Jahresbericht 2010 Jahresbericht 2010 Jahresbericht

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Jahresbericht 2010 Jahresbericht 2010 Jahresbericht Jahresbericht 2010 Jahresbericht 2010 Jahresbericht Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Stiftung niedersächsische Gedenkstätten SNG_020_RZ JB 2010 Umschlag.indd 1-3 21.10.11 09:15 Inhaltsverzeichnis Stiftung ...........................................................................................3 Lehrerfortbildung „Erinnerungs- und 1 Bericht des Geschäftsführers ....................................................4 Lernort Bergen-Belsen“ ..........................................................56 Veranstaltungen ......................................................................10 Seminar „Unrechtssysteme“ .................................................58 Projekt „Entrechtung als Lebenserfahrung“ .........................12 Ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kooperationsprojekt „Erinnerte Gemeinschaften“ ...............17 Gedenkstätte Bergen-Belsen ...................................................59 Publikationen der Stiftung .......................................................18 Veröffentlichungen und Vorträge von Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel .......................................61 Beschäftigten der Stiftung .......................................................19 Allgemeiner Bericht .................................................................62 Bildungsarbeit ..........................................................................63 Gedenkstätte Bergen-Belsen ......................................................21 Allgemeiner Bericht .................................................................22 Gedenkstättenförderung Niedersachsen ...................................67 Kalendarium ............................................................................24 Allgemeiner Bericht .................................................................68 Begegnungen mit Zeitzeugen .................................................30 Dokumentationsstelle Widerstand und Verfolgung ...............70 Den historischen Ort wieder lesbar machen .........................31 Forschungsprojekt „Arbeitseinsatz sowjetischer Begegnungen in Israel ............................................................32 Kriegsgefangener (1941–1945)“ .............................................71 Gedenkfeierlichkeiten anlässlich des 65. Jahrestages Bildungsarbeit ..........................................................................72 der Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen .....33 „Lehren und Lernen über den Holocaust“ .............................73 Begleitprogramm zur Ausstellung Förderung durch Zuwendungen .............................................74 „Überlebenszeichen. Erinnerung an Bergen-Belsen“ ...........40 Forschung und Dokumentation .............................................42 Berichte geförderter Gedenkstätten ...........................................77 Unterstützung journalistischer, dokumentarischer Gedenkstätte Augustaschacht ................................................78 und filmischer Beiträge ..........................................................47 Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Sammlungstätigkeit zum DP-Camp Bergen-Belsen .............48 Emslandlager, Papenburg .......................................................82 Sonderausstellung: Gemälde von Madeleine Weis-Bauler .49 Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte (Salzgitter) ..86 Bildung und Begegnung .........................................................50 Dokumentationsstelle Pulverfabrik Liebenau .......................90 Besucherdienst .........................................................................52 KZ-Gedenkstätte Moringen .....................................................94 Internationale Studienfahrten nach Bergen-Belsen ..............54 Stiftung Lager Sandbostel/Gedenkstätte Lager Sandbostel .. 