Kulturbericht 2010 Kunst Und Wissenschaft Bericht Über Die Förderungsmaßnahmen Der Abteilung Kultur Und Wissenschaft Des

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Kulturbericht 2010 Kunst Und Wissenschaft Bericht Über Die Förderungsmaßnahmen Der Abteilung Kultur Und Wissenschaft Des Kulturbericht 2010 Kunst und Wissenschaft Bericht über die Förderungsmaßnahmen der Abteilung Kultur und Wissenschaft des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung Kulturbericht 2010 Kunst und Wissenschaft Bericht über die Förderungsmaßnahmen der Abteilung Kultur und Wissenschaft des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung Franziska & Loisl Weinberger «Garten», 1994/2002 © Niederösterreichisches Landesmuseum, St. Pölten Zweitausend Farbgebinde, Spontanvegetation 20 × 10 Meter 2 Wo Kultur, Wissenschaft und Forschung zu Hause sind, dort sind auch Ideenreichtum, Kreativität und Innovationskraft zu Hause. Darüber hinaus werden mit der Kulturförde- rung jährlich rund eine Milliarde Euro an Aus- gaben in Niederösterreich mit ausgelöst und durch Kulturaktivitäten über 12.000 Arbeits- plätze geschaffen bzw. abgesichert. Damit zählen wir alle zu den Gewinnern, noch bevor sich der Vorhang gehoben hat. Erwin Pröll Landeshauptmann 3 4 1 Wissenschaft, Museen, Archive 8 2 Baukulturelles Erbe 24 3 Volkskultur 30 4 Literatur 33 5 Bibliothekswesen 38 6 Sonstige Förderungen 41 7 Musik 42 8 Darstellende Kunst 54 9 Bildende Kunst, Fotografie 60 10 Film, Kino, Video 72 11 Hörfunk, Fernsehen 78 12 Kulturinitiativen, Zentren 80 13 Ausbildung, Weiterbildung 88 14 Erwachsenenbildung 96 15 Internationaler Kulturaustausch 100 16 Großveranstaltungen 103 Zuständigkeit der Regierungsmitglieder 106 Leitung der Abteilung Kunst und Kultur 107 Leitung der Abteilung Wissenschaft und Forschung Sachgebiete und Bearbeiter 108 Niederösterreichische Kulturwirtschaft GmbH, 110 Tochtergesellschaften und Beteiligungen Kultur.Region.Niederösterreich GmbH 111 Kulturvernetzung Niederösterreich 111 Niederösterreichische Bildungsgesellschaft mbH 111 FM-Plus Facility Management GmbH 111 für Wissenschaft + Kultur in NOE Mitglieder des Kultursenats 2010 111 Fachbeiräte für die Niederösterreichischen 112 Kulturpreise 2010 Gutachtergremien 2010 112 Förderungsbegehren 113 5 Gesamtausgaben 2010 in Euro 1 Wissenschaft, Museen, Archive 18.828.558,70 2 Baukulturelles Erbe 6.307.454,95 3 Volkskultur 1.975.170,00 4 Literatur 530.444,59 5 Bibliothekswesen 308.115,36 6 Sonstige Förderungen 62.350,00 7 Musik 17.817.717,61 8 Darstellende Kunst 20.971.483,64 9 Bildende Kunst, Fotografie 7.234.094,22 10 Film, Kino, Video 3.178.882,18 11 Hörfunk, Fernsehen 0,00 12 Kulturinitiativen, Zentren 9.087.015,66 13 Ausbildung, Weiterbildung 47.694.983,23 14 Erwachsenenbildung 1.159.675,26 15 Internationaler Kulturaustausch 98.130,57 16 Großveranstaltungen 850.000,00 Gesamtausgaben 136.104.075,97 Die Landesregierung hat jährlich einen Bericht über die im voran- gegangenen Jahr gewährten Förderungen zu veröffentlichen (§ 6 des Niederösterreichischen Kulturförderungsgesetzes). Gender Budgeting Die statistischen Aufzeich nungen werden ab 2011 die Förde - rungen nach weiblichen und männlichen Fördernehmen aus- weisen, die ab dem Kulturbericht 2011 angegeben werden. 