 1927 Otto, Karl Heinrich Adolf, Pf. 1928 Triebel, Johannes Karl Ernst, Hpf. 1928 – 1933 Maser, Berthold Philipp Heinrich, Hpf., Pf. 1932 (1935) – 1948 Braecklein, Ingo (u. Schwarzburg) (1939 – 1945 Kriegsdienst) 1941 – 1943 Hansberg, Friedrich Franz, Hpf. (1940 – 1945 Kriegsdienst) 1949 (1950, 1952) – 1963 Bär, Karl, Pf. i. W., komm. Verw., Pf., Opf. 1963 Modersohn, Hans‐Werner, Vik. 1963 (1966) – 1975 Söffing, Horst, Vik., Pf. 1976 – 2006 Hassenstein, Karl‐Helmut, 1993 Opf.(in Döbrischau) Allmenhausen (S‐S) 1919 (1920) ‐ 1927 Simon, Johannes Wilhelm Gottfried 1926 (1927) ‐ 1931 Müller, Friedrich Heinrich Gottfried, Vik., Pf. (Allmenhausen‐ Billeben) 1932 – 1936 Wulff‐Woesten, Alfred Eberhard Harry, Lehrvik., Hpr., Hpf. 1936 (1939) – 1942 Pfannstiel, Paul Arthur, Hpf., Pf. (1940 ‐ 1942 Kriegsdienst) 1943 – 1945 Schoeme, Rolf Waldemar Friedrich, Pf.
    [Show full text]
  • Gesetz- Und Verordnungsblatt Für Den Freistaat Thüringen
    Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen 2018 Ausgegeben zu Erfurt, den 28. Dezember 2018 Nr. 14 Inhalt Seite 18.12.2018 Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Entwicklungsektorenübergreifen- der Versorgungsstrukturen .......................................................................................................... 729 18.12.2018 Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Förderung der Teilnahme an Früh- erkennungsuntersuchungen für Kinder .................................................................................... 730 18.12.2018 Thüringer Verwaltungsreformgesetz 2018 (ThürVwRG 2018) ................................................... 731 18.12.2018 Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2019 (ThürGNGG 2019) .......................................................................................................................... 795 18.12.2018 Thüringer Gesetz zur Neustrukturierung der Familienförderung und zu Änderungen bei Stiftungen ...................................................................................................................................... 813 18.12.2018 Thüringer Gesetz zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (Thüringer Klimagesetz - ThürKlimaG -) ...................................................................................... 816 18.12.2018 Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetzes ....... 821 11.12.2018 Dritte Änderung des Beschlusses
    [Show full text]
  • 1/110 Allemagne (Indicatif De Pays +49) Communication Du 5.V
