Architekturvorstellung

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Architekturvorstellung ARCHITEKTURVORSTELLUNGEN IN DER DEUTSCHEN LITERATUR DER GOETHEZEIT Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Neuphilologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1. Gutachter: Prof. Dr. Gerhard Buhr 2. Gutachter: Prof. Dr. Helmuth Kiesel VORGELEGT AM 15. MAI 2006 VON: HENDRIK HELLERSBERG HERMANNSTR. 166 45479 MÜLHEIM AN DER RUHR TEL.: 0208/420693 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung…….………………………………………………………………………………...1 II. Historische Grundlagen II. 1 „Baukunst“: Eine Begriffsbestimmung…………………………………….………….……....6 Platon und Aristoteles - Vitruvs Libri di architettura – Albertis De re aedificatoria – Palladios Quattro libri dell’Architettura – Zur Semantik des Begriffs „Baukunst” in Schriften zur Architektur vom 16. bis zum 18. Jahrhundert II. 2 Architekturvorstellungen von der Antike bis zur Frühen Neuzeit…........................................12 Platon – Cicero – Poseidonios – Vitruv – Augustinus – Thierry von Chartres – Thomas von Aquin – Artes liberales – Daniele Barbaro – Alberti – Palladio – Vasari – Rivius – Böckler – Batteux – Mendelssohn - Kant II. 3 Die „Baukunst“ in den Enzyklopädien des achtzehnten Jahrhunderts……………………….25 Zedlers Bestimmung der Architektur als achitettura civilis, militaris et navalis – d’Alemberts und Diderots Encyclopédie – Encyclopaedia Britannica – Ersch-Gruber: Allgemeine Encyclopaedie der Wissenschaften und Kuenste III. Architekturvorstellungen von der Aufklärung bis zum Sturm und Drang III. 1 „Baukunst“ in Johann Georg Sulzers Theorie der Schönen Künste…………………………36 Architektur als Bildende Kunst im Rahmen der ästhetischen Theorie – Sulzers Kunstauffassung – Parallelen zur Aufklärungsästhetik – Geschmack und Genie – Veredlung des Menschen – Architektur als organische Kunst – Historische Vorstellungen III. 2 Landschaftsgebäude: Christian Cay Lorenz Hirschfelds Theorie der Gartenkunst................43 Hirschfelds Schriften über die Gartenkunst – Anknüpfung an die antike Villenästhetik – Natur und Kunst – Das Wechselspiel zwischen Anschauung, Einbildungskraft und Architektur – Typologie der Landschaftsgebäude – Zur Stellung der Gebäude im Landschaftsgarten: Tempel und Ruinen III. 3 Johann Gottfried Herders Vorstellungen von der „Baukunst“.……………………………...62 Herders Ästhetik – „Gothischer Geschmack“ – Zum Stellenwert der Baukunst in der Plastik und im Vierten kritischen Wäldchen – Baukunst als Propädeutik – Zur Bedeutung der Anschauung in Herders Ästhetik – Architektur und die Ästhetik des Erhabenen – Römische Architektur III. 4 Johann Wolfgang von Goethes Von deutscher Baukunst …………………………………...76 Geistesgeschichtliche Bezüge – Aufbau des Essays – Historische Quellen – Baumgleichnis – Geniethematik – Hainsymbolik – Polemik gegen Sulzer – Initiation – Zur Bedeutung der „Dämmerung“ – Baumeister als alter deus – „Charakteristische Kunstauffassung – Prometheussymbolik IV. Architekturvorstellungen zwischen 1770 und 1800 IV.1 Wilhelm Heinses Architektur- und Ruinenästhetik…………………………………………..98 Forschungspositionen – Die Beschreibung des Straßburger Münsters im Tagebuch von 1781 – Das Innere des Münsters – Das Pantheon in den Tagebüchern der Italienischen Reise: Ästhetik des dynamischen Raums – Palladios Architektur – Heroische Architekturvorstellungen – Römische Ruinen IV. 2 Karl Philipp Moritz’ Italienische Reise…………………………………………………….118 Die Programmatik der Schrift Über Wert und Würde des Studiums des Altertums – Die Reise eines Deutschen in Italien – Der Bildungswert des Studiums antiker Altertümer – Die Arena von Verona – Der Petersdom: Religionshistorische Überlegungen – Die Petersdombesteigung IV. 3 Johann Jacob Volkmanns Reisebericht von Italien…………………………………………134 Volkmanns Italienreise – Zum Einfluß Winckelmann – Zur Konzeption des Reiseführers – Historische Betrachtungen – Würdigung antiker Monumente – Volkmanns Idealvorstellungen von der Baukunst – Mittelalterliche Baukunst – Renaissancearchitektur IV. 4 Wilhelm von Humboldts Spanienaufenthalt: Antike und moderne Theaterkultur................142 Die Programmatik von Latium und Hellas – Italien- und Spanienaufenthalt – Humboldts Quellen: Navarro, Maffei, d’Orville – Die Ausstattung des Amphitheaters – Aufbau des Theaterraums – Zeitgenössische Ballhäuser – Szenenaufbau – Politisch-gesellschaftliche Vorstellungen – Bildungswert des Theaters IV. 5 Goethe und Palladio ………………………………………………………………………161 Zur Bedeutung Palladios in der Italienischen Reise – Tagebuchaufzeichnungen – Ästhetik Palladios – Gestaltungsprinzipien Palladios – Der Baukunst-Aufsatz von 1795 – Die drei Zwecke der Baukunst – Architektur als Raumkunst – Fiktion und Schicklichkeit – Materialvorstellungen in Goethes Ästhetik V. Romantische Architekturvorstellungen V. 1 Georg Forsters Ansichten vom Niederrhein…………………………………………………175 