Erneut starker Flug von Waldmaikäfern in Niederösterreich Bernhard Perny und Gottfried Steyrer

Kurzfassung | Pünktlich drei Jahre nachdem das erste Mal eine Massenver mehrung Abstract des Waldmaikäfers ( Melolontha hippocastani ) beobachtet wurde, war im Frühjahr Massive Flight of Forest Cockchafer in Lower 2012 in den Auwäldern entlang der Donau zwischen und Tulln (Nieder - österreich) wieder ein starker Flug festzustellen. In seinem Gefolge war auch der Massive flight of the forest Feldmaikäfer ( Melolontha melolontha ) zu finden. Da die Maikäfer bei konstanten cockchafer ( Melolontha Verhältnissen ihren, hier dreijährigen Entwicklungszyklus mit großer Regelmäßigkeit hippocastani ) was noticed einhalten, müssen sie einem anderen Flugstamm angehören als jenem, der 2011 in spring 2012 in the riparian forests of the weiter westlich, vor allem im Gebiet des Wagrams, auftrat. Der dem Flugjahr 2012 Danube between the entsprechende Flugstamm findet sich allerdings wieder in kleinen Bereichen des cities of Korneuburg and südlichen Waldviertels (etwa 60 km westlich von Tulln) und entlang der Donau Tulln () three und deren Neben flüssen ab Ybbs westwärts bis in den Großraum Linz. Obwohl die years after the previous outbreak. This species was Eichen im Befallsgebiet teilweise kahl gefressen wurden und auch andere Baumarten accompanied by the starken Fraß aufwiesen, dürfte der wirtschaftliche Schaden durch die adulten Käfer common cockchafer gering sein. (Melolontha melolontha ). Based on the three-year developmental cycle of Schlüsselworte | Waldmaikäfer, Melolontha hippocastani , Massen vermehrung, the cockchafers in this Flugstämme, Verbreitung region it is concluded that this population belongs to a different swarming strain than the one that ie schon fast in Vergessenheit sich in der Form des Pygidiums (Ab- appeared west of this Dgeratenen Maikäfer sind auf dem bildung 1) und hat vor allem eine andere year’s outbreak sites in besten Wege, ihre frühere Bedeutung Lebensweise. Er legt seine Eier eher in the Wagram area in 2011. wiederzuerlangen. Kein Jahr vergeht, geschlossenen Wäldern, Lichtungen oder The swarming strain corre - sponding to the flight year ohne dass es irgendwo in Österreich zu Verjüngungsflächen ab. Die Befallsge - 2012 occurred in smaller einer auf fallenden Vermehrung und auch biete von Wald- und Feldmaikäfern kön - areas of the southern Fraßschäden durch Käfer oder Engerlinge nen sich aber überschneiden (Schwenke Waldviertel (about 60 km kommt. Dabei handelte es sich in Öster - 1974). Die dritte heimische Art ist west of Tulln) and along reich meist um den Feldmaikäfer Melolontha pectoralis . Sie ist nur sehr sel - the Danube its tributaries upstream of Ybbs to the (Melolontha melolontha ), den größten ten zu finden, Schäden aus den vergan - greater Linz area. der drei heimischen Maikäferarten ( Ab - genen Jahren sind nicht bekannt. Although partial de- bildung 1 ; siehe auch Kahrer et al. 2011), foliation of oaks and other der meist laubholzreiche Be standes- Maikäferflug in den Donau-Auen tree species occurred in the outbreak areas the ränder heimsucht. Er legt seine Eier im Zufällig konnte Ende April bei einem economic damage caused offenen Gelände, wie Wiesen, Obst- Außendienst im Donau-Auwald nahe by the adult cockchafers kulturen und Weinbergen, ab und kann Spillern bei erneut das Auf - was probably minor. hier sehr großen Schaden verur sachen treten des Waldmaikäfers an den eben Keywords | Forest (Schwenke 1974). austreibenden Bäumen beobachtet cockchafer, Melolontha Eher seltener tritt in Österreich der werden. Zunächst wurden nur einzelne hippocastani , outbreak, Waldmaikäfer ( Melolontha hippocastani ) Maikäfer an einigen Ahornen bemerkt, flight years, distribution auf. Er sieht dem Feldmaikäfer sehr ähn - nach einiger Suche in der Umgebung lich, ist aber etwas kleiner, unterscheidet zeigte sich das ganze Ausmaß: massen -

