Nr. 121 Dezember 2013

Reutlinger-Post

M.+M. Barbidou, Wirtepaar Rest. Argana (Eintracht)

Frohe Festtage

Mit halbleerem Glas vom Chlauslauf …

Liebe Reutlingerinnen und Reutlinger Heute war mein Sohn am Chlauslauf in Hegi. Der Lauf selber war ein grossartiges Erfolgserlebnis für ihn – die ganzen Strecke von vier Kilometern alleine gelaufen. Natürlich trug dann der feine HotDog und Kuchen nach dem Zieleinlauf seinen Teil zum positiven Erlebnis bei. Er konnte es fast nicht aushalten bis zur Preisverleihung am Abend und war voller positiver Anspannung. Wie so oft im Leben kann man aber nicht immer gewinnen und mein Sohn war zutiefst betrübt, dass er nicht aufs Podest gerufen wurde bei der Preisverleihung. Noch mehr frustriert war er, als er erfuhr, dass die Klaussäcke für jeden Starter am Nachmittag schon ausgegangen waren und er auch hier leer ausgegangen war. Der erfolgreiche und glückliche Nachmittag war in wenigen Minuten vergessen und die Stimmung schlug um von „himmelhochjauchzen“ in „zu Tode betrübt“. Einmal mehr wurde mir sicht- und spürbar bewusst, wie sehr meine Erwartungen an das Leben und Perspektive der Dinge meine Wahrnehmung, ja mein Lebensgefühl beeinflussen. Meine Frau brachte nach dem Ereignis das passende Bild des halb gefüllten Glases. Ich kann mich entscheiden, ob ich es als halbleer oder halbvoll betrachte. Gerade in der kommenden Weihnachtszeit wird bei vielen geselligen Anlässen oder beim Zusammensein mit der (geliebten) Familie Beziehungsbilanz gezogen. Es bestehen hohe Erwartungen an die kurzen besinnlichen Tage und wie gross ist da die Gefahr vor allem die unerfüllten Erwartungen und Wünsche das Gefühl beeinflussen zu lassen. Ich möchte Sie in den kommenden Monaten ermutigen, von der „Verlust-Bilanz“ zur „Haben-Bilanz“ zu kommen um sich an dem zu erfreuen, was Sie haben.

Mit nachbarschaftlichem Gruss

Stefan Müller, Präsident Ortsverein

Liebe Leserinnen und Leser

November – und schon bald Jahresende und 2013 liegt hinter uns. Nun kommt die Zeit, wo wir gerne Rückschau halten. Wir erinnern uns an die herrlich warmen Sommertage, an die unvergesslichen Ferien, an die Feste, die wir feierten, Geburtstage, Hochzeiten, Taufen, gemütliche Grillabende mit Freunden. Es kommen uns aber auch die unerfreulichen und traurigen Momente in den Sinn. Und die Zeit, sie läuft weiter. Erwartungsvoll blicken wir aufs 2014, gespannt auf das, was es uns bringen mag.

Das Jahresende bringt auch bei der Reutlinger Post Veränderungen. So wird Karin Rhyner nach neun Jahren aus der Redaktion scheiden. Im April 2005 starteten wir zwei mit unserer ersten Ausgabe. Seither sind 36 Ausgaben Reutlinger Post erschienen. In unzähligen Stunden haben wir Beiträge zusammengetragen, Fotos bearbeitet, haben mit und gegen den Computer gekämpft. Die Freude, über das was schlussendlich dabei herauskam, hat uns immer wieder von neuem motiviert. Karin, es war eine gute Zeit mit dir, herzlichen Dank für deine tolle Mitarbeit.

Sie liebe Leserinnen und Leser, müssen sich wohl an ein neues Gesicht nicht aber an einen neuen Namen gewöhnen. Karin Rhyners Nachfolgerin heisst Karin Rhyner und wohnt seit Sommer 2012 in Reutlingen, ebenfalls am Fallenstettenweg. Herzlichen Dank Karin dass du dich bereit erklärt hast die Lücke im Redaktionsteam auszufüllen. Karin wird sich in der nächsten Ausgabe selber vorstellen. Nun wünschen wir Ihnen allen frohe Weihnachten und fürs Neue Jahr alles Gute und Schöne.

Vreni Hegglin

Rücktritt

Vor 9 Jahren habe ich mit viel Energie zusammen mit Vreni Hegglin die Redaktion der Reutlinger-Post begonnen. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke huscht ein Lächeln über mein Gesicht. Mit minimalen Kenntnissen für Computerprogramme habe ich angefangen, die Reutlinger-Post mitzugestalten. Das hat natürlich viel Zeit gekostet, die ich damals neben meinem Mutter sein, gut aufbringen konnte. Mit der Zeit habe ich viel gelernt, was das Handling mit dem Computer betrifft. Wie sagt man so schön „learning by doing“. Vreni und ich haben uns zu einem guten Team entwickelt und das Machen ging immer besser und reibungsloser.

