Wahlkreisinfo
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Drucksache 19/18942
Deutscher Bundestag Drucksache 19/18942 19. Wahlperiode 05.05.2020 Antrag der Abgeordneten Fabio De Masi, Pascal Meiser, Matthias W. Birkwald, Jörg Cezanne, Klaus Ernst, Susanne Ferschl, Sylvia Gabelmann, Dr. Achim Kessler, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Cornelia Möhring, Victor Perli, Bernd Riexinger, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Dr. Sahra Wagenknecht, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), Pia Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Von Dänemark lernen – Keine Staatshilfen für Konzerne in Steueroasen oder Gewinnentnahmen wie Dividenden und Aktienrückkäufe Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die dänische Regierung hat angekündigt, Unternehmen mit Sitz in Steueroasen sowie Unternehmen, die Dividenden ausschütten oder Aktienrückkäufe tätigen, von ihren Hilfsprogrammen zur Bewältigung der Corona-Krise auszuschließen. Weitere EU- Staaten wie Frankreich, Österreich und Polen haben ähnliche Gesetzesvorhaben ange- kündigt. In Deutschland ist es weiter möglich, vor Inanspruchnahme staatlicher Hilfen, etwa aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Dividenden auszuschütten. Aktienrückkäufe sind generell nicht untersagt. Bei KfW-Krediten sind lediglich Gewinnausschüttungen begrenzt. Dort, wo Hilfen haushaltswirksam werden, sollten schärfere Bedingungen gelten. Auch die Nutzung von Steueroasen ist für Empfänger staatlicher Hilfen bisher nicht sanktioniert. Dies gilt nicht einmal für die EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete, die weder EU-Staaten wie die Niederlande oder Luxemburg noch US-Juris- diktionen wie Delaware und andere Steueroasen gemäß Corporate Tax Haven Index (https://corporatetaxhavenindex.org/) enthält. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen im Rahmen der Corona-Krise, die aus dem Bundeshaushalt besichert oder finanziert werden, für die Dauer der Programme mit folgenden Bedingungen zu unterlegen: 1. -
Plenarprotokoll 18/155
Textrahmenoptionen: 16 mm Abstand oben Plenarprotokoll 18/155 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 155. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Februar 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ neten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Bernhard DIE GRÜNEN) ................... 15214 A Schulte-Drüggelte, Dr. Karl Lamers und Christian Petry (SPD) .................. 15215 B Alois Gerig .......................... 15201 A Dr. Frank Steffel (CDU/CSU) ............ 15216 D Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung. 15201 B Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 und Zusatztagesordnungspunkt 2: 14. 15201 D Antrag der Abgeordneten Monika Lazar, Luise Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 15202 A Amtsberg, Volker Beck (Köln), weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Demokratie stärken – Dem Hass Tagesordnungspunkt 4: keine Chance geben Drucksache 18/7553 ................... 15218 B Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ Gesetzes zur Novellierung von Finanz- DIE GRÜNEN) ..................... 15218 B marktvorschriften auf Grund europäischer Marian Wendt (CDU/CSU) .............. 15219 D Rechtsakte (Erstes Finanzmarktnovellie- rungsgesetz – 1. FiMaNoG) Katja Kipping (DIE LINKE) ............ 15221 D Drucksache 18/7482 ................... 15202 C Uli Grötsch (SPD) ..................... 15223 C Dr. Michael Meister, Parl. Staatssekretär Dr. Volker Ullrich (CDU/CSU) ........... 15224 D BMF ............................ -
Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany
RESEARCH REPORT SERIES IZA Research Report No. 86 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany IZA Nikos Askitas Werner Eichhorst Benedikt Fahrenholtz Nicolas Meys Margard Ody OCTOBER 2018 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany Authors: Nikos Askitas (IZA) Werner Eichhorst (IZA, University of Bremen) Benedikt Fahrenholtz (IZA) Nicolas Meys (IZA) Margard Ody (IZA) IRSDACE National Report Germany Page 1 Table of Contents Table of Contents ................................................................................................................ 1 Figures .................................................................................................................................. 2 1 Introduction .................................................................................................................. 3 2 Work in the platform economy.................................................................................... 9 2.1 What is the current state of play on work in the platform economy? ............................ 9 2.2 What are the main challenges and impacts for workers? ........................................... 13 2.3 The Role of industrial relations and social dialogue in platform economy work .......... 17 3 Discourse, perceptions and experiences on work in the platform economy among established industrial relations actors, processes and outcomes ......... 22 3.1 Discourse, perceptions -