    Allemagne (indicatif de pays +49) Communication du 5.V.2020: La Bundesnetzagentur (BNetzA), l'Agence fédérale des réseaux pour l'électricité, le gaz, les télécommunications, la poste et les chemins de fer, Mayence, annonce le plan national de numérotage pour l'Allemagne: Présentation du plan national de numérotage E.164 pour l'indicatif de pays +49 (Allemagne): a) Aperçu général: Longueur minimale du numéro (indicatif de pays non compris): 3 chiffres Longueur maximale du numéro (indicatif de pays non compris): 13 chiffres (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 chiffres Services de radiomessagerie (NDC 168, 169): 14 chiffres) b) Plan de numérotage national détaillé: (1) (2) (3) (4) NDC (indicatif Longueur du numéro N(S)N national de destination) ou Utilisation du numéro E.164 Informations supplémentaires premiers chiffres du Longueur Longueur N(S)N (numéro maximale minimale national significatif) 115 3 3 Numéro du service public de l'Administration allemande 1160 6 6 Services à valeur sociale (numéro européen harmonisé) 1161 6 6 Services à valeur sociale (numéro européen harmonisé) 137 10 10 Services de trafic de masse 15020 11 11 Services mobiles (M2M Interactive digital media GmbH uniquement) 15050 11 11 Services mobiles NAKA AG 15080 11 11 Services mobiles Easy World Call GmbH 1511 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1517
    [Show full text]
  • „Kindertagesbetreuungsbedarfsplanung“ 2020/2021
    Kindertagesbetreuungsbedarfsplan 2020/2021 Jugendhilfeplanung des Kyffhäuserkreises „Kindertagesbetreuungsbedarfsplanung“ 2020/2021 Landratsamt Kyffhäuserkreis 0 Jugend- und Sozialamt 06/2020 Kindertagesbetreuungsbedarfsplan 2020/2021 Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen und Ausgangslage .................................................................................... 1 2. Aktuelle Entwicklungen im Kyffhäuserkreis .................................................................................... 2 2.1. Kinder in Kindertageseinrichtungen im Kyffhäuserkreis ......................................................... 2 2.2. Betreuungsquoten im Kyffhäuserkreis .................................................................................... 3 2.3. Entwicklung der Geburten im Kyffhäuserkreis ........................................................................ 5 2.4. Allgemeine Entwicklung der Kinderzahlen bis 2035 ............................................................... 6 2.5. Ergänzende soziale Indikatoren .............................................................................................. 6 3. Positive Entwicklungschancen für alle Kinder im Kyffhäuserkreis ermöglichen - integrierte Planungsprozesse voranbringen ......................................................................................................... 8 4. Fachberatung für Kindertagesstätten, Kindertagespflege und präventive Entwicklungsunterstützung im Kyffhäuserkreis ...............................................................................