Nun hat sich in den letzten Jahren meine Situation Privat wie Beruflich stark verändert. Ich bin wieder zu 100% ins Berufsleben eingestiegen und meine freie Zeit hat sich damit massiv verkürzt. Ich bin der Meinung, dass es auch der Reutlinger-Post gut tut eine Veränderung anzustreben und vielleicht etwas neuen Wind zu erhalten. Daher habe ich mich entschlossen aus der Redaktion der Reutlinger-Post auszutreten. Aus diesem Grund habe ich mich auf die Suche gemacht, eine Nachfolge zu finden. Diese habe ich auch schnell mit Karin Rhyner (meine Namensvetterin vom Fallenstettenweg 18) gefunden. Sie hat sich dazu bereit erklärt meine Nachfolge anzutreten.

Für euch liebe Leserinnen und Leser ändert sich somit nicht einmal der Name. Lediglich die Adresse, E-Mail Adresse und die Telefonnummer. Aber das sollte kein Problem darstellen, da diese auf der Letzten Seite ja publiziert wird.

Ich möchte es aber nicht versäumen, allen, die mir und Vreni in den letzten Jahren tatkräftig unter die Arme gegriffen haben, mit Berichten, Fotos und Anregungen, ganz herzlich zu Danken. Ich hoffe jedoch, dass ihr das auch weiterhin mit dem neuen Team Vreni/Karin, tut. Ich freue mich schon heute auf die März-Ausgabe und alle weiteren Zeitungen.

Ebenfalls möchte ich dir Vreni einen grossen Dank aussprechen. Die Zusammenarbeit war super. Ich kann sagen wir waren ein gutes Team.

Karin Rhyner wünsche ich einen guten Start mit ihrer neuen Aufgabe bei der Reutlinger-Post. Ich hoffe, sie hat auch so viel Spass, wie ich es hatte. Es war eine schöne Zeit. Karin Rhyner

Es geht weiter….

In der Eintracht ist endlich wieder Leben eingekehrt. Zahlreiche neugierige Gäste von Nah und Fern folgten der Einladung zum Begrüssungs-Apéro am vergangenen Samstag. Eine reichhaltige Palette von marokkanisch orientalischen Köstlichkeiten, sorgfältig arrangiert auf Tellerchen und Schälchen, präsentierte sich in der frisch restaurierten Gaststube. Ein Genuss für Gaumen und Auge. Nur allzu gerne langte man zu bei diesem verlockenden Angebot. Der neue Wirt heisst Mohammed Barbidou. Zusammen mit seiner Frau Merieme und dem kompetenten Koch Herr Ahmed Ouziad, wird er für das Wohl des Gastes besorgt sein. Auf der Speisekarte stehen marokkanische Spezialitäten, wie Couscous und Tajine mit Poulet, Rind, Lamm oder Fisch. Auch frischen Pfefferminztee und orientalische Desserts werden zu kosten sein. Auf Anmeldung wird auch auf spezielle Wünsche eingegangen. Argana, der neue Namen der Eintracht stammt von Argania (Arganbaum). Dieser ist einer der ältesten Bäume der Welt, wächst nur noch im südwestlichen Marokko und südöstlichen Algerien und wird bis zu 450 Jahre alt. Aus seinen Früchten wird ein hochwertiges Oel gewonnen, das sowohl in der Küche als auch für Kosmetikprodukte verwendet wird. Herr Mohammed Barbidou stammt aus Marokko. Dort absolvierte er die Ausbildung an der Hotelfachschule mit anschliessenden Praktika in Deutschland und der Schweiz. Hier hat er auch das Wirtepatent gemacht. Familie Barbidou bleibt weiterhin in wohnhaft da die beiden schulpflichtigen Kinder dort ihre Freunde haben und die Schule besuchen. Die Wirtewohnung wird folgedessen durch den Besitzer, Herr Meier, anderweitig vermietet. Wir wünschen Herrn Barbidou und seinem Team einen guten Start und viel Erfolg in der Argana (Eintracht) und freuen uns, dass wir dort wieder Gast sein dürfen.

Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 11.00 – 14.00 Uhr 18.00 – 24.00 Uhr Samstag 18.00 – 24.00 Uhr Sonntag 11.00 – 23.00 Uhr

Montag Ruhetag

Reservationen werden gerne entgegengenommen unter der Telefonnummer 052 242 15 40 oder per Mail [email protected] Vreni Hegglin

Einfach und gesund kochen im Alter

Die richtige Ernährung ist die wichtigste Massnahme um gesund zu bleiben und sich wohl zu fühlen. Für die Seniorinnen und Senioren ist es aber nicht immer einfach, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Das Kochen bereitet vielleicht Mühe und Angehörige haben zu wenig Zeit, um sich wie früher in einer Grossfamilie um die Betagten zu kümmern.

