Tierseuchenbekämpfung Im Düren-Jülicher Raum Während Des 20

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Tierseuchenbekämpfung Im Düren-Jülicher Raum Während Des 20 Tierseuchenbekämpfung im Düren-Jülicher Raum während des 20. Jahrhunderts Ein Beitrag zur Geschichte des öffentlichen Veterinärwesens INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Dr.med.vet. beim Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen Elke Schelthoff Mit Genehmigung des Fachbereichs Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen Dekan: Prof. Dr. M. Reinacher________________________________________ Gutachter: Prof. Dr. C. Giese__________________________________________________ Prof. Dr. E. Usleber________________________________________________ Tag der Disputation: __11.5.2006_____________________________________ Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 1. Methodik 4 1.1 Untersuchungsmaterial 5 1.2 Untersuchungszeitraum 7 2. Gesetzliche Rahmenbedingungen und ihre Veränderungen innerhalb von 100 Jahren 8 2.1 Medizinal- und Veterinärpolizei .8 2.2 Das Viehseuchengesetz vom 26. Juni 1909 11 2.3 Die Weimarer Republik 15 2.4 Das nationalsozialistische Deutschland 18 2.5 Die Bundesrepublik Deutschland 20 2.6 Die Gründung der EWG 23 3. Die politische Geschichte des Veterinäramtes im Düren-Jülicher Raum 27 3.1 Das heutige Kreisgebiet Düren um 1900 . 27 3.2 Die preußische Struktur der Kreise Düren und Jülich 34 3.3 Die Zeit des Nationalsozialismus 40 3.4 Die Bundesrepublik Deutschland und die lokale Entwicklung 45 3.5 Die Kreisstrukturreform von 1972 52 4. Die Tierseuchenbekämpfung im Düren-Jülicher Raum 57 4.1 Allgemeine Grundsätze der Tierseuchenbekämpfung 57 4.2 Tuberkulose 59 4.3 Maul- und Klauenseuche 72 4.4 Tollwut 93 4.5 Ein Kuriosum – Die Kriebelmückenplage 121 4.6 Psittakose 132 5. Zusammenfassung 143 6. Summary 150 7. Quellen- und Literaturverzeichnis 156 7.1 Archivakten 156 7.2 Veterinärberichte 159 7.3 Literatur 161 1 Einleitung Bis ins 18. Jahrhundert hinein wurden Seuchen als Strafe Gottes gesehen und die Behandlung kranker Tiere lag in der Hand ihrer Besitzer. Erst die Erkenntnis, dass diese Erkrankungen einen ansteckenden Charakter aufweisen, führte im 19. Jahrhundert zur Erforschung der Viehseuchen. Der Anfang dieser Entwicklung lag in der Arbeit von Louis Pasteur, der 1857 wissenschaftlich die Existenz von Mikroorganismen bewies.1 Dies war die Voraussetzung für die Einsicht, dass der Einzelne gegen diese Tierseuchen machtlos und eine kollektive Bekämpfung notwendig war. Auch die massiven wirtschaftlichen Verluste, die durch Tierseuchen entstanden, führten zu dem Bewusstsein, dass eine Bekämpfung durch die Regierungen unter Mithilfe von Ärzten, Tierzucht- beamten und Landwirten in Form von veterinärpolizeilichen Maßnahmen erfolgen musste. Erst mit dem Preußischen Viehseuchengesetz von 1875 wurde die große Aufgabe auf die Tierärzte - vor allem die Kreistierärzte - übertragen, die Bekämpfung der Tierseuchen zu steuern und zu überwachen. Im 20. Jahrhundert nahmen die Aufgaben der beamteten Tierärzte im öffentlichen Gesundheitswesen entsprechend der erweiterten Gesetzgebung an Umfang zu und führten zu einer Aufwertung des staatlichen Veterinärwesens. Diese Arbeit befasst sich mit dem Auftreten und der Bekämpfung