98 16. Internationales Jugendworkcamp in der Gedenkstätte Bergen-Belsen ..................................................55 Impressum .................................................................................102 2 Stiftung 3 Bericht des Geschäftsführers Habbo Knoch Am 27. Januar, dem Gedenktag für die Opfer der nationalsozialistischen Gewalt- herrschaft, wurde der Stiftung durch die Stadt Celle das Albrecht-Thaer-Haus an den Celler Dammaschwiesen zur lang- fristigen Nutzung feierlich übergeben. • Heike Rudolph/Stiftung niedersächsi- sche Gedenkstätten 4 „Die Stiftung stellt sich vor“: Unter die- von Bildungsarbeit und Auseinander- ten dauerhaft zu bewahren, zu dokumen- ser Überschrift haben wir am 21. Sep- setzung. Die Gelegenheiten werden sel- tieren, zu erforschen und zugänglich zu tember 2010 in die „Thaersche Villa“, das tener, mit den Erfahrungszeugen an den machen. Sie trägt Sorge dafür, dass das neue Gebäude der Stiftung, nach Celle Stätten ihrer Leiden zusammenzutreffen. Wissen über den Nationalsozialismus, eingeladen. Dank der umfänglichen Sa- Darum kommt den Einladungen zu Be- seine Ursachen und seine Folgen ge- nierungsarbeiten der Stadt Celle für ihre freiungsfeiern, wie sie etwa in diesem mehrt und vermittelt wird. Und schließ- wichtige historische Liegenschaft konnte Jahr in größerem Umfang in Bergen- lich strebt sie an, die historisch-politische die Stiftung im Februar einen repräsenta- Belsen durch die Förderung von Bund Bildung zum Nationalsozialismus und tiven Sitz beziehen. In den neuen Räum- und Land ermöglicht wurden, eine be- seinen Verbrechen zu fördern und zur Re- lichkeiten stellten Kolleginnen und Kolle- sondere Bedeutung zu. Denn hier, an den flexion auf die Gegenwart anzuregen. gen der Stiftung, ihrer Gedenkstätten Stätten von Leid und Tod, übergeben die Stiftung, Gedenkstätten und Erinne- und Projekte sowie von der Stiftung ge- Erfahrungszeugen die Verantwortung für rungsinitiativen in Niedersachsen füllen förderter niedersächsischer Gedenkstät- die Zukunft des Erinnerns an die nachfol- diese Aufgaben reichhaltig und lebendig ten ihre Arbeit vor. Durch den regen Zu- genden Generationen – an ihre Kinder aus, getragen von professionellem, insti- spruch interessierter Besucherinnen und und Kindeskinder, an die hauptberufli- tutionellem und ehrenamtlichem Enga- Besucher wurde die Breite und Bedeu- chen und ehrenamtlichen Kolleginnen gement, oft zusammen mit Kooperations- tung der Stiftungsarbeit gewürdigt. Der und Kollegen in den Gedenkstätten, an partnern vor Ort: Schulen und anderen Jahresbericht dokumentiert auch für das die Gesellschaft und an die Politik. Ihre Bildungsträgern, Vereinen und Gesell- sechste Jahr der Stiftung diese Vielfalt, Erwartungen weisen über den Tag hinaus schaften, Kulturveranstaltern, Gewerk- zahlreiche Begegnungen, Veranstaltun- und mahnen die Bewahrung der Orte schaften, Kirchen, Kommunen. Diese gen und Projekte sowie die damit ver- und Erinnerungen an. vielfältige Unterstützung ist ein Funda- bundenen Erträge und Herausforderungen. Gedenken – Bewahren – Forschen – ment der Erinnerungsarbeit. Als zivilge- 2010 lenkte der 65. Jahrestag der Be- Vermitteln: Unter diesen Leitbegriffen sellschaftliche Verankerung einer aktiven freiung den Blick noch einmal in starkem entwickelt die Stiftung ihre Aufgaben. Auseinandersetzung mit den national- Maße auf die Begegnungen mit Überle- Sie will ein würdiges Gedenken und eine sozialistischen Verbrechen ist sie unver- benden der nationalsozialistischen Lager nachhaltige Beschäftigung mit den Le- zichtbar. Eines der Ziele der Stiftung nie- und ihren Angehörigen. Und er brachte bensgeschichten der Verfolgten ermögli- dersächsische Gedenkstätten ist daher, die historischen Orte in das öffentliche chen. Sie dient dazu, die Orte der natio- zur Pflege