In Zusammenarbeit mit der Schweizer Starköchin Annemarie Wildeisen (www.wildeisen.ch) hat Homeinstead Seniorenbetreuung einen praktischen Ratgeber herausgegeben: „Schnell und gesund kochen“. Auf über 30 Seiten wird in kurzer, verständlicher Form erklärt, was es für eine ausgewogene Ernährung braucht. Viele einfache, feine Rezepte machen den Ratgeber zum praktischen Begleiter für Senioren und deren BetreuerInnen.

Homeinstead Seniorenbetreuung ist der grösste Seniorenbetreuer der Schweiz. Ergänzend zur medizinischen pflege der Spitex betreut Homeinstead Senioren im Alltag, damit sie weiterhin selbständig zu Hause leben können. Aktivierung, Spaziergänge, Gesellschaft beim Essen, Haushaltarbeiten, Einkaufen und Kochen sind die wichtigsten Dienstleistungen der Betreuerinnen von Homeinstead.

Den Ratgeber können Sie telefonisch gratis bestellen bei Homeinstead Winterthur (052 20 83 4 83) oder von der Homepage www.homeinstead.ch/winterthur runterladen.

Auskünfte: H.-K. Schwarzenbach ([email protected])

Protokoll MV 22. März 2013 – 85. MV

1. Begrüssung und Appell - Begrüssung Um 20.10 Uhr eröffnet der Präsident des Ortsvereins Stefan Müller die Mitgliederversammlung mit einer kurzen aktuellen dorfbezogenen Photopräsentation. - Änderungswünsche zur Traktandenliste liegen keine vor. Viele Entschuldigungen: o Hans & Erika Fankhauser o Sturzenegger Beat & Nadja o Karin Rhyner o Erna & Sepp Hasler o Thomas Gentsch o Markus und Gisela Läderach o Monika & Beat Herzog-Albini o Juan Reinoso o Max Fritschi o Andres & Vreni Hegglin o Hermann & Ida Kipp o Noldi & Hedi Peter o Ernst Bachmann o Guido & Ursi Schlauri o Claudine & Jürg Bachmann

2. Stimmenzähler - Michaela Liebenow, Eveline Löpfe und Annemarie Reinoso werden als Stimmzähler bestimmt und sind auch gleichzeitig für die Überprüfung des Protokolls vorgesehen. - Anwesend sind 46 Mitglieder.

3. Protokoll der 84. MV vom 16. März 2012 - Es wurde von Susanne Roggensinger und Urs Mächler gelesen, geprüft und in der Reutlinger Post Nr. 117, im Dezember 2012, veröffentlicht.

4. Jahresberichte 2012 a) OVR-Jahresbericht - Die Vorstandsmitglieder, welche im vergangenen Vereinsjahr einen Dorfanlass organisierten, geben einen kurzen Rückblick, untermalt von Photos und Videosequenz. Dabei gab es manche lustige Anektote zu belachen.

b) Männerchorhüsli-Jahresbericht - Vorgelesen durch den Hauswart Robert Weber - Es stehen noch einige Umbauten an, die Anzahl Vermietungen entwickelt sich erfreulich.

c) des Kassiers Die Kassierin Annick Schiller präsentiert die Erfolgsrechnung und Bilanz / Aufwand / Ertrag der Rechnng 2012. Der Mitgliederbestand des Ortsvereins beträgt 100 Personen.

d) der Revisoren - Die Revisoren Ernst Bachmann und Daniela Tollin haben die Buchhaltung des Ortsvereins und des Männerchorhüslis geprüft und empfehlen die Annahme der Rechnung. - Einstimmig erteilt die Mitgliederversammlung die Decharge.

Besten Dank für die geleisteten Dienste an Annick Schiller und die Revisoren Ernst Bachmann und Daniela Tollin.

e) Revisorenteam - Daniela & Ernst machen den Job weiterhin und werden dafür mit Applaus verdankt.

5. Jahresprogramm 2013 - Anstelle des Bachbordmähens, das leider nur noch schwach besucht wurde, wird ein Männerchorhüüsli-Putztag ins Jahresprogramm aufgenommen. - Gerne würde Ende November der Ortsverein ein Adventskranz-Abend durchführen. Es wird noch eineLeiterin gesucht. - Für die jüngeren Reutlinger besteht die Idee eines Film-Abends im Oktober/November. - Programm wird zusammen mit dem Einzahlungsschein verteilt. - Programm erscheint in der nächsten Reutlinger-Post. - Alle Daten und entsprechende Informationen auf der Homepage, welche immer auf dem aktuellen Stand ist. - Für die meisten Anlässe werden Einladungsflyer verteilt.