6 Baden bei Wien, Arnuf Rainer Museum © Foto: Stefan Badegruber 7 1. Wissenschaft, Museen, Archive Innenhof des Renaissance- schlosses Schallaburg, © Foto: Rita Neumann 8 Den breitesten Raum unter den 162 im Jahr 2010 versität für Weiterbildung Krems («Donau-Universi- positiv erledigten Förderansuchen nahmen Anträge tät») etablierte «WasserCluster» in Lunz konnte bereits von wissenschaftlichen Einrichtungen ein, die mit im Jahr 2009 eine Erweiterung seiner Arbeitsfelder in bereits langjähriger Landeshilfe kontinuierlich bedeu- Angriff nehmen; die dank massiver Landeshilfe nun- tende Forschungserfolge erringen. mehr intensivierten Forschungen, die durch Veröffent - Hier sei als Beispiel das Zusammenwirken des lichungen in den renommiertesten Journalen wie Landes Niederösterreich mit dem Institut für Ur- und «Nature» bereits weltweite Beachtung finden, zielen Frühgeschichte der Universität Wien angeführt: 2010 immer auf die Erforschung der lebenswichtigen konnte mit der Unterstützung des Bandes «Thermen- Ressource «Wasser» und deren bestmöglichen region – Schneebergland – Bucklige Welt» das lang- Schutz und Nutzungen. jährige Forschungs- und Publikationsprojekt «Burgen Die Fachhochschule Wiener Neustadt erhielt eine und Schlösser in Niederösterreich» auf einem für zusätzliche Unterstützung, um ihr die Durchführung Europa beispielgebenden wissenschaftlichen Standard des im deutschen Sprachraum einzigartigen und für praktisch zum Abschluss gebracht werden. Das an der- die Gesundheit schwangerer Frauen höchst bedeu- selben Universität untergebrachte Institut für Österrei- tungsvollen Lehrganges «Gynäkologische Zytodiagnos- chische Geschichtsforschung wiederum hat mit der tik» zu erleichtern. weithin beachteten Tagung «Historia als Kultur. Unter den vom Land unterstützten, mehr techno lo- Geschichtsschreibung und Geschichtsforschung um gisch orientierten Veranstaltungen ragte das von der 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession» «plenum gesellschaft für ganzheitlich nachhaltige ent- einmal mehr die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf das wicklung gmbh» organisierte Symposium «Gesunde noch viel zu wenig bekannte Wirken der Brüder Pez Innenräume – Nachhaltigkeit, Bauökologie und Luft- und des Stiftes Melk gezogen. Dieses Institut hat im qualität» hervor. Übrigen auch seine Publikationstätigkeit in Zusam- Auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften ist die menarbeit mit dem Böhlau-Verlag weiter intensiviert: weltweit anerkannte Österreichische Ludwig Wittgen- Unter den vor allem Niederösterreich betreffenden stein Gesellschaft zu nennen, die dank der Landeshilfe Publikationen sei trotz des europaweit angelegten bereits ihr 34. Symposium abhalten konnte, diesmal Titels stellvertretend der Band «Quellen zur europäi- zum Thema «Erkenntnistheorie». Auch die philosophi- schen Spitalgeschichte in Mittelalter und Früher schen Bestrebungen der Gesellschaft für Phänomeno- Neuzeit» hervorgehoben. logie und kritische Anthropologie wurden unterstützt, Eine der jüngsten Universitäten im Lande, das «ITI – und zwar im Rahmen des abschließenden Bandes VI Internationales Theologisches Institut», das im Range der Reihe «Philosophie in Österreich»: Dieser behan- einer päpstlichen Universität steht, konnte im Jahre delt unter dem Titel «Verdrängter Humanismus – ver- der Neu-Etablierung in Trumau im Rahmen der Einrich- zögerte Aufklärung» die