    [Show full text]
  • 1/98 Germany (Country Code +49) Communication of 5.V.2020: The
    Germany (country code +49) Communication of 5.V.2020: The Bundesnetzagentur (BNetzA), the Federal Network Agency for Electricity, Gas, Telecommunications, Post and Railway, Mainz, announces the National Numbering Plan for Germany: Presentation of E.164 National Numbering Plan for country code +49 (Germany): a) General Survey: Minimum number length (excluding country code): 3 digits Maximum number length (excluding country code): 13 digits (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 digits Paging Services (NDC 168, 169): 14 digits) b) Detailed National Numbering Plan: (1) (2) (3) (4) NDC – National N(S)N Number Length Destination Code or leading digits of Maximum Minimum Usage of E.164 number Additional Information N(S)N – National Length Length Significant Number 115 3 3 Public Service Number for German administration 1160 6 6 Harmonised European Services of Social Value 1161 6 6 Harmonised European Services of Social Value 137 10 10 Mass-traffic services 15020 11 11 Mobile services (M2M only) Interactive digital media GmbH 15050 11 11 Mobile services NAKA AG 15080 11 11 Mobile services Easy World Call GmbH 1511 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1517 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1520 11 11 Mobile services Vodafone GmbH 1521 11 11 Mobile services Vodafone GmbH / MVNO Lycamobile Germany 1522 11 11 Mobile services Vodafone
    [Show full text]
  • [Ausgabe 11] 23.06.2017
    Amtsblatt 1 Ausgabe 11 (23.06.2017) - 27. Jahrgang Näheres dazu auf Seite 6! Stadt Artern Baumaßnahme in der Johannisstraße, Gemeinde Voigtstedt Nordhäuser Straße und Untere Magda- Allgemeinverfügung zur Widmung lenenstraße S. 5 der öffentlichen Gemeindestraße Am Bahnhof S. 5 Veranstaltungen und Informationen ab S. 6 Amtsblatt 2 AusgabeAusgabe 1101 (23.06.2017)(15.01.2016) - 27.26. Jahrgang Telefonnummern der Gemeinden der „VG Mittelzentrum Artern” Borxleben 0 34 66 / 31 99 01 u. 0174 / 6 27 45 49 Wichtige Telefonnummern Gehofen 0 34 66 / 33 94 98 u. 0172 / 3 56 78 27 ☎ Heygendorf 0 34 66 / 31 99 09 u. 0152 / 28 66 44 08 Ichstedt 0172 / 9 49 37 81 Kalbsrieth 0 34 66 / 30 22 22 Notrufe Mönchpfiffel/Nikolausrieth 03 46 52 / 2 13 Polizei ................................................................................ 3610/110 Nausitz 0 34 66 / 3 11 83 Feuerwehr .................................................................................... 