6. Männerchorhüüsli - Ueli Müller berichtet über den Stand der Finanzierung des Umbaus durch die Stadt. In den nächsten Wochen wird entschieden, wie und aus welcher Kasse Geld gesprochen wird. Die Sanierung des Daches ist bewilligt, die Erneuerung des Aussenverputzes steht noch aus.

7. Anträge - Es sind keine eingegangen

8. Budget 2013 - Die Kassierin präsentiert das OVR- und das unveränderte MCH-Budget 2013. - Das Budget des Ortsvereins und des Männerchorhüüsli wird einstimmig angenommen.

9. Verschiedenes - Peter Kipp verdankt den Präsidenten und die Kassierin. - Die Reutlinger Bevölkerung hat grosses Interesse am Fernwärmeprojekt der Stadt Winterthur. Im April/Mai beginnt die Projektierungsphase. - Am 1. August wurde jeweils vis à vis des Schulhauses eine Reutlinger Fahne gehisst. Max Bachmann regt an, diesen Brauch wieder aufzunehmen. Der Vorstand klärt ab, wo sich diese Fahne nun befindet und steht dem Anliegen positiv gegenüber.

10. Schlusswort/Dank – Stefan - Die Mitgliederversammlung schliesst um 21 Uhr 10 min.

Die Protokollführerin Eveline Bessard

Vorankündigung

Die Mitgliederversammlung findet am

Freitag, 21. März 2014 im

Restaurant Zur Eintracht, Reutlingen, statt.

Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Die Einladung mit Traktanden- liste und Anmeldung zum Abendessen erhalten Sie ca. Ende Februar 2014.

In dieser Reutlinger-Post-Ausgabe erscheint nochmals das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung vom 22. März 2013.

Der Vorstand

Weniger trinken – Ihr Ziel?

Aufgrund der grossen Nachfrage, bietet die Integrierte Suchthilfe Winterthur den Kurs „kontrolliertes Trinken“ bereits zum sechsten Mal an. Das erfolgreiche Programm richtet sich an Personen, die ihren Alkoholkonsum reduzieren, aber nicht ganz darauf verzichten möchten.

Der Ansatz „kontrolliertes Trinken“ räumt mit zwei Vorurteilen bezüglich Alkoholkonsums auf. „Einmal Alkoholprobleme – immer Alkoholprobleme“ und „nur Abstinenz führt zum Ziel“ – beides stimmt nicht. Personen mit Alkoholproblemen können sehr wohl einen massvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol erlernen und auch daran festhalten. Besonders erfolgversprechend sind Massnahmen, die nicht zu spät in der Suchtentwicklung einsetzen. Deshalb führt die Integrierte Suchthilfe den zehnwöchigen Kurs „kontrolliertes Trinken“ regelmässig durch. Die bisherige Erfahrung zeigt: Viele Teilnehmende erreichen ihre selbst definierten Ziele und können ihren Konsum reduzieren. Wichtig dabei sind das strukturierte Vorgehen mit Materialien zur Selbstanwendung und der Austausch mit anderen Teilnehmenden. Nachtreffen sorgen dafür, dass die individuellen Trinkziele auch längerfristig eingehalten werden. Das Programm kann auch in Einzelsitzungen absolviert werden.

Kursstart: 28. Januar 2014 / Dauer: 10 Wochen / wöchentliche Sitzungen am Dienstagabend / Ort: Alte Kaserne, Technikumstrasse 8, Winterthur / Interessierten empfehlen wir, sich bereits jetzt zum unverbindlichen Vorgespräch anzumelden: 052 267 59 59 oder [email protected] / weitere Informationen:www.alkohol.winterthur.ch > kontrolliertes Trinken

Integrierte Suchthilfe Winterthur, www.sucht.winterthur.ch

Lesenacht vom 8. November 2013

Die Schweizer Erzählnacht, ein Gemeinschaftsprojekt von SIKJM, Bibliomedia Schweiz und UNICEF Schweiz, findet jedes Jahr am zweiten Freitag im November statt. Sie ist das grösste Kulturereignis der Schweiz. Landauf, landab erzählen Gross und Klein einander Geschichten, lesen sich vor und befassen sich mit Erzählungen in irgendeiner Art und Weise. Dieses Jahr wurde zum ersten Mal eine solche Erzählnacht im Schulkreis - Wallrüti für die gesamte Unterstufe durchgeführt. Organisiert vom Elternrat Unterstufe erlebten die Kinder einen vielseitigen Abend mit 5 verschiedenen Posten zum Thema „Geschichten zum Schmunzeln“. 90 Kinder der Schulhäuser , Wallrüti und Stofflerenweg nahmen daran teil. Es wurde ein Energie geladener Abend und alle hatten einen riesen Spass. Dank der zahlreichen freiwilligen Helfern verlief der Abend ohne Zwischenfälle. Bei dieser Gelegenheit möchten wir allen Eltern, Lehrerinnen und Lehrern nochmals unseren aufrichtigen Dank für die Mithilfe aussprechen. Die Reaktionen auf die erste Erzählnacht waren durchs Band positiv. Alle waren begeistert. Auch wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Birgit Cano, Elternrat Unterstufe