Thomas Lutze, Mdb Im Bundestag Anführen So Habe Ich Gestimmt
! Wahlkreisinfo - Juni 2015 Wagenknecht und Bartsch sollen Linksfraktion Thomas Lutze, MdB im Bundestag anführen So habe ich gestimmt: Anhebung des Kindergeldes Drs. 18/5259 JA Bundeswehreinsatz im Kosovo Drs. 18/5052 NEIN Bundeswehreinsatz in Mali Drs. 18/5053 NEIN Bundeswehreinsatz im Libanon Drs. 18/5054 NEIN Auf dem Bielefelder Parteitag gab Gregor Gysi bekannt, im kommenden Herbst nicht noch einmal als Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Bundestag zu kandidieren. Es ist der einhellige Wunsch von Partei und Fraktion, dass auf Gysi eine quotierte Doppel- spitze folgen soll. Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch haben sich bereit erklärt, diese Doppelspitze zu bilden. Die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger haben gemäß der Statuten das Vorschlagsrecht für die Fraktionsspitze. Auch sie haben sich diesem Per- Plenardebatte im Internet: sonalvorschlag angeschlossen. DIE LINKE im Bundestag wird ihre neuen Vorsitzenden Die Rede von Thomas Lutze in der turnusgemäß am 13. Oktober wählen. Gedenkstunde zum 17. Juni 1953 Mit Wagenknecht und Bartsch haben sich zwei hochkompetente und erfahrene Politiker kann unter für diese Aufgabe gefunden. Sie stehen darüber hinaus auch für die Pluralität der Partei youtube.com/linksfraktion und repräsentieren ihre unterschiedlichen Teile. DIE LINKE gestaltet damit einen rei- bungslosen Führungswechsel in der Bundestagsfraktion und schafft somit beste Vor- abgerufen werden. raussetzungen, um die Bundestagswahl 2017 erfolgreich in Angriff nehmen zu können. Der Opfer des 17. Juni 1953 gedacht Thomas Lutze erinnerte in der Gedenkstunde zum 17. Juni 1953 an die Opfer der Erhe- bung in der DDR. Gewalt gegen die eigene Bevölkerung ist durch nichts zu rechtfertigen - dies gilt für den 17. Juni ebenso wie für den Bau der Mauer und die Schließung der Grenzen zur Bundesrepublik im Jahr 1961. -
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19. Wahlperiode Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Mitteilung Berlin, den 18. Juni 2019 Die 39. Sitzung des Ausschusses für die Sekretariat Angelegenheiten der Europäischen Union Telefon: +49 30 227-34896 Fax: +49 30 227-30014 findet statt am Mittwoch, dem 26. Juni 2019, 16:15 Uhr Sitzungssaal Europasaal (PLH Saal 4.900) Telefon: +49 30 227-33308 Fax: +49 30 227-36332 Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Die Sitzung ist nicht öffentlich. Abstimmungszeit: 16.15 Uhr Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 Gespräch mit Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland über Antisemitismus in Europa 19. Wahlperiode Seite 1 von 7 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Tagesordnungspunkt 2 Ratstagungen a) Rat Verkehr, Telekommunikation und Energie vom 06./07.06.2019 und 25.06.2019 b) Rat Justiz und Inneres vom 06./07.06.2019 c) Rat Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz vom 13./14.06.2019 d) Eurogruppe vom 13.06.2019 und ECOFIN vom 14.06.2019 e) Rat Auswärtige Angelegenheiten vom 17.06.2019 sowie Allgemeine Angelegenheiten (Kohäsion) vom 18.06.2019 und 25.06.2019 f) Rat Landwirtschaft und Fischerei vom 18.06.2019 g) Rat Umwelt vom 26.06.2019 Tagesordnungspunkt 3 Antrag der Abgeordneten Margarete Bause, Kordula Federführend: Schulz-Asche, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie der Abgeordneten Stefan Liebich, Heike Hänsel, Mitberatend: Auswärtiger Ausschuss Michel Brandt, weiterer Abgeordneter und der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Fraktion DIE LINKE. Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 25 Jahre Völkermord in Ruanda – Unabhängige Ausschuss für die Angelegenheiten der historische Aufarbeitung in Deutschland Europäischen Union BT-Drucksache 19/8978 Berichterstatter/in: Abg. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 228. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 7. Mai 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Änderungsantrag der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Daniela Wagner, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drs. 19/24838, 19/26023, 19/29396 und 19/29409 Entwurf eines Gesetzes zur Mobilisierung von Bauland (Baulandmobilisierungsgesetz) Abgegebene Stimmen insgesamt: 611 Nicht abgegebene Stimmen: 98 Ja-Stimmen: 114 Nein-Stimmen: 431 Enthaltungen: 66 Ungültige: 0 Berlin, den 07.05.2021 Beginn: 12:25 Ende: 12:57 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. -