Entstehung der Ansichten und biographische Hintergründe der Schrift – Forsters didaktische Vorstellungen – Die Bedeutung des Kölner Doms – Ästhetische Wirkung – St. Jakobs Kirche in Brüssel – Chor und Schiff des Kölner Doms – Gothische und griechische Kunst – Forsters Kunstverständnis V. 2 Ludwig Tiecks und Wilhelm Heinrich Wackenroders Architekturvorstellungen ….........182 Das Straßburger Münster in Franz Sternbalds Wanderungen – Das Münster als Chriffre einer nichtarchitektonischen Idee – Springbrunnenvergleich – Religiöse Kunstauffassung – Die Phantasien über die Kunst – Der ecclesia-Gedanke – Der Petersdom als corpus Christi mysticum V. 3 Moderne und mittelalterliche Architektur: Friedrich Schlegels Reisebriefe………....……….........................................................................................................192 Die Entstehung der Reise nach Frankreich und der Briefe auf einer Reise – Natur- und Kunstbetrachtungen – Wartburg – Ethnographische und nationale Überlegungen – Zur Bedeutung der rheinischen Burgenlandschaft – Geschichte der Pariser Architektur – Das Mittelalterbild Schlegels V. 4 August Wilhelm Schlegels Berliner Vorlesungen: Poetische Baukunst…………........................................................................................................................208 Zur Bedeutung der Poesie in Schlegels Ästhetik – Romantische Universalpoesie – Einteilung der Bildenden Künste – Romantische Kunstvorstellung – Nutzen und Schönheit des Kunstwerks – Mimesis – Architektur als mechanische Kunst? – Symbolik der Architektur V. 5 Friedrich Wilhelm Joseph Schellings Architekturvorstellung: Symbolische Baukunst…......….........................................................................................................................220 Architektur in der Philosophie der Kunst – Schellings Beziehung zu Architekten – Baukunst als „erstarrte Musik“ – Zur Beziehung von Architektur, Plastik und Musik – Natur und Kunst – Symbolik des Kunstwerks – Schönheit und Zweck: Ästhetische Autonomie der Architektur V. 6 Georg Wilhelm Friedrich Hegels Architekturvorstellung..................................................................................................................229 Zur Stellung der Architektur im Rahmen der Bildenden Künste – Symbolische, klassische und romantische Kunst – Ägyptische Baukunst – Griechische und römische Bauten – Sakralbauten des Mittelalters – Zum Stellenwert der Baukunst in Hegels Ästhetik VI. Schlußbetrachtung…………………………………………………………………................244 VII. Anhang: „Er gab mir einige Anleitung“. Goethe und Ottavio Bertotti Scamozzi. Neue Aspekte zu Goethes Palladio-Rezeption…………………………………………………...252 VIII. Literaturverzeichnis………………………………………………………………...............268 IX. Personenregister……………………………………………………………………………...305 I. Einleitung∗ „Wir sind leider! jetzt im Zeitalter des Schönen“, stellte Johann Gottfried Herder in seinem 1769 erschienenen Vierten Kritischen Wäldchen fest, „die Wuth, von schönen Künsten zu reden, hat insonderheit Deutschland angegriffen, wie jene Bürger aus Abdera die tragische Manie.“1 Mit diesen Worten charakterisiert Herder das im achtzehnten Jahrhundert steigende Interesse an den schönen Künsten. Mit der Etablierung der jungen Wissenschaft der Ästhetik, die mit dem ersten Band der 1750 erschienenen Ästhetica Alexander Gottlieb Baumgartens begründet wurde, werden in den folgenden Jahren in einer Vielzahl von Schriften nicht nur unterschiedlichste philosophische Positionen ausgetauscht, sondern auch die einzelnen Künste auf ihre ästhetische Bedeutung hin befragt.2 Neben der Malerei und Plastik beziehungsweise der Skulptur wird so auch die „Baukunst“ zum Objekt ästhetischer Reflexion. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit ist es, die unterschiedlichen literarischen Vorstellungen von dieser Kunst im achtzehnten Jahrhundert zu erhellen. Es soll aufgezeigt werden, welche Assoziationen, Ideen und Betrachtungen mit der „Baukunst“ verbunden wurden. Es handelt sich um eine literaturwissenschaftliche Arbeit. Die Textstellen werden nicht auf ihren kunsthistorischen Aussagegehalt, sondern auf ihre Literarizität hin analysiert. Daher wurde der Titel „Literarische Architekturvorstellungen in der deutschen Literatur der Goethezeit“ gewählt. Bei der Vorgehensweise wurde – von einigen Ausnahmen abgesehen – die Chronologie gewahrt und die gängige Epocheneinteilung des achtzehnten Jahrhunderts ∗ Die folgende Studie konnte dank zweier großzügiger Stipendien angefertigt werden: Der Studienstiftung des deutschen Volkes (Bonn) und dem Centro tedesco di Studi Veneziani (Venedig). Die Studie „Er gab mir einige Anleitung“. Goethe und Ottavio Bertotti Scamozzi. Neue Aspekte zu Goethes Palladio- Rezeption wurde bereits im Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2005, S. 37-55
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