1. Filmabend am 26. Oktober

Am Film Abend haben wir die croods Geschaut. Wir Waren etwa 17 Kinder. zum Essen Gabes Knabersachen. Es war ser kul. Ich froie mich auf den nägsten Film Abend. Ende Joel Müller (8)

Räbeliechtli- Umzug

Es war ein herrlicher Donnerstagabend. Der kalte Nordwind hatte sich rechtzeitig für den Räbeliechtliumzug gelegt, die Temperaturen waren angenehm und der Himmel klar. Die Unterstufenschüler und die Kindergartenkinder gaben ein herrliches Chorkonzert, es ist immer wieder eine Freude zu sehen wie inbrünstig und begeistert gewisse Kinder die Lieder schmettern. Angeführt vom herzigen Ponywägeli setzte sich der friedliche Umzug durchs Oberdorf in Bewegung. Dank der guten Witterung spazierten darauf alle mit Ausdauer auf dem Feldweg um Reutlingen herum und durchs Unterdorf wieder zurück zum Schulhaus. Eine besondere Augenweide waren auch die prachtvoll dekorierten Leiterwagen der 5./6. Klasse von Herrn Wehrle, die den Umzug begleiteten. Unterdessen wurde von den Helfern schon wacker Punsch vorbereitet, Wienerli gewärmt und als Überraschung für die Erwachsenen Glühwein erhitzt. In einer langen Schlange wartete jeder auf seine Stärkung, die Zeit wurde fürs Plaudern genutzt. Wieder draussen auf dem Pausenplatz standen die Eltern in Grüppchen zusammen und die Kinder genossen den restlichen Abend beim Spielen im Dunkeln. Vielen Dank an all die lieben Helfer, den Lehrern und Lehrerinnen, die diesen wunderschönen Anlass ermöglichen. Vielen Dank auch an die Eltern und Kinder, die so zahlreich erschienen sind.

Evelyne Bessard

Aus unserer Schule

Frau Seiler gab ihren Schülern die Aufgabe, einen kleinen Text zu schreiben, wie es ihnen hier in der Schule Reutlingen gefällt. Hier die Antworten der Schüler

Jeden Mittwoch darf man Geld mitnehmen, und dann machen die 5.- und 6.- Klässler einen Pausenkiosk. Dort verkaufen immer zwei ihre selbst gemachten Sachen unter 2 Franken. Ayman

Den Schulweg finde ich schön, weil ich immer eine Katze sehe und die Katze süss finde. Ich mag den Pausenkiosk nicht, weil das eine Geldverschwendung ist. Die Pause ist nicht toll, wenn Abfall einfach so rumliegt. Patrik

Der Schulweg ist etwa 10 Minuten mit dem Velo. Er ist langweilig, weil es jeden Tag der gleiche Weg ist. Meine Lehrerinnen Frau Terzi und Frau Seiler sind nett, manchmal sind sie streng. Laura

Die Lehrerinnen finde ich so nett, weil sie uns etwas lehren, zum Beispiel Mathe, Deutsch, Musik, Englisch, Sport, Handarbeit. Im Turnen ist es so lustig, weil ich dann Fussball spielen und springen darf. Giulia

Der Schulweg macht mir Spass, weil ich mit dem Velo hinunter fahren kann. Der Heimweg gefällt mir nicht, weil ich auf den Gipfel fahren muss. Müslüm

In der Pause machen wir immer mit den 5.- und 6.-Klässlern „Mätschli“. Und meistens gewinnen wir, manchmal auch die andern. Konrad

Der Pausenkiosk ist lecker! Dort verkaufen sie so leckere Sachen, z.B. Muffins und Kekse. Lauren

Der Pausenplatz gefällt mir wegen der Grösse und den Toren. Meine Freunde finde ich toll und nett. Den Veloweg finde ich toll, er ist nicht zu lang, abe auch nicht zu kurz. Er gefällt mir auch sehr gut mitten in Mutter Natur. Kevin

Hallo! Ich finde die Schule Reutlingen eigentlich ganz cool! Den Schulweg finde ich am besten, weil ich fast jeden Tag mit meinen Freundinnen fahren kann. Anouk

Der erste Tag in der Schule war so aufregend. Denn man lernt eine neue Lehrerin und neue Kinder kennen. Mir gefallen die Lehrerinnen am besten von all den Dingen in der Schule. Valentino

Turnen mag ich am liebsten, weil wir dort oft spielen: Fussball, also nur die Buben, Fangis, Ball über Schnur. Shendrit