von Tierseuchen seit 1900 in der Region des heutigen Kreises Düren, der große Teile des Altkreises Jülich einschließt. Dies geschieht nicht isoliert, sondern unter Berücksichtigung überregionaler politischer und ge setzlicher Einflüsse und Rahmenbedingungen, um Parallelen oder Abweichungen gegenüber der Gesamtentwicklung in Deutschland zu beleuchten. Als zuständige Behörde spielt das Veterinäramt Düren samt Vorläuferinstitutionen eine zentrale Rolle, die für den genannten Zeitraum dargestellt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den örtlichen Gegebenheiten, der Vorgehensweise und den getroffenen Entscheidungen des Amtes und weniger auf der Personalstruktur und den Persönlichkeiten, die in diesem Amt tätig waren. Lediglich zur Erläuterung der Behördenstruktur werden Namen und Angestelltenzahlen genannt. 1. Angela von den Driesch u. Joris Peters: Geschichte der Tiermedizin. 5000 Jahre Tierheilkunde, 2. aktual. u. erweit. Aufl., Stuttgart u. New York 2003, S. 159 2 Es wird die Vorgehensweise im konkreten Seuchenfall im Kreis Düren bei bestimmten beispielhaft herausgenommenen Seuchen im Laufe der vergangenen 100 Jahre gezeigt. Am lokalen Beispiel soll die Entwicklung der Tierseuchen- bekämpfung beleuchtet werden. Diese wird eingebettet dargestellt in die Entwicklung der näheren und weiteren Nachbarschaft des Kreises. Dazu wird stellenweise die Situation in Nordrhein-Westfalen, aber auch die gesamt- deutsche Lage herangezogen. Die Erschwernisse durch zwei Weltkriege und die fundamentalen Umbrüche infolgedessen werden auch im lokalen Rahmen deutlich und zeigen so am konkreten Beispiel und im kleinen Umfeld den Gang der Geschichte unseres Landes. Im Kreis Düren ist in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg eine Konstanz in der Arbeitsweise dadurch gegeben, dass die Leitung des Amtes nur zweimal wechselte. Durch die langen Amtszeiten von nur drei Amtstierärzten bzw. Amtsleitern, nämlich Dr. Hermann (1945-1966), Dr. Bock (1966-1983) und Dr. Degen (1983-2003), waren in dieser Region eine Kontinuität und Stabilität in der Arbeit vor Ort gegeben, die eine erfolgreiche Tierseuchenbekämpfung möglich machten. 3 1. Methodik Die vorliegende Arbeit gliedert sich in drei Teile. Zunächst werden der geschichtliche Rahmen und der politische Hintergrund dargestellt, die maßgeblich waren für die Entwicklungen in Deutschland. Dies soll als Grundlage dienen, um dann im zweiten Teil die lokalen Zusammenhänge und Abläufe besser darstellen zu können. Im dritten Teil werden exemplarisch einige Seuchen und ihre Bekämpfung erläutert. Dabei wird immer zu Beginn die allgemeine Bekämpfungsstrategie beleuchtet, um dann die Gegebenheiten und Besonderheiten speziell für den Dürener Raum vergleichend gegenüberstellen zu können. Mit der Tuberkulose wird eine Seuche dargestellt, die heute Deutschland als besiegt gilt. Obwohl lange nicht der Zusammenhang zwischen der Perlsucht der Tiere und der Tuberkulose des Menschen erkannt wurde, stellte diese Erkrankung doch lange Zeit eine große Bedrohung der Gesundheit vor allem für Kinder dar. Ihre systematische Bekämpfung ist eine der großen Leistungen der Tiermedizin. 