112 Reinsdorf 0 34 66 / 3 35 30 Ringleben 0 34 66 / 30 22 37 Medizinischer Notdienst .........................................................116117 Notdienstsprechstunde: Voigtstedt 0 34 66 / 32 27 03 DRK-Manniske-Krankenhaus Bad Frankenhausen Mi, Fr: 16.00-19.00 Uhr Schiedsstelle der VG Mittelzentrum Artern, Sa, So, Feier- u. Brückentage, 24.12, 31.12.: 10.00-16.00 Uhr Brauereistraße 3 in 06556 Artern Notfalldienste Vorsitzender: Herr Wolfgang Körber, Rettungsleitstelle Nordhausen ......................... 03632/59330 od. 31 Walthergasse 10 in 06556 Kalbsrieth Tel.: 0 34 66 / 3 11 47 Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband ..... 0172/7985490 Stellvertreter: Herr Rainer Beie, Abwasserzweckverband, AZV ................................. 0172/8 66 35 18 Siedlung 233 b in 06556 Ichstedt Tel.: 0 34 66 / 32 29 68 envia Mitteldeutsche Energie AG .............................. 0800/2305070 Mitgas .....................................................................
    [Show full text]
  • Abfallfibel 2021
    $ႇHQZDOG6WUDXEHUJ )RWR7KRPDV=HOPHU >ŝĞďĞƺƌŐĞƌŝŶŶĞŶƵŶĚƺƌŐĞƌ͕ ŐůŽďĂůĞdŚĞŵĞŶ͕ǁŝĞ<ůŝŵĂǁĂŶĚĞů͕ZŽŚƐƚŽīǀĞƌŬŶĂƉƉƵŶŐƵŶĚǁŝƌƚƐĐŚĂŌůŝĐŚĞWƌŽďůĞŵĞ ĨŽƌĚĞƌŶƵŶƐĂůůĞnjƵŵ,ĂŶĚĞůŶĂƵĨ͘ƐŝƐƚŚƂĐŚƐƚĞĞŝƚĨƺƌĞŝŶhŵĚĞŶŬĞŶĂƵĐŚŝŶƉƵŶĐƚŽ ďĨĂůůǀĞƌŵĞŝĚƵŶŐ͘:ĞĚĞƌDĞŶƐĐŚŬĂŶŶŝŵZĂŚŵĞŶƐĞŝŶĞƌDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚĞŶĞŝŶŝŐĞƐĨƺƌĚĞŶ hŵǁĞůƚƐĐŚƵƚnjƚƵŶ͘ĂƐĨćŶŐƚďĞŝĚĞƌDƺůůƚƌĞŶŶƵŶŐĂŶƵŶĚĞŶĚĞƚŝŵƉĞƌƐƂŶůŝĐŚĞŶsĞƌŚĂůƚĞŶ͕ ǁĞŶŶŵĂŶĨƺƌŬůĞŝŶĞƌĞ^ƚƌĞĐŬĞŶĚĂƐ&ĂŚƌƌĂĚĚĞŵƵƚŽǀŽƌnjŝĞŚƚ͘ĞƌĞīĞŬƟǀƐƚĞhŵǁĞůƚƐĐŚƵƚnj ŝƐƚĂďĞƌǀŽƌĂůůĞŵĂƵĐŚĚŝĞDƺůůǀĞƌŵĞŝĚƵŶŐ͘ŝŶĞsŝĞůnjĂŚůǀŽŶ>ĞďĞŶƐŵŝƩĞůŶƵŶĚ 'ĞďƌĂƵĐŚƐŐĞŐĞŶƐƚćŶĚĞŶŝƐƚǀĞƌƉĂĐŬƚ͕ƐŽĚĂƐƐƐĞŚƌǀŝĞůsĞƌƉĂĐŬƵŶŐƐŵƺůůĂŶĨćůůƚ͘ŝŶǁĞŐĂƌƟŬĞů͕ ǁŝĞ^ƚƌŽŚŚĂůŵĞ͕dŽͲ'ŽͲ'ĞƐĐŚŝƌƌŽĚĞƌ<ĂīĞĞŬĂƉƐĞůŶǁĞƌĚĞŶŶĂĐŚĞŝŶŵĂůŝŐĞŵĞŶƵƚnjĞŶnjƵ ďĨĂůů͘^ĞƚnjĞŶ^ŝĞĞŝŶĞŝĐŚĞŶ͊sĞƌƐƵĐŚĞŶ^ŝĞĂƵĨŝŶǁĞŐĂƌƟŬĞůnjƵǀĞƌnjŝĐŚƚĞŶƵŶĚŬĂƵĨĞŶ^ŝĞ ǀĞƌƉĂĐŬƵŶŐƐĂƌŵĞŝŶ͘ĞǀŽƌnjƵŐĞŶ^ŝĞDĞŚƌǁĞŐƵŶĚƌĞŐŝŽŶĂůĞWƌŽĚƵŬƚĞ͘ ŝŶĂŶĚĞƌĞƐdŚĞŵĂŝƐƚĚŝĞsĞƌƐĐŚŵƵƚnjƵŶŐǀŽŶ^ƚƌĂƘĞŶƌćŶĚĞƌŶ͕ƂīĞŶƚůŝĐŚĞŶWůćƚnjĞŶƵŶĚ tćůĚĞƌŶ͘ĞŝŵDƺůůƐĂŵŵĞůŶĨćůůƚŝŵŵĞƌǁŝĞĚĞƌĂƵĨ͕ĚĂƐƐǀŝĞůĞ'ĞŐĞŶƐƚćŶĚĞŝŵZĂŚŵĞŶ ĚĞƌ^ƉĞƌƌŵƺůůĞŶƚƐŽƌŐƵŶŐŽĚĞƌůĞŬƚƌŽŐĞƌćƚĞǀĞƌǁĞƌƚƵŶŐŬŽƐƚĞŶůŽƐnjƵƌŶƚƐŽƌŐƵŶŐŚćƩĞŶ ďĞƌĞŝƚŐĞƐƚĞůůƚǁĞƌĚĞŶŬƂŶŶĞŶ͘&ƺƌĚŝĞ^ĂŵŵůƵŶŐƵŶĚĚĞŶdƌĂŶƐƉŽƌƚŝůůĞŐĂůĞŶƚƐŽƌŐƚĞƌďĨćůůĞ ĨĂůůĞŶĞŶŽƌŵĞ<ŽƐƚĞŶĂŶ͕ĚŝĞĚŝĞůůŐĞŵĞŝŶŚĞŝƚŵŝƩƌĂŐĞŶŵƵƐƐ͘tƺƌĚĞĂďĞƌĂůůDzĚŝĞƐĞƌďĨĂůů ůŝĞŐĞŶďůĞŝďĞŶ͕ƐćŚĞĞƐƵŵƵŶƐŚĞƌƵŵŐĂŶnjĂŶĚĞƌƐĂƵƐ͘ ŝƩĞŶƵƚnjĞŶ^ŝĞĚŝĞsŝĞůnjĂŚůǀŽŶDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚĞŶnjƵƌŽƌĚŶƵŶŐƐŐĞŵćƘĞŶŶƚƐŽƌŐƵŶŐ͕ĚŝĞĚĞƌ >ĂŶĚŬƌĞŝƐďĞƌĞŝƚƐƚĞůůƚ͘ŝĞŶĞƵĞƵŇĂŐĞĚĞƌďĨĂůůĮďĞůƐŽůů/ŚŶĞŶĚĂďĞŝŝŵůůƚĂŐŚĞůĨĞŶ͘,ŝĞƌ ĞƌĨĂŚƌĞŶ^ŝĞĚŝĞPīŶƵŶŐƐnjĞŝƚĞŶĚĞƌŶƚƐŽƌŐƵŶŐƐĞŝŶƌŝĐŚƚƵŶŐĞŶ͕ĚŝĞdĞůĞĨŽŶŶƵŵŵĞƌŶĚĞƌ njƵƐƚćŶĚŝŐĞŶĞŚƂƌĚĞŶƵŶĚ&ŝƌŵĞŶ͘tŝƌŚĂďĞŶƵŶƐďĞŵƺŚƚ͕/ŚŶĞŶĂůůĞĂƵŅŽŵŵĞŶĚĞŶ&ƌĂŐĞŶ ƌƵŶĚƵŵĚŝĞďĨĂůůĞŶƚƐŽƌŐƵŶŐƵŶĚͲƚƌĞŶŶƵŶŐnjƵďĞĂŶƚǁŽƌƚĞŶ͘tĞŝƚĞƌĞ/ŶĨŽƌŵĂƟŽŶĞŶĞƌŚĂůƚĞŶ
    [Show full text]
  • [Ausgabe 10] 24.08.2018
