Ausstellungsdokumentation

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Ausstellungsdokumentation Veränderte Sichten Frankfurt (Oder) Wende und Aufbruch 1990 Zum 1.1.1991 erhält die Stadt das neue Kennzeichen FF Foto: Stadtarchiv Ffo. Foto: Lutz Blume/Stadtarchiv Ffo. Fotos: H. M. Klemt Links oben: Die Frankfurter MfS-Zentrale in der heutigen Robert-Havemann-Straße wird am 5.2.1990 „besichtigt“ Oben: Überall werden wild Wahlplakate geklebt, hier vor dem Lichtspieltheater der Jugend Links: Sortimentswechsel in der HO und im Konsum – Foto: Ralf-Rüdiger Targiel/Stadtarchiv Ffo. nunmehr gibt es nicht nur im Intershop Westwaren Foto: H. M. Klemt Abschied von der DDR-Mark: Tagelang gab es lange Schlangen vor der Sparkasse, der Staatsbank und der 1990 gab es drei Wahlkämpfe: die letzte Volkskammerwahl, die Genossenschaftsbank. Währungswechsel am 1.7.^1990 Kommunalwahlen und die Bundestagswahl Fotos: H. M. Klemt Foto: Ralf-Rüdiger Targiel/Stadtarchiv Ffo. Wiedervereinigungskanzler Dr. Helmut Kohl kommt erstmals nach Frankfurt (Oder) Runder Tisch in der damaligen Bezirksverwal- tungsbehörde Fotos: Sigrid Albeshausen Treuhand bezieht Sitz in der Halben Stadt Nr. 7 Oben: Vor der Wende EKZ, danach HORTEN-Kaufhaus 1. Freie demokratische Kommunalwahlen Foto: Lutz Blume/Stadtarchiv Ffo. Rechts: Blick in die Magistrale zu DDR-Zeiten am 6.5.1990 Oben: Königs Fritze ist Anfang 1990 besetzt Messe Berlin etabliert Messegesellschaft Unten: Blick in die verfallende Gubener Straße sowie in Frankfurt (Oder) den Bahnhofstunnel (unten rechts Mitte) – damals wie Unten: Die erste Messe auf dem Messe- heute kein schöner Anblick Foto: Stadtarchiv Ffo. gelände Westkreuz wird eröffnet Udo Lindenberg spielt erstmals in der Oderstadt Henry Maske gewinnt seinen ersten Profi kampf 1. Altstadtfest Altberesinchen Die Gärtnerische Produktionsgenossenschaft „Frohe Zukunft“ nutzt Gewächshäuser als Markthallen Foto: H. M. Klemt Foto: H. M. Klemt Foto: Martin Fricke/Stadtarchiv Ffo. Konversionsstadt Foto: Udo Lange Foto: Udo Lange Foto: Udo Lange Foto: Udo Lange Oben: Nachnutzung im Komplex Puschkinstraße Oben: Einst Gelbe Kaserne, heute Uni-Areal Wohngebäude vor der Sanierung in der August-Bebel- In der Goethestraße / Witzlebenstraße entstand nach dem Unten: Neubau durch die IHK Frankfurt (Oder) Unten: Landesbehördenzentrum Müllroser Chaussee Straße – heute attraktive Wohnungen Abriss die erste geförderte Wohnanlage Foto: H. M. Klemt Auf dem ehemaligen Gelände der alten Heeresbäckerei in der Gesingstraße entstand ein Einkaufscenter Die Stadt Frankfurt (Oder) schenkte der Nachnutzung der zahlreichen militärisch genutzten Flächen viel Aufmerksamkeit. Es wurden keine großflächigen Altlasten vorgefunden. Es gab keine Tanklager, keine hochfrequentierten Schießplätze, wenig hochgerüstete Kampftruppen. Insgesamt gab es für mehr als vier Fünftel der Konversionsflächen innerhalb der Stadt eine Nachnutzung. Für die meisten Gebäude wurden Nachnutzungen gefunden; für die verbleibenden werden noch neue Nutzungskon- zepte gesucht. Foto: H. M. KLemt Foto: Sigrid Albeshausen Foto: H. M. KLemt Foto: WohnBau Veränderte Sichten Frankfurt (Oder) Gründungen und Pläne 1991 Bezirksparteischule wird zum Kongresshotel Foto: Sigrid Albeshausen Oben: Jugendtouristhotel wird Büro- und Geschäftshaus Links unten: Beginn der Sanierung der Friedenskirche Foto: Christel Walter/MOZ Links: Gefängnis am Untermarkt wird zur Musikschule Rechts: Carthausplatz 5/6 – eine der ersten Geschäftsadressen Foto: H. M. Klemt Foto: Denny Guderian Foto: Sigrid Albeshausen Foto: Denny Guderian Auf der A12 kommt es zu kilometerlangen Grenzstaus; mit LKW-Blockaden machen die Brummifahrer auf schlep- pende Abfertigung aufmerksam Wiedergründung der Europa-Universität Viadrina Straßenumbenennungen: auch ein Ausdruck der neuen Zeit Foto: Pressestelle der EUV Foto: Sigrid Albeshausen Visafreier Grenzverkehr Wiedergründung der Universität mit dem Festakt in der Konzerthalle Rechts: Eindrücke aus Kooperationsvereinbarung zwischen Frankfurt (Oder) und Altberesinchen ł S ubice Foto: PFE „Gubener Straße/Lindenstraße“ wird erstes Sanierungs- Oben: Blick über die gebiet im Land Brandenburg Gubener Vorstadt Die jährlichen Kleist-Festtage erleben ihre Premiere Foto: Sigrid Albeshausen Komitee für Gerechtigkeit tritt auf die politische Bühne Links: Diskussion über Foto: Pressestelle der EUV das städtebauliche Leit- bild der Innenstadt Rechts: Lindenstraße 26 in der Gubener Vorstadt Foto: BauGrund Foto: BauGrund Partnerstädte – alte und neue Freunde Oben: Witebsk Oben: Gorzów in Polen Oben: Nimes in Südfrankreich Oben: Yuma in den USA Unten: Heilbronn am Neckar Unten: Słubice in Polen Unten: Vantaa in Finnland Unten: Kadima in Israel alle Fotos: Klaus Baldauf Veränderte Sichten Frankfurt (Oder) Geschäftiges Frankfurt 1992 Foto: Andreas Schenk Foto: Sigrid Albeshausen Oben: Zentraler Platz mit Brun- Oben: Der Brunnenplatz wird nenanlage („Panzersperre“) und umgestaltet Hotel „Stadt Frankfurt“ Links: Platz der Republik als Rechts: Eröffnung des Oder- Foto: Sigrid Albeshausen Foto: Sigrid Albeshausen Treffpunkt und Marktplatz Foto: Michael Thieme speichers Altberesinchen wird Spektakel über der Marienkirche mit dem Wolkenauto von HA Schult Sanierungsgebiet Der Frankfurter Hahn wird offi zielles Wappentier „Altberesinchen“ wird Sanierungsgebiet In Altberesinchen eröffnen in Öffnung des Stasi-Archivs in der Otto-Grothewohl-Straße den frühen 1990ern Geschäfts- leute ihre Läden und machen Foto: Bernhard Klemm Maik Bullmann ist Olympiasieger im Ringen den Stadtteil interessant für Plan: PFE Kunden und Bewohner Oben: „Broilereck“ in der Tunnelstraße Erstes Oderfest am Holzmarkt Erste deutsch-polnische Klasse im Wiecke-Gymnasium Eröffnung der Easy-Dance-and-Music-Hall Helene-See geht an Generalpächter Helmuth Penz Foto: Dirk Firchau Foto: Klaus Reinhold Oben und Mitte: Kurzwarenhändler Dirk Firchau sanierte Foto: Sigrid Albeshausen die Dresdener Straße 1 Rechts: Dresdener Straße 30 vor der Gebäudesanierung Die Ware muss im wahrsten Sinne des Wortes raus auf die Straße; durch den Familienbetrieb Schönherr hier Fa. Sader Foto: Sonja Schönherr Grenz- und Nachbarstadt Foto: Sigrid Albeshausen Oben: Informationsaustausch zwischen beiden Stadtparlamenten Foto: Andreas Schenk Unten: Słubicer und Frankfurter bei der längsten Kuchentafel der Welt Foto: H.M. Klemt Der BGS erhält ein neues Kontrollboot für die bessere Foto:Klaus Baldauf Foto: Johannes Klemt Überwachung des Grenzabschnittes bei Frankfurt Foto: Andreas Schenk Frankfurt (Oder) Veränderte Sichten Gesichter – Ansichten Frankfurt (Oder) 1990 – 2007 sundheit aller Einwohner, ob alt oder jung, ob sportlich und die damit verbundenen Schwierigkeiten, in der Ver- 8. Frankfurt (Oder) ist in 15 Jahren eine Stadt... oder behindert, ist Schwimmen wichtig. Alle Kinder müs- waltung optimal zu arbeiten. …in einem gemeinsamen Land Berlin-Brandenburg sen die Chance haben, es zu lernen. Die jetzige Halle ist zu klein und liegt an der falschen Stelle. 5. Den teilweisen Abriss von Neuberesinchen fi nde 9. Einen Tag Oberbürgermeister. Das mache ich zuerst: ich… Die Arbeit und Aufgaben des Tages gut verteilen. Freiräu- Hans Albeshausen 2. Welches Gebäude würden Sie in Frankfurt zuerst ab- … in der jetzigen Situation akzeptabel. Geschossweiser me im Tagesgeschäft schaffen, um viele Informationen geboren in Radeberg, lebt reißen, wenn Sie sich eins aussuchen könnten? Rückbau in einigen Bereichen bei Erhalt städtebaulicher aufnehmen zu können. seit 1967 in Frankfurt. Die Disko im Klingetal und dafür das alte Kino im Zen- Strukturen wäre sinnvoller gewesen. Rentner trum (Heilbronner Straße) umbauen. Das Zentrum muss 10. Universität und Studenten sind für Frankfurt… aufgewertet werden, und am Klingetal können ruhige Ver- 6. Frankfurt liegt unmittelbar an der Grenze zu Polen. …ein riesiger Gewinn. hältnisse für speziellen Wohnungsbau geschaffen werden. Chance oder Risiko? Auch der neu entstehende Kaufhallenkomplex im Zentrum Für Frankfurt (Oder) ist das eine große Chance. Bei weite- 11. Was Sie schon immer einmal über Frankfurt sagen (Heilbronner Straße) stünde auf der Liste, aber das ist rer Vereinfachung des Grenz-verkehrs wird Frankfurt wieder wollten. Frankfurt hat die Chance, wieder wohl eine sehr illusorische Vorstellung. zum Zentrum einer größeren Region. Frankfurt ist eine Stadt mit sehr viel Grün, die Stadt ist zum Zentrum einer größeren Region bei ihrer Größe lebenswert und beherrschbar. Da aber eine zu werden. 3. Mein Lieblingsplatz in der Stadt… 7. Solarstadt, Universitätsstadt, Sportstadt, Grenzstadt, solche Stadt nicht alles bieten kann, was Menschen heute …ist die Oderpromenade, hier verbindet sich Stadt und Messestadt, Kleiststadt… verlangen, muss man sich eingestehen, dass sie nur im Zu- Landschaft in einzigartiger Weise. Für mich ist Frankfurt…. sammenleben mit Berlin (nicht in vergeblicher Konkurrenz … Universitätsstadt an einer langsam verschwindenden zu Berlin) auf Dauer akzeptabel ist. Das ist ein langfristig 1. Wenn Sie die Chance hätten: was würden Sie zuerst 4. Ich mag an Frankfurt nicht... Grenze, also keine Grenzstadt mehr. Mit der Universität politisch zu lösendes Problem. in Frankfurt bauen? …die Zwistigkeiten der Fraktionen in der Stadtverordne- kann die Stadt international bekannt und attraktiv werden. Eine moderne Schwimmhalle, kein Spaßbad. Für die Ge- tenversammlung (Parteipolitik zu Lasten der Sachzwänge) 2. Welches Gebäude würden Sie in Frankfurt zuerst ab- Ich sehe keine Chance, aber auch kein Risiko. Die so ge- 9. Einen Tag Oberbürgermeister. Das mache ich zuerst: reißen, wenn Sie sich eins aussuchen könnten? nannte wirtschaftliche Chance scheint nur wie eine Seifen- - mehr
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