Der Schulweg ist cool, weil ich zuerst hinauf muss, dann geht es geradeaus und nach diesem Stück geht es hinab und ich kann mich entspannen. Mathe finde ich gut, weil ich schnell bin im Rechnen. Julian Mir macht Mathematik Spass, weil man viel rechnen kann, und da wird man sehr schlau. Was mir am besten gefällt, ist Turnen und Zeichnen, weil man im Turnen richtig viel rumrennen darf. Und im Zeichnen kann man ab und zu zeichnen, was man will, wenn man mit einem Auftrag fertig ist. Elia

Grüezi, mein Name ist Jusuf. Ich bin 10 Jahre alt. Hier in Reutlingen gibt es eine schöne, aber enge Bibliothek. Hier gefällt mir der Pausenplatz, weil es einen guten Fussballplatz hat. Hier habe ich viele neue Freunde gefunden. Jusuf

Die Kinder in Reutlingen sind sehr anständig und nett. Ich kann jetzt wieder ausschlafen, weil ich nicht so einen langen Schulweg habe. Jetzt muss ich nicht mehr mit dem Velo zur Schule fahren wie früher nach Stadel. Andrina Mir gefallen die kurzen und grossen Pausen fantastisch, da kann man sich richtig austoben. Die Lehrerinnen finde ich sehr nett. Das Ämtli, das ich und Max habenn, finde ich interessant. Andreas

Mir gefällt es hier besser als im Wallrüti, weil die Lehrerinnen alles sehr gut erklären. Mir gefällt es, dass es hier nicht viel Streit gibt. In der Bibliothek hat es dicke Bücher, ich lese aber gerne solche, die gross geschrieben sind. Luana Mir gefiel früher, dass es im Schulzimmer einen Hamster hatte. Die Lehrerinnen in Reutlingen sind toll, weil sie mehr Hausaufgaben geben. Sie sind viel strenger und wir machen lustige Matheaufgaben. Lea

Schulfreie Tage

Schulsilvester Donnerstag 18. Dezember 2013 oder Freitag 19. Dezember 2013 (Information durch Schulleitung)

Weihnachtsferien Samstag 21. Dezember 2013 bis Sonntag 05. Januar 2014

Sportferien Samstag 01. Februar 2014 bis Sonntag 16. Februar 2014

Fasnachtsmontag Montag 10. März 2014

Herr Wehrle Der neue Lehrer in Reutlingen Ein Artikel von Tristan, Tom, Loris, Jovana

Michael Wehrle

Geboren: Am 11.3.85 kam er auf die Welt Er ist jetzt 28 Jahre alt.

Hobbys: Fussball, Pingpong, Lesen, Wandern und Skifahren

Neuer Lehrer in Reutlingen

Wie alt sind Sie? Ich bin jetzt 28 Jahre alt Haben sie viel Spass mit ihrer neuen Klasse? Was sind Ihre Ziele? Ja sicher, meine Ziele sind, dass die Kinder selbständig arbeiten lernen, Eigeninitiative zeigen und sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst sind. Seit wie lange sind sie schon Lehrer? Ich bin seit Sommer 2009 Lehrer. Das sind jetzt drei Jahre und eines war ich auf Weltreise. Das ist jetzt doch schon eine gewisse Zeit (lächelt). Was denken sie, ist die 5/6 Klasse zufrieden mit ihnen? Ich weiss es nicht, man müsste die Kinder selber fragen. Das haben wir schon gemacht. Bei einer Umfrage kam heraus, dass der grösste Teil der Klasse sie ein guter Lehrer findet. Was für Jobs machten Sie schon bevor sie Lehrer wurden? Meine Jobs: Postbote, Soldat, Maler, Kehrichtmann, Wintergartenbauer. CHUCHI-CHÄSCHTLI AKTUELL

WEIHNACHTS-MENU für 4 Personen

APERITIV

BIRNEN-MIXED DRINK UND SPIESSLI Zutaten Drink: 1/2 lt Birnensaft, 1/2 dl Williams, 7 dl Freixenet „Etiqueta Negra“: mischen und in Gläser verteilen Spiessli (auf Zahnstocher, z.B. 3 Stk. pro Person): je 1 grüne Oliven gefüllt mit Sardellen, 1 Rädli Landjäger oder Bauernschüblig, 1 Rädli Salzgurke, 1 Stückchen Käse, 1 halbe Cherry-Tomate