    Ausgabe 10 (24.08.2018) –28. Jahrgang Jahre alt 200 r 1 be Ü tern Ar der Stadt Artern und der Gemeinden Borxleben, Gehofen, Heygendorf, Ichstedt, Kalbsrieth, Mönchpfiffel-Nikolausrieth, Nausitz, Reinsdorf, Ringleben und Voigtstedt Amtsblatt-2- Ausgabe 10 (24.08.2018)–28. Jahrgang Telefonnummern der Gemeinden der „VGMittelzentrum Artern“ Borxleben .............................................................................03466/319901 WichtigeTelefonnummern Gehofen ..................................................03466/339498u.0172 /3567827 ( Heygendorf.........................................03466/319909u.0152 /28664408 Ichstedt ..................................................................................0172 /9493781 Kalbsrieth .............................................................................03466/302222 Mönchpfiffel /Nikolausrieth .......................................................034652/213 Notrufe Nausitz ....................................................................................03466/31183 Polizei ......................................................................................36 10 /110 Reinsdorf ................................................................................03466/33530 Feuerwehr............................................................................................112 Ringleben .............................................................................03466/302237 Medizinischer Notdienst ...............................................................11 61 17 Voigtstedt
    [Show full text]
  • Einzelhandelsatlas Der Industrie- Und Handelskammer Erfurt
    EINZELHANDELSATLAS DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ERFURT 2011 Vorwort Ausgangssituation Bis 1990 war die Einkaufslandschaft im heutigen Freistaat Thüringen hauptsächlich durch relativ kleine Kaufhallen bis 1.000 m² und eine Vielzahl kleinerer Läden bis etwa 100 m² Ver- kaufsfläche geprägt. In den drei ehemaligen Bezirksstädten Erfurt, Gera und Suhl gab es je ein für DDR-Zeiten großes Centrum-Warenhaus mit Verkaufsflächen zwischen 5.000 und 7.000 m². Im ländlichen Raum versorgten Kaufhallen und Landwarenhäuser mit einer Ver- kaufsfläche von 200 bis 1.000 m² sowie kleine Gemischtwarenläden, meist kleiner als 100 m², fast jede Gemeinde. Die Gesamtverkaufsfläche des Einzelhandels betrug im Jahre 1989 ca. 750.000 m², die des großflächigen Einzelhandels ab 5.000 m² Verkaufsfläche ca. 17.700 m². Heutige Betriebsformen, wie SB-Warenhäuser, Fach- und Verbrauchermärkte fehlten völlig, ebenso deren Agglomerationen. Strukturwandel im Einzelhandel Mit Einführung der Marktwirtschaft begann im Jahre 1990 bereits vor der Wiedervereinigung der massive Aufbau großflächiger Einzelhandelsstandorte. Anfangs wurden provisorische Zeltbauten auf Freiflächen