Forstschutz Aktuell 57/58 13 Abbildung 1: Waldmai - Morgentempe raturen bewegungsunfähig käfer ( Melolontha zu Boden (Abbildung 3) . Tatsächlich be - hippocastani; links) und stand diese Population überwiegend aus Feldmaikäfer ( Melolontha Waldmaikäfern. Gleichzeitig wurden melolontha ; rechts): Unter - aber auch Feldmaikäfer gefangen. Feld - scheidungsmerkmale sind maikäfer waren bereits 2011 in Nieder - die gesamte Größe des österreich, von Krems bis in das nörd - Käfers, die Form des liche Weinviertel, teilweise massiv auf - Pygidiums und teilweise die Farbe der Flügel- getreten (Kahrer et al. 2011). decken sowie die Länge Im Jahr 2012 wurde auch aus Osttirol der Fühlerkeule. über einen starken Flug des Feldmai - käfers, dort aber wahrscheinlich eines Figure 1: Forest cockchafer vierjährigen Flugstammes, in den Lokal - (Melolontha hippocastani ; haft Maikäfer auf den Trieben und jun - medien berichtet. In Nordtirol wurde left) and common cockchafer ( Melolontha gen Blättern (Abbildung 2) . Besiedelt wa - nach Schäden durch den Engerlingfraß melolontha ; right): overall ren zu diesem Zeitpunkt Ahorn, Linde, der Pilz Beauveria brongniartii zur bio - size of the beetle, shape of Hainbuche, Pappel und Esche, eben jene logischen Bekämpfung eingesetzt the pygidium, partially the Baumarten, die im Austrieb schon etwas (Scheibmayr 2012). color of the elytra, and weiter fortgeschritten waren. Am häu - length of the antennal figsten waren die Mai käfer aber an den Erfassung des Maikäfers in lamellae can be used as gerade austreibenden Eichen anzutref - Flugkarten distinguishing characters. fen. Um die Art zu bestimmen, wurden Die Entwicklung der Maikäferengerlinge einzelne Bäume geschüttelt und dut - dauert mehrere Jahre und ist von den zende Käfer fielen wegen der niedrigen Bodentemperaturen abhängig. In kühlen Abbildung 2: Starker Befall Gebieten Österreichs dauert die Ent- einer austreibenden Eiche wicklung vier Jahre, in den übrigen Ge - durch Waldmaikäfer, Do - bieten ist sie bereits nach drei Jahren ab - nau-Auwald nahe Spillern geschlossen. Dies führt dazu, dass je bei Stockerau (Nieder - nach Gegend alle drei oder vier Jahre österreich), Ende April mit starkem Maikäferflug zu rechnen ist. 2012. Anhand der konkreten Fluggebiete in Figure 2: Heavy infestation bestimmten Jahren kann man eine „Mai - by forest cockchafer on a käferflugkarte“ erstellen. In Österreich flushing oak tree, Danube wurde eine solche Karte von Faber riparian forest near (1961) erstellt (Abbildung 4) , die auf Be - Spillern, Stockerau (Lower obachtungen von Zweigelt (1928) und Austria) late April 2012. auf Meldungen von Volksschulen basiert. Sie ist auch heute noch weitgehend gültig, die ursprünglich angeführten Jah - Abbildung 3: Abgeschüttelte Wald- und reszahlen der 1960er Jahre wurden Feldmaikäfer, Donau- durch aktuelle ersetzt (Kahrer et al. Auwald nahe Spillern bei 2011). Auch die Gebiete an der Donau Stockerau (Niederöster - mit starkem Maikäferfraß im Jahr 2012 reich), Ende April 2012. sind verzeichnet und dem Flugstamm III 1 zugeordnet, dessen Flugjahre aber – ent - Figure 3: Forest and common cockchafer gegen der vorliegenden Beobachtung – shaken off a tree, Danube 2008 bzw. 2011 entsprechen. riparian forest near Spil - Es war daher sehr überraschend, als lern, Stockerau (Lower 2009 eine Massenvermehrung des Wald - Austria), late April 2012. maikäfers in Niederösterreich westlich

