Gehen. Ich Sagte Es Bereits: 360 Milliarden Euro Wollen Mindest Hier Im Hause Einig Sind, Einmal Mehr in Dieser (C) Verteilt Werden

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Gehen. Ich Sagte Es Bereits: 360 Milliarden Euro Wollen Mindest Hier Im Hause Einig Sind, Einmal Mehr in Dieser (C) Verteilt Werden Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 111. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 11. September 2019 13655 Sonja Amalie Steffen (A) gehen. Ich sagte es bereits: 360 Milliarden Euro wollen mindest hier im Hause einig sind, einmal mehr in dieser (C) verteilt werden. Klarheit zur herausragenden Bedeutung von Kultur und Medien beizutragen. In den nächsten Wochen liegt viel Arbeit vor uns. Ich freue mich darauf. In diesem Sinne wünsche ich uns gute Verständigung miteinander setzt nämlich zuerst einmal und erfolgreiche Haushaltsverhandlungen. einander verstehen voraus: den Ausblick über den eige- nen Tellerrand, den Überblick über die Grautöne zwi- (Beifall bei der SPD) schen Schwarz und Weiß, auch den Einblick in andere Lebenswelten als die eigene. Über das Engagement in der Vizepräsident Wolfgang Kubicki: Filmförderung – die das leisten kann, und deshalb fördern Vielen Dank, Frau Kollegin Steffen. – Nun spricht zu wir Filme ausdrücklich – hinaus erhöhen wir diesmal zum uns die dafür zuständige Staatsministerin, Frau Professor Beispiel den Etat der Deutschen Welle als Botschafterin Monika Grütters. und Vermittlerin unserer demokratischen Werte im Aus- land. Außerdem verdoppeln wir unsere Ausgaben zur (Beifall bei der CDU/CSU) Stärkung der Medienkompetenz. Hier geht es auch um den Schutz und die strukturelle Stärkung journalistischer Monika Grütters, Staatsministerin bei der Bundeskanz- Arbeit und die Unabhängigkeit der Medien. Wir akzep- lerin: tieren nicht, dass mit Diffamierung und ideologischen Herr Präsident! Meine verehrten Kolleginnen und Kol- Kampfbegriffen Misstrauen geschürt wird gegen unab- legen! Zurück zur Kultur. Herr Jongen, zwei Zahlen zum hängige Berichterstattung. Einstieg. Erstens. Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland haben laut aktuellem Deutschlandtrend (Beifall bei der CDU/CSU, der SPD, der LIN- Angst vor einer Spaltung der Gesellschaft. Zweitens. Seit KEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN meinem Amtsantritt ist der Kulturetat um mehr als 50 Pro- sowie des Abg. Benjamin Strasser [FDP]) zent gestiegen, und er wächst weiter. 2020 wollen wir in der Tat 1,82 Milliarden Euro für Kultur und Medien aus- Die Bereitschaft zur Verständigung erwächst auch aus geben; so sieht es der Regierungsentwurf vor – auch, Herr den Lehren aus unserer Geschichte, liebe Kolleginnen Jongen, und gerade als Antwort auf die von zu vielen und Kollegen. Die Erinnerung an Leid und Schrecken Menschen in Deutschland befürchtete Spaltung unserer des 20. Jahrhunderts enthält viele Lektionen des Wider- Gesellschaft. stands gegen Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus und totalitäre Ideen. Unser neues Förderprogramm „Ju- (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und gend erinnert“ beispielsweise unterstützt NS-Gedenkstät- (B) der SPD) ten dabei, innovative Bildungsformate zu entwickeln. Die (D) Denn die Herausforderungen, die diese Angst nähren, Mittel dafür werden im kommenden Jahr auf 5 Millionen sind jedenfalls allein mit den Mitteln der Sozialpolitik Euro aufgestockt. Außerdem wollen wir zum ersten Mal und der Innenpolitik nicht zu bewältigen. Das Erstarken gezielt etwas für die Orte der Demokratiegeschichte tun von Extremismus, Rassismus, Antisemitismus und Natio- und damit auch die Wertschätzung für demokratische Er- nalismus, die diffamierende Abwertung anderer Sicht- rungenschaften explizit in den Mittelpunkt stellen. und Lebensweisen als der eigenen, die Verrohung des (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und öffentlichen Diskurses und, ja, auch die schwindende Be- der SPD) reitschaft, den anderen in seinem Anderssein zu ertragen, sind besorgniserregende und schlimme Entwicklungen. Nicht zuletzt, meine Damen und Herren, setzt Verstän- digung Raum für Begegnung und Austausch voraus. Kul- (Dr. Bernd Baumann [AfD]: Das sagen gerade tur holt Menschen nämlich aus ihren Echokammern he- Sie! Ihr Umgang mit der AfD!) raus. Kulturelle Einrichtungen wie Kinos, Theater, Sie bedrohen den Kern unserer Demokratie, und das ist Bibliotheken sind deshalb genauso wichtig wie Schulen der konstruktive Streit, die Suche nach Kompromissen. und Einkaufsmöglichkeiten; das gilt natürlich für das ganze Land. Selbst wenn manchmal die Hauptstadtbe- Kultur und Medien können dagegen Kräfte entfalten – richterstattung mit Humboldt Forum und Einheitsdenk- das hat Johannes Kahrs gerade auch ausgeführt –, und sie mal die Medien beherrscht: Wir tun sehr viel für die Bun- gängeln, Herr Jongen, niemanden zu Toleranz und Welt- deskulturförderung im ländlichen Raum; Herr Grundl, offenheit. Das ist schon eine verwegene Deutung. Sie wir haben da gar nichts gekürzt. 