Uef-Spinelli Group
UEF-SPINELLI GROUP MANIFESTO 9 MAY 2021 At watershed moments in history, communities need to adapt their institutions to avoid sliding into irreversible decline, thus equipping themselves to govern new circumstances. After the end of the Cold War the European Union, with the creation of the monetary Union, took a first crucial step towards adapting its institutions; but it was unable to agree on a true fiscal and social policy for the Euro. Later, the Lisbon Treaty strengthened the legislative role of the European Parliament, but again failed to create a strong economic and political union in order to complete the Euro. Resulting from that, the EU was not equipped to react effectively to the first major challenges and crises of the XXI century: the financial crash of 2008, the migration flows of 2015- 2016, the rise of national populism, and the 2016 Brexit referendum. This failure also resulted in a strengthening of the role of national governments — as shown, for example, by the current excessive concentration of power within the European Council, whose actions are blocked by opposing national vetoes —, and in the EU’s chronic inability to develop a common foreign policy capable of promoting Europe’s common strategic interests. Now, however, the tune has changed. In the face of an unprecedented public health crisis and the corresponding collapse of its economies, Europe has reacted with unity and resolve, indicating the way forward for the future of European integration: it laid the foundations by starting with an unprecedented common vaccination strategy, for a “Europe of Health”, and unveiled a recovery plan which will be financed by shared borrowing and repaid by revenue from new EU taxes levied on the digital and financial giants and on polluting industries. -
Drucksache 19/28498
Deutscher Bundestag Drucksache 19/28498 19. Wahlperiode 14.04.2021 Beschlussempfehlung und Bericht des Sportausschusses (5. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. André Hahn, Sören Pellmann, Thomas Lutze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/20035 – Dritter Goldener Plan Sport – 10 mal eine Milliarde für Sportstätten in Deutschland A. Problem Sport hat in Deutschland einen hohen Stellenwert. Er ist ein zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens sowohl im Spitzen- als auch im Breiten- sport. Sport bietet sinnvolle Freizeitangebote und für einen Großteil der Bevölke- rung gehört aktives Sporttreiben zu einer gesundheitsbewussten Lebensgestal- tung. Dem Sport kommt eine identifikationsstiftende Wirkung zu, er verbindet über kulturelle, soziale und sprachliche Grenzen hinweg und führt zusammen. Sport vermittelt Werte und fördert zudem Weltoffenheit und Toleranz. Hinzu kommt die volkswirtschaftliche Bedeutung des Sports. Entscheidende Grundla- gen für lebenslanges Sporttreiben werden auch in den Bildungseinrichtungen ge- legt. Notwendig sind dazu ausreichend Sportstätten, die dieses Sporttreiben mög- lich machen. Der Sanierungsbedarf von Sportstätten in Deutschland beträgt laut einer gemeinsam vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), vom deut- schen Städtetag sowie vom Deutschen Städte- und Gemeindebund im Juli 2018 herausgegebenen Expertise rund 31 Milliarden Euro. B. Lösung Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen AfD und DIE LINKE. bei Stimm- enthaltung der Fraktionen FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. C. Alternativen Annahme des Antrags. Drucksache 19/28498 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode D. Kosten Der Bundeshaushalt würde mit jährlich 1 Milliarde Euro belastet. Länder und Kommunen müssten sich durch Kofinanzierungen angemessen beteiligen. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/28498 Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, den Antrag auf Drucksache 19/20035 abzulehnen. -
1401 St Meeting