14 Forstschutz Aktuell 57/58 Die Maikäfer-Flugjahre in Österreich Abbildung 4: Maikäferflug - karte von Faber 1961 Nach dem Ergebnis von zehnjährigen, gemeinsamen mit den österreichischen Volkschulen (modifiziert, Ausschnitt für durchgeführten Erhebungen (Stand 1960), ausgearbeitet von Dr. Walter Faber, Nordostösterreich). Diese Bundesanstalt für Pflanzenschutz, Wien Karte wurde nach Beob - achtungen von Zweigelt (1928) und Faber auf - grund der Meldungen von Volksschulen erstellt und ist auch heute noch weit - gehend gültig. Die ur - sprünglich angeführten Jahreszahlen der 1960er Jahre wurden durch aktuelle ersetzt (Kahrer et al. 2011).

Figure 4: Map of flight years of cockchafers by Faber 1961 (modified, map excerpt for north - eastern Austria). This map is based on data by Bezeichnung der Flugjahre Maßstab 1:1.500.000 Zweigelt (1928) and Faber Flugjahrfolge 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 based on reports from III 0 0 15 30 45 km III 1 primary schools. Up to the III 2 present day, this map is IV 0 still largely valid. The IV 1 IV 2 originally quoted years IV 3 from 1960ies have been updated (Karner et al. III = dreijähriger Zyklus, IV = vierjähriger Zyklus 2011). Die Indexziffern (– Rest aus der Division der Jahreszahl durch den betreffenden Zyklus) bestimmen für beide Zyklen die jeweilige Flugjahrfolge. Farbige Flächen: Gebiete mit ausgeprägten Flugjahren. Übrige Fläche: Maikäferfrei (Hochgebirgstäler) oder nur fallweise starker Maikäferflug.

Herausgegeben von der Bundesanstalt für Pflanzenschutz in Wien. Kartographie und Druck: Freytag-Berndt u. Artaria, Wien

von Wien in den Auwäldern entlang der Gegend noch nicht beobachtet wurde, Donau beobachtet wurde. Dies umso wohl aber kleinflächig und isoliert etwa mehr, als die einzelnen Flugstämme mit 60 km westlich auf den Anhöhen des großer Regelmäßigkeit (Schwenke 1981) Donautales im Waldviertel um Weißen - ihren, in Niederösterreich in der Regel kirchen in der Wachau und Spitz an der dreijährigen Entwicklungszyklus ein- Donau. Dieser Flugstamm ist dann halten (Abbildung 4 ). Die diesjährigen flächig entlang der Donau und deren Käfer und jene von 2009 müssen also Neben flüssen ab Ybbs westwärts bis einem anderen Flugstamm angehören als in den Großraum Linz zu finden (Ab - jenem der Maikäfer von 2011 und 2008 bildung 4) . Weitere Gebiete dieses Flug -

(Flugstamm III 1). stammes befinden sich im Inntal bei und Sie entsprechen möglicherweise dem unterhalb von Innsbruck sowie südlich

Flugstamm III 2, der vor 2009 in dieser und nördlich von Salzburg.