10 Millionen Euro stehen lassen vielmehr gedeihen, was unserer Gesellschaft of- auch 2020 im Rahmen des Programms „Kultur in länd- fensichtlich abhandenzukommen droht: lichen Räumen“ zur Verfügung. Hinzu kommen 15 Mil- (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU, der lionen Euro aus meinem Etat für das „Zukunftsprogramm SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- Kino“, das ausdrücklich für den ländlichen Raum gedacht NEN) ist. Verstehen, Verständnis, Verständigung über die Grenzen Mit all diesen Maßnahmen, verehrte Kolleginnen und zwischen sehr unterschiedlichen Lebenswelten hinweg. Kollegen, stärken wir die Kräfte der Kultur und Medien, fördern wir Verstehen, Verständnis, Verständigung und (Dr. Bernd Baumann [AfD]: Eben!) damit natürlich den Zusammenhalt, nicht die Spaltung Deshalb wollen wir die Ausgaben dafür weiter erhöhen. unserer Gesellschaft, die Einladung, nicht die Gängelung Ich danke dem Bundesfinanzminister, dass wir uns zu- zu Weltoffenheit und Toleranz. Zuversicht halte ich je- 13656 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 111. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 11. September 2019 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin Monika Grütters (A) denfalls für angebracht, und zwar nicht trotz, sondern Ob ich da an ein Versehen glaube, weiß ich nicht. Auf (C) wegen der Konflikte; es gibt sie ja überall. jeden Fall gehört das verändert. Ich finde, das ist echt eine Sauerei – um das deutlich zu sagen. So argumentiert – das muss ich zum Schluss noch sa- gen – der deutsche Soziologe Aladin El-Mafaalani, Sohn (Otto Fricke [FDP]: Das war doch Ihr syrischer Einwanderer, in einem wirklich extrem lese- Finanzminister!) nswerten Buch mit dem Titel: „Das Integrationsparadox“ Erst einmal ist das ein Haushalt der BKM, und wie das folgendermaßen: Da, wo umso mehr Menschen zuziehen, in der Regierung abgeklärt worden ist, ist etwas anderes. gibt es natürlich mehr Konflikte, mehr Streit. Aber er sagt: Streitkultur ist die beste Leitkultur. (Otto Fricke [FDP]: Ja, da sollten Sie dafür sorgen, dass das abgeklärt wird!) Investieren wir also in unsere Streitkultur, verehrte Kolleginnen und Kollegen, indem wir Kultur und Medien Schöne Worte sind jedenfalls nicht ausreichend. Vielmehr stärken. In diesem Sinne bitte ich sehr darum, den Haus- ist es wichtig, dass auch entsprechende Mittel im Haus- haltsentwurf für Kultur im Jahr 2020 zu unterstützen, halt vorgesehen sind. auch in den parlamentarischen Beratungen. Der Bereich Kultur und Medien hat ja zu Recht seinen Platz in der Generaldebatte; denn man muss sagen: Kunst Vielen Dank. und Kultur, das Wissen, woher wir kommen, wo wir heute (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD) sind, wie wir unsere Umgebung gestalten, die Auseinan- dersetzung mit der Vergangenheit, mit der Gegenwart und mit der Zukunft und auch das Lernen daraus, das Ver- Vizepräsident Wolfgang Kubicki: ständnis und die Vielfalt der Menschen finden in unseren Vielen Dank, Frau Staatsministerin. – Als nächste Red- Regionen statt und prägen Menschen und Gesellschaft. nerin spricht zu uns die Kollegin Katrin Budde, SPD- Kunst und Kultur sind wesentliche Lebenselixiere für uns Fraktion. Menschen und die gesamte Gesellschaft. (Beifall bei der SPD) (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und des Abg. Hartmut Ebbing [FDP]) Katrin Budde (SPD): Wenn wir uns dessen bewusst sind, folgt daraus eigent- Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Unbestrit- lich die nächste Frage: Für wen machen wir denn Kunst ten: Der Kulturetat wächst, und es ist auf den ersten Blick und Kultur? Für die Menschen, die in den Zentren leben, (B) auch ein wirklich solider Entwurf – mit Aufwuchs eben. (D) für die Touristen, die herkommen, weil sie von den kul- Das ist gut so. Geht man dann ins Detail, werden wir ihn turellen Zentren angezogen werden? Ja klar, das ist cool, wahrscheinlich unterschiedlich beurteilen. das ist toll. Es braucht diese Leuchttürme der Kultur und Neben vielen guten Verstetigungen – Sie haben sie eine Vielfalt der Stadtkultur – aber eben nicht nur. Viel- selber aufgeführt –, neben der Umsetzung von Vereinba- mehr braucht es jetzt und in der Zukunft eben auch in der rungen aus dem Koalitionsvertrag wie dem Förderpro- Kultur ein Selbstverständnis wie im Sport, bei dem wir gramm „Jugend erinnert“, neben der vereinbarten Aus- selbstverständlich sagen, dass es den Spitzen- und den weitung von Geldern in West und Ost, der gesamten Breitensport geben muss. Wir brauchen Kunst und Kultur Republik, einem Aufwuchs von 20 Millionen Euro, den auch in der Fläche. Verbesserungen für die Deutsche Welle und dem „Zu- (Beifall der Abg. Gitta Connemann [CDU/ kunftsprogramm Kino“ fällt aber eben auch etwas ande- CSU]) res ins Auge, und das halte ich für sehr problematisch. Ich will die Frage ganz offen stellen, die ja unter der Ich will daran erinnern, dass am Montag dieser Woche Hand von vielen diskutiert wird: Brauchen wir ein zusätz- vor 30 Jahren die Menschen in Leipzig zum ersten Mal liches neues Museum der Moderne? Es wäre cool, es wäre aus der Kirche
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