W a L D E N T W I C K L U N G S P L a N T E I L P L a N Korneuburg Und Tulln

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W a L D E N T W I C K L U N G S P L a N T E I L P L a N Korneuburg Und Tulln W A L D E N T W I C K L U N G S P L A N T E I L P L A N über den Bereich der politischen Bezirke Korneuburg und Tulln (1. Revision) ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ Amt der NÖ Landesregierung Abt. Forstwirtschaft / Landesforstdirektion Bezirksforstinspektion Korneuburg INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 4 2 PLANUNGSEINHEIT–VERWALTUNGSGLIEDERUNG 5 2.1 Planungsgebiet – Überblick 5 2.2 Forstdienst – Forstaufsichtsstationen 7 3 GRUNDLAGEN DES PLANUNGSRAUMES 8 3.1 Überörtliche Raumordnungsprogramme u. - konzepte sowie Kleinregionen 8 3.2 Verwaltungssystem und Landnutzung 11 3.3 Bevölkerungs-, Wohnungs- und Verkehrswesen 12 3.4 Wirtschaftliche Lage und Pendlersituation 13 3.5 Tourismus, Freizeit und Naherholung 14 3.6 Räumliche Schwerpunktsetzungen und Entwicklungsmöglichkeiten 16 3.7 Tabellen 20 4 DER WALD IM PLANUNGSRAUM 31 4.1 Klima 31 4.2 Geologie und Böden 34 4.2.1 Geologische Gliederung 34 4.2.2 Topographie 35 4.2.3 Böden 39 4.2.4 Kultur- und Siedlungsgeschichte 42 4.3 Potentielle und aktuelle Waldgesellschaften 44 4.3.1 Waldgebiete und Wuchsbezirke 44 4.3.2 Aktuelle Waldgesellschaften 47 4.3.3 Forstliche Sonderstandorte 48 4.4 Waldausstattung und Waldflächenänderung 49 4.4.1 Waldausstattung der Katastralgemeinden 49 4.4.2 Waldflächenänderung 57 4.4.3 Rodungen nach Rodungszweck 60 4.4.4 Waldeigentumsverhältnisse 61 4.4.5 Forstliche Pflichtbetriebe 65 4.5 Forst -und holzwirtschaftliche Daten 66 4.5.1 Baumartenverteilung 66 2 4.5.2 Vorrats-, Zuwachs- und Nutzungsverhältnisse 68 4.5.3 Holzeinschlag 71 4.5.4 Forstaufschließung 73 4.6 Wildsituation 74 4.6.1 Wildsituation und Wildschäden 74 4.6.2 Abschussentwicklung des Schalenwildes 75 4.6.3 Wildtierkorridore 94 4.7 Beeinträchtigung des Waldes 95 4.7.1 Periodische Messungen und Erhebungen des Waldzustandes 95 4.7.2 Abiotische Gefährdungen 99 4.7.3 Biotische Gefährdungen 99 4.8 Schutzgebiete 100 4.8.1 Naturschutzrechtliche Abgrenzungen 100 4.8.1.1 Naturschutzgebiete 100 4.8.1.2 Naturparke 100 4.8.1.3 Landschaftsschutzgebiete 100 4.8.1.4 Natura 2000 Gebiete 101 4.8.2 Wasserwirtschaftliche Schutz-und Schongebiete 104 4.9 Gefahrenzonenpläne 110 4.10 Erholungswälder 111 4.11 Schutz- und Bannwälder 113 4.11.1 Schutzwälder 113 4.11.2 Bannwälder 113 4.11.3 Windschutzanlagen 115 5 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND ZIELSETZUNGEN 120 6 WALDFUNKTIONSFLÄCHEN 122 6.1 Überblick über die Leitfunktionen 122 6.2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 133 6.3 Beschreibung der einzelnen Funktionsflächen 134 3 1 EINLEITUNG Der Waldentwicklungs - Teilplan über den Bereich der politischen Bezirke Korneu- burg und Tulln wurde gemäß Abschnitt 2 Forstgesetz 1975, in der Fassung der Forstgesetznovelle 1997 und 2002 sowie entsprechend der Verordnung des Bun- desministeriums für Land- und Forstwirtschaft vom 18. November 1977 erstellt. Bei dem vorliegenden Waldentwicklungsplan handelt es sich um die 1. Revision des am 31. Jänner 1990 durch den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft genehmig- ten Waldentwicklungsplanes. Der Waldentwicklungsplan