2 Auch die zweite dargestellte Tierseuche, die Maul- und Klauenseuche, ist lange bekannt und führte durch immer wiederkehrende Seuchenzüge zu großen wirtschaftlichen Verlusten. Ihre Bekämpfung war erst mit Hilfe von Impfungen im 20. Jahrhundert erfolgreich. Diese Erkrankung wird in dieser Arbeit beleuchtet, da sie auch heute noch eine Bedrohung für die Klauenviehbestände darstellt. Sie wurde lange Jahre durch flächendeckende Impfungen fast gänzlich zurückgedrängt, aber das Impfverbot in der europäischen Wirtschaftsunion lässt sie immer wieder aufflackern. Ein ganz anderes Bild bietet die Tollwut und ihre Bekämpfung. Bis gegen Ende des 20. Jahrhundert wurde man dieser Seuche, die für Mensch und Tier lebens- gefährlich ist, trotz intensiver Bekämpfungsmaßnahmen nicht Herr. Erst die Einführung flächendeckender Haus- und Wildtierimpfungen ließ die Zahl der Erkrankungen zurückgehen, aber auch heute noch stellt diese Seuche eine ernstzunehmende Bedrohung dar. Außerdem konzentrierte sich diese Seuche in dem untersuchten Zeitraum mehr auf Haustiere, wie Hund und Katze, und nicht so sehr, wie die vorher beschriebenen Erkrankungen, auf das Nutzvieh. 2. Driesch u. Peters (2003), S. 178 4 Um die Bedeutung der Tierseuchenbekämpfung als Prävention auch in großem Maße für die menschliche Gesundheit darzustellen, wird als letztes noch die Psittakosebekämpfung dargestellt. Diese Erkrankung, auch Papageienkrankheit genannt, ist nicht so sehr in den ländlichen Bereichen problematisch, sondern bedroht vor allem städtische Tierhalter. Diese Erkrankung hat erst in neuerer Zeit an Bedeutung zugenommen und beschäftigt auch heute noch die Amtstierärzte bei ihrer täglichen Arbeit. 1.1 Untersuchungsmaterial Die Archivquellen, die zur Recherche herangezogen wurden, sind sehr lückenhaft, da die Zerstörung gegen Ende des 2. Weltkrieges auch die Archive betraf. Zum Veterinärwesen vor 1945 liegen im nordrhein-westfälischen Hauptstaats- archiv in Düs seldorf themenbezogene Akten vor. In den Findbüchern sind ent- sprechende Archivalien für den Regierungsbezirk Aachen, wozu die Kreise Düren und Jülich (heute Regierungsbezirk Köln) damals zählten, verzeichnet. Im Jülicher Stadtarchiv befinden sich Akten, die hauptsächlich aus der Zeit bis 1914 stammen. Der größte Teil der Bestände wurde bei einem Luftangriff im November 1944 vernichtet. Ein ähnliches Schicksal traf das Stadtarchiv Düren, das mit dem Kreisarchiv Düren zusammengelegt wurde. Erhaltene Akten, beispielsweise zur Maul- und Klauenseuchenbekämpfung zwischen 1877 und 1924 sind authentische Zeitdokumente. Große Teile dieser Akten sind hand - schriftliche Dokumente, die transkribiert werden mussten. Sogenannte Veterinärberichte sind regelmäßig zusammengestellte Berichte über die Arbeit der Veterinärämter. Dazu zählen die preussischen Jahresveterinärberichte. Von 1901 bis 1922 erschienene Bände liegen im nordrhein-westfälischen Hauptstaatsarchiv in Düs- seldorf vor und bilden eine wichtige Quelle über die Tätigkeit beamteter Tierärzte hinsichtlich der Tierseuchenbekämpfung. Für das Land Nordrhein-Westfalen erfolgten während des 2. Weltkrieges und in den ersten Nachkriegsjahren keine Veröffentlichungen solcher Bericht- 5 sammlungen. Erst ab 1949 wurde unter Berücksichtigung der einzelnen Kreise wieder eine entsprechende Publikation erstellt. Ein erster Band betrifft die für die Umorganisation
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