errichtet oder alte Fabrikräume und landwirtschaftliche Hallen- und Lagerbauten genutzt. Sehr schnell folgte der Bau fester Einrichtungen vor allem auf der „Grünen Wiese". Die Verkaufsfläche wuchs somit in einem ungekannten Ausmaß, vor allem in den peripheren Lagen der Städte. Im Jahre 1993 gab es in Thüringen bereits 1,9 Mio. m² Handelsfläche, verteilt auf mehr als 13.800 Ladengeschäfte. Etwa 500 Standorte waren größer als 700 m². Die großflächigen Einzelhandelseinrichtungen entstanden anfangs nach kurzen bzw. ohne Planungsverfahren unter relativ ungeklärten Rechtsverhältnissen auf Standorten, die nicht immer den Grundsät- zen und Zielen der Landesplanung und Raumordnung entsprachen. Erst mit der Installation einer funktionierenden Verwaltung erfolgte die Bewertung großflächiger Einkaufsstandorte in Raumordnungsverfahren bzw.
    [Show full text]
  • 5. Wahlperiode Drucksache 5/8189 10.09.2014 Umsetzung Der EU
    THÜRINGER LANDTAG Drucksache 5/ 5. Wahlperiode 8189 10.09.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Schubert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Umsetzung der EU-Richtlinie zum Lärmschutz Die Kleine Anfrage 4120 vom 24. Juli 2014 hat folgenden Wortlaut: Mit der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und die Bekämpfung von Umgebungslärm, die sogenannte EU-Umgebungslärmrichtlinie verfolgt die EU europaweit vergleich- bare Ansätze, Menschen vor Lärm zu schützen. Lärmschwerpunkte werden durch eine Kartierung erfasst. Kommunen stellen daraufhin unter Beteiligung der Öffentlichkeit Lärmaktionspläne auf. Die EU-Umge- bungslärmrichtlinie wurde durch Änderungen im Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in deutsches Recht umgesetzt. In mehreren Stufen müssen danach der Lärm in Ballungsräumen und an Hauptverkehrs- straßen sowie Haupteisenbahntrassen erfasst und in der Folge Lärmaktionspläne aufgestellt werden. Bis zum 18. Juli 2013 mussten Gemeinden an Straßen mit über drei Millionen Fahrzeugen im Jahr Lärmakti- onspläne aufstellen. Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Gemeinden müssen in Thüringen gemäß der 1. bzw. der 2. Stufe der EU-Umgebungslärmrichtlinie (§ 47d BImSchG) Lärmaktionspläne aufstellen (bitte auflisten)? 2. Wie groß ist die Anzahl - aufgeschlüsselt nach Gemeinden - von an Hauptverkehrsstraßen wohnenden Menschen, die gemäß der Lärmkartierung Lärm von 55 dB(A) in der Nacht ausgesetzt sind? 3. Wie viele Menschen konnten in welchen Gemeinden durch Maßnahmen der Lärmaktionspläne in welchem Umfang von Lärm entlastet werden (bitte auflisten)? 4. Wie viele und welche der in Thüringen zur Aufstellung von Lärmaktionsplänen verpflichteten Gemeinden haben noch keine Lärmaktionspläne aufgestellt (bitte auflisten)? 5.