wurde in digitaler Form erfasst (GIS). Als Planungsgrundlage und Informationsquelle stellt der Waldentwicklungsplan für den Landesforstdienst, die Waldeigentümer und die waldinteressierte Öffentlichkeit ein unentbehrliches Instrument dar. In vielen Verwaltungsverfahren sind Inhalte des Waldentwicklungsplanes zu einem unverzichtbaren Bestandteil geworden und der Waldentwicklungsplan trägt oftmals zur Entscheidungsfindung bei. Auf Grund der digitalen Datenverfügbarkeit des Waldentwicklungsplanes werden diese Daten in zunehmendem Maße von öffentlichen und privaten Stellen als maßgebliche Pla- nungsgrundlage herangezogen. 4 2 PLANUNGSEINHEIT–VERWALTUNGSGLIEDERUNG 2.1 Planungsgebiet – Überblick Bundesland: Niederösterreich Bezirksforstinspektion: Korneuburg Politischer Bezirk: Korneuburg Tulln Flächenausdehnung: 62.713,7078 ha 65.812,5884 ha Waldfläche nach dem Kataster: 12.430,5096 ha 15.945,3841 ha Bewaldungsprozent: 19,82 % 24,23 % Anzahl der Ortsgemeinden: 19 21 Anzahl der Katastralgemeinden: 90 143 Das Planungsgebiet liegt nordwestlich des Bundeslandes Wien entlang der Donau . Der Bezirk Korneuburg wird von den Bezirken Mistelbach, Wien-Umgebung, dem Bundesland Wien, den Bezirken Tulln und Hollabrunn abgegrenzt. Der Bezirk Tulln ist von den Bezirken Korneuburg, Wien-Umgebung, St. Pölten- Land, Krems-Land und Hollabrunn umgeben. 5 Übersichtskarte BFI Korneuburg-Tulln Ernstbrunn Großmugl Großriedenthal Großrußbach Großweikersdorf Fels am Wagram Rußbach Niederhollabrunn Sierndorf Leitzersdorf Grafenwörth Kirchberg am Wagram Harmannsdorf Stetteldorf am Wagram Königsbrunn am Wagram Absdorf Hausleiten Stockerau Leobendorf Spillern Stetten 1:240.000 Enzersfeld Korneuburg Zwentendorf an der Donau Hagenbrunn Tulln an der Donau Muckendorf - Wipfing Bisamberg St. Andrä - Wördern Sitzenberg - Reidling Langenrohr Zeiselmauer - Wolfpassing Atzenbrugg Langenzersdorf Königstetten Michelhausen Judenau - Baumgarten Tulbing Legende BFI Grenze Würmla Sieghartskirchen Gemeindegrenzen Forstaufsichtsstation Korneuburg Tulln 6 91:240.000 2.2 Forstdienst – Forstaufsichtsstationen Die Bezirksforstinspektion umfasst den Bereich der politischen Bezirke Korneuburg und Tulln. Die Bezirke bilden jeweils eine Forstaufsichtsstation (siehe Karte Seite 6 ), die unter der Leitung des Forsttechnikers von einem Bezirksförster betreut wird. Forstaufsichtsstationen: FAST Korneuburg: Gemeinden: Bisamberg, Enzersfeld, Ernstbrunn, Großmugl, Großrußbach, Ha- genbrunn, Harmannsdorf, Hausleiten, Korneuburg, Langenzersdorf, Leitzersdorf, Leobendorf, Niederhollabrunn, Rußbach, Sierndorf, Spillern, Stettersdorf am Wagram, Stetten, Stockerau FAST Tulln: Gemeinden: Absdorf, Atzenbrugg, Fels am Wagram, Grafenwörth, Großriedenthal, Großweikersdorf, Judenau – Baumgarten, Kirchberg am Wagram, Königsbrunn am Wagram, Königstetten, Langenrohr, Michelhausen, Muckendorf – Wipfing, Sieg- hartskirchen, Sitzenberg – Reidling, St. Andrä – Wördern, Tulbing, Tulln an der Do- nau, Würmla, Zeiselmauer – Wolfpassing, Zwentendorf an der Donau 7 3 GRUNDLAGEN DES PLANUNGSRAUMES 3.1 Überörtliche Raumordnungsprogramme und - konzepte sowie Kleinregionen Jede raumrelevante Maßnahme ist auf Widerspruch mit übergeordneten Zielsetzun- gen und Festlegungen des Landes zu prüfen. Folgende übergeordnete Konzepte und