Jahre 1951 bis 2000, in denen tung eines besonders auf die Bedürfnisse der Studieren- gerade in Niederösterreich beheimatete Philosophen den eingehenden WLAN-IT-Netzes unterstützt werden. besondere Bedeutung erlangten. Die regelmäßigen Kooperationen mit der Österrei- Unter den noch weniger bekannten Vereinigungen chischen Akademie der Wissenschaften erbrachten sei die in Ruppersthal verwurzelte «IPG – Internatio- 2010 z.B. die Publikation der Prähistorischen Kommis- nale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft» erwähnt, die sion «Das latènezeitliche Gräberfeld von Mannersdorf 2010 bereits die zweite überarbeitete Auflage der Bio- am Leithaberge». Daneben wurde z.B. die Kommission graphie des berühmten Komponisten herausbringen für Kunstgeschichte unterstützt, um ihr die Erstellung und auch gleich in englischer Übersetzung für die inter- der auf höchstem internationalem Standard nationale Fachwelt auf den Markt bringen konnte. stehenden und hochkomplexen Register zum Band Ähnliche Adressaten hat die Publikation der Gesell- «Corpus Vitre arum. Die mittelalterlichen Glasgemälde schaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs, in Nieder öster reich, 2. Teil» zu erleichtern. Künstlerhaus, «Das Wiener Künstlerhaus 150 Jahre – Der erst 2006 als Kooperationsprojekt der Univer si- 1861–2011», die im Band II «Die Mitglieder und die tät Wien, der Universität für Bodenkultur und der Uni- Freunde, die Künstler und die Kunstsammler, die Mit - 9 arbeiter» auflistet, darunter eine überraschend große Förderungsschwerpunkte sind nach wie vor die Anzahl von in Niederösterreich ansässigen Personen. Unterstützung der Drucklegung wissenschaftlicher Festzuhalten ist die weitere Zunahme des Interesses Arbeiten mit Niederösterreich-Bezug im Allgemeinen an der Zeitgeschichte: So hat das Ludwig Boltzmann und der weiter zunehmenden systematischen Aufarbei- Institut für Kriegsfolgen-Forschung im Rahmen des tung der eigenen regionalen und lokalen Geschichte: Projektes «Nikita Chrusˇcˇev auf Staatsbesuch in Öster- Hier ist z.B. der von der Marktgemeinde Grünbach am reich 1960. Neue Dokumente – neue Perspektiven» Schneeberg herausgebrachte Band «Der Grünbacher insbesondere die sowjetischen Quellen zu dieser be- Steinkohlenbergbau von 1823–1965» zu erwähnen, deutenden «Österreichrundfahrt» aufgearbeitet, die und das Rollettmuseum Baden konnte unter dem Titel u. a. auf dem «Figlhof» in Rust im Tullnerfeld mit der «Das Leben will sich neu gestalten …» dank der lang- berühmten «Kukuruz-Wette» einen spektakulären jährigen, erfolgreichen Sammeltätigkeit eines Mit- Höhepunkt gefunden hat. Das erwähnte Institut hat glieds des Museumsvereins die äußerst bemerkens- 2010 auch eine Außenstelle in Raabs eröffnet, die werte Lebensgeschichte von «Hermann Rollett gleich mit dem Projekt «Die Rolle tschechoslowaki- (1819–1904) – Dichter, Gelehrter und Revolutionär scher Geheimdienste in Österreich 1945 bis 1989» aus Baden bei Wien» publizieren. Bei den weiterhin auf sich und auf eine bislang unbeachtete Facette der beliebten «Marterlführern« ergeben sich Synergien Beziehungen zum nördlichen Nachbarland von Nieder- mit der Denkmalpflege und den von der Abteilung österreich aufmerksam gemacht hat. Raumordnung geförderten Aktionen «Dorf- und Stadterneuerung».
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