dieser Netzwerke beizutragen Bewusstsein: als Orte der Trauer, aber nalsozialistischen Verfolgung sowie die und sie bei ihren Projekten mit Rat und auch als Orte der historischen Aufklärung, Erinnerungen und Zeugnisse der Verfolg- Förderung zu unterstützen. Am 11. Januar 2010 wurde die Gedenk- stätte Bergen-Belsen mit dem Museums- preis der Niedersächsischen Sparkassen- stiftung 2009 ausgezeichnet. Den Preis übergab Kurt Wieben, Vorstandsmitglied der Sparkasse Celle, zusammen mit Dr. Sabine Schormann, Direktorin der Spar- kassenstiftung. Lutz Stratmann, Minister für Wissenschaft und Kultur, und Ober- bürgermeister Dirk-Ulrich Mende spra- chen ein Grußwort. Isabel Pfeiffer-Poens- gen, Generalsekretärin der Kulturstiftung der Länder, lobte in ihrer Laudatio die „erstklassige Arbeit“ der Gedenkstätte von „internationaler Strahlkraft“. • Heike Rudolph/Stiftung niedersächsi- sche Gedenkstätten Wir können dabei eine wegweisende zusätzliche Fördermittel des Landes bessert werden, wo dies durch gegen- 5 Phase in der Entwicklung der niedersäch- und des Bundes möglich. Mit der 2010 wärtige Standards der Forschung und sischen Gedenkstättenlandschaft beob- unterzeichneten Verwaltungsvereinba- Bildungsarbeit erforderlich ist; ange- achten. Bundesweit einmalig ist schon rung mit dem Bund über die Aufnahme strebt ist aber auch eine Öffnung der seit längerem die Dichte der Gedenkstät- einer institutionellen Förderung für die Gedenkstätte in den städtischen Raum ten und Initiativen in diesem Bundes- Gedenkstätte Bergen-Belsen wurde die Wolfenbüttel hinein und damit auch land. Gleich an mehreren Orten befinden gewonnene Qualität der Arbeit an die- ein noch stärkerer Bezug zum themati- sich jedoch mit intensiver Vorbereitung sem historischen Ort noch einmal mit schen Feld von Aufklärung, Recht und und im engen Austausch mit der Stiftung der Erwartung bekräftigt, nun durch den humanitären Grundlagen einer zi- Projekte zur Neugestaltung oder Errich- die zusätzlichen
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    SCHÜTZENFEST DER STADT BERGEN vom 3. bis 7. Juli 2019 1 GRUSSWORT BÜRGERMEISTER RAINER PROKOP Liebe Freunde und Gäste des Berger Schützenfestes, das 116. Schützenfest und zugleich mein 22. Fest als Bürgermeister der Stadt Bergen steht nun bevor und jedes einzelne davon habe ich genossen, 2003 sogar als 2. Minister des Stadtkönigs. Unsere traditionsreiche Woche Anfang Juli ist im Be- wusstsein der Berger einfach nicht wegzudenken. Den Auftakt macht wie immer das Kränzehinblasen am Mittwoch, den 3. Juli 2019. Bunt geschmückte, von Hand gebundene Kränze aus grünen Eichenblättern werden von unseren Kindern unter Begleitung von Marschmusik vom Rathaus zum Schüt- zenfestzelt im Heisterkamp getragen, wo sie dann als Zeltschmuck aufgehängt wer- den. Donnerstag und Freitag werden dann die neuen Könige mittels Schießwett- kampf ermittelt. Allen Schützen wünsche ich eine ruhige Hand und ein scharfes Auge. Sonnabend findet das beliebte Kinderschützenfest statt, zu dem alle Kinder aus dem Stadtgebiet Bergen herzlich eingeladen sind. Tolle Preise warten auf Euch - ob beim Vogelstechen, beim Luftgewehrschießen oder beim Jugendpokalschießen. Das Kinderschützenfestkomitee gibt sich für Euch viel Mühe, schaut mal vorbei! Für manche werden die Nächte von Donnerstag bis Sonntagfrüh beim Feiern auch mal länger… Zapfenstreich - zumindest den offiziellen Teil des Schützenfestes be- treffend - ist dann endgültig aber am Sonntagabend mit dem Fackelumzug und dem Einholen der Fahnen in das Rathaus. Traditionell werden wir die Nationalhymnen unserer Freunde und unsere eigene hören und noch drei Walzer vor dem Rathaus tanzen. Wie jedes Jahr, erwartet die Besucher eine wunderbare Atmosphäre. Immer kompetent aufgestellt. Wie sehr auch schon unsere Kinder die Schützenfestzeit als eine ganz besondere empfinden, zeigt folgende kleine Anekdote.
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