Forstschutz Aktuell 57/58 15 brunn am Wagram begonnen und führte westwärts entlang den Donau-Auen bis Krems. Intensiv wurden die steilen Süd - hänge bei Krems kontrolliert, von wo zuvor ein einzelner Käfer gemeldet wor - den war. Weitere Erhebungsfahrten und Begehungen erfolgten in den Wäldern des südlichen Waldviertels zwischen dem Donautal und dem Kremstal (Große Krems), das Waldviertler Hochplateau wurde dabei von den Donaueinhängen beginnend bis auf die Höhe Spitz gründ - lich kontrolliert, insbesondere jene Abbildung 5: Vom Wald - Ändert sich das Auftreten der Region, wo in der Flugkarte eine kleine maikäfer kahl gefressene Flugstämme? Enklave des Flugstammes III 2 verzeichnet Eichen, Donau-Auwald Während der zu erwartenden Flugzeit ist (Abbildung 4) . Nach Überquerung der nahe Spillern bei Stocke - der Käfer wurde im Mai gemeinsam mit Donau bei Spitz wurde die Erhebung rau (Niederösterreich), Dr. Andreas Kahrer von der Öster- entlang des Abfalls des Dunkelsteiner Ende April 2012. reichischen Agentur für Gesundheit und Waldes am rechten Donauufer stromab - Figure 5: Oak tree, Ernährungssicherheit (AGES) das in der wärts und den anschließenden Au- completely defoliated by Flugkarte von Faber (1961) dem Flug - wäldern bis Traismauer fortgeführt. forest cockchafer, Danube stamm III 2 zugeordnete Befallsgebiet im Das Ergebnis der intensiven Suche zu - riparian forest near Bereich des südlichen Waldviertels auf - sammengefasst: Im gesamten Er- Spillern, Stockerau (Lower gesucht, um zu überprüfen, ob der Flug - hebungsgebiet wurden keine Maikäfer Austria), late April 2012. stamm 2012 in seinem ursprünglichen und keine Symptome von Maikäferfraß Gebiet ebenfalls auftrat. Und falls zu - festgestellt. Im Detail bedeutet dies: In treffend, ob eine geografische Ver- den Bereichen des Tullner Feldes und am bindung zu dem Vorkommen nahe Wien Wagram, in denen 2011 schwere Fraß - existiert, das möglicherweise bislang in schäden bis hin zum Kahlfraß vorlagen, der Latenzphase übersehen wurde. Dazu gab es 2012 keinen Maikäferflug. In die - wurden auch die östlich davon ge- sem Gebiet trat also nur der Flugstamm

legenen Gebiete bis ins westliche Tullner III 1 auf, so wie er in der Flugstammtafel Feld, die laut Flugkarte dem Flugstamm nach Faber (1961) notiert ist. Aber auch

III 1 entsprechen, kontrolliert. in den Enklaven des Flugstammes III 2, Um einen potenziellen Maikäferfraß in denen der Flugstammtafel ent- auf dieser großen Flächen möglichst sprechend 2012 ein Flug zu erwarten ge - effektiv zu erfassen, wurden die Wald - wesen wäre, wurden keine Funde ge - flächen und insbesondere auch Wald - macht, so wie auch bei allen anderen ränder auf niederrangingen Straßen mit Standorten. Daher konnte ein möglicher geringer Geschwindigkeit befahren. Zusammenhang zwischen dem Befalls - Während der Fahrt wurden Beobachtun - flächen im Tullner Feld mit dem im süd - gen durch die beiden Beifahrer per Fern - lichen Waldviertel ausgewiesenen Gebiet

glas vorgenommen. Bei Verdachtsfällen, von Flugstamm III 2 nicht bestätigt Standorten mit gutem Überblick in die werden. angrenzenden Hänge sowie gut struktu - Dass hier eine Abweichung zur Karte rierten Waldrändern wurden zahlreiche nach Faber (1961) vorliegt und die Mai - Begehungen in den Beständen durch - käfer bei Stockerau trotzdem dem Flug -

geführt. stamm III 2 zuzuordnen sind, ist nicht Die Erhebung wurde im Zentrum des auszuschließen, wenn man berück- vorjährigen Massenauftretens bei Feuers- sichtigt, dass in einer jahrelangen Latenz-

