L Gesetze Und Verordnungen

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L Gesetze Und Verordnungen . der Evangelisch~Iutherischen Kirche Im Jahrgang 1970 Hamburg, 28. Juli 1970 Nummer 5 Inhalt 1. Gesetze und Verordnungen II. Von der Synode VI. Mitteilungen 1 . Verordnung über die Zusammenlegung Beschlüsse aus der 1. Sitzung der Dritten 1. Friedhofsordnung St. Nicolai der Kirchengemeinde St. Annen und Synode vom 18. Juni 1970 zu Altengamme der Kirchengemeinde der Hauptkirche 2. Friedhofsordnung St. Johannis St. Jacobi III. Verwaltungsanordnungen zu Curslack 2. Wahlordnung für die Synodalen der 3. Friedhofsordnung Kirchwerder gesamtkirchlichen Amter IV . Aus der kirchlichen Arbeit 4. Friedhofsordnung und Friedhofs­ 3 . Durchführungsverordnnng gemäß § 23 gebührenordnung St. Johannis Wohnungsgesetz zu Neuengamme 4. Anderung d er Verordnung über die V. Personalien 5. Schulferien 1971172 Gründung der Anstaltskirchengemeinde 1. Aussdueibungen St. Nicolaus zu Hamburg-Alsterdorf 6. Kollektenergebnisse 2. Wahlen, Berufungen und Einführungen 5. Anderung der Verordnung betr. 3. Beauftragungen, Ernennungen und VII. Berichtigungen Gründung der Gemeinde St. Bonifatius in Hamburg-Barmbek Versetzungen Personalia aus GVM Nr. 3/1970 4. Dienstbeendigungen, Beurlaubungen 6. Richtlinien für die fagtattung dienst­ Als Anlage: licher Auslagen an kirchliche Amtsträger 5. Todesfälle Inhaltsverzeichnis GVM 1969 L Gesetze und Verordnungen 1. Verordnung über die Zusammenlegung der zunächst treuhänderisch an die Landeskirche und wird Kirchengemeinde St. Annen und der bis auf weiteres vom Landeskirchenamt verwaltet. Kirchengemeinde der Hauptkirche St. Jacobi Im Einvernehmen mit den Kirchengemeinden der § 4 Hauptkirche St. J acobi, St. Annen und St. Thomas er­ Aus dem Vermögen der Kirchengemeinde St. Annen läßt der Kirchenrat gemäß Artikel 42 Abs. 1 Buch­ soll eine Stiftung St. Annen für einen kirchlich-diakoni­ stabe 1 der Verfassung der Evangelisch-lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate vom 9. Januar 1959 schen Zweck errichtet werden. ,GVM 1959 S. 7) in der Fassung des Anderungsgeset­ zes vom 25. 9. 1969 (GVM 1969 S. 26) die nachstehende § 5 Verordnung: (1) Die Errichtung der Stiftung St. Annen erfolgt § 1 durch die Landeskirche im Einvernehmen mit einem (1) Die Kirchengemeinde St. Annen wird mit der Kir­ Ausschuß des ehemaligen Kirchenvorstandes der Kir­ chengemeinde der Hauptkirche St. J acobi zusammenge­ chengemeinde St. Annen, bestehend aus den Herren legt. Die neue Kirchengemeinde trägt den Namen „Kir• Lopau, Dr. Brose, Griem und J ordahn. chengemeinde der Hauptkirche St. Jacobi". (2) Die Errichtung der Stiftung bedarf der Genehmi­ (2) Zugunsten der Kirchengemeinde St. Thomas wird gung durch den Kirchenrat. die Grenze wie folgt verlegt: Mitte Süderstr. vom Hoch­ wasserbassin bis zur Amsinckstr., Mitte Amsinckstr. von der Süderstr. bis zur Bille. § 6 Die Zusammenlegung wird am 18. April 1970 wirk- § 2 sam. Es werden keine Planstellen aus dem Haushalt der Kirchengemeinde St. Annen in den Haushalt der Kir- Hamburg, den 13. April 1970 chengemeinde der Hauptkirche St. Jacobi übertragen. Der Präsident des Kirchenrates § 3 Das gesamte Vermögen der Kirchengemeinde .St. An­ D. Wö 1 b er nen fällt einschließlich