VORSPEISE

GEFÜLLTES TOASTBROT Zutaten 1 Toastbrot rund (Kastenbrot): auf Bestellung bei Bäckerei Hollenstein erhältlich. 100 gr Butter (bei Zimmertemperatur weich werden lassen), 50 gr Erbsen, 2 Knoblauchzehen aus der Knoblauchpresse, 1 Dose Thon (ca. 200 gr), 50 gr Salzgurken, 1/2 Zwiebel, 2 EL Peterli, 2 hartgekochte Eier, 1 Säckli Blattsalat (Rucola, Nüssli o.a.) Zubereitung Das Brot quer halbieren und mit einer Gabel die Krume herauslösen. Diese fein schneiden und in eine Schüssel geben. Erbsen und gepressten Knoblauch zugeben. Thon, Salzgurken, Zwiebel, Peterli und Eier fein schneiden und mit der weichen Butter ebenfalls zugeben. Alles gut mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. In die „Toastbrotröhren“ satt einfüllen und im Kühlschrank kühl stellen. Kurz vor dem Servieren in Scheiben schneiden und auf den Tellern mit Salat garnieren.

HAUPTGANG

SCHWEINSFILET „IM GEFÜTTERTEN SCHLAFROCK“ Zutaten 1 Schweinsfilet (ca. 500 gr), 2 EL Olivenöl, 1 Rolle Blätterteig (42 x 26 cm), 300 gr Brät, 100 gr Dörrbirnen, 1+1 Eier roh, 1/2 dl Weisswein oder Sherry, 200 gr Blattspinat für die Sauce: 3 dl Südwein (Porto, Madère oder Marsala), 150 gr Dörrbirnen, 1 EL Butter, 2 EL Rahm Zubereitung Das Schweinsfilet mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Bratpfanne das Olivenöl erhitzen und das Filet rundum ca. 5 Minuten anbraten. Dann zur Seite stellen und abkühlen lassen. Bratfond für die Sauce in der Bratpfanne behalten. In einer Schüssel das Brät, 100 gr fein geschnittene Dörrbirnen, ein rohes Ei und den Weisswein (resp. Sherry) gut mischen und die Masse ca. 30 Minuten kühl stellen. Alsdann den Teig auf dem Tisch auslegen und die Hälfte der Brätmasse in der Ausdehnung des Filets darauf verteilen, die Hälfte des Spinats (würzen nicht nötig) darauf geben, das Filet darauf legen, gefolgt von der andern Hälfte des Spinats und dem Rest der Brätmasse. In den Blätterteig einrollen. Ggf. übrigen Teig für Dekoration des Filets wegschneiden. Kühl stellen. – Zur gegebenen Zeit das zweite Ei schlagen und damit das Filet bestreichen. Im auf 180-200° vorgewärmten Backofen 25-30 Minuten garen. Sauce: 150 gr Dörrbirnen fein schneiden und zusammen mit dem Südwein im Bratfond des Filets auf kleinem Feuer ca. 5 Minuten weich kochen. Die Butter und den Rahm zugeben und weitere 2 Minuten köcheln lassen. Über das geschnittene Filet geben.

BROCCOLI-GRATIN Zutaten 400 gr Broccoli, 1 Tomate, 50 gr Reibkäse Zubereitung Broccoli in Röschen schneiden und waschen, ca. 5 Minuten in Salzwasser blanchieren, mit kaltem Wasser abkühlen und abtropfen lassen. In eine gebutterte Gratinform geben, die Tomate fein hacken und darüber streuen, den Reibkäse darüber geben. Bis Bedarf kühl stellen.

ZWIEBEL-KARTOFFELN Zutaten 200 gr Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 800 gr Kartoffeln, 4 EL Öl Zubereitung Alles schälen, Zwiebeln in Streifen und Knoblauch und Kartoffeln in Scheiben schneiden. In einer Bratpfanne im Öl bei mittlerer Hitze zugedeckt garen lassen. Von Zeit zu Zeit wenden. Wenn die Kartoffeln weich sind, mit Salz würzen, in eine Gratinform geben. Bis Bedarf kühl stellen.

Den Broccoli und die Kartoffeln die letzten 15 Minuten zum Schweinsfilet in den Backofen geben und aufwärmen.