Programme haben in der Region Gültigkeit: Landesraumordnungskonzepte Landesentwicklungskonzept für Niederösterreich - Prinzipien, Grundsätze und Ziele einer integrierten Raumentwicklung (Projekt WIN-Strategie Niederösterreich - Hrsg.: Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Raumordnung und Regionalpoli- tik - St. Pölten 2004); Perspektiven für die Hauptregionen (Projekt WIN-Strategie Niederösterreich - Hrsg.: Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Raumordnung und Regionalpoli- tik - St. Pölten 2005); NÖ Strategie Verkehr 2007 (Hrsg.: Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung für Gesamtverkehrsangelegenheiten - St. Pölten 2007); Regionale und Sektorale Raumordnungsprogramme Regionales Raumordnungsprogramm Nördliches Wiener Umland (LGBl. 8000/86) Raumordnungsprogramm für das Gesundheitswesen (LGBl. 8000/22) Zentrale-Orte Raumordnungsprogramm (LGBl. 8000/24) Raumordnungsprogramm zur Entwicklung des Fremdenverkehrs (LGBl. 8000/27) Raumordnungsprogramm für das Schulwesen (LGBl. 8000/29) Raumordnungsprogramm für das Freizeit- und Erholungswesen (LGBl. 8000/30) Raumordnungsprogramm für Sozialhilfe (LGBl. 8000/31) Raumordnungsprogramm zur Gewinnung grundeigener mineralischer Rohstoffe (LGBl. 8000/83) Raumordnungsprogramm über die Freihaltung der offenen Landschaft (LGBl. 8000/99) 8 Kleinregionen Eine landesweite Zielsetzung ist es, Entwicklungen auf kleinregionaler Ebene abzu- stimmen. Ein Großteil der Gemeinden der beiden Bezirke ist in Kleinregionen einge- bunden. Die Kleinregionen „Fragnerland“, „Tullnerfeld-West“ und „Zehn vor Wien“ liegen zur Gänze im Gebiet des Waldentwicklungsplans. Zwei Gemeinden des Be- zirks Korneuburg gehören der Kleinregion „Leiser Berge-Mistelbach“ an, je eine Ge- meinde des Bezirks Tulln ist Mitglied der Kleinregion „Landschaftspark Schmidatal“ bzw. der Kleinregion „Unteres Traisental“. Die „Region Wagram“ umfasst neben Ge- meinden des Bezirks Tulln eine weitere aus dem Nachbarbezirk Korneuburg. Die Kleinregionen im Überblick: Fragnerland Landschaftspark Schmidatal Leiser Berge-Mistelbach Region Wagram Unteres Traisental Tullnerfeld-West Zehn vor Wien Karte: Kleinregionen in den Bezirken Korneuburg und Tulln Quelle: Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik 2009 9 3.2 Verwaltungssystem und Landnutzung Verwaltungssystem Die beiden bearbeiteten Bezirke Korneuburg und Tulln sind Teil der NUTS-3-Region Wiener Umland-Nordteil (NUTS: Nomenclature des unités territoriales statistiques). Bezogen auf die Hauptregionen in Niederösterreich ist der Bezirk Korneuburg Teil des Weinviertels, der Be- zirk Tulln gehört zu NÖ-Mitte. Die Gemeinden sind in eine Vielzahl von verschiedenen LEA- DER-Regionen eingebunden. Zu nennen sind die LEADER-Regionen „Donauland- Traisental-Tullnerfeld“, „Kamptal-Wagram“, „Weinviertel Donauraum“ und „Weinviertel Ost“. Drei Gemeinden sind an keiner LEADER-Region beteiligt. Die insgesamt 40 Gemeinden des Waldentwicklungsplans verteilen sich folgendermaßen auf die beiden Bezirke: Der Bezirk Korneuburg setzt sich aus insgesamt 19 Gemeinden zusammen (davon 13 Marktgemeinden sowie die 2 Stadtgemeinden Korneuburg und Stockerau). Neben den 2 Städten sind aufgrund ihrer zentralörtlichen Ausstattung die Marktgemeinden
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