16 Forstschutz Aktuell 57/58 phase die Schadens- und die Fluginten - Neusiedl) und ebenso Energieholz- sität sehr gering und daher unbemerkt plantagen zwischen Neusiedl und geblieben sein könnte. Weiters muss Langen rohr waren nicht befallen. man auch davon ausgehen, dass auf - Obwohl 2012 zahlreiche Eichen kahl grund des überwiegend höheren Anteils gefressen (Abbildung 5) und auch von Feldmaikäfern gegenüber Waldmai - andere Laubhölzer, vor allem Ross- käfern in Österreich die Ergebnisse der kastanie, Esche und Pappel, stark be- Karte nach Faber (1961) auch haupt - fressen wurden, war der Fraß der Wald - sächlich auf den Vorkommen von Feld - maikäfer für die umliegenden Forstbe - maikäfern basieren. Waldmaikäfer triebe und Baumschulen kein großes können daher bei gleichzeitigem Auf- Problem, zumal keine zusätzlichen Schä - treten mit Feldmaikäfern noch leichter den durch andere Blattfresser oder Blatt - übersehen werden und sind möglicher - pilze auftraten. Anders war es nach dem weise in der Flugstammtafel unter re- Käfer fraß 2009: Forstbetriebe hatten präsentiert dargestellt. nach einem zweiten Fraß der wieder aus - Eine andere Erklärung für das treibenden Eichen, wahrscheinlich durch mög liche Auftreten von Maikäfern in Schmetterlingsraupen, im Folgejahr eine einem nicht prognostizierten Flugjahr – in erhöhte Mortalität bei den stark be- diesem Fall des Flugstammes III 1 im Jahr troffenen Bäumen bemerkt. Der Schaden 2012 - könnte sein, dass es aus der Engerlinge lässt sich derzeit nicht ab - eda phischen Gründen (z.B. Hochwasser - schätzen, war aber nach 2009 an- einfluss) zu einer Verlängerung des Ent - scheinend nicht von großer Bedeutung, wicklungszyklus und damit zu einer Ver - da keine Meldungen von Fraßschäden schiebung des Flugjahres gekommen ist. bekannt wurden. Gewöhnlich, und wie auch die Schä - Befall auf Tullner Feld beschränkt den der letzen Jahre zeigen, ist der Wald - Wie schon 2009, als im Waldgebiet bei maikäfer im Gegensatz zum Feldmaikäfer Spillern erstmals Waldmaikäfer bemerkt in Österreich von geringer Bedeutung. worden waren, erstreckte sich das Be - Anders ist die Situation in Deutschland. fallsgebiet 2012 wieder auf das Gebiet Dort ist der Waldmaikäfer in einigen Ge - der Donau-Auen bei Korneuburg, bieten (z.B. Rheintal in Baden-Württem - Stocker au und Tulln. Auf der rechten berg, Großraum Darmstadt) zu einem Donau seite wurden nahe Tulln bei wirtschaftlichen und ökologischen Dauer - Kronau markante Fraßschäden, aber schädlin g geworden. Daher werden dort keine Käfer mehr gefunden. An- auch Bekämpfungsmaßnahmen im Wald grenzende Bereiche (Langenschönbichl, durchgeführt. ❧

Literatur Faber, W. 1961: Ergebnisse zehnjähriger Erhebungen info/?+Biologische+Maikaeferbekaempfung+im+ über die Flugjahre des Maikäfers ( Melolontha melo - Oberland+&id=2500%2C1712477%2C%2C%2Cc DI Bernhard Perny und lontha und Melolontha hippocastani ) in Österreich. 2V0PTM%3D (18.04.2012). DI Gottfried Steyrer, Bundes - Pflanzenschutzberichte, 27 (1/10): 101-146. forschungszentrum für Wald, Niklas, O. F. 1974: Melolontha. In: Schwenke, W. Institut für Waldschutz, Kahrer, A., Perny, B., Steyrer, G., Hausdorf, H. 1974: Die Forstschädlinge Europas, 2. Band Käfer. Seckendorff-Gudent-Weg 8, 2011: Maikäfer nun auch in Ostösterreich auf dem Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin: 96-115. 1131 Wien, Österreich, Vormarsch. Forstschutz Aktuell, Wien, (53): 5-10. Zweigelt, F. 1928: Der Mai käfer. Monographien zur Tel.: +43-1-87838 1103, Scheibmayr, A. 2012: Bio logische Maikäferbe - angewandten Entomologie, Beiheft 9 zur Zeitschrift E-Mail: kämpfung im Oberland. Landwirtschaftskammer für angewandte Entomologie, Band 13: 453 S. [email protected]; Tirol, Presseaussendungen: http://www.lk-tirol. [email protected]

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