Information documents SG-AS (2021) 03 12 April 2021 ———————————————— Communication by the Secretary General of the Parliamentary Assembly at the 1401st meeting of the Ministers’ Deputies1 (14 April 2021) ———————————————— 1 This document covers past activities of the Assembly since the meeting of the Bureau on 18 March 2021 (videoconference) and the future activities up to the meeting of the Bureau on 16 April 2021 (videoconference). I. Decisions taken by the Bureau on 18 March 2021 A. Second part-session of 2021 (19-22 April 2021) On 18 March 2021, the Bureau decided to hold this part-session in a hybrid format and drew up the draft agenda of the part-session (Appendix I). Subsequently, two requests for a debate under urgent procedure were put forward by the leaders of the Assembly’s five political groups, respectively, on “The arrest and detention of Alexei Navalny in January 2021” and on the “Functioning of democratic institutions in Turkey”. The Assembly received the lists of candidates for the posts of judges to the European Court of Human Rights with respect to Belgium and Poland. B. Observation of elections Bulgaria: parliamentary elections (4 April 2021): the Bureau approved the final list of members of the ad hoc committee to observe these elections (Appendix 2) and took note of the statement by the pre-electoral mission. Albania: parliamentary elections (25 April 2021): the Bureau approved the final list of members of the ad hoc committee to observe these elections (Appendix 3). Palestine: parliamentary elections (22 May 2021): the Bureau approved the updated list of members of the ad hoc committee to observe these elections and appointed Mr Claude Kern (France, ALDE) as its Chairperson (Appendix 4). -
Drucksache 19/30385
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30385 19. Wahlperiode 08.06.2021 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union (21. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Renata Alt, Michael Georg Link, Thomas Hacker, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/28357 – Die europäische Perspektive der Länder des Westbalkans engagiert und realistisch vorantreiben A. Problem Die Antragsteller fordern ein deutliches Bekenntnis Deutschlands und der EU zur europäischen Perspektive für die Länder des Westbalkans (Albanien, Bosnien- Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien). Auch ange- sichts des zunehmenden Engagements von Drittstaaten sei die Einbindung der Staaten in eine kohärente, glaubwürdige Beitrittsstrategie ohne Automatismen, die Demokratisierungsprozesse und den Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen un- terstütze, notwendig. Die Auszahlung von EU-Mittel sei streng an Reformfort- schritte, deren Bewertung leistungsbasiert und auf den Einzelfall bezogen erfol- gen solle, zu koppeln. Die EU ihrerseits solle eine realistische Beitrittsperspektive aufzeigen, indem sie die notwendigen Reformen einfordere und sich zugleich selbst reformiere und aufnahmefähig mache. Dazu seien eine Verkleinerung der EU-Kommission, eine Ausweitung des Mehrheitsprinzips und Umstrukturierung der Stimmgewichtung im EU-Parlament erforderlich. B. Lösung Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, AfD und DIE LINKE. gegen die Stimmen der Fraktion der FDP bei Stimmenthaltung -
Plenarprotokoll 18/199
Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a) -
R2g Ab 2017 – Fluch Oder Segen?
NEUIGKEITEN AUS DEM BUNDESTAG THOMAS LUTZE OKTOBER 2016 320//311 Im aktuellen Bundestag der 18. Wahlperiode regiert eine „Große Koali- tion“ aus CDU/CSU und SPD. Zählt man die Stim- #r2g ab 2017 – Fluch oder Segen? men auf der linken Seite des hätten SPD, Linke und Für Teile der Union muss der Weltuntergang fast eingetreten sein, als Mitte Oktober die Grüne mit 320 von 631 Meldung die Runde machte, dass rund 90 Abgeordnete von SPD, Linken und Grünen sich Mandaten eine knappe einfach mal trafen. Ja, es ging um das Ausloten von Gemeinsamkeiten und der Option Mehrheit. einer Regierungsbildung jenseits dessen, was derzeit in Berlin an der Regierung ist. Klar war sofort, dass es in der Bevölkerung derzeit keine Wechselstimmung nach links gibt. Wenn Emotionen hochschlagen, dann in Richtung der extremen Rechten, die von vielen als Ventil für reale Unzufriedenheit gesehen werden. Ideen sind gefragt, wie man die Menschen zurückgewinnt und für eine Politik links der Mitte begeistert. Für DIE LINKE liegt der Knackpunkt bei den Inhalten und nicht bei den Personen oder Befindlichkeiten. Eine Regierungsbeteiligung muss einen echten Politikwechsel zu Folge haben. Gerade in den Bereichen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, bei den Rente und den Bundeswehreinsätzen im Ausland muss sich eine Regierung unter Beteiligung der Linken deutlich von dem unterscheiden, was in den letzten 25 Jahren an der Tagesordnung war. Doch bis es so weit ist, stehen knapp 12 Monate Wahlkampf auf der Tagesordnung. Und Im Saar-Landtag haben hier muss DIE LINKE glaubhaft nachweisen, dass sie die treibende Kraft für einen Politik- R2G aktuell 29 der 51 wechsel ist.