des Grundstücks Schultzweg 11 Bischof Seite 52 2. Wahlordnung für die Synodalen der (2) Auf dem Stimmzettel dürfen nur so viele Nam gesamtkirchlichen Ämter angekreuzt werden, als Synodale und Stellvertreter wählen sind. Auf Grund Artikel 25 Abs. 1 h der Verfassung der Evangelisch-lutherischen Kirche im Hamburgischen (3) Zu Synodalen sind in der Reihenfolge der auf ~ Staate vom 9. Januar 1959 (GVM 1959 Seite 7) in der entfallenden Stimmenzahl diejenigen Vorgeschlagen gewählt, die die meisten Stimmen auf sich vereinig Fassung des Änderungsgesetzes vom 25. 9. 1969 (GVM konnten. Die weiteren gelten in der Reihenfolge d 1969 Seite 26) erläßt der Kirchenrat die nachstehende auf sie entfallenden nächsthöheren Stimmenzahl als : Verordnung: weilige Stellvertreter. Bei Stimmengleichheit entsch! § 1 det das Los. Wahlleiter (4) Der W .ahlleiter stellt das Wahlergebnis fest u (1) Die Wahl der Synodalen und ihrer Stellvertreter gibt in der Wahlversammlung bekannt, wer zum Syr gern. Art. 25 Abs. 1 h der Verfassung der Evangelisch­ dalen und wer zum Stellvertreter gewählt ist. Er te das Wahlergebnis dem Kirchenrat mit. lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate wird von dem Senior vorbereitet und von ihm als Wahlleiter ge­ § 5 leitet. Inkrafttreten (2) Der Wahlleiter bestimmt den Termin der Wahl, stellt auf Grund der Wählerliste die Zahl der zu wäh• Diese Verordnung tritt am 15. April 1970 in Kraft. lenden Synodalen und deren Stellvertreter fest und Hamburg, den 13. April 1970 lädt die Wahlberechtigten vier Wochen vor dem Wahl­ termin unter Ubersendung der Wählerliste zur Wahl Der Präsident des Kirchenrate ein. Er ist berechtigt, Zweifelsfragen zu entscheiden. D. W ö 1 b er § 2 Bischof Wählerliste (1) Der Wahlleiter stellt eine Wählerliste zusammen, in die alle Pastoren der Evangelisch-lutherischen Kirche 3. Durchführungsverordnung gemäß § 23 W ohnun~ im Hamburgischen Staate aufzunehmen sind, die im gesetz der Evangelisch-lutherischen Kirche Zeitpunkt der Wahl eine planmäßige Pfarrstelle in im Hamburgischen Staate vom 25. Januar 1962 einem gesamtkirchlichen Amt oder in einer der Anstal­ ten oder mit besonderem Auftrag innehaben, bei letz­ § 1 teren ohne Rücksicht auf die Art des besonderen Auf­ Widmung trages. In die Wählerliste sind außerdem die Leiter ge­ samtkirchlicher Ämter aufzunehmen, die nicht Pasto­ (1) Dem Amts- oder Dienstwohnungsberechtigt wird die Amts- oder Dienstwohnung schriftlich gewi ren sind. met. In der Widmung sind sämtliche überlassen (2) Gegen die Vollständigkeit und Richtigkeit der Räume und Flächen aufzuführen, auch Boden, Kelli Wählerliste kann bis spätestens zwei Wochen vor dem Garage und Garten. Das Widmungsformular ist v,' Wahltermin beim Kirchenrat Einspruch eingelegt wer­ dem Kirchenvorstand, dem Amts- oder Dienstw9 den. nungsberechtigten und einem Dezernenten des LandE kirchenamtes zu unterzeichnen. § 3 (2) Für Räume, die der Kirchengemeinde zur Nl Wahlvorschläge zung überlassen werden, darf keine Miete erhoh (1) Die Wahl wird durch Wahlvorschläge vorbereitet. werden. Die Widmung ist entsprechend abzufass· (2) Jeder Wahlvorschlag muß von mindestens drei oder zu ändern. Wahlberechtigten unterschrieben und spätestens drei § 2 Tage vor der Wahlversammlung beim Wahlleiter ein­ Untermiete gereicht worden sein. Die Aufnahme in mehrere Wahl­ Zum 31. Dezember jeden Jahres hat der Amts- od vorschläge ist unzulässig. Dienstwohnungsinhaber dem Landeskirchenamt mit2 (3) Die Wahlvorschläge werden in der Reihenfolge teilen, welche Untermietverhältnisse bestehen oder : ihres Eingangs getrennt zu einem Gesamtvorschlag zu­ laufenden Jahr bestanden haben. Als Untermieter g1 sammengefaßt. ten nicht die in den Haushalt des Amts- oder Dien: (4) Dieser wird jedem Wahlberechtigten in der wohnungsberechtigten aufgenommenen Eltern, Schwi Wahlversammlung als Stimmzettel ausgehändigt. gereltern und unverheirateten Kinder. Bei verheira1 ten Kindern kann im Einzeltall auf die Untermiete VE § 4 zichtet werden. Wahlhandlung § 3 (1) Zur Stimmabgabe sind nur Wahlberechtigte be­ Größe anzumietender Amts- und Dienstwohnungen fugt, die persönlich an der Wahlversammlung teilneh­ Für die Anmietung gelten in der Regel die folge men. Briefwahl oder Vertretung ist unzulässig. den Richtsätze: Seite 53 Pastoren•) sonstige § 6 Dienstwohnungs- Renovierungen berechtigte (1) Amts- und Wartezimmer in Past0raten und ange­ 1 3Zi. 80qm 1 /2-2 Zi. 45qm mieteten Amtswohnungen sowie der dahinführende Ueinstehend Teil des Flurs werden von Amts wegen frühestens nach . Haushälterin 5, spätestens nach 8 Jahren renoviert. oder dgl. 4 Zi. 100 qm 3 Zi. 80 qm (2) Im übrigen ist der Amts- oder Dienstwohnungs­ berechtigte verpflichtet, die Vv ohnung innerhalb ange­ 4 Zi. 100 qm 3 Zi. 80qm messener Zeiträume zu renovieren. Als angemessen können in der Regel angesehen werden für die Küche 41/2-5 Zi. 120 qm 31/2-4 Zi. 100 qm und Sanitärräume der Zeitraum von 3-4 Jahren, für die übrige Wohnung der Zeitraum von 5-8 Jahren. 51/2-6 Zi. 140 qm 41/2-5 Zi. 120 qm Kommt der Amts- oder Dienstwohnungsberechtigte der Renovierungspflicht nicht nach und ist die Wohnung ') Es wird ein Zimmer weniger angemietet, falls das Amtszimmer mit Wartegelegenheit an anderer Stelle (z. B. gesamtkirchliches Amt) be­ beim Auszug überdurchschnittlich verwohnt, so kann reitgestellt wird. ihm ein angemessener Teil der Kosten einer späteren Renovierung von Amts wegen auferlegt we:i;den. § 4 Behandlung von privat angemieteten § 7 Dienstwohnungen Garagenordnung (1) Falls eine Wohnung nicht als Amts- oder Dienst­ wohnung angemietet werden kann, wird dem Amts­ (1) Eine im Pastorat oder bei der Dienstwohnung .oder Dienstwohnungsberechtigten für die Anmietung vorhandene Garage wird dem Amts- oder Dienstwoh­ seiner als Dienstwohnung zu behandelnden Wohnung nungsberechtigten mit der Wohnung gewidmet. Falls von der Kirchengemeinde bzw. dem Landeskirchenamt der Amts- oder Dienstwohnungsberechtigte die Garage ein Darlehen gewährt, soweit die Anmietung ohne Zu­ nicht für eigene Zwecke nutzt, muß sie an Dritte zum schuß nicht möglich ist. Das Darlehen wird nicht ver­ ortsüblichen Mietzins vermietet werden. Der Mietzins zinst und getilgt, sondern abgewohnt, was steuerlich wird von der Kirchengemeinde vereinnahmt. Entspre­ zu berücksichtigen ist. Nach Ablauf von 10 Jahren gilt chendes gilt für andere Pkw-Stellplätze im Besitz der es als getilgt. Bei vorzeitiger Aufgabe der Wohnung Kirchengemeinde. oder des Dienstes in der Landeskirche
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