    [Show full text]
  • Die Städte Und Gemeinden Des Freistaates Thüringen
    Die Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen Bevölkerung und Politik Die Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen Bevölkerung und Politik Peter Sedlacek unter Mitwirkung von Björn Pfennig Prof. Dr. Peter Sedlacek hat den Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena inne Landeszentrale für politische Bildung Thüringen Regierungsstraße 73, Postfach 102151, 99021 Erfurt, www.thueringen.de/de/lzt 2002 Herstellung: Druckerei Sömmerda GmbH ISBN 3-931426-64-5 Vorwort Nach dem „Wirtschaftsatlas“ im Jahre 1999 und den „Landkreisen und kreisfreien Städten des Freistaates Thüringen“ aus dem Jahre 2001 legen wir mit den „Städten und Gemeinden des Freistaates Thüringen“ ein drit- tes „politisch-geographisches Handbuch“ vor. Es soll einerseits über die Entwicklung der thüringischen Städte und Gemeinden seit 1994, dem Jahr der Gebietsreform, informieren, andererseits auch durch die Zusammen- stellung der Anschriften der Städte- und Gemeindeverwaltungen einen praktischen Nutzen bieten. Leider konnte das ursprüngliche Konzept, stärker auf lokale Eigenheiten der Städte und Gemeinden einzugehen, nicht durchgehalten werden. Dieses liegt zum einen darin begründet, dass das Vorhaben den vorgege- benen Rahmen gesprengt hätte. Zum anderen wurden die dazu notwendi- gen Informationen nicht einmal von einem Drittel der Gemeinden bereitge- stellt. Doch auch diese Informationen waren in verschiedener Hinsicht zu heterogen, um eine gleichwertige Informationsgrundlage für alle Gemein- den und Städte zu bilden. Aus diesem Grund sind wir dazu übergegangen, grundlegende demografische und politische Angaben der amtlichen Sta- tistik zusammenzustellen, um Entwicklungen der Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen in den vergangenen Jahren zu dokumentieren. Die Daten lassen die jüngeren demografischen Veränderungen in den thüringischen Städten und Gemeinden – und zwar jenseits der dramati- schen Umbrüche zu Beginn der 90er Jahre als unmittelbare Folge der Wende – erkennen.
    [Show full text]
  • 05.02.2016 Drucksache 6/1736 6. Wahlperiode
    THÜRINGER LANDTAG Drucksache 6/1736 6. Wahlperiode 05.02.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Fiedler (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen Die Kleine Anfrage 554 vom 24. September 2015 hat folgenden Wortlaut: Die Kommunen im Freistaat Thüringen haben gemäß §§ 46, 47 der Thüringer Kommunalordnung die Mög­ lichkeit, sich zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammenzuschließen, um ihre Aufgaben des eigenen und übertragenen Wirkungskreises gemeinsam zu erfüllen. Politisch bleiben die Mitgliedsgemeinden in einer Verwaltungsgemeinschaft selbständig. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Verwaltungsgemeinschaften existieren zum gegenwärtigen Zeitpunkt in Thüringen (bitte auf­ listen nach Landkreis und Name der Verwaltungsgemeinschaft)? 2. Aus wie vielen Mitgliedsgemeinden setzen sich die zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestehenden Ver­ waltungsgemeinschaften zusammen (bitte für jede Verwaltungsgemeinschaft die Mitgliedsgemeinden namentlich auflisten)? 3. Wie hat sich die Anzahl der Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen seit dem Jahr 1995 in Thüringen entwickelt (bitte für jedes Jahr ab 1995 auflisten)? 4. Wie hat sich die Einwohnerzahl der Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen seit dem Jahr 1995 entwi­ ckelt (bitte für jedes Jahr und jede Verwaltungsgemeinschaft ab 1995 getrennt auflisten)? 5. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der gegenwärtig in Thüringen bestehenden Verwaltungsgemeinschaften vor und wie hat sich diese seit dem Jahr 1995 verändert? Das Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre­ gierung mit Schreiben vom 4. Februar 2016 wie folgt beantwortet: Zu 1.: Die nachgefragten Informationen können der als Anlage 1 beigefügten Tabelle entnommen werden. Zu 2.: Die nachgefragten Informationen können der als Anlage 2 beigefügten Tabelle entnommen werden. Druck: Thüringer Landtag, 24. Februar 2016 Drucksache 6/1736 Thüringer Landtag - 6.
    [Show full text]