DESSERT

BIBERLI-CRÈME Zutaten 160 gr Appenzeller Biber (nach Belieben gefüllt) oder Lebkuchen, 1/2 dl Milch, 1 ganzes Ei und 1 Eigelb, 3 Blatt Gelatine, Schale von 1/2 Zitrone, 2 EL Orangensaft, 3 EL Appenzeller 9050 Rahm-Likör oder Appenzeller Alpenbitter, 1 Eiweiss, 2 EL Zucker, 2,5 dl Rahm Zubereitung Biber oder Lebkuchen in Würfeli schneiden, die Milch erwärmen und darüber giessen (4). Gelatine in kaltes Wasser legen. Nun in einer weiteren Schüssel im „Bain Marie“ (Schüssel in heisses, aber nicht kochendes Wasser stellen) das ganze Ei + ein Eigelb schlagen, bis eine crèmeartige Masse entsteht. Dann zur Seite stellen und abkühlen lassen (1). In einem Pfännchen Orangensaft, Likör und Zitronenschale erhitzen, vom Feuer nehmen und die ausgedrückten Gelatineblätter zugeben. Umrühren und vermischen (2). Separat das Eiweiss zu Schnee schlagen und am Schluss langsam den Zucker dazugeben (3). In einem grösseren Gefäss den Rahm steif schlagen und in folgender Reihenfolge die obigen Zutaten unterrühren und vermischen: Eigelbcrème (1), Flüssigkeiten mit Zitronenschale (2), Eierschnee (3), Biberliwürfeli (4). – Mindestens 3 Stunden kühl stellen. Der Koch oder die Köchin soll auch am Fest teilnehmen und ggf. die Gäste geniessen dürfen. Alle unsere Vorschläge können deshalb bereits am Vortag zubereitet werden. Schöne Festtage und „en Guete“ wünschen

Juan und Anne-Marie Reinoso

Aktuelle Daten

Mittwoch 11. Dezember Advendshöck im Männerchorhüüsli

Samstag 18. Januar 2014 Fondueplausch im Männerchorhüüsli

Senioren Mittagstisch

18. Dezember Im Frohsinn Stadel

Nach Absprache mit dem neuen Eintracht-Wirt, werden die Essen voraussichtlich wieder in der Eintracht stattfinden.

Reutlingerinnnen und Reutlinger im Pensionsalter sind herzlich dazu eingeladen. Bitte Kontakt aufnehmen mit Anna Hosang Tel. 052 242 47 93

Jeden Freitagmorgen von 10:00 bis 11:00 Frauencafé Gemäss Vereinbarung mit dem Wirt ab Freitag, 13. Dez.2013 wieder in der Eintracht

Der nächste Stammtisch findet am 30. Januar 2014 in der „alten“ Eintracht statt. Anschliessend wie gehabt jeden letzten Donnerstag im Monat.

Zum Andenken an Käthi Holbein

Käthi Holbein ist gestorben. Viele konnten das kaum glauben. Sie war ja nicht krank. Obwohl der letzte, lange Winter sie gesundheitlich etwas mitgenommen hat. Aber als die Tage wieder länger und wärmer wurde, sah man sie wie all die Jahre zuvor wieder ab dem späteren Nachmittag auf ihrem Bänkli sitzen und die Zeitung lesen. So manche Leute die vom Zug kkamen, haben einen kurzen oder längeren Halt bei ihr gemacht. Mit ihrer freundlich-netten Art hat man oft die Zeit etwas vergessen. Käthi war ein offener Mensch. Als wir in die Wohnung neben ihr zogen, war sie die erste, die mich aufgenommen hat. Als unsere Kinder auf die Welt kamen, entpuppte sie sich als ''Grosi''. Wie oft gingen sie zu Käthi, um Schöggeli zu holen, oder mit ihr etwas zu plaudern. Zu Weihnachten war es ganz selbstverständlich, dass Käthi von jedem ein Geschenkli bekam. Wir hatten eine sehr gute Nachbarschaft. Leider wird sie nicht mehr draussen sitzen, und im Winter wird es keinen Schwatz mehr vor dem Küchenfenster geben.

Wir vermissen Dich! Fam.Fankhauser Gundetswil

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Gestorben

20. September 2013 Reutlingerstrasse 86 Käthy Holbein-Neff

21. September 2013 Alice Kalberer Fallenstettenweg 10

Weggezogen

Sabrine und Marco Rohrer mit Nicolas, Joel und Jannick Reutlingerstrasse 32

Zugezogen

Rutzer Roger und Rahel Reutlingerstrasse 32

Anderegg Franziska Anderegg Sandra

Wir heissen die Neuzuzüger in Reutlingen herzlich willkommen.

Hohe Geburtstage

85 Jahre Gertrud Ruef 2. November 2013 Fallenstettenweg 4

80 Jahre Ahmed Mattar 4. Dezember 2013

Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und wünschen alles Gute.

Impressum Präsident OV Stefan Müller, Zinzikerweg 6, Tel. 052 232 69 10 E-Mail [email protected] Vize-Präsident OV Peter Kipp, Fallenstettenweg 45 Tel. 052 242 45 60 Handy 079 605 14 37 E-Mail [email protected] Redaktion Vreni Hegglin, Fallenstettenweg 23 Tel. 052 242 92 04 E-Mail [email protected] Karin Rhyner, Fallenstettenweg 18, Tel. 052 534 84 35 E-Mail [email protected] Fotos Eveline Bessart Druck Forelklinik, Ellikon an der Thur Auflage 220 Exemplare Erscheint viermal jährlich

Die Quartierentwicklung der Stadt Winterthur unterstützt die Reutlinger Post

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